Feuchter Abend in der Sauna

[Nu****]

„Endlich“ entfährt es mir als ich meinen Körper in das warme Wasser gleiten lasse. Es war ein anstrengender Monat gewesen und ich freut mich endlich mit meinem Freund Marc im Thermalbad angekommen zu sein. Ich schließe die Augen um den Moment voll aus zu kosten. Zwei kräftige Arme schlingen sich fest von hinten um meine Taile und ziehen mich in eine feste Umarmung. Ich grinse, die Augen noch immer geschlossen, und genieße die kleinen Küsse die mein Liebster mir vom Schlüsselbein aufwärts bis zu meinem Ohr gibt, dort angekommen flüstert er :“Baby, du siehst unglaublich heiß aus“ ich drücke mich enger an ihn und antworte „und all das gehört ganz dir“. Leider wird unsere turtelei just in diesem Moment, durch ein sich lautstark streitendes Pärchen, unterbrochen. Ich schaue neugierig hinüber, und Marc stöhnt genervt :“Das wars mit Ruhe und Friedlichkeit. Lass uns in die Sauna gehen und hoffen, dass sich dort keiner streitet“. Ich willige ein und folgte meinem Mann in den separaten Sauna Bereich. Marc schließt die Tür hinter mir und ich gehe zu den Schließfächer, dort angekommen ziehe ich mir zügig meinen schwarzen Bikini aus. „Ahhh endlich nackt“ denke ich befreit. Ich fühle mich in Badesachen immer irgendwie unwohl, nackt ist es mir viel lieber. Als Marc mich erreicht, stehe ich schon mit dem Handtuch um die Hüften da. Und obwohl wir zuhause die meiste Zeit nackt verbringen, schaue ich ihm nur zu gerne beim Ausziehen zu. Ich kann mich an seinem Körper einfach nicht satt sehen. Er stützte sich an der Wand ab um seine Badehose aus zu ziehen und präsentiert mir seinem muskulösen Rücken, ich blickte gierig zu seinem geilen Arsch und grinste beim Gedanken, was ich damit schon alles machen durfte. Er drehte sich um und mein Blick blieb an seinem dicken Schwanz hängen. Wie sehr ich ihn liebte! Also beides! Seinen Schwanz und ihn. Er sagte oft spaßeshalber, dass ich ja nur wegen seinem Schwanz mit ihm zusammen wäre. Und obwohl das natürlich nicht stimmte, muss ich gestehen, dass ich mich zuerst in seinen schönen Penis verliebt hatte. Er war, zumindest in meinen Augen, einfach perfekt. Nicht zu groß und nicht zu klein. Ziemlich dick und eine perfekt geformte Eichel. Er war beschnitten und wurde bei Erregung steinhart. Auch seine Eier waren perfekt, keine so hängenden, sondern feste die wunderbar in der Hand lagen. Ich spürte wie es zwischen meinen Beinen zu kribbeln begann und drücke meine Beine fest zusammen. Wir gerne hätte ich mich jetzt einfach vor ihn gekniet um seinen Schwanz und seine Eier zu lutschen! „Baby, du sabberst gleich“ neckte er mich lachend „musst du dich schon vor der Sauna abkühlen oder schaffen wir es noch in eine rein?“ Ich seufzte und trat näher an ihn, nahm seine Hand und legte sie auf meine glatt rasierte Muschi, damit er meine Feuchte spüren konnte. „Ich kann nichts dafür,“ schmollte ich „wenn du mich nicht so gut ficken würdest, würde ich ja nicht soviel Sex wollen, oder?“ „Süße, mit dem Sex wirst du bis zuhause warten müssen“ und mit diesen Worten nimmt er seine Hand wieder weg, hebt sie zu meinem Mund und schiebt mir, seine von meiner Pussy ganz feuchten Finger in den Mund, damit ich mich selber kosten konnte. Ich schaute ihm dabei fest in die Augen und dachte mir : „Das werden wir ja sehen.“

Gemeinsam betreten wir den Außenbereich und gehen in die Panorama-Sauna. Erstaunt sowie erfreut stelle ich fest, das wir die Einzigen sind, die sich hier aufhalten. Wir betreten die Sauna und mein Mann legt sich auf den Rücken, ein Bein aufgestellt, das Andere legt er so, dass ich ihm zwischen die Beine schauen kann. Das kribbeln in meiner Pussy nimmt zu und ich kann nur noch schwer ruhig sitzen. Ich schiele zu Marc, der die Augen geschlossen hat. Schweißperlen sammeln sich auf seiner breiten Brust und ich kann zusehen, wie die erste seinen Brustkorb runter zu seinem Bauchnabel läuft. Ich lecke mir die über die Lippen und rutscht näher an ihn, so das ich zwischen seinen Beinen sitze. Ich strecke meine rechte Hand aus und streiche damit die Innenseite seiner Oberschenkel entlang. Gleichzeitig, gleitet meine linke Hand, wie von selbst zwischen meine Schenkel zu meiner feuchten Pussy. Meine andere Hand führe ich nun langsam zu seinem Schwanz. Als ich ihn in die Hand nehme, spüre ich sofort wie er anfängt zu wachsen. Ich fahre mit meinem Daumen mehrmals über seine Eichel, bevor ich anfange seinen Schwanz zu wichsen. Ich genieße den Anblick seinen Prachtstücks in meiner Hand und wie er immer und immer härter wird. Mit der anderen Hand, massiere ich meinen gepiercten Kitzler. „Komm her und lutsch ihn schön hart“ fordert Marc mich auf. Er weiß wie gerne ich dieser Bitte nachkomme. Ich werfe einen letzten Blick nach draußen. Sehr gut, keiner in Sicht. Dann beug ich mich über seinen Schoß und fahre mit der Zunge über seine pralle Eichel, bevor ich ihn in ganz den Mund nehmen und anfange fest zu saugen, was Marc mit einem tiefen Stöhnen quittiert. Er packt meinen Kopf und rammt mir seinen steinharten Schwanz tief in den Hals, und obwohl ich in dem Moment keine Luft bekomme, macht es mich unglaublich geil, ihn so tief in meinem Hals zu spüren. Als er ihn wieder rauszieht ist alles vor Speichel und Schweiß feucht. Nun lecke an seinem Ständer runter zu seinen Eiern, welche ich liebevoll in den Mund nehm und dran sauge. Wieder stöhnt er genüsslich. „nimm die Beine hoch“ Befehle ich. Noch immer liegt er auf dem Rücken, zieht nun die Beine an, so das ich sein geiles Arschloch seh. Meine Zunge fährt sanft über seinen Damm, bis zu seinem Arschloch, als ich dort ankomme stöhnt er laut auf, was mich nur noch geiler macht. Meine Hand wandert wieder zu meiner Muschi. Ich schiebe zwei Finger langsam in meine triefend nasse Spalte und stöhne laut auf „Ja, schieb deine Finger nur brav in deine feuchte Fotze, mein kleines geiles Stück. Ich seh es gerne, wenn du es dir selbst machst“. Meine Zunge kreist weiter um sein Loch, dann sauge ich an seiner Rosette und stupse mit meiner Zunge fordert dagegen. Er schmeckt salzig vom Schweiß und etwas bitter, allerdings nicht unangenehm.

Plötzlich entzieht er sich mir und sagt mit rauer Stimme: „Jetzt wo du ihn schön hart geblasen hast, fick ich dich in deine geile Fotze. Ich weiß doch wie dreckig es meine geile Sau es braucht. Jetzt knie dich brav vor mich“. Sofort drehe ich mich um und präsentiere ihm meinen nackten Arsch und meine vor Erregung geschwollenen Lippen. Er gibt mit einen Schlag auf meine rosa Pussy und schiebt mir dann seinen dicken Schwanz zwischen die Beine. Das Gefühl ihn im ersten Moment in mir zu spüren, ist wie beim ersten Mal immer noch unglaublich. Sein Schwanz füllt mich vollends aus und ich stöhne „Fuck Baby dein Schwanz ist so unglaublich“. Ich kann sein zufriedenes Grinsen spüren als er anfängt sich in mir zu bewegen. Seine Hände krallen sich in meine Arschbacken als er seinen Schwanz immer tiefer und immer fester in mich rein rammt. Es macht mich wahnsinnig an, wie seine Eier von Hinten gegen mich klatschen. „Spritz mir bitte in den Mund“ bettle ich. „Du kleines gieriges Stück, bekommst einfach nicht genug von meiner Wichse! Du liebst es wenn ich pulsierend in deinem dreckigen Mund komme, oder? Aber Baby, keine Sorge, es gehört alles dir. Jeder verdammte Tropfen der aus meinem Schwanz kommt gehört dir, also leck ihn hinterher auch brav sauber. Jetzt dreh dich um“. In der Zeit die ich brauche um mich um zu drehen, nutz Marc um seinen Schwanz zu wichsen. Oh Gott, er weiß, wie geil es mich macht, wenn er es sich selbst macht. Es ist wahnsinnig anturnend, wenn mein Mann seinen dicken Schwanz in der Hand hält. ich knie mich vor ihn und er wichst sich nich ein bisschen weiter, während ich mich weiter mit zwei Finger fick. „Los nuckel an meinem Schwanz“ befiehlt er mir. Ich beuge mich vor und schließe die Lippen um seine dicke Eichel und beginn zu saugen. Er presst mir sein Becken entgegen und sein Penis beginnt zu pulsieren, ich spüre wie sein Saft über meine Zunge in meinen Mund fließt. Wie ich diesen ganz eigenen Geschmack liebe. Marc stöhnt laut und drück seinen Schwanz noch etwas tiefer in mich. Ich schluck seine Wichse runter und lecke die letzten Tropfen von seiner prallen, glänzenden Eichel. Er zieht mich nach oben und küsst mich hart. „Und jetzt?“ fragt er provozierend. „ Bitte, lass mich kommen“ bettel ich ihn an. „Du willst also, dass ich deinen Saft zum laufen bring und dass hier alles nach uns und nach Sex riecht? Du willst, das der nächste sich in deine Feuchte setzten muss“ grinst er. Ich nicke nur. Ich bin so geil, ich hab das Gefühl nicht mehr denken zu können. „Na gut, mein geiles Stück, leg dich hin und spreiz die Beine für mich“. Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Als ich vor ihm lieg, schlägt er mir auf meine feuchte, geschwollene Muschi. „Baby, wie schön deine Fotze ist, wie feucht und bereit sie für mich ist“. Endlich schiebt er zwei Finger in mich und beginnt mich von innen zu massieren. Er weiß genau wie ich es brauche und nach wenigen Minuten bäumt sich alles in mir auf, der Druck wird unerträglich. Ich höre Marc zwischen meinen Beinen stöhnen und lasse los. In diesem Moment spüre ich wie es aus mir raus, meine Muschi runter, den Po entlang und auf das Holz unter mir läuft. Erschöpft bleibe ich so liegen. Marc beugt sich über mich und küsst mich lange. Plötzlich höre ich was. Wir richten uns beide auf und ich versuche meinen erregten Atem zu verbergen als ein älteres Pärchen die Sauna betritt. Puh das war knapp denk ich mir und schiele zu Marc, der grinst. Wir packen unsere Sachen und ich versuche noch die Pfütze die ich fabriziert hab etwas weg zu wischen. „ Diese Sauna riecht ja interessant“ meint die Dame zu ihrem Mann. „Ja das ist Squirtinie. Soll beim Entspannen helfen“ antwortet ihr Marc voller Überzeugung. Ich schau ihn an und weiß nicht ob ich lachen oder rot werden soll. „Ja Entspannung, kommt heutzutage oft zu kurz. Aber sie beide wirken, als wären sie jetzt tiefenentspannt“ und zwinkert und schelmisch zu.