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Meine Erziehung zum Toy Boy Teil3


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

So, da bin ich wieder! 

Erst mal vielen, vielen Dank für die positiven Rückmeldungen!

Ich habe mir jetzt ein paar Tage Zeit genommen, weil es im wirklichen Leben auch so war. Mein Vater kam zurück, da war Melanie natürlich anders ausgelastet. Aber so war er eben, kommt nach Hause, fickt sich die Seele aus dem Leib, packt seine Koffer neu - und verschwindet wieder. Ich kannte ihn nicht anders, immer unterwegs!

Ich wollte die Stimmung mal ausloten und legte mich auf die andere Seite der Terrasse. Dort stand so eine Art Strandmuschel, eine halbrunde Couch mit Rückenlehne, die man aber zur kreisrunden Spielwiese umklappen konnte. Dort legte ich mich breitbeinig in die Sonne, neuerdings befand ich mich ja für unwiederstehlich! Da lag ich nun und wartete, bis ich Schritte hörte, Stöckelschuhe, die allerdings das Haus verließen. Und schon brauste die Frau meiner Träume in ihrem Cabrio davon - ausgeträumt, zumindest für den Moment. Ich war alleine und vertrieb mir die Zeit mit Videospielen und Musiksendern, wie man das als ***ager eben so macht. Der Kühlschrank war voll, darum musste ich mir keine Sorgen machen und so vergingen die Stunden. Es wurde abend und es wurde Nacht, ich muss tatsächlich eingeschlafen sein, der Jüngling schlief auf der Terrasse wie das Baby im Bettchen. Vielleicht hätte ich auch die Finger vom Alkohol lassen sollen, den vertrage ich heute noch nicht, aber, es war ja niemand da, der mich davon hätte abhalten können. Es muss schon deutlich nach Mitternacht gewesen sein, als ich zuerst ein Auto kommen und dann die Tür ins Schloss fallen hörte. Dann fielen die Augen wieder zu. Erst in den Morgenstunden erwachte ich und staunte nicht schlecht. Neben mir stand ein komplettes Frühstück mit frischem Gebäck und Orangensaft! Schon kam meine Verführerin mit frischem Kaffee um die Ecke und mit zwei Tassen in der Hand. „Ich dachte mir, du kannst Frühstück jetzt gut gebrauchen“ strahlte sie mich an. Sie setzte sich neben mich und wir tranken Kaffee und scherzten und lachten mindestens eine Stunde lang. Dabei blitzten ihre Beine immer wieder durch den Schlitz im Bademantel was mich hin und wieder etwas unkonzentriert erscheinen ließ.

Das blieb ihr natürlich nicht verborgen und deshalb wanderte das Tablett irgendwann auf den Fußboden um die „Spielfläche“ zu vergrößern. Gelegenheit macht eben Diebe - lach! Und so kam, was kommen musste und meine Shorts flogen in hohem Bogen davon und auch der Bademantel verflüchtigte sich. Schon hatte sich der Mast zum Segeln aufgestellt, als ihn ihre spitzen Finger umschlossen und gleich darauf war auch schon ihre Zunge an der Eichel zu spüren. Diese Mal fuhr ich ihr allerdings wild durch die Haare und drückte ihren Kopf an mich, obwohl sie auch ohne meine Unterstützung nicht von mir lassen konnte. Durch die Eigenheit der runden Liegestätte war sie allerdings nicht, wie noch vor wenigen Tagen, direkt zwischen meinen Beinen, sondern sie lag etwa im rechten Winkel zu mir, was mir durchaus auch den Griff an ihre vollen Brüste erlaubte. Es war deutlich zu sehen, wie sie das Zwirbeln ihrer Brüste erregte und wenn ich mich noch ein Stückchen weiter zur Seite verbiegen könnte, würden meine Hände auch noch tiefer wandern. Gesagt getan, wenn ich mich auch ein bisschen überschätzte. Bis zur Lustspalte kamen meine Finger nicht, aber es gelang mir doch, den Venushügel etwas zu massieren. Das bereitete ihr anscheinend großes Vergnügen und ihre Bewegungen um meine Männlichkeit wurden dermaßen wild, dass ich es wieder einmal nicht mehr halten konnte. Den Rest kennt ihr ja schon, ich wurde wieder ausgesaugt bis zum letzten Tropfen! Sie ließ von mir ab, blieb aber, jetzt kopfüber direkt neben mir liegen. Ich erkannte meine Chance! Wollte ich mit dieser Frau noch mehr Spaß haben, musste ich jetzt aktiv werden!

Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fuhr ihr mit meiner Hand zwischen die Beine, die sich sofort, wie auf Kommando leicht öffneten und ihre Scham freigaben. Ich fingerte und stocherte etwas wild und unbeholfen in ihrem Lusttempel herum, bis sie meine Hand nahm, und meinen Finger direkt auf ihre Klitoris legte! „Hier“ flüsterte sie nur und der Effekt wurde sehr schnell und deutlich sichtbar. Durch die gefühl- aber auch kraftvollen Bewegungen schwoll ihr Kitzler deutlich an. Aber auch Melanie war keinesfalls untätig und polierte meine Eichel schon wieder auf Hochglanz. Die zweite Runde war also schon voll im Gange. Plötzlich, schon in hoch erregtem Zustand schwang sie ein Bein über mich und, landete, wie wenn sie es schon viele Male einstudiert hätte, direkt mit ihrer Scheide vor meiner Nase. Jetzt konnte ich auch meine Zunge ins Spiel bringen und leckte und saugte wie es mir beliebte, in ständigem Wechsel, mal zart, mal hart um keine Langeweile aufkommen zu lassen. Meine Hände konzentrierten sich jetzt auf ihre Pobacken. Was für einen herrlichen A... ähm, Hintern sie doch hatte! Ihr stöhnen wurde lauter und vor allem, als ich ihr leichte Klappse auf den Hintern verteilte, auch etwas ruckartiger. Bis zu diesem „ja, jaa, jaaa, jaaaaaa“ das sie lauthals ausschrie, als ob wir beide alleine auf diesem Erdball unterwegs wären. Ich hatte es also auch geschafft! Ich hatte ihr auch einen Orgasmus beschert! Voller stolz ließ ich auch noch ein paar Tröpchen laufen, dann sank sie auf mir zusammen und verblieb so - ca. fünf Minuten lang. Dann schwang sie sich genauso gekonnt wieder von mir herunter und drehte ihren Körper zu mir. Eng umschlungen kuschelten und küssten wir uns noch eine ganze Weile. Dann rief die Pflicht, für den Nachmittag hatten sich Freundinnen angekündigt, ein Kuchen musste noch gebacken werden! Kaffee ohne Kuchen, das geht nicht!

ich war heute jedoch mindestens um einen halben Meter gewachsen - so stolz war ich, und geil auf Teil 4!

Geschrieben
Wieder sehr schön geschrieben, auch ich bin schon gespannt auf Teil 4
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