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Durchschnittliche Penisgröße - Nur Fake?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb böses_Mädchen123:

Damit hast Du sicher recht. Aber ich glaube, dass auch die bimännchen und die gaymännchen nicht immer Ahnung davon haben.

Richtig. Drauf los rammeln tun sie (fast) alle.

Dabei gibt es nichts besseres um den äh "männlichen" G-Punkt zu stimulieren, als den Schwanz so zu 2 Drittel langsam einzuführen und komplett wieder raus zuziehen und dann wieder laaangsaaam rein und wieder laaangsaaam raus. Da heule ich bereits nach 3 "Stößen" vor Lust...

Geschrieben

Bei den Mädchen sind es etwa 1 Drittel oder die Hälfte. Je nach Größe ;). So schwer ist das eigentlich gar nicht..... Glaub ich.....

Geschrieben

Wieso? Wir sind doch auch "Mädchen"... Anfangs vielleicht etwas anspruchsloser als "echte" - aber das ändert sich doch recht schnell ;)

Geschrieben

Mit "Mädchen" meinte ich jetzt die vaginale Stimulation mit G-Punkt. Ne Prostata haben wir auch nicht...

Geschrieben

Ist zwar nicht ganz dasselbe aber die Männer sollten ihre Technik in jedem Falle anpassen :D

Also an die Jungs: Rammeln nur kleines Kind machen tun. Comprende?

Geschrieben

OK - ich habe 1 gewisses Problemchen mit den Hetenmännchen, ich gebe es gerne zu. Das ist 1 species Mensch, die die Welt nicht braucht, aber gottseidank sterben sie ja aus … zunächst allmählich, aber immer schneller … wobei "aussterben" auch nicht ganz richtig ist. Heterosexualität gibt es als "sexuelle Orientierung" ja eigentlich garnicht, es ist nur eine soziale Norm, deren Geltungsanspruch immer schwächer wird.

Spaß beiseite:

Ich meine, daß diejenigen, die eine von der Heteronormativität abweichende Sexualität leben, eben weil sie "abweichend" sind, sich tendenziell viel eher Gedanken über ihre Sexualität machen, bewußter und rationaler an sie herangehen. Aber auch das betrifft - leider - nur eine Minderheit der gay- und Bi-Männer. Aber diese Minderheit ist meiner Erfahrung nach durchaus größer, als die Minderheit der Hetenmännchen, die viel eher wild drauflosrammeln. Wenn sich Hetenmännchen Gedanken machen, dann nur darüber, wie sie ne Biomöse endlich ins Bett kriegen … ein endlos weites und irgendwo trauriges Feld, das gemeiniglich "Erotik" genannt wird. In der Gay-, Bi- und Transszene kommt man leichter "ins Bett", aber macht sich eben mehr Gedanken darüber, was man dort eigentlich "sinnvollerweise" anstellen soll. Man spricht vielmehr darüber, was man gerne hätte und was nicht, während man sich im Hetero-Milieu auf's "Gefühl" verlässt und "drauflosrammelt".

Was aischa zum Arschfick geschrieben hat, kann ich nur unterstreichen. An der Innenseite des Anus, in der Gegend der Schließmuskeln, gibt es eine Konzentration von Nervenenden, ähnlich wie an der Eichel, der Clitoris, dem G-Punkt. Und da diese Nervenenden, die Erregung weiterleiten, trichterförmig angeordnet sind, werden sie weitaus mehr durch das Zurückziehen von 1 Schwanz oder 1 Dildo "enerviert", als durch die Vorwärtsbewegung. Es ist - meine ich - nicht unbedingt nötig, ganz rauszuziehen, kurz vor dem Ausgang liegt die eigentliche Lustzone … neurobiologisch gesehen.

Geschrieben

Hallo, ich hab da mal bezüglich der Penislänge eine Frage an alle Damen.

Man(n) liest ja häufig, das Männer 20 cm oder noch mehr zu bieten haben...

Da frage ich mich doch,ob FRAU überhaupt 20 cm oder mehr komplett aufnehmen kann??  Und, ich weiss,blöde Frage, kann MANN sein Pimmel bis in die Gebärmutter schieben?? Ich denke eher nicht....!!??    Vielleicht bekomme ich ja Antwort....

LG, Guido

Geschrieben (bearbeitet)

Interessant, welche Werte hier kursieren und vor allem, wie Begriffe verwendet werden. "Größe", "Länge", "Dicke", "Durchschnitt" ... einfach herrlich. Größe unterscheidet nicht zwischen Länge oder Dicke, sondern beschreibt als allgemeiner Begriff im Prinzip beide Maße und Durchschnitt ist im Grunde ein theoretischer Wert, den es in natura gar nicht geben muss. Dementsprechend kann er sich aus dem Mittelwert einer großen Streuung unterschiedlichster Werte oder einigen wenigen Festwerten ergeben. Übrigens liegen die Durchschnittswerte in Deutschland meines Wissens bei l=14,48cm und d=3,9cm (rund).

 

@TE

Abgesehen davon, dass dir hier kaum eine Frau deine Frage beantwortet,  nützen dir diese Angaben auch nur bedingt etwas. Mir ist mal von Frauen gesagt wurden, dass Frauen Männern beim ersten Check nahezu immer auf den Schritt gucken. Und wenn die Damen den Mann nach der Beule in der Hose auswählen (Blutpenisse einmal ausgenommen), besteht natürlich eine klare Tendenz, dass sie überwiegend sexuelle Erfahrungen mit überdurchschnittlich ausgestatteten Herren machen. Außerdem ist bei unterschiedlich großen männlichen Geschlechtsorganen davon auszugehen, dass die Anatomie von Vaginen bei Frauen analog verteilt und vielfältig ist. Eine Frau mit wenig "Raum" wird zu Erfahrungen mit durchschnittlich bestückten Männern anhand Vorabcheck neigen, um Schmerzen zu vermeiden und umgekehrt werden andere Frauen nach maximaler mechanischer Reibung Ausschau halten. Somit sind jegliche Erfahrungsberichte rein individuell, solange nicht eine Vielzahl von Angaben vorhanden ist. Und dafür reicht dieses Forum nicht und es bildet dabei auch noch die Vorlieben einer bestimmten Gruppe von Personen ab.

bearbeitet von Brintz
Geschrieben

Also die meisten Frauen fanden meinen Penis recht groß. 19 cm.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 28.9.2018 at 21:59, schrieb NikiLE:

OK - ich habe 1 gewisses Problemchen mit den Hetenmännchen, ich gebe es gerne zu. Das ist 1 species Mensch, die die Welt nicht braucht, aber gottseidank sterben sie ja aus … zunächst allmählich, aber immer schneller … wobei "aussterben" auch nicht ganz richtig ist. Heterosexualität gibt es als "sexuelle Orientierung" ja eigentlich garnicht, es ist nur eine soziale Norm, deren Geltungsanspruch immer schwächer wird.

A) Es ist echt uncool Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung herabzusetzen und ja, das gilt auch für “Hetenmännchen“ und seis nur weil du damit jede Berechtigung verlierst, dich über Diskriminierung zu beschweren.

B) Heterosexualität ist keine soziale Norm (wie kommt man auf sowas?) und stirbt auch nicht aus. Es ist gut wenn Menschen offen zu ihren Vorlieben stehen können und das erhöht sicher den Anteil der Menschen die sich -auch öffentlich- als homo- oder bisexuell, genderfluid oder trans (oder etwas anderes was mir jetzt nicht einfällt) identifizieren. Der wird aber vermutlich nie 100% erreichen. Und selbst wenn es so wäre würde sich das ja dann nicht nur auf Männer beziehen.

 

Mit Heteronormativität Probleme zu haben ist absolut legitim, aber deswegen Heterosexualität abzulehnen macht dich halt zum intoleranten Sexisten.

Am 28.9.2018 at 21:59, schrieb NikiLE:

Wenn sich Hetenmännchen Gedanken machen, dann nur darüber, wie sie ne Biomöse endlich ins Bett kriegen …

Siehe oben, Abwertung aufgrund sexueller Vorlieben (und allein das Wort Biomöse, o weia!). Plus Verallgemeinerung, kommt immer gut. Mal abgesehen davon, dass du aufgrund deiner eigenen Lebensweise wohl (potentiell) so ziemlich mit allem sexuellen Kontakt hast, außer mit heterosexuellen Männern.

Dein Wissen dürfte hier also eher akademischer Natur sein, und wenn du da irgendwelche Links zu Studien oder so hast, immer her damit.

 

Und das Wort “ein/eine/einen“ gibt's aus nem Grund. 

 

Sorry wegen Off topic...

bearbeitet von LordSnow
Geschrieben
Am 26.9.2018 at 02:47, schrieb Phallusifer:

...Ich bin laut Statistik z.B. schon im oberen 10% Bereich ....

Beim Durchschnitt von 13,6cm bist du also bei über 12cm... das ist doch schon mal was...

Nein, das ist keine Eigenwerbung, sondern nur Offenheit :-)

Aber warum Frauen nicht messen können und behaupten, das sei zu kurz, kann ich dir auch nicht erklären.

Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb primer:
Am 26.9.2018 at 02:47, schrieb Phallusifer:

...Ich bin laut Statistik z.B. schon im oberen 10% Bereich ....

Beim Durchschnitt von 13,6cm bist du also bei über 12cm... das ist doch schon mal was..

Ähm, nein. Die oberen 10% liegen logischerweise über dem Durchschnitt. 

Geschrieben (bearbeitet)

@ Lord Snow of political correctness !

Also, Du hast vergessen, daß meine Ausführungen bösartige Beleidigungen aller heterosexuell lebender Menschen sind, von denen ich mich zu distanzieren habe, weil ansonsten für mich in einer demokratischen Gesellschaft kein Platz ist ! Das gehört zum poststrukturalistischen Textbaustein unbedingt dazu ! Bist Du Sozi - Soziologe, Sozialpädagoge etc ? Fan von Judith Butler ?

Erich Ludendorff, ein für seine Zeit enorm fortschrittlicher, innovativer und auch sehr erfolgreicher Soldat, hatte im WW I über die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ein psychologisches Gutachten über die enorme Widerstandskraft der britischen Soldaten angefordert. In diesem Gutachten wurde diese Widerstandsfähigkeit u.a. mit dem "british humour" begründet. Ludendorff schrieb an den Rand "Was ist humour?" Ludendorffs Frage könntest Du Dir vielleicht auch mal stellen ?

Abgesehen davon: die natürliche "sexuelle Orientierung" des Menschen ist die Bisexualität - das kann man sowohl in Freuds "Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie" lesen, als auch in Ariès/Dubys "Geschichte des privaten Lebens", im Band 1, im 1. Artikel von Paul Veyne über die klassische römische Antike, die "Bi-Normativ" gewesen war. Sogar in der Wikipedia kannst Du das nachlesen. Die monogame Heterosexualität ist erst durch die Rezeption der Stoa durch das Frühchristentum und dessen Siegeszug als sozialer Imperativ installiert worden.

Das entspricht auch der reichen sexuellen Lebenserfahrung, die ich für mich in Anspruch nehme - nach 25 Jahren gelebter bisexueller Promiskuität. Das "Entheten" war eine Zeitlang ein "Hobby" von meiner Ex, mir selbst und "unserem Paar" und es hat immer gefunzt. Es ist auch bekannt, daß fast alle Heten, wenn ihnen längere Zeit kein heterosexueller Partner zur Verfügung steht, auch homosexuelle Kontakte suchen - bekannt ist die "Knasthomosexualität", über die es auch einen Wiki-Artikel gibt.

Ich sage es noch einmal in allem Ernste: ich halte Heterosexualität für eine sexuelle Störung, die lediglich aufgrund ihrer Sozialüblichkeit entpathologisiert ist. Heterosexuelle sind, weil sie aufgrund der kulturellen Restriktion heterosexueller Kontakte und gewisser tiefenpsychologischer "Hypotheken" der Heterosexualität, die ich hier aber nicht ausführen kann und nur auf Freuds "Über die allgemeinste Erniedrigung des Liebeslebens" verweisen kann, welchselbiger Aufsatz genauso wie die "Drei Abhandlungen" zB bei Projekt Gutenberg online zu lesen ist, "suprasexuell", dh sie haben in ihrer ganz überwiegenden Mehrheit viel weniger Sex, als sie für ihre Psychohygiene bräuchten. Und genau das ist das Kernproblem "unserer Gesellschaft". Solche Pillepalle wie die Verantwortung gegenüber künftigen Generationen, der Kapitalismus und das Weltklima ist dagegen nicht sekundär, nicht tertär sondern quartär - aber das sieht nun mal keiner ! Wann werden die Menschen endlich begreifen, daß es nur einen geben kann, der Recht hat, nämlich ich (wer den sonst ?)!

Deinen Fedehandschuh habe ich aufgenommen - Du kannst dies gerne als eine Einladung zum Dialog nehmen, dann bitte aber im Weiteren per PN von wegen OT !

Lieben Gruß

Niki

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Schreibfehler
Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden, schrieb NikiLE:

 "british humour"

Abgesehen davon: die natürliche "sexuelle Orientierung" des Menschen ist die Bisexualität - das kann man sowohl in Freuds "Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie" lesen, als auch in Ariès/Dubys "Geschichte des privaten Lebens", im Band 1, im 1. Artikel von Paul Veyne über die klassische römische Antike, die "Bi-Normativ" gewesen war. Sogar in der Wikipedia kannst Du das nachlesen. Die monogame Heterosexualität ist erst durch die Rezeption der Stoa durch das Frühchristentum und dessen Siegeszug als sozialer Imperativ installiert worden.

Ich sage es noch einmal in allem Ernste: ich halte Heterosexualität für eine sexuelle Störung, die lediglich aufgrund ihrer Sozialüblichkeit entpathologisiert ist.

Erstgenanntes hatte ich zuvor schon geglaubt erkannt zu haben.

 

Zum Rest, der im Kern den Anspruch erhebt ernstlich zu sein, meine Widerrede.

Freudianer denken immer in Schubladen und verkennen die Diversität menschlichen Seins und insbesondere der menschlichen Psyche :P .

Schon der Begriff "natürliche" sexuelle Orientierung, fällt Dir daran vielleicht etwas auf? Wer benutzt dies gerne in leicht anderen Zusammenhängen? Eine solche gibt es nicht, jede individuelle sexuelle Orientierung ist "natürlich", weil der betreffenden Person eigen.

Klar ist es ach so postmodern die These zu vertreten, Heterosexualität sei eigentlich "unnatürlich", das macht sich beim Chai Latte (oder wie immer das Gesöffs heißt) im alternativ-hippen Cafe mit den ganzen sexuell fluiden Leuten, mit oder ohne Rastalocken, gut, bildet aber m.E. die Realtität ebenso gut ab, wie die katholische Sexuallehre. :P

Ich kann nur von mir persönlich sprechen. Ich hatte in meinem Leben noch nie auch nur ansatzweise ein Bedürfnis mit einem Mann Sex zu haben. Dies obwohl ich das eine oder ander mal durchaus schon gesagt habe "Wäre ich schwul, der wäre was für mich", wobei das neben der Optik aber im Wesentlichen der Persönlichkeit geschuldet war, damit meinte ich also Partnerschaft. Das gilt auch für Phasen sexueller Enthaltsamkeit, einschließlich in der Jugend. Für mich  (und nur auf mich bezogen) ist Heterosexualität (ich nenne mich gerne eine in der Wolle durchgefärbte Hete) "normal" und ich lasse mir nicht von Dir meine "Normalität" absprechen ;) .

Ähnlich, nur umgekehrt geht es mir beim Stichwort "monogam". Für mich persönlich ist Polyamorie "natürlich", aber ich muss ebenso anerkennen und akzeptieren, dass für die meisten Menschen Monogamie "natürlich" ist, warum auch immer. Insbesondere halte ich für fehlgeleitet, einem monogam veranlagten Menschen (ich halte es für einen Veranlagung, ebenso wie die sexuelle Orientierung) im Wege der Diskussion, Selbstfindung, Bewußtseinserweiterung etc. bla bla einreden zu wollen, aus Gründen des Progressivseins (= kein "Spießer"), der angeblichen Psychohygiene, oder nur weil man(n) gerne mehrere Frauen vögeln will, dass Polyamorie doch viel besser für die Person sei. Ist es nicht. Es bereitet der Person Schmerz.

Ansonsten, ich habe auch Menschen anderer sexueller Orientierung (als meiner) kennen gelernt, die ich hinter vorgehaltener Hand als verdammt spießig bezeichnet habe ... :D

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Und was ist mit der Technik? War mal ein Ersatz

Geschrieben

Jede Frau, die behauptet es kommt nicht auf die Länge an, bekommt doch eine lange Nase....

Geschrieben

Dann lassen wir dich mal in dem Glauben Ziegenbock1

Geschrieben (bearbeitet)
Am 26.9.2018 at 08:16, schrieb Maria2466:

Durchmesser ist wichtiger

Ich würde sagen, der Umfang ist das, was zählt. ;)

 

2*3,141*Durchmesser(Breite) 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Der Umfang ergibt sich aus dem Durchmesser 

4 cm Umfang ist nicht viel 

Dann haben einige hier einen Bleistiftpenis

Geschrieben

Aber dafür unheimlich lang... *lach*

Da der Penis kein perfekter Kreis ist, ist die Breite/Durchmesser kein sinnvolles Maß. (meine Meinung)

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