Ein unglaublicher Nachmittag

[va****]

Eine kleines Erlebnis, dass mich total fertig gemacht hat.
Ein befreundetes Paar, Rolf und Sabine (Beide Mitte 30) hatten öfters mal bei mir was zum Heimwerken ausgeliehen. Ich habe mit Rolf vereinbart, dass ich mir meine Bohrmaschine an einem Tag unter der Woche abholen kann. Man muss dazu wissen, dass Rolf oft beruflich unterwegs ist und dann nur am Wochenende zu Hause sein kann. Also ging ich zu Sabine um eben diese Bohrmaschine abzuholen.

Sie öffnete mir die Haustüre in einem Minirock und einer sehr schönen Bluse, die Ihre Brüste voll zur Geltung brachten. Sabine war eine Frau, die auch mal über einen deftigen Herrenwitz lachen konnte und auch selbst den einen oder anderen deftigen Witz erzählen konnte ohne rot zu werden oder verschämt auf die Seite zu blicken.

Da es sehr heiß an diesem Tag war, fragte sie mich ob ich was trinken wollte, na ja gegen ein kühles Getränk hatte ich nichts einzuwenden, da ich auch genügend Zeit hatte und an diesem Tag nichts mehr vorhatte. Sie ging in die Küche und kam mit den Getränken in das Wohnzimmer und setzte sich mir gegenüber auf das Ledersofa. Beim hinsetzen rutschte Ihr Minirock kurz nach oben und gab einen Blick auf den Slip frei.

Ein weißer Slip mit einer auffälligen Spur daran. Sabine hatte offensichtlich Ihre Tage. Da ritt mich der Teufel und ich sagte zu Ihr, na heute nicht allein hier? Sie schaute mich verdutzt an und fragte, wie ich das meine. Ich gab zur Antwort, „na du bist heute eine Rothaut“, oder anders gesagt „im Roten Meer unterwegs“. Da begriff sie was ich meinte und erwiderte na ja die Natur fordert eben alle vier Wochen ihren Tribut.

Danach setzte sich sie neben mich und achtete sehr darauf, dass ihr Minirock ja nicht zu viel verdeckte, ihre Bluse die schon sehr viel preis gab, öffnete sie noch um einen Knopf und meinte, gefällt Dir was du da siehst. Bei diesem Anblick blieb mir fast die Luft weg, Ihre Brüste wurden von dem BH sehr schön hervorgehoben und es war fast unmöglich da die Fassung zu behalten.

Sie nahm meine Hand und legte sie auf den nackten Oberschenkel und meinte wenn du willst. Ist das alles für Dich heute. Ich war sprachlos, so was hatte ich beim besten Willen nicht erwartet. Ich versuchte zuerst mich etwas bequemer zu setzen, da saß Sabine plötzlich sehr breitbeinig auf dem Sofa und nahm meine Hand und legte sie erst recht auf den Oberschenkel, dieses Mal aber viel weiter an ihrem Slip.

Ich fühlte wie sich mein Schwanz in der Hose so langsam anschwoll. Meine Finger erforschten langsam den Ansatz des Slips als ich daran dachte, dass ich ja verräterische Blutspuren an ihm gesehen habe, daher zog ich meine Finger etwas zurück. Sabine bemerkte dass und meinte ganz trocken, stört es Dich wenn ich meine Periode habe? Oder hast du noch nie eine Frau während er Periode im Slip oder nackt gesehen?

Was für eine Frage aber meine Frau will keinen Sex während ihrer Periode meinte ich ganz kurz. Tja das ist der Unterschied bei den Frauen, meinte sie lächelnd und fügte hinzu, ich will da Sex haben und sehne mich danach, aber Rolf findet es abstoßend. Im Übrigen fügte sie hinzu, ich habe meine Periode fast rum, es ist fast nicht mehr an Periodensaft da, der dich stören könnte, nahm meine Hand und legte sie auf den Slip, genau auf ihre Muschi.

Das war der Moment an dem ich nicht mehr zurück konnte. Ich schob meine Finger unter den Slip und begann ihre, wie ich feststellen musste, glatt rasierte Muschi zu streicheln. Sabine begann leise zu stöhnen und mit ihrem Becken zu kreisen. Ja mach weiter so immer fester, war ihre Antwort auf meine Finger die sich langsam an ihrer Muschi zu schaffen machten.

Ich zog Ihren Slip aus, sie öffnete mein Hemd und machte sich an meiner Hose zu schaffen, während ich ihre Bluse und den BH auszog. Ihre Brüste waren einfach nur geil, groß und schwer mit sehr großen Brustwarzen versehen, die ziemlich hart da standen. Ich küsste sie, einen sehr langen Zungenkuss bei dem sie Ihre Zunge tief in meinen Mund schob und ich meine Hände an ihrer Seite an den Brüsten vorbei gleiten lies.

Sie legte sich auf das Sofa und gab den Blick frei auf Ihre glatt rasierte Muschi, der Slip lag verlassen auf dem Boden und sie schaute mich schelmisch an. Na willst du weitermachen oder muss ich alles allein tun? Dabei fingerte sie an ihrer Muschi, erst da sah ich das kleine Bändchen, das zwischen den Schamlippen sichtbar war. Keine Angst das Bändchen beißt nicht wenn du daran ziehst. Also zog ich langsam daran und mit einem kleinen Widerstand kam immer mehr von diesem Bändchen zum Vorschein. Sabine lag immer noch entspannt auf dem Sofa und versuchte mit der Beckenbewegung mir ein wenig zu helfen.

Sie reichte mit ein Papiertaschentuch das aus einer Packung stammte die auf dem Couchtisch lag und meinte, mach bitte weiter es ist so geil zu spüren wir jemand anders einen Tampon aus der Muschi zieht. Der Tampon kam langsam aus der Muschi heraus und war tatsächlich kaum mit Periodenblut getränkt, klar die Spitze des Tampons war zwar noch mit Blut getränkt aber der Rest fast ohne. Ich begann langsam die Schamlippen zu streicheln und meine Finger wurden immer neugieriger und drangen das eine oder andere Mal in die Muschi ein. Bei jedem Eindringend der Finger wurden die Muschi feuchter um nicht zu sagen nass. Sabine versuchte immer wieder beim Eindringen der Finger in die Muschi mit dem Becken nach vorne zukommen, doch ich wehrte sie ab. Das ging so lange gut bis ich ihren Kitzler am Streicheln war, wie wenn ein Schalter umgelegt worden ist, wand sie sich unter meinen Händen und schrie bitte fick mich, ich will deinen Schwanz in meiner Fotze haben, schieb ihn rein und ramme mich.

Ich suchte nach Kondomen aber Sabine meinte fick mich ohne, ich will deine Ficksahne in meiner Fotze spüren. Damit war jeder Zeitpunkt für ein Zurück vertan, ich rammte Sabine meinen harten Schwanz in die Fotze, es schmatze und bei jedem Stoß wurde sie noch geiler. Ich spürte dass ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließ und tatsächlich mit jedem zusätzlichen Stoß in ihre Fotze wurde sie geiler und wand sich immer heftiger. Ihr Atem wurde immer ruckartiger und plötzlich begann sie nur noch zu wimmern und zuckte am ganzen Körper.

Noch nie in meinem Sexleben hatte ich so einen Fick erlebt. Ich hatte das Gefühl in Sabines Fotze zu versinken, so tief drang ich in sie ein. Ich fickte ihre Fotze so lange bis ich es nicht mehr aushalten konnte und spritze meine Ficksahne mit einer Lust in sie, wie ich es selten zuvor erlebt habe. Nachdem wir uns wieder gefangen hatten wollte ich meinen Schwanz mit einem Papiertaschentuch säubern, doch dazu kam ich nicht mehr. Sabine nahm meinen Schwanz und begann ihn mit der Zunge zu reinigen, ok es waren keine Spuren ihrer Periode auf dem Schwanz zusehen, aber trotzdem,

Fortsetzung folgt

[va****]

Nach diesem Fick lagen wir noch einige Zeit auf dem Sofa, da meinte Sabine wenn du willst können wir das gerne wiederholen, aber nur während meiner Periode. Zwischen der Periode gehöre ich Rolf und nur Rolf aber wenn es mit meiner nächsten Periode soweit ist darfst du gerne kommen. Sie gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, ich massierte Ihre Schamlippen und den Kitzler und schon begann sie wieder mit den kreisenden Beckenbewegungen.

Wir fickten an diesem Nachmittag nochmals wobei es immer heftiger wurde und Sabine immer mehr wollte. Sie wollte unbedingt alle Finger meiner Hand in sich spüren und so begann ich sie zu dehnen immer ein wenig mehr, nahm Gleitgel zu Hilfe bis ich das Gefühl hatte es müsste passen. Und so drang ich mit meinen Fingern und zum Schluss mit der Hand in Ihre Fotze ein. Sie schrie beim ersten Eindringen auf, ich hatte Angst ihr dabei weh zu tun und hielt kurz meine Hand ruhig, sie aber nahm meine Hand und bedeute sie weiter in sie rein zu schieben. Es war ein geiles Gefühl eine Frau so zu befriedigen.

Nach diesem Nachmittag verabschiedete ich mich und versprach bei der nächsten Periode da zu sein. Nach einem kurzen Blick in ihren Kalender meinte Sabine ich rufe dich an, aber dann wird es heftiger, denn ich möchte endlich erleben wie es ist, während der Tage richtig gefickt zu werden. Ein Einwand den auf den ich mir keinen Reim machen konnte aber was soll´s.
Nach ca. 23 Tagen bekam ich einen Anruf von Sabine, du es ist in zwei Tagen soweit, ich freue mich darauf von Dir so richtig genommen zu werden. Wir machten den Zeitpunkt an dem ich bei Ihr vorbei kommen sollte und so begann ich die Tage / Stunde zu zählen.

Am vereinbarten Termin stand ich bei Sabine an der Haustüre, sie öffnete, dieses Mal in einem Bademantel mit einen schelmischen Lächeln auf den Lippen. Na für alle Schandtaten bereit?

Wir gingen ins Wohnzimmer tranken einen kleinen Sekt um uns zu entspannen wie Sabine meinte und anschließend ins Bad. Sabine stand in dem Bademantel vor mir küsste mich leidenschaftlich und begann mich auszuziehen, ich versuchte ihr an die Wäsche zu gehen, das sie aber mit einer raschen Handbewegung unterband. Jetzt noch nicht. Ich muss uns zuerst vorbereiten auf das was kommt. Sie zog mich aus wobei sie meine Klamotten auf die Seite legte und sich immer wieder so hinstelle dass ihr Bademantel den einen oder andern Blick auf ihren Körper freigab.

Als ich nackt vor ihr stand, mein Schwanz schon in Erwartung des kommenden anschwoll, führte sie mich an die Badewanne, die gleichzeitig als Dusche mit einer gläsernen Duschkabine diente. Sie bat mich einzusteigen und sie genau zu beobachten. Sie öffnete ihren Bademantel zum Vorschein kamen ihre sehr schönen Titten die ich beim ersten Fick schon bewundert habe und ein Slip. Da verschlag es mir die Sprache, der Slip war total eingesaut mit Periodensaft und Sabine lächelte wissend.

Ja ich habe es extra für dich gemacht, kein Tampon und keine Binde haben der Natur im Weg gestanden. Und jetzt will ich von dir gefickt werden, aber zuerst musst du mich waschen. Sabine kam zu mir in die Badewanne, drückte mir ein Duschgel in die Hand lachte noch schelmischer als zuvor. Ich drehte den Duschkopf auf, warmes Wasser floss über unsere Körper und ich begann Sabine einzuseifen, zuerst den Rücken, dann die Brüste und zum Schluss ihre rasierte Muschi. Bei jeder Berührung begann sie leicht zu zittern, ich streichelte über ihre Muschi, dass genügte ihr aber nicht und meinte, mach es richtig, dabei stellte sie ein Bein auch den Badewannenrand damit ich ihre Fotze besser bedienen konnte.

Sie wollte aber mehr und so öffnete ich langsam ihre Schamlippen um an den Kitzler zu gelangen, in diesem Moment raunte sie mir zu fick mich mit deinen Fingern, schieb sie in meine Fotze ich will es spüren. Ich begann zuerst zwei dann drei Finger einzuführen, es war einfach nur geil, alles war nass, klar vom Wasser aber auch aus ihrer Fotze kam die Flüssigkeit

Sie stöhnte und wollte immer mehr, mein Schwanz war hart wie selten zuvor, ich führte nochmals alles Finger ein und da begann Sabine zu stöhnen und zu wimmern, ihr erster Orgasmus an diesem Tag.

Nach dem Abtrocknen gingen wir ins Schafzimmer, das Bett war mit großen Handtücher abgedeckt, ein Blick zu Sabine und sie meinte Handtücher sind einfacher zu wachen als Bettlacken und Bezüge, ein Argument das zog. Sie legte sich auf Bett und zeigte frei ihre rasierte und frisch gewaschene Fotze, na war das schon alles oder kommt noch mehr, fragte sie provokativ.

Nur das du Bescheid weißt, ich will ohne alles gefickt werden, so wie beim letzten Mal, kein Gummi und der Saft von dir will ich in meiner Fotze. Wir begannen uns zu streicheln, 69 Stellung sie meinen Schwanz und ich ihre Fotze. Durch das Waschen war im Moment alles relativ sauber, es trat kaum Periodensaft aus ihrer Fotze aus und so begann ich ihre Schamlippen zu öffnen den Kitzler zu reiben und immer wieder meine Finger in Ihre Fotze einzuführen. Irgendwann meinte sie ich habe auch noch ein anderes Loch das du fingern kannst, ich begann ich Rosette zu streicheln. In diesem Moment nahm sie meinen Schwanz in voller Länge in ihren Mund und umspielte meine Eichel mit der Zunge, fast ein Grund um gleich abzuspritzen.

Sabine dagegen wurde nach meinen Ausflug zu ihrer Rosette immer geiler, schob mich von sich runter, zog ihre Beine an und präsentierte ihre Fotze, nass und willig gefickt zu werden. Ich nahm meinen Schwanz und massierte damit ihren Kitzler, sie wurde noch ralliger und wollte unbedingt was in sich spüren. Ich drückte ihr meinen Schwanz in die nasse, auch blutende Fotze und begann zu ficken. Es fühlte sich gigantisch an, alles war feucht und empfindlich, ich rammte meinen Schwanz immer tiefer in ihre Fotze und Sabine begann zu mich festzuhalten damit ich meinen Schwanz immer in ihrer Fotze halten sollte.

Das konnte ich nicht ohne Folgen lassen und habe meine Hände nicht auf das Bett sondern ihren Titten abgestützt, was zur Folge hatte, dass ich die großen Titten schön kneten konnte, eine Erfahrung die selten gemacht habe, meine Frau hatte nur sehr kleine Titten, was ein kneten mit etwas Kraft schon sehr schmerzhaft macht.
Dadurch wurde Sabine noch mehr erregt und begann mich mit ihren Beinen an Bewegungen zu hindern. Ich rammte ihr, immer wieder so gut es ging, meinen Schwanz in die Fotze und spürte wie sie sich verkrampfte und immer wieder am Zittern war. Sie schrie, ramm ihn rein ich will es spüren, das war der Augenblick in dem ich mich nicht mehr halten konnte und alles was ich zu bieten hatte, in sie spritzte. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns vor einander. Doch zu unserer Überraschung waren die Handtücher nur wenig mit Periodensaft verschmutzt, dafür aber hatte mein Schwanz schon eine rötliche Färbung.

Sabine lächelte und meinte nun kommt das Finale und drückte mir einen Tampon in die Hand, willst du oder muss ich alles allein tun? Sie setzte sich so hin, dass ich den Tampon dann einführen konnte. Ich öffnete die Folie und begann vorsichtig den Tampon einzuführen, immer darauf achtend, dass das Bändchen nicht verschwindet. Es war eine sehr geile Erfahrung, vor allen weil ich merkte wie Sabine dabei immer geiler wurde. Ich ließ meine Finger immer wieder in die Fotze eindringen und fingerte sie. Dabei schmiegte sich Sabine an mich spreizte ihre Beine soweit als möglich und raunte mir in Ohr, mach weiter, ich will nochmal das Gefühl haben das meine Fotze am ausläuft.

Ein Wunsch den ich nicht abschlagen konnte und so fingerte ich Sabine immer wieder, ohne Rücksicht, ich wollte nur, dass sie all das bekommt was sie sich wünscht und wenn es meine Finger sind, die Ihre Fotze bis zum Orgasmus fingern, der sich übrigens sehr schnell anbahnte. Sabine schrie und wollte nochmal richtig rangenommen werden, sie legte sich hin und ich konnte meine Finger ungehindert in sie einführen, ohne Rücksicht auf ein Bändchen oder den Tampon, uns war alles egal.

[Gelöschter Benutzer]

Saugeile Geschichte!

[Gelöschter Benutzer]

Weitermachen!!

[jobe]

da bekäme ich keinen hoch................................

[va****]

Nach der Fingerorgie lag sie auf dem Bett und atmete schwer. Nachdem sie zur Ruhe kam begann sie meinen Schwanz zu liebkosen, zuerst mit der Zunge an den Eiern, dann den Schaft und zum Schluss umspielte ihre Zunge die Eichel. Ich wurde dabei immer geiler. Ich nahm ihren Kopf hielt in fest und fickte sie langsam in den Mund, sie würgte kurz um dann meinen Schwanz gekonnt zu blasen. Sie machte das mit so einer Gier, dass ich keine Chance hatte mich zu wehren und spritzte ihr meine Ficksahne in den Mund. Wobei sie dann sofort dazu überging mich küssen, ich nahm es, wie es kam und wir leckten und gegenseitig die Ficksahne vom Körper ab.

Ein geiles Gefühl, aber wenn eine Frau die Ficksahne schlucken kann, wieso soll ein Kerl dann seine eigene Ficksahne nicht schlucken können? Wir fummelten noch einige Zeit weiter, wobei ich immer wieder meine Finger in Ihre feuchte Fotze einführen wollte. Sabine meinte, lass mal meine geile Muschi etwas zur Ruhe kommen, im Übrigen muss ich meinen Tampon mal richtig einführen, da du den letzten mit dem Bändchen zusammen in der Muschi versenkt hast. Sie ging ins Bad um das kleine Malheur zu richten. Da es schon ziemlich spät war, bot mir Sabine an bei Ihr zu übernachten, warum nicht dachte ich, wenn ich schon eingeladen werde.

Nachdem wir uns etwas gestärkt hatten, sich die Hitze des Tages geleckt und wir schlaftrunken ins Bett fielen, überkam uns eine wohlige Entspannung. Ich schlief doch recht schnell ein.
Am anderen Morgen wurde ich durch einen köstlichen Kaffeeduft geweckt, Sabine hatte ein Frühstück auf den Tisch gezaubert. Ich konnte es kaum glauben, wenn ich bedenke was ich in den letzten Stunden erlebt habe. Sabine stand in einem kurzen Hemdbluse vor mir, ihre vollen Brüste lugten frech durch die Knopfleiste hervor, die hatte keinen BH an und so war der Weg frei, die Titten zu massieren und die Brustwarzen mit der Zunge zu liebkosen. Meine andere Hand begann sich Richtung Bauch vorzuarbeiten, als Sabine meine Hand kräftig umfasste Sie raunte mir ins Ohr, ich muss zuerst ins Bad den Tampon wechseln, er war die ganze Nacht drin und ist sicherlich gut voll.

Ich fragte warum allein wechseln, hab ich dir nicht bewiesen dass ich es auch kann und befreite meine Hand aus Ihrem Griff und schob sie in den Slip um dann gleich nach dem Bändchen zu suchen. Ich streichelte ihre Schamlippen, umkreiste ihren Kitzler und bemerkte, wie sie langsam immer geiler wurde. Sie führte mich ins Schlafzimmer zurück, auf dem Bett lagen immer noch die Handtücher von gestern und meinte wenn du willst, aber beschwere dich nicht wenn es heftig wird und legte sich hin. Ich zog ihr langsam den Slip aus, die Slipeinlage war schon mit Periodensaft in Berührung gekommen, und legte den Slip auf die Seite.

Ich sah das Bändchen, zog daran und Sabine versuchte mir mit entsprechenden Beckenbewegungen zu unterstützen. Der Tampon flutschte heraus, wie vermutet war es gut gefüllt und fiel dabei auf ihren Venushügel. Sabine stöhnte und wollte mit Ihrer Hand ihre geile Fotze streicheln, ich hielt sie davon ab und begann meinen harten Schwanz an ihrem Kitzler zu reiben. Sie wurde immer geiler und rutschte unruhig auf dem Bett umher ….

Fortsetzung folgt

[va****]

Ich massierte ihren Kitzler weiter mit meinem Schwanz und dabei kam mir ein sehr geiler Gedanke, warum soll ich nicht den Tampon nehmen und Sabine damit auch über den Kitzler streicheln? Ich versuchte einfach mein Glück und siehe da es klappte, sie wurde immer geiler und wollte mehr. Ich spreizte Ihr Beine so gut es ging und führt meinen Schwanz in die mit Periodensaft triefende Fotze ein. Sabine begann sofort zu wimmern und raunte mir zu sie heftiger zu ficken. Ich zog meinen Schwanz etwas aus der Fotze raus um dann gleich wieder mit aller Kraft reinzustoßen. Das war für sie zu viel, sie brüllte fick mich, fick meine geile Fotze ich will es hart und du darfst alles.

Ich nahm sie beim Wort und fickte sie wie ich noch nie in meinem Leben eine Frau gefickt habe, ich drückte ihre Beine gegen den Brustkorb und rammte meinen Schwanz immer wieder tief in die Fotze rein. Sie schrie und wollte mehr, ich will dich tief in mir spüren, ich zog meinen Schwanz aus ihrer nassen Fotze raus, befahl ihr in die Doggystellung und fickte sie von hinten richtig tief und fest. Dabei fingerte ich an ihrer Rosette vielleicht hatte ich Glück und ich konnte sie auch noch anal ficken, mal schauen. Doch dazu kam es nicht mehr. Ich spürte immer mehr, dass Sabine kurz vor dem Orgasmus war und so konzentrierte ich mich darauf ihre Fotze geil zu bedienen.

Während ich sie von hinten fickte fingerte ich immer wieder an ihren Schamlippen, dadurch wurde der Orgasmus immer mehr beschleunigt, sie kam und wand sich unter meinen Händen, gleichzeitig spritzte ich meine Ficksahne in ihre Fotze. Kaum war ich fertig drehte ich Sabine um und begann sie hart zu fisten, ohne Vorwarnung zog ich Ihre Schamlippen aus einander rund führte zuerst drei Finger ein. Sie schrie, oh wie geil es kommt mir schon wieder, da nahm ich meine Finger aus der Fotze die mit der Ficksahne und dem Periodensaft vermischt war und rieb damit ihre Brustwarzen ein. Die Brustwarzen wurden hart und standen richtig heftig vor. Ich fragte Sabine bist du bereit, dass ich deine Fotze fisten kann? Sie meinte bitte nicht fisten, es ist alles so empfindlich und das Blut. Weiter kam sie nicht, ich probierte es mit der ganzen Hand. Ich spürte einen kurzen Widerstand, den ich bald überwand und ich war drin und konnte Sabine nach allen Regeln der Kunst fisten. Sie schrie, „was machst du ich platze es zerreißt meine Fotze, hör auf“ ich machte einfach weiter, bis sie einen weiteren Orgasmus hatte.

Erst dann zog ich meine Hand aus ihr heraus, doch wie sah es aus, alles voller Blut. Ich streifte das Blut auf ihrem Bauch, ihren Brüsten ab, so gut es ging, spreizte ihre Beine nochmal und begann sie von neuem an zu ficken. Sabine wollte danach nur noch duschen, ich übrigens auch, zum Dank führte ich Ihr nochmals einen Tampon ein und versprach immer wenn sie ihre Periode hat zu ficken, was ich verspreche mache ich auch.

[jobe]

na wers unbedingt will....................nicht meins

[Xa****]

👍