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Mobile Entsaftung


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Viele kennen das Problem, die sich hier auf dem Portal tummeln. Man will seinen Sex, seine geheimen Wünsche und seine Phantasien ausleben. Aber man will sein eigentliches Leben nicht ändern und schon gar nicht seine bürgerliche Fassade aufgeben. Aus diesem Grund hat dieses Portal schon seine Vorteile. Man kann alles vorher abklären und es ergeben sich immer die üblichen Probleme: Nämlich dem „WO“! „Nicht besuchbar!“ Kennt man. Aber Probleme sind dazu da, um sie zu lösen. Das kann man hier gut. Via Chat oder Mail.

Kurz zu mir. Ich bin leidenschaftlicher DWT mir gewissen Phantasien, aber ich mag mein bürgerliches Leben und meinen geheimen Fetisch lebe ich heimlich aus und das soll auch so bleiben. Ansonsten habe ich auch noch einige Regeln, aber die muss ich ja jetzt nicht hier erläutern. (Ich war einige Zeit abgemeldet, aber jetzt will ich doch mal wieder und da kam das Mail eines alten bekannten „Popper.de“gerade recht.) Ich hatte meinen anonymen „alten Bekannten“ vor einem Jahr während einer Messe in seinem Hotelzimmer besucht und er muss wohl sehr zufrieden gewesen sein, denn jetzt meldete er sich. Aber diesmal konnten wir uns nicht im Hotel treffen, da sein Chef das Zimmer direkt neben ihm hatte. Für ihn war das zu gefährlich. Außerdem, so teile er mir mit, hatte er noch einen guten Kumpel dabei, der zwar von seinem heimlichen Ich wusste, aber bei ihm ging es auch nicht. Er hatte aber eine Idee. Er wollte mich mit seinem Auto abholen und während der eine fährt, könnte ich ja auf der Rückband mit dem anderen meinen Fetisch ausleben. Normalerweise tue ich so etwas nicht, aber diesmal siegte mein sexuelles Verlangen über meinen Verstand. Kennt man ja.

Es war dunkel und zum verabredeten Zeitpunkt stand ich an der vereinbarten Ecke und ein SJW hielt kurz neben mir und ich stieg hinten ein. Sie saßen beide vorne, mein alter Bekannter, dessen Schwanz ich ja schon kannte, saß auf dem Beifahrersitz. Und während ich mich hinten meinem bürgerlichen Outfit entledigte, fuhr der Wagen raus aus der Stadt.

Kaum war ich in einem Crossdresser verwandelt, kletterte mein alter Bekannter nach hinten und setzte sich neben mich. Ein Griff in seinen Schritt verdeutlichte mir, dass sein kleiner Freund schon in freudiger Erwartung war. Und kaum hatte er seine Hose geöffnet und seinen Slip zur Seite gezogen, sprang mir auch schon sein Lustspender entgegen und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Während sein Freund, der Fahrer, nicht sein Schwanz, über die niedersächsischen Landstraßen fuhr, schlossen sich meine Lippen über seine feuchte Eichel, was ein freudiges Söhnen bei ihm auslöste. Es war herrlich, mal wieder mein geheimes ICH auszuleben und meinen Mund in eine Maulvotze zu verwandeln und ich begann mit Lippen und Zunge mit der Akrobatik der Lust. Es störte mich auch diesmal nicht, dass er, obwohl ich es eigentlich nicht mag, sanft über mein Nylon streichelte. Es verursachte mir sogar noch mehr Lust. Mit der rechten Hand umklammerte ich seinen Schafft, mit der Linken drückte ich eine seiner Pobacken und mein Kopf bewegte sich brav hoch und runter. Ich tat mein Werk. Lustvoll.

Leider schien mein alter anonymer Bekannter schon länger keine Wollust mehr empfangen zu haben. Denn kaum saugte ich voller Geilheit seinen prächtigen Lustspender, da merkte ich, dass es auch fast schon zu Ende ging. Jetzt hatte er sich nicht mehr unter Kontrolle. Er hielt mit seinen großen Händen meinen Kopf fest und bewegte mit seinem Unterleib seinen prallen Schwanz in meine Maulvotze. Aber bevor es für mich unangenehm werden konnte, sprudelte der Saft von mehreren Monaten, so mein Gefühl, aus den Tiefen seiner Eier und schoss in meinen Mund, um anschließend über meine Kinnbacken runter zu laufen. Wie um sich zu entschuldigen, nahm er die Hand von meinem Kopf und gab mir ein Taschentuch.

Nach einem Fahrerwechsel konnte ich einen neuen Schwanz kennen lernen. Auch er war schon hart und feucht, als ich seinen Lustspender aus der Hose holte, aber er zum Glück lies er sich Zeit. Ich bearbeitet ihn ebenfalls mit meiner Zunge und saugte mit meinen Lippen und es schien ihn zu gefallen. Er bewegte sich nicht, sondern lies mich machen und es machte mir eine Freunde. Zwei Schwänze an einem Tag hat man selten. Meine Lippen umschlossen ihn ganz und jedes mal wenn ich ihn tiefer in mich aufnahm, ebenso wenn ich wieder etwas zurückging, geleitete meine Zunge über seine pralle Eichel. Mal machte ich es schneller, mal langsamer und er begann verbotener Weise mit seinen Fingern an meiner Analgrotte zu spielen. Anfänglich stichelte er auch nur meinen Hintern, aber bald entdeckte er die Öffnung, die dort gelassen wurde. Flink fingerte er meinen Slip zur Seite und ehe ich mich versah hatte ich zwei seiner Finger in meinem Arschvotze. Er wusste es zu nutzen. So wurde ich noch wilder und begann ihn jetzt mit meiner ganzen Geilheit zu bearbeiten, während das Auto weiter über einsame dunkle Landstraßen fuhr. Ich war schon am überlegen, ob ich ihn nicht reiten sollte, aber da war es schon zu spät. Leider. Unter kräftigem Stöhnen, mit zwei seiner Fingern in meinem Hintern und einer Hand, die mich nach unten drückte, explodierte sein Schwanz und mir blieb nicht anderes übrig als auch ihn zu entsaften.

Anschließend fuhren sie mich wieder in die Stadt zurück. Ich spielte noch etwas mit dem Schwanz, jetzt nur noch ein Pimmel, in der Hoffnung, dass sich da doch noch mal wieder was regte, aber als wir die Stadtgrenze erreichten, verwandelte ich mich doch wieder in meine bürgerliche Gestalt stieg am Aufnahmepunkt wieder aus dem Auto aus. Wir hatten uns aber für die nächsten Wochen verabredet. Da wären sie wieder in der Stadt.

 

Spannend war es wieder dabei zu sein.

 

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