Der Fuß

[Lo****]

„Halbprivat“ hatte mein Mann Peter das Essen genannt. Aber war an einem Essen mit zwei seiner Geschäftsfreunde, die mir völlig unbekannt waren, und die auch Peter siezte, irgendetwas Privates?

 

Peter hatte den Italiener in Kessenich gewählt; keine Pizzeria, sondern ein italienisches Restaurant, das man liebevoll in einer ehemaligen Scheune eingerichtet hatte. Sicher, es gab auch Pizza – aber ich hatte dort bisher noch keine auf einem Teller gesehen. Es hatte eben ein etwas höheres Ambiente – aber eben nicht zuviel, als dass diese Einladung auf die Geschäftsfreunde protzig wirken könnte.

 

Wir saßen an einem Vierertisch in einer Ecke des Lokals, in der man fast ungestört saß. Ich liebte dieses Lokal – und ärgerte mich ein bisschen, dass Peter es für geschäftliche Angelegenheiten sozusagen missbrauchte.

 

Es war Sommer, ich trug einen knielangen weiten Rock, eine weiße Bluse offene Heels und Halterlose. Vom Kostüm hatte Peter mir abgeraten, aber auf Heels und Nylons hatte er mit einem Grinsen bestanden. Und Strumpfhosen hatte ich noch nie gemocht, außer im Winter. Ich sollte also wohl der optische Weichkocher für irgendeine geschäftliche Transaktion sein – was mich letztlich noch ein bisschen mehr ärgerte.

 

Mir gegenüber saß Rainer, daneben Claus – immerhin redeten wir uns mir Vornamen an. Das machte es nicht ganz so steril. Da Peter die Sitzordnung arrangiert hatte, war mir klar, dass Rainer der Wichtigere der beiden war. Ich musterte ihn, während die Männer darüber diskutierten, welchen Wein man denn nehmen solle. Er sah nicht schlecht aus – dunkles, bis weit in die Stirn wachsendes, kurz geschnittenes Haar, markantes Gesicht, eine etwas gebogene Nase, etwas zu dünne Lippen, die sich beim Sprechen nur wenig bewegten und braune Augen, die tief in den Höhlen lagen. Attraktiv – aber irgendwie etwas ***isches. Auf dem Weg zum Tisch hatte ich sein Parfum geschnuppert – ich tippte auf O2 von Calvin Klein.

 

Mein Ärger ließ mich wohl ein wenig zicken, als ich Rainer bei der Vorspeisenwahl kritisierte, dass Carpaccio bei der Vorspeise wohl auf einen weiteren zu erwartenden Fleischkonsum schließen ließe. Seine Augen blitzten auf, ein leichtes Lächeln – aber er sagte nichts.

 

Just in dem Augenblick, als wir uns zuprosteten, spürte ich den Druck seitlich an meinem Außenfuß. Ich bin keine 20 mehr – nach drei Sekunden war mir klar, dass dies kein Zufall war, sondern eine Füßel-Attacke. Deutlich spürte ich, dass der Druck in sanftem Wechsel zu- und abnahm. Mein Blick ging zwischen Rainer und Claus hin und her während ich trank. Rainers blitzende Augen über seinen Glasrand hinweg machten mir klar, wes Kindes Fuß da flirtete. Ich machte den Test – auf dem Absatz drehte ich meinen Fuß, dass die Fußspitze sich vielleicht zwei Zentimeter seitlich verschob. Der Druck verschwand – und war keine drei Sekunden später wieder da. Rainers Blick traf mich, als wolle er in den Tiefen meiner Seele ergründen, was ich denn von seiner Flirtattacke hielte. Ich beschloss, erst einmal gar nicht zu reagieren – weder abweisend noch darauf eingehend. Aber war das Zulassen nicht bereits ein darauf Eingehen?

 

Noch während ich darüber nachdachte, verschwand der Druck. Fast wollte ich schon aufatmen – da spürte ich den gleichen Druck – nun an der Innenseite meines Fußes. Sein Fuß musste nun genau zwischen meinen beiden stehen. Ich Schaf hätte sie bei dem äußeren Kontakt schließen sollen. Jetzt gab es nur Zulassen – oder Rückzug. Letzteres würde sicherlich keine positive Wirkung auf Peters Geschäfte haben.

 

Fast hatte ich mich an den zu- und abnehmenden Druck an meinen nur benylonten und vom offenen Schuh ungeschützten Ballen gewöhnt, da verschwand er – um das gleiche am anderen Fuß zu wiederholen. Er schien Erfahrung im Füßeln zu haben. Obwohl er ja durch das Leder seines Schuhs nicht soviel spüren konnte, war der Druck nie zu fest. Es war eine permanente Bestätigung seiner Anwesenheit, nicht mehr. Fast war ich geneigt mir vorzustellen, wie sich dieser Druckwechsel in diesem sanften Rhythmus an meiner Klit anfühlen musste.

 

Als die Vorspeise kam, verschwand der Druck. Ich vertrieb meine Gedanken und griff zum Besteck. Fast hätte ich mich am ersten Salatblatt verschluckt, als ich eine warme Berührung auf meinem Fußrücken spürte. Der Kerl hatte doch tatsächlich seinen Schuh ausgezogen, fuhr es mir durch den Kopf, während mein Fußrücken sanft gestreichelt wurde. Gerade als ich meine Knie schließen und die Füße zusammenziehen wollte, kroch die warme Berührung langsam an meinem Innenfuß entlang, über den Knöchel zur Wade.

 

„Schmeckt es Ihnen, Marion“, fragte Rainer mit einem strahlenden Lächeln. „Ja, danke der Nachfrage.“ Mein Lächeln war nur kurz und sah wahrscheinlich ziemlich verunglückt aus, während die warme Berührung langsam die Wade herauf kroch und fast die Kniekehle erreicht hatte. Fast hastig sah ich mich um. Sicher, die weiße Tischdecke war sehr lang – fast bis auf den Boden reichend. Und die Ecke, in der wir saßen, war durch diverse Dekoration kaum vom Rest des Lokals einzusehen.

 

Ich konnte nicht umhin festzustellen, dass die Berührung angenehm war, die sich langsam den Weg wieder hinab bis zu meiner Verse und wieder hinauf zu meiner Kniekehle bewegte. Ich liebe Berührungen durch Nylons – sie haben etwas Diffuses, Indirektes – und übertragen sich durch den Stoff auf das ganze Bein. Ich fragte mich, wie der Kerl das anstellte. Er war sehr groß, hatte endlos lange Beine – aber sein restlicher Körper bewegte sich nicht, während sein Fuß doch ziemlich weite Strecken zurücklegte.

 

Gerade erreichte er wieder die Kniekehle. Doch nun schob er sich höher, an die Seite meines Knies. Der Schreck ließ mich die Knie schließen und den Fuß damit einklemmen. Wir sahen uns an. Sein Blick wirkte ärgerlich, fast strafend. Unendlich langsam nahm ich den Druck aus meinen Knien, und ebenso langsam erschien wieder ein Lächeln auf seinem Gesicht, während der Fuß – nun beide Beine streichelnd, da sie fast geschlossen waren – die Innenseiten meiner Schenkel entlang strich. Doch sein Vorschub geriet ins Stocken. Sein Socken fand Widerstand, als er die Gummiringe der Halterlosen erreichte. Das leichte Lächeln, zu dem ich gerade ansetzen wollte, gefror mir sofort. Dieser Kerl musste aus Gummi sein! Ohne seinen sonstigen Körper zu bewegen, drehte er den Fuß und drängte so meine Schenkel immer mehr auseinander. Langsam schob er sich weiter vor, ich spürte den Stoff seiner Socke nun an der nackten Haut oberhalb der Nylons. Dann berührte wohl seine große Zehe mich, etwa auf halber Strecke zwischen Venushügel und Bauchnabel. Langsam fuhr er nun hin und her. Ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss, als er meine erogenen Zonen seitlich liebkoste, spürte, wie die Verbindungen den Bauch herauf zu vibrieren begannen, meinen Busen erreichte und schlagartig die Warzen sich aufrichten und hart werden ließ. Verstohlen sah ich an mir herab. Ich hatte noch überlegt, ob der weiße Body nicht zu warm sei an diesem warmen Sommertag. Nun war ich dankbar, denn durch die wattierten Cups konnte man die Reaktion meiner Brustwarzen nicht sehen. Und nur wer genau hinsah, konnte vielleicht die leichte Bewegung unter meinem Rock sehen. Aber alle waren ja im Gespräch vertieft, an dem ich mich zugegebenermaßen nur noch einsilbig beteiligte.

 

Der Fuß hatte wieder ein neues Ziel. Langsam schob er sich tiefer, quälend langsam, ich erwischte mich bei dem Gedanken, er solle doch schneller zum Punkt kommen.

 

Mit schlafwandlerischer Sicherheit traf er ihn. Fast wäre mir ein Seufzer entfahren, als ich den Hauch einer Berührung an der Klit spürte. Mein Unterleib krampfte ein wenig unter dem wohligen Schauer, der mich durchfuhr, die noch direkteren Nerven zwischen Klit und Busen ließen meine Warzen noch eine Spur härter werden. Mit leichtem Entsetzen stellte ich fest, dass mir das gefiel, was da für alle unterm Tisch unsichtbar mit mir geschah. War es der Reiz des Verbotenen, der Reiz, erwischt werden zu können, diesem Mann in gewisser Weise hilflos ausgeliefert zu sein? Irgendwo zwischen Smalltalk und steigender Erregung musste ich mir eingestehen, dass es wohl das alles war.

 

Als der Druck der kreisenden Bewegungen auf meiner Klit zunahm, stellte ich fest, dass sie längst geschwollen war. Fast war ich geneigt, meinen Unterleib entgegengesetzt zu diesem Zeh kreisen zu lassen. Ich entschied mich dagegen. Erstens wusste ich nicht, wohin mich dann meine Lust geführt hätte – irgendwann wären meine Bewegungen so heftig geworden, dass jeder sie hätte sehen können. Auch wollte ich Rainer nicht zeigen, dass ich Gefallen daran fand, was er da tat. Zudem hätte diese lustvolle Aktion meinerseits in gewisser Weise das Gefühl des Ausgeliefertseins zerstört.

 

Das Kopfkino sprang an. Ich lag auf unserem Metallbett, Arme und Beine weit gestreckt an den Bettpfosten gefesselt. Seile spannten die Ledermanschetten oberhalb meiner Knie so, dass die Schenkel weit auseinandergezogen wurden. Seile spannten auch den ledernen Hüftgürtel, fixierte mich so, dass ich mich keinen Millimeter bewegen konnte, keinen Millimeter den Fingern dieses fremden Mannes an meiner Klit ausweichen konnte, dieses fremden Mannes der zwischen meinen weit gespreizten Beinen kniete und dessen O2 mir in die Nase stieg, während Peter daneben stand und uns lustvoll zusah. Zusah, wie der Finger von meinem Lustknopf tiefer glitt, sich zwischen den Stoff meines Bodys drängte, meine Schamlippe berührte…

 

Rainers akrobatische Fähigkeiten schienen nun doch ihre Grenzen zu erfahren. So sehr er sich auch bemühte, es gelang ihm nicht, zufriedenstellend unter den Stoff zu gelangen, um diesen magischen Zeh, diesen Tempel meiner augenblicklichen Lust in mich eindringen zu lassen. Ich sah ihm an, dass sein Gesicht sich vor Anstrengung fast verzerrte. Mir wurde bewusst, dass der Body, den ich trug, keine Druckknöpfe hatte, sondern Häkchen.

 

Das durfte nicht sein. Ich war so erregt, dass es für mich kein Zurück mehr gab. Peter hatte sich oft lustig gemacht über meinen „Point of no Return“, wie er es immer lachend nannte; dieser Punkt, wo ich einfach nicht mehr auf meinen Orgasmus verzichten wollte, wo ich nur noch kommen wollte, selbst auf die Gefahr hin, dass es jemand mitbekommen würde. Erschreckt wurde mir bewusst, dass ich dabei nicht gerade die Leiseste bin. Ob es mir wohl gelingen würde, diesen Orgasmus still zu erleben, ihn sozusagen unter der Tischplatte zu belassen, auf das geheime Zelt meines Rocks zu begrenzen?

 

Die Frage stellte sich eigentlich nicht – Rainer machte keine Fortschritte bei seinen Bemühungen. Sein Zeh erreichte gerade mal meine Schamlippen – das war sozusagen die magische Grenze.

 

Mittlerweile waren wir fertig mit dem Hauptgang. Kurz entschlossen erhob ich mich, der geliebte Fuß entschwand. Ich entschuldigte mich und strebte zur Toilette. Wenn der Fuß es nicht schaffte, musste eben meine eigene Hand ran.

 

Aus den Augenwinkeln sah ich das Malheur, als ich am Toilettenspiegel vorbeikam. Ich hatte nicht daran gedacht, dass ich beim Sex auch nicht gerade trocken bin. Ein ziemlich großer Fleck breitete sich auf der Rückseite meines Rocks aus. Fieberhaft überlegte ich. Ob das wohl schon jemand gesehen hatte, als ich zur Toilette ging? ich ging seitlich, dem Tisch zugewandt, an den Stühlen vorbei – konnte gut sein, dass man es nicht bemerkt hatte.

 

Entschlossen drückte ich den Knopf des elektrischen Händetrockners, schob meine Hand unter den Rock und hielt die feuchte Stelle dem heißen Luftstrahl entgegen. Hoffentlich kam jetzt niemand herein.

 

Doch ich blieb unbehelligt, bis der Rock halbwegs trocken war. Verstohlen nahm ich den Geruch war. Eigentlich musste jeder das riechen. Schon im Betreten der Toilettenkabine kramte ich das Parfümfläschchen aus der Handtasche und verabreichte mir eine kräftige Dosis.

 

Kabine abschließen Rock hoch, Häkchen auf, der Body zog sich von allein nach oben, noch bevor ich saß, hatte ich bereits meine Finger an meiner gierigen Klit. Langsam entspannte ich nach der Stressattacke unter der Berührung meiner kundigen Finger.

 

Aber das Kopfkino war aus. Kein Metallbett, keine Fesseln, keine Bewegungslosigkeit  -selbst O2 war meinem White Linen gewichen. So sehr ich mich auch mit meinen Fingern bemühte; kreisend, geradlinig, mal fest, mal leicht, mal schnell, mal langsam… Meine Erregung stieg, schien ins Unermessliche zu wachsen, selten nur hatte sich meine Klit so prall angefühlt – aber die erlösenden Schauer kamen nicht.

 

Langsam wurde mir klar, dass die anderen mich langsam vermissen mussten. Ich musste zurück.

 

Entschlossen stand ich auf. Ok. sollte Rainer doch merken, dass ich es wollte. Sollte er triumphieren über seine Eroberung, sollte er wissen, dass ich es genoss.

 

Ich zog das hintere herauf gerutschte Ende des Bodys herunter und klemmte es zwischen die Pobacken, so gut es ging. Ich zog den Bauch ein, zog auch das vordere Ende herunter und drückte den Bauch gegen den Gürtel. Der Body blieb offen. Ich strebte zum Tisch. Auf dem Weg merkte ich, dass die provisorische Befestigung des Bodys nur mangelhaft funktionierte. Ich spürte, dass die Cups nicht mehr unbedingt den Busen hielten und ging langsamer und vorsichtiger.

 

„Wo warst Du so lange?“, fragte Peter fast vorwurfsvoll.

 

„Manchmal braucht eine Lady eben etwas länger“, frotzelte ich und versuchte ein Lächeln.

 

Sorgfältig positionierte ich den Stuhl, bevor ich mich setzte. Ich rutschte an die vordere Stuhlkante. Zurücklehnen konnte ich mich nicht – stattdessen machte ich so gut es ging ein Hohlkreuz, um dadurch das Becken möglichst flach nach vorne zu bringen. Hoffentlich sah das jetzt nicht allzu albern aus.

 

Entschlossen spreizte ich die Beine, fast so weit, dass mein Knie an Peters Bein stieß.

 

Ich musste nicht lange warten. Ich spürte, wie sich der Rock hob, spürte die Berührung an meinem Bauch, an der gleichen Stelle wie zuvor, erneut der Besuch der erogenen Zonen des Beckens.

 

Rainer, ich brenne!, hätte ich am liebsten gerufen. Du brauchst nichts mehr zu entzünden!

 

Als die Berührung tiefer geht, erscheint kurz ein breites Siegerlächeln auf Rainers Gesicht. Er hat wohl gemerkt, dass da kein Stoff mehr im Weg ist. Ja, Rainer, Du hast gewonnen, hämmert es in meinem Hirn, ich gebe mich geschlagen, ich muss verlieren, damit ich gewinnen kann, damit ich diesen Zeh nicht nur an mir, sondern auch in mir spüren kann.

 

Kopfkino an. Das Bett, die Fesseln. Bewegungsunfähig. Rainer kniet über mir. Er ist nackt. Mit der Hand führt er seinen Schwanz über meinen Körper. Seine Eichel berührt meine Klit. Ein stiller Seufzer, mehr geht nicht – ein Streifen Tape verschießt meinen Mund und die fest aufeinanderliegenden Lippen.

 

Die Eichel kriecht tiefer, quälend langsam, berührt meine brennenden Schamlippen, fährt an ihnen entlang, teilt sie mit jedem Strich weiter, bis die Eichel schließlich unter Peters Applaus in mich eindringt und meinen Unterleib in glühende Lava zu verwandeln scheint. Er trägt einen Cockring, der bei jedem Eindringen gegen meine Klit schlägt, sie scheint zum Quell des Lavastroms in meinem Unterleib zu werden, scheint mich immer weiter zu überfluten, bis eine Schleuse geöffnet zu werden scheint, die mich auf einem stillen, schier endlos scheinenden Orgasmus davonträgt.

 

Als ich die Umgebung wieder bewusst wahrnehme, schaue ich mich verstohlen um. Peter ist in eine eifrige Diskussion mit Klaus vertieft. Nur Rainer fixiert mich mit einem zufriedenen Blick. Es machte nichts, dass der große Zeh nicht allzu weit eindringen konnte. Den Rest besorgten die übrigen Zehen, die kräftig meine Klit massierten. Welcher war es? der zweite, der dritte Zeh? Egal – es passte…

 

**********

 

Mit geschlossenen Augen genoss ich den Fahrtwind des geöffneten Fensters auf der Rückfahrt. Meine rechte Hand spielt mit dem Wind.

 

„Ich hatte den Eindruck, dass Rainer ganz schön heftig mit Dir geflirtet hat.“ Peter klang ein wenig vorwurfsvoll.

 

„Als ob das nicht Deine Absicht gewesen wäre“, lachte ich. „Das bisschen Lächeln wird Deinen Geschäften sicherlich gut tun.“

 

Peter schwieg.

[Mi****]

Sehr schön geschrieben - Gruß Rainer :-)

[de****]

da möchte mann dich wieder zum italiener einladen

[rolleken6]

Sehr schön geschrieben,  hoffentlich kam zu Hause noch die Erlösung.

[jobe]

tolle geschichte. ich hoffe du kamst noch zu deiner erlösung. und hast dich entspannt.......................

[lustvoll_bay69]

Sehr erregend geschrieben...😉

[Xa****]

Schön geschrieben.