Verhandlungssache (1)

[Gelöschter Benutzer]

Es war ein schöner, sonniger Montagmorgen. Nach einem durchgearbeiteten Wochenende standen in unserer Anwaltskanzlei mit einem unserer besten Kunden Vertragsverhandlungen für einen wichtigen Geschäftsverkauf bevor.

Das ganze Wochenende hatte ich Verträge und Akten gewälzt und war recht abgekämpft. Ich hatte meiner Sekretärin Cecilia am Sonntagabend eine SMS gesendet, damit sie mich und unser Anwaltsteam mit unserer Nachwuchssekretärin, die Fickstute Tamara, am Montagmorgen entspannen würde.

Wie gewünscht empfingen mich die beiden am Montagmorgen hübsch zurecht gemacht, mit hochgesteckten Haaren, Lederhalsband, einer Augenbinde und ansonsten nackt. Wie aufgetragen hatten die beiden ihre geilen D Titten eng abgebunden und ihre Votzen glatt rasiert. Es war 8 Uhr, frisch gepresster Orangensaft, Kaffee und eine Obstschale standen schon auf dem Tisch.

Tamara beugte sich über meinen Schreibtisch und streckte und Ihren Arsch entgegen. Ich hatte erstmal Lust auf einen Kaffee und etwas Obst und ließ mich in meinen Sessel fallen. Der Anblick der beiden Bürovotzen ließ meinen Schwanz anschwellen. Cecilia sah meine Beule in der Hose und lächelte wissend. Während sie sich zwischen meine Beine kniete und meine Hose öffnete, nahm sich mein Kollege Philipp Tamara vor. Er griff ihr mit einer Hand an den Arsch und massierte ihn sanft. Mit der anderen Hand öffnete er seine Hose und sein Fickkolben sprang hervor (wir trugen im Büro keine Slips, Unterhosen etc.). In der Zwischenzeit hatte Cecilia meinen Lustsprengel befreit und saugte meine Eier, während sie meinen Schaft wichste. Der Kaffee schmeckte herrlich!

Philipp hatte Tamara indessen bei den Hüften gepackt und seinen Kolben in ihrer Votze versenkt. Die Fickstute stieß einen leisen laut des Schmerzes aus. ‚Besorgs ihr hart‘ rief ich Philipp zu, ‚sie hatte bestimmt ein langweiliges Wochenende ohne uns‘. 

Ich spürte Cecilia’s Zunge an meinen prallen Eiern, als die Tür aufflog und mein Partner Frank hereinkam. ‚Ihr Egoisten!‘ rief er. ‚Habt schon mal angefangen wie?‘ Er sah wie Tamara von Philipp durchgestoßen wurde und ließ dabei lässig sein Hose hinabgleiten. Frank stellte sich auf die andere Seite meines Tisches und zog Tamara über den Tisch etwas zu sich, so dass sie seinen Schwanz erreichte. Während Philipp sie von hinten nahm, konnte sie nun Frank blasen.

Cecilia hatte inzwischen meinen Sprengel hart gewichst. Gekonnt setzte sie sich nun auf mich und ließ ihre Votze auf meinem Schwanz kreisen. Gleichzeitig spürte ich ihre fetten Euter in meinem Gesicht. Ich stöhnte tief. Ich saugte geil an ihren Nippeln. Ihre Votze war wie immer eng und nass, mein Schwanz bebte geil in ihr.  

Währenddessen fickte Philipp die Stute Tamara hart ab sie schrie und stöhnte, abwechselnd vor Lust und Schmerz. Gleichzeitig stopfte Frank seinen Pimmel tief in ihre Maulvotze. Sie würgte, wenn er zu tief in ihr war.

Cecilia tanzte weiter geil auf meinem Schwanz, während ich sie an den Arschbacken festhielt und ihre Titten saugte. Sie schaute mich geil an und schrie ‚Fick mich, Du geiler Bock!‘. Ich rammte ihr zur Belohnung meinen Riemen tief in ihre Votze. ‚Is das alles Du Bock?‘ schrie sie. Ich fickte sie härter, meine Hände krallten sich in ihren Arsch. Sie war jetzt ruhig und genoss es, hart und tief abgefickt zu werden.  

Tamara hatte inzwischen Frank steif geblasen. Er hatte einen prächtigen Ständer. Philipp keuchte heftig, er war schon eine ganze Weile am Ficken. Frank rief: ‚Los Phil, wir ficken sie in beide Löcher!‘. Sie zerrten Tamara vom Tisch. Sie stellte sich neben den Tisch und stütze einen Fuß auf meinem Schreibtisch ab. Philipp rammte ihr sofort wieder, von vorne, seinen Kolben in die nasse Grotte. Frank stellte sich hinter sie. Während sie seinen Schaft umfasste, fing er an, ihr Arschloch zu wichsen. Ihre abgebundenen Titten hingen geil herunter und ihre Nippel standen geil. Sie stöhnte auf.

Cecilia’s Loch wurde weiter, heisser und geiler. Ich fickte sie hart durch. Sie sprang geil auf meiner Latte auf und ab. Ich merkte, wie mein Schwanz in ihr hart und prall stand. Meine Eier drohten zu platzen so dick waren sie. Cecilia bemerkte meine Not und erhob sich von meinem Schwanz, meine Eichel stand rot und prall. Cecilias Geilheit tropfte auf meinen Schwanz. Sie beugte sich etwas vor, so dass ihre wohlriechende Votze vor meinen Gesicht war. Ich packte sie am Arsch und zog sie heran. Sie dampfte geil und heiss. Während mein Schwanz pumpte verschwand meine Zunge gierig in ihrer Grotte und leckte ihren Saft. Cecilia stöhnte dabei geil auf.

Nachdem Frank die Rosette von Tamara heiss gefingert hatte schob sie seinen Schwanz in ihr Arschloch. Er drückte seine Eichel fest in sie hinein und drang tief in sie ein. Sie schrie vor Schmerz. Philipp hingegen stieß unablässig und gnadenlos in ihr Fickloch. Ihre abgebundenen Titten wippten im Takt. Tamara schrie vor Lust und Schmerz gleichzeitig. Frank und Philipp fickten sie hart von vorn und hinten durch.

Cecilia stöhnte lustvoll und geil, während ich ihre Votze und Clit leckte. Gleichzeitig wanderte eine Hand von mir zu Ihrer Rosette und ich begann sie zu wichsen. Wieder keuchte sie geil. Ich steckte ihr 2 Finger in ihr geiles Arschloch und begann es zu fingerficken. Cecilia zuckte wild und ihre abgebundenen Titten bewegten sich im Takt. Als ich ihr Loch nass gewichst hatte, erhob sich Cecilia, drehte sich und setze sich mit ihrem Arschloch auf meine pralle Eichel. Vorsichtig nahm sie meinen geilen Fickriemen in ihrem Arschloch auf. Ich stöhnte geil und umfasste dabei ihre fetten Euter. Während ich ihre Nippel geil rieb, versank ihre Arschvotze tief über meinem Schwanz. Wir atmeten beide schwer. ‚Fick mein Arschloch, Du Hengst‘, keuchte sie geil. Vorsichtig begann ich, ihre Arschvotze zu ficken. Mein Schwanz bebte in ihrem Loch.

In der Zeit wurde Tamara von Phil und Frank hefig durchgevögelt, sie schrie und keuchte laut, als Phil ihr eine heftige Ladung Sperma in die Votze jagte. Sie stöhnte glücklich und er pumpte ihr mehr Sahne in ihre Grotte. Unbeeindruckt fickte Frank weiter Tamars Arschloch. Als Phil fertig war, nahm sie ihr Bein vom Tisch und er zog ihren Kopf nach unten, damit sie seinen Schwanz sauber lecken konnte, was sie gierig tat. Sie stand nun vorn übergebeugt und Frank fickte ihre Rosette doggy style.

Während ich Cecilia’s Titten knetete, fickte ich ihr Arschloch nun heftiger, sie stöhnte vor Schmerz und Lust. Mein Schwanz war prall und hart und meine Eier mit frischem Sperma gefüllt. Cecilia bemerkte meine Geilheit und bewegte ihren Arsch wild auf meinem Schwanz. Ich stöhnte geil, als ich ihr di erste Portion Sperma in ihr Arschloch schoss. Cecilia kniff ihren Arsch zusammen, um meinen Schwanz und das Sperma tief in sich zu haben. Ich pumpte noch einige Male, bis mein Schwanz erschlaffte.

Cecilia schaute zu Tamara und bedeutete ihr meinen Schwanz sauber zu lecken. In der Zeit setzte sie sich auf meinen Schreibtisch und spreizet ihre Schenkel, damit Frank weiter ficken konnte. Während er seinen Schwanz in ihrer Votze versenkte, knetete er ihre steifen Nippel. Tamara indessen schaute mich geil ab, während sie meinen Schwanz von Spermaresten und Cecilia‘s Arschsaft befreite. Phil massierte dabei ihre Rosette, so dass sie geil aufstöhnte. Ihre fetten Titten folgten dabei den physikalischen Gesetzen und hingen geil nach unten. Tamara lecke brav meine Eichel, meinen Schaft und meine Hoden. Nachdem sie fertig war, befahlen wir ihr sich hinzuknien und die Schwänze von Phil und mir steif zu wichsen.

Frank fickte währenddessen freudig die Votze von Cecilia, die genussvoll stöhnte. Sein Kolben war fett und geil. Er stieß sie hart und unnachgiebig durch, was Cecilia noch geiler machte. Seine Eier luden sich allmählich mit Sperma auf. Als Frank spritzbereit war, zog er schnell seinen Schwanz aus Cecilia’s Votze und befahl Tamara, ihn anzuschauen und ihr Maul zu öffnen. Während sie unsere Schwänze wichste, bekam sie eine große Ladung Sperma ins Gesicht und den Mund geschossen. Er packte sie dann am Kopf und schob seinen Prügel tief in ihren Rachen, um weiteres Sperma in sie zu pumpen. Tamara würgte und stöhnte vor Schmerz, wichste unsere Schwänze aber tapfer weiter. Frank drückte ihren Kopf tief auf seinen Kolben und befahl ihr, ihn sauber zu lecken. Sie tat artig wie befohlen. Als sie fertig war, hatte sie es gleichzeitig geschafft, unsere Schwänze steif zu wichsen. Frank’s Spermareste liefen ihr Gesicht hinunter, als Cecilia auf ein Klopfen unsere Bürotür öffnete.

Es war 10.00 Uhr geworden. Wir waren mit unseren Kunden Paul und Georg verabredet, um die am Nachmittag anstehenden Vertragsverhandlung vor zu besprechen. Sie waren in Begleitung ihrer Hausanwältin Tanja erschienen. Paul und Georg waren Topkunden. Als sie mir mal erzählten, dass Sie Cecilia und Tamara sehr geil fänden, hatte ich ihnen zugesichert, dass sie die beiden gerne auch mal ficken dürften. Das war vor 2 Jahren und insbesondere Tamara hatte ihnen oft ihre Löcher hingehalten und sie auch bis zum Schluss geblasen. Ich hatte ihnen bereits am gestrigen Abend gesmst, dass die beiden während der Verhandlung zur Verfügung stehen.

Tanja war erst seit einem Jahr bei Paul und Georg. Wir hatten uns 2-3 Mal gesehen, ansonsten war sie mit unseren jüngeren Kollegen in Kontakt. Tanja war ca. 1.60m klein, schlank und hatte blonde, kurz gebundene Haare und grüne Augen. Ihre Titten mögen Größe B gewesen sein. Sie trug an diesem Tag eine helle Bluse, durch die man einen weißen, engen Spitzen BH erahnen konnte und ein passendes Kostüm mit recht kurzem, geschlitzten Rock. Dazu trug sie weiße High Heels.  

Die 3, insbesondere Tanja, wirkten etwas überrascht, uns nackt und mit Ständern zu sehen. Paul überspielte die Situation in dem er sagte, sie würden den Tagesablauf mit Cecilia und Tamara durchsprechen und Tanja solle mit uns die Vertragsunterlagen durchsehen. Cecilia hatte verstanden uns sagte, Frank und ich könnten ja mit Tanja in Franks Büro gehen. Sein Büro hatte eine Verbindungstür zu meinem Office. Ich bat Phil, einige Unterlagen vorzubereiten und wir gingen dann mit Tanja, die einen hocherröteten Kopf hatte, in Franks Büro. Cecilia brachte uns noch einige Erfrischungen. Tanja starrte ungläubig auf unsere Schwänze. Frank nahm ihre Hand und legte sie auf meinen Ständer. Cecilia schloss die Tür.

Als sie wieder in meinem Büro war, sah sie Tamara schon bei der Arbeit. Sie kniete vor den inzwischen ausgezogenen Paul und Georg und lutschte ihre Schwänze.

 

…..Teil 2 folgt, 

[wo****]

hi echt geile geschichte

[Fa****]

War leider hier schon einmal zu lesen....

[sc****]

Dann doch bitte hier weiter schreiben 🙂

[uf****]

Weiter so bitte.

[Gelöschter Benutzer]

Eine sehr geile Geschichte wenn sie nicht so extrem vulgär geschrieben wäre. man kann manche Begriffe auch etwas netter umschreiben

[BMFechter]

sehr geil geschrieben !!!