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Fickend durch die Lichtmauer


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Geschrieben

(01.)  Fickend durch die Lichtmauer

Frau Captains weit gespreizte Oberschenkel saßen richtig gut in den bequemen Schlaufen der Liebesschaukel, während ihr Pilot sie mit immer tüchtigeren Stößen in ihre köstlich schwebende Muschi fickte. Ihr Venushügel preßte sich ihm wollüstig entgegen und ihre Hände umklammerten die Ringe oben an den ledernen Befestigungen. Er fühlte so himmlisch ihren feuchten, begehrenswerten Muschieingang und bohrte seinen Schwanz wieder und wieder in ihre feuchtheiße, weiche Tiefe. Außer sich vor Geilheit umfaßte er ihren Unterkörper, knetete ihre runden Pobacken, schmuste gleichzeitig an ihrer herrlich pendelnden Oberweite und saugte an ihren prallen Nippeln. Frau Captain ließ die rechte Halterung los und verwuschelte ihrem heißen Piloten die kurzen, braunen Haare. Dann hielt sie sich wieder gut fest und drückte seinen kräftiger werdenden Fickstößen tüchtig die willige, durchgefickte Muschi entgegen. Als ihr Scheideneingang plötzlich pochend etwas anschwoll und ein wenig enger wurde, machte ihn das noch geiler. Daraufhin erhöhte sich das Ficktempo deutlich. Beide hatten nur Augen füreinander und betrachteten gar nicht das eindrucksvolle Sternenmeer ringsum auf der kugelförmigen Projektionswand des Antriebsraumes.

"Welches Ziel hast du eigentlich ...", stöhnte sie erregt, "...vorhin in den Computer eingegen", die nächsten Worte preßte sie nur noch atemlos hervor, "David, mein Süßer?"

In ihrem zuckenden Scheideneingang fühlte der Pilot mit seiner Eichel mehr als deutlich den nahenden Orgasmus seiner Liebsten und zwirbelte nun noch intensiver ihre steif abstehenden Brustwarzen. "Wieso ich?" kam seine Antwort mit verständlicher Verzögerung, denn ihr total auf den gemeinsamen Orgasmus konzentrierter Pilot hielt das Abspritzen nur mit allergrößter Mühe zurück. "Wolltest du nicht unbedingt..." flüsterte er fast schon ohne Nachzudenken, "...das Ziel eingeben?" Lenas Augen wurden riesengroß!

In genau diesem Augenblick der köstlichen Vereinigung von Lena und David kamen beide lautstark stöhnend in einem gemeinsamen Orgasmus. Dies war notwendig für den Hyperantrieb ihres Raumschiffes, der dadurch ausgezeichnet zündete und die energetische Kraft der nahen Riesensonne zur Durchbrechung der Lichtmauer nutzte. Lenas Muschieingang prickelte, pochte und zuckte um seinen immernoch stoßenden Schwanz herum. Während Davids Sperma sich reichlich in Lenas empfangsbereite Muschi ergoß, begannen die Sterne um sie herum gewaltig Fahrt aufzunehmen. Wohin und wie weit der überlichtschnelle Hyperaumflug ging, wußten beide nicht. Bei irgendeiner fernen Sonne würden sie schon ankommen.

 

(02.)  in eigener Sache

"Fickend durch die Lichtmauer" erläutert als Weltneuheit sehr detailliert den Start eines Hyperantriebs für ein Überlichtraumschiff von übermorgen. Es ist eigentlich das erste Kapitel der noch unbenannten Fortsetzung meiner wahnsinnig heißen Story "69 Lichtjahre zu den geilen Sandwichmakern". Hier wird auch klar, dass der Leser gut daran tut, wenn er sich gleich im Anschluss noch diese Gangbang-Sache mit den geilen Sandwichmakern durchliest. Irgendwo habe ich schon erwähnt, wie wunderschön ich es fände, wenigstens einmal einen ganz kurzen Kommentar zu lesen.

 

(03.)  meine vorzügliche Trainerin

Übrigens steckt mein Schwanz beim Schreiben oft oder doch meistens in einer am Stehpult befestigten, schön weichen, nassfeuchten Tenga White und kommt gelegentlich zwischen den Zeilen. Ich bin also so mancher Leserin und manchem Leser erregungsmäßig sehr verbunden. Es ist durchaus möglich, daß die eine oder andere vom Mittelfinger heiß gestreichelte Kitzlerin mit der Autoreneichel im selben Absatz explodiert. Meine Gangbang-Story "69 Lichtjahre zu den geilen Sandwichmakern" mag wohl lang sein, aber sie enthält dafür in mehreren Spannungshöhepunkten eine wohldosierte Ladung explosiver, lustvoller Beschreibungen.

Geschrieben
Hallo Selene , es gibt kein richtiges Geheimrezept dafür. Ich war 16 Jahre mit meiner Partnerin zusammen und habe nach wie vor meine eigene Firma und bin 280 Tage im Jahr in Europa unterwegs. Ich für mich habe fest gestellt , wenn man nicht jeden Tag aufeinander hängt , man sich ganz anders aufeinander freut. Wenn Du etwas so lang tust änderst Du auch nicht einfach Deinen Alltag. Es ist nun an anderen Dingen gescheitert aber ich bin der Meinung das nicht ständig aufeinander hocken hat uns sehr viele Jahre geschenkt, weil es auch nie so richtig langweilig wurde , zumindest in den ersten 12 Jahren.
Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb Dreamer699:

Hallo Selene , es gibt kein richtiges Geheimrezept dafür. Ich war 16 Jahre mit meiner Partnerin zusammen und habe nach wie vor meine eigene Firma und bin 280 Tage im Jahr in Europa unterwegs. Ich für mich habe fest gestellt , wenn man nicht jeden Tag aufeinander hängt , man sich ganz anders aufeinander freut. Wenn Du etwas so lang tust änderst Du auch nicht einfach Deinen Alltag. Es ist nun an anderen Dingen gescheitert aber ich bin der Meinung das nicht ständig aufeinander hocken hat uns sehr viele Jahre geschenkt, weil es auch nie so richtig langweilig wurde , zumindest in den ersten 12 Jahren.

Falscher Beitrag oder?

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Gracieux1981:

Falscher Beitrag oder?

Tatsächlich im Beitrag verrutscht, na mal schauen ob ich den gelöscht bekomme 

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