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Crime


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Geschrieben

CRIME

 

Part I

Es war ein heißer Tag und die Nacht sollte ebenso warm und schwül werden. Es war kaum zum Aushalten, also ging ich mit meinem Hund noch spät an den nahegelegenen See spazieren, in der Hoffnung, dass es dort ein wenig kühler ist.

Der Spaziergang dauerte nicht lange bis mein Hund knurrend stehenblieb. Ich schaute mich um, konnte aber in der Dunkelheit wenig erkennen. Da zog er bereits an der Leine und führte mich an ein abgelegenes Seeufer. Ich konnte eine Person auf dem schmalen Ufer liegend erkennen und lief dorthin.

Eine Frau, schätzungsweise Anfang 30, lag dort gekrümmt mit schmerzverzerrtem Gesicht im Dreck. Ich konnte zwar wenig erkennen, aber das Hilfe notwendig ist erkannte ich sofort.

„Hey, hallo junge Frau!“ sprach ich sie fordernd an. „Hmm.. ahhh… es tut so weh …“ stammelte sie. „Soll ich einen Krankenwagen rufen?“ konterte ich rasch und hatte bereits mein Smartphone in der Hand. „Nein, bitte nicht …!“ wimmerte sie. „Soll ich die Polizei rufen? Was ist passiert“ wollte ich wissen. „Nein, alles ist gut, bitte gehen sie, gehen sie!“ Mein Hund saß neben ihr und wimmerte. Ich konnte sie doch nicht dort liegen lassen. Ich griff sie unter ihrem Nacken und unter ihren Beinen- hob sie an und trug sie zu meinem Haus. Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie etwas davon mitbekam, denn sie war bewusstlos geworden.

In meinem Haus angekommen legte ich sie im Wohnzimmer auf die Couch und ging in die Küche, während mein Hund brav bei ihr saß und über sie wachte. Ich holte Wasser und eine Rolle Reinigungstücher, um sie zunächst vom gröbsten Dreck zu befreien, vielleicht konnte ich ja eine Wunde oder ähnliches dabei entdecken. Ich fing an ihr recht hübsches Gesicht zu reinigen. Nichts zu sehen, dann die Arme und ihre schlanken Beine – ebenfalls ohne offensichtlichen Verletzungen. Ihr recht knappes Sommerkleid war mehr als durch Sand, Schlamm und sonstigen Dreck recht in Mitleidenschaft genommen. Ich zog es ihr vom Leib. Nun lag sie nur in ihrer Unterwäsche vor mir, aber auch hier war nichts an Verletzungen zu erkennen. Ich nahm eine Wolldecke und legte sie über sie. Sie war nach wie vor Bewusstlos oder schlief. Was nun? Ich wollte den Morgen abwarten, also ging ich ins Bett und schlief. Mein Hund wachte über sie.

Am nächsten Morgen, es war sehr früh, ging ich mit Morgenmantel ins Wohnzimmer. Der Hund saß nach wie vor da und passte auf. Die unbekannte junge Frau schlief, so hatte ich den Eindruck. Also ging ich in die Küche und kochte einen Kaffee. Der tat richtig gut. Ich nahm eine zweite mit und setzte mich zu der Unbekannten auf die Couch. Stelle beide Tassen auf den Tisch und sah sie an. Oh- sie räkelt sich – ich bin gespannt. Ihre wunderschönen Augen strahlten mich lächelnd an. „Wo bin ich? Wer bist du?“ faselte sie. „Hey, weißt du noch, gestern Nacht, am See! Ich habe dich mitgenommen, du lagst im Dreck und hattest Schmerzen.!“ Entgegnete ich ihr trocken. Sie blinkerte mich an und versuchte gleichzeitig aufzustehen. „Nein! Bleib liegen und ruhe dich aus“ gab ich ihr unmissverständlich zu verstehen. Aber Ihr Kopf ist wohl dicker als ihr Verstand, denn sie stand auf. „Wo ist mein Kleid?“ fragte sie als Erstes. „Dein Kleid ist schmutzig, ich musste es dir ausziehen, um feststellen zu können ob du Verletzungen hast. Geht es dir gut?“ fragte ich besorgt. „Wie heißt du? Und was ist am See passiert?“ wollte ich wissen.

Wie erstarrt schaute sie mich in ihrer sehr sexy wirkenden Unterwäsche vor mir stehend an. „Ich habe keine Ahnung!“ stammelte sie stotternd. Und fiel zugleich auf die Couch zurück, nahm sich die Decke und zog sie sich bis zum Hals. „Ok“ erwiderte ich. „Hier bist du in Sicherheit, ruh dich aus solange du willst. Wir sind hier ganz alleine. Und keiner weiß, dass du hier bist. Also entspanne dich. Ich lasse dir ein Bad ein und dann sehen wir weiter!“ beruhigte ich sie. Mein Hund saß weiter brav bei Ihr und ließ sich von ihr genüsslich kraulen, dass er mit leichtem wimmernden Knurren als wohlwollend bestätigte. So war er nicht, Fremden gegenüber normalerweise immer abweisend.

Ich führte die unbekannte dann ins Bad, gab ihr ausreichend Handtücher und verschwand wieder nach unten, wo ich die Tageszeitung lesen wollte. „Ah, oh…, nee…!“ Schlagzeile des Titelblattes ‚Unbekannte Leiche im See gefunden‘. Was war passiert, hatte sie damit zu tun? Ich ging nach oben und klopfte an der Badtür. „Komm ruhig rein, bist ja mein Retter!“ konnte ich durch die Tür entnehmen. Ich öffnete und trat an die mittig im Raum installierte Badewanne, in der die unbekannte saß und genüsslich mit dem Schwamm und Seife ihre Brüste massierte. < Sehr knackig – musste ich bemerken – und erst ihre Beine – bis hin zu ihrer glatten Muschi > alles makellos. Ich hockte mich neben sie und wollte wissen „Sag mal, war jemand gestern bei dir am Strand am See?“ Ihre smaragdgrünen Augen strahlten mich einladend an „Ich weiß nicht, aber ist das nicht egal, komm mit in die Wanne oder muss ich dich erst zwingen!?“

Hm… der Ton gefiel mir, aber ich war mir nicht sicher, ob ich der Einladung folgen sollte. Ach egal… was kann schon passieren. Also zog ich mich aus und stieg in die Wanne, setzte mich ihr gegenüber hin. „Besser so?“ wollte ich wissen. „Oh ja, gefällt mir, bist ein Mann der Taten!“ konterte sie mit hoher Stimme. Kaum hatte ich mich gesetzt da spürte ich bereits einen Fuß mein Bein hinaufgleiten bis hin zu meinen Schenkeln. „Hey, was wird das?“ wollte ich energisch wissen. „Komm schon, hast mich gerettet, wirst doch ein wenig Spaß vertragen!“ kam aus ihren wollüstigen Lippen. Ihrem Fuß folgte der Zweite und umschloss meinen Schwanz der vor Erregung zu pochen begann. Ich schloss die Augen und genoss den Moment. Ihre Füße strichen geschickt meine Vorhaut vor und zurück. Mit geschlossenen Augen nahm ich es wie ein Blasen war. Plötzlich spürte ich ihre Hände an meinem Schaft, die ihn zart umgriffen und wichsten.

„Bleib so, ich komme zu dir“ nahm ich noch kurz war, da setzte sie sich bereits mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß. Ihre knackigen Pobacken begannen an sich bewegen, vor- zurück- hoch und runter. Ihre Hände arbeiteten an meinem Schwanz und Hoden. Ich umfasste mit einer Hand ihre schmalen Hüften und griff mit der anderen an ihren festen Brüsten. Sie lehnte sich weiter zurück dabei und schob mit einem festen Griff an meinem harten Schwengel gleich diesen an ihre blanke Möse. Ich ließ ab und befummelte sie nun an ihrer heißen Grotte. Wortlos kippte sie ein wenig nach vorne und hob ihren geilen Arsch um zugleich meinen harten Schwanz in ihren engen Spalt der Begierde aufzunehmen. Sie ritt mich wie eine vom Teufel besessene Nymphe. Immer wieder – schneller und mal langsamer. Mir schoss langsam mein Sperma Richtung Ausgang! „Ich komme gleich“! stammelte ich- im selben Moment zuckte ihr Körper zusammen- nahm meinen Stab noch tiefer in sich auf und sackte wieder auf mich hinunter. Da schoss mein warmer Saft in ihre nasse Fotze wie ein Feuerwerk. Ich stieß noch ein paar Mal zu, um auch alles in sie pumpen.

„Das tat gut“ stöhnte sie und stieg aus der Wanne. Nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ab.

 

Daumen nach oben und es folgt eine Fortsetzung ;)

Geschrieben

Part II

Ich schaute ihr beim Abtrocknen ihres geschmeidigen Körpers, dass sie mit Hingabe tat, leidenschaftlich aus der Wanne zu. Als sie fertig damit war bemerkte sie, dass sie ja gar nichts zum Wechseln hatte und band sich kurzherum das Tuch um ihre Hüften.

„Ach, ja“ rief ich ihr zu „Meine Haushälterin kommt nachher, wenn du mir deine Kleidergröße sagst kann ich sie anrufen und sie kann dir etwas zum Wechseln mitbringen.“ Sie drehte sich zu mir, während sie mittlerweile am Spiegel stand. „Das wäre phantastisch, ich trage Kleider in Größe 36 und Körbchen Größe C. Ein passender Slip ist meist dabei!“ - lächelte sie zu mir herüber. „Aber sag mal, du wohnst hier ganz alleine in diesem großen Haus und eine Haushälterin hast du auch noch!?“

„Ja das ist so“ begann ich „Ich habe das Anwesen geerbt von einer Tante und alleine bin fast nicht in der Lage alles in Ordnung zu halten.“ „Und arbeiten? Was machst du?“ wollte sie neugierig wissen. „Ähm… ja ich leite ein kleines Unternehmen – Wach- und Personenschutz. Habe fähige Mitarbeiter die ohne mich auskommen.“ Gab ich ihr knapp zur Antwort. „Nimm dir einen Bademantel aus dem Fach dort drüben- sollte sicher passen“ „Aha, warum, gefalle ich dir nicht so wie ich gerade bin?“ Und stellte sich breitbeinig an das Wannenende mit beiden Händen in den Hüften gestützt.

„Ganz im Gegenteil, was soll aber Rosalinde meine Haushälterin von dir halten? Und irgendwie ist müssen wir einen Namen für dich finden, ich heiße übrigens Linus – wie willst du genannt werden, bis du dich wieder daran erinnerst?“ „Oh je, ich weiß nicht, nach welchem Namen sehe ich deiner Meinung denn aus, Linus?“ strahlten mich ihre grünen Augen an. „Irgendwie siehst du wie eine Eve aus- ach ich weiß auch nicht. Mit sowas kenne ich mich nicht aus.“ Stammelte ich ihr zu. „Eve? … im Ernst jetzt? Aber warum eigentlich nicht … Ja Eve, nenn mich Eve!“ forderte sie energisch. „Ok Eve!“ und trat ebenfalls aus der Wanne. Sie musterte mich von der Zehenspitze bis zu meinem Haar. „Ist irgendwas?“ wollte ich wissen. „Nein, nein, alles OK Linus, ist nur so, ich weiß es nicht, denke aber dass ich noch keinen Mann wie dich bislang getroffen habe. Und so trainiert und … man dein Penis …“ sie wurde leicht rot auf den schmalen Wangen. „Wie alt bist du Linus?“ wollte sie wissen, während ich mich mit einem Tuch abrieb. „Schätz mal“ grinste ich sie an. „Mhhhh … keine Ahnung, vielleicht 40?“ und kniff ihre Augen ein wenig zusammen. „Fast sagte ich, ich bin 45. Und bei dir kann ich nur raten, aber ich verhaue mich immer mit sowas.!“ Konterte ich gelassen.

„Also Eve“ fuhr ich fort, während ich mir ebenfalls mein Handtuch nur um die Hüften steckte „Ich rufe nun Rosalinda an, die bringt dir neue Wäsche mit und später können wir etwas Neues kaufen gehen. Und dann zeige ich dir das Haus und dann sehen wir weiter.“ „Das klingt nach einem Plan, also los, bin gespannt“ und lächelte verführerisch.

Nach meinem Telefonat nahm ich Eve an die Hand und führte sie durch das Haus und auf die Terrasse, an der ein Pool angelegt war. Sie war super neugierig und ließ beim Rundgang auch nicht die kleinste Ecke aus. „Und, gefällt es dir?“ wollte ich wissen – „Ohja, nun weiß ich wie man sich fühlt, wenn man Geld hat“ beugte sich nach vorne und gab mir einen Kuss aus heiterem Himmel. Ihre weichen Lippen pressten sich geschmeidig auf meine und sofort suchte Ihre Zunge nach meiner, um mit ihr zu spielen. Ihre Arme klammerten um meinen Nacken und ich konnte nicht anders als sie an ihrem Knackpo fest in den Griff zu nehmen. Sie wollte gar nicht mehr aufhören und sie schmeckt ja auch so zuckersüß. Da wandert ihre Hand meinen Rücken hinunter und ergreift mein Handtuch, dass sie mit einem festen schnellen Ruck hinunterriss. Das konnte ich erwidern und riss ihres auch herunter. Nun waren wir beide nackt und starrten uns an der Terrassentür lehnend an. „Komm, lass uns den Pool ausprobieren, es wird schon wieder so heiß!“ kommentierte sie kurz und war schon im Sprint am Beckenrand. Mit einem Hechtsprung ließ sie sich ins kühle Nass.

„Komm, sei kein Frosch!“ forderte sie mich auf. Ich ging langsam an den Beckenrand und ließ mich einfach ins Wasser hinunter. Kaum war ich im Pool da ist Eve auch schon auf mich los und hing mir frontal gegenüber am Hals. Ihre Beine klammerten sich um meine Hüften und sie begann wieder mit Küssen. Dieses Mal wurden ihre Küsse intensiver und ich spürte wie ihr Becken vor- und zurückschwang. Dabei rieb sie mit ihren engen Schamlippen an meinem komplett harten Schwanz. Sie genoss es, denn sie wurde schneller und kicherte ab und zu gefolgt von einem Stöhnen. Nun ergriff ich die Initiative und faste sie mit beiden Händen unter ihren Po – schon sie nach oben und ließ ihre Muschi auf meinen Schwanz rutschen. In dieser Position verharrte sie Plötzlich und griff mit einer Hand an meinen Schwengel – bewegte ihn ein paar Mal spielend an ihrer Klitoris bis sie ihn langsam in sich gleiten ließ. Wortlos begann sie ihre Fickbewegungen aus der Hüfte heraus zu koordinieren. Meine Hände Umfassten fest Ihre Pobacken, die ich abwechselnd auch auseinanderzog. Ihre harten Nippel rieben sich an meinem Oberkörper, bei jedem Stoß. Und ich stieß hart, dann mal wieder ein wenig kreisender.

Ihr Atem ging schwer, rhythmisch ging ihr Becken vor und zurück. „Fester, fester!“ stöhnte sie in mein Ohr, als auch schon das Zucken durch ihren Leib ging. Sie bebte förmlich. Ihre Fingernägel krallten sich mittlerweile in meinen Rücken als sie Ihren Höhepunkt genoss. Ich stieß nochmal etwas schneller nach, als auch mein warmer Sperma sich in ihrer Muschi restlos entlud.

„Das war ein geiler Ritt!“ hauchte ich ihr ins Ohr.

„Senor Linus! No me gusta lo que veo! Hier sind die Sachen für die Senora!“ unterbrach uns Rosalita auf ihre Art und Weise.

Beide grinsten wir meine Haushälterin verschmitzt an und stiegen aus dem Pool.

Rosaltia war wieder ins Haus und Eve teilte sich ein Handtuch mit mir. Kaum abgetrocknet nahm Eve ihre Kleidung unter Augenschein und zog auch bereits BH und Slip an. Es passte wie angegossen. Nun nahm sie das Kleid und streifte es sich über. „Wow, du siehst einfach nur großartig darin aus. Ich zog mir eine leichte Jogginghose über und ein Shirt nahm Eve an die Hand und ging mit ihr in die Küche. Rosalita hat uns eine kleine Stärkung vorbereitet.

Geschrieben

Part III

 

Nach der kleinen Stärkung, die uns sichtlich guttat, ging ich mit Eve ins Wohnzimmer. „Ich muss noch ein paar Telefonate führen“ zwinkerte ich ihr knapp zu und ging in mein Arbeitszimmer.

Es dauerte eine halbe Stunde, dann ging ich wieder zurück zu Eve. „Sag mal, ich habe da eine Idee, wir gehen zum See- vielleicht fällt dir ja wieder etwas ein!“ forderte ich sie auf. „Ja… ich weiß nicht. Aber du hast Recht, vielleicht erinnere ich mich ja wieder.“ Sie lächelte dabei und stand bereits vor mir. „Ok, ich zieh mir schnell etwas Passendes an und dann gehen wir.“ Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich rasch um. Ging wieder runter und leinte meinen treuen Hund an. „Hier nimm du die Leine, er mag dich“ Wortlos nahm sie die Leine und wir gingen über die Terrasse hinaus. Am Pool vorbei an den kleinen angrenzenden Wald der zum See führte. Dort angekommen sah ich wie der halbe See von Polizei und anderen Suchtrupps abgesperrt war. Ich ging zu einem Wagen der Polizei und sprach mit dem leitenden des Einsatzkommandos, der ein guter Freund von mir war. Es stellte sich heraus, dass der Leichenfund nicht irgendeiner war, sondern offenbar ein ausländischer Agent, der durch einen Kopfschuss getötet wurde.

Eve bekam unsere Unterhaltung natürlich mit und war entsetzt. Ich erzählte natürlich nicht, dass ich sie dort in der Nähe gefunden hatte. Ich dankte für die Information und ging samt Eve und Hund weiter am See entlang. „Ein Toter?“ fragte sie nervös. „Offenbar! Ich hoffe du erinnerst dich wieder, vielleicht warst du eine Zeugin.“ Versuchte ich zu beruhigen. „Ich weiß nicht – vielleicht habe ich etwas gesehen.“ Stotterte sie noch leicht verängstigt. Wir folgten dem Weg bis an die Stelle, wo ich Sie gefunden hatte. „Hier hast du gelegen, dich am Ufer, bewusstlos. Das sind keine 500 Meter vom Fundort der Leiche.“ Sie sah mich fragend an und klammerte sich um meinen Arm. „Ja, aber ich weiß nicht wie ich hierhergekommen bin, noch weder was ich hier wollte!“ konterte sie mit Nachdruck. „Ok, es wird dir sicher wieder einfallen. Lass uns zurück ins Haus.“ Wortlos folgte sie mit dem Hund.

Wir waren fast am Grundstück da klingelte mein Handy. Mein Assistent, er rief mich aus meiner Firma an, um mir mitzuteilen, dass eine Frau als Vermisst gemeldet wurde und nun gesucht wird. Es soll sich um eine Mitarbeiterin des Außenministeriums handeln, die offenbar dienstlich in dieser Region unterwegs gewesen sein soll- so interne Informationen. Eine Clara Frohnstein, die gleichzeitig auch die Tochter des Innensenators ist. Die Personenbeschreibung passte genau auf Eve. Ich zögerte nicht lange und sprach Eve an: „Clara?“ ihr Blick ging sofort zu mir. „Clara?“ bist du Clara Frohnstein?“ forderte ich sie auf. „Clara, ich glaube … ja ich weiß, dass ich Clara heiße!“ Ihre Augen strahlten und sie schmieg sich dicht an mich. „Woher weißt du das?“ fragte sie neugierig. „Hmmm… interne Quellen. Nun müssen wir noch herausfinden was passiert ist.“ Gab ich ihr zu verstehen und gingen weiter in Richtung Haus. Ich erzählte erst gar nicht, dass sie gesucht wird und schon gar nicht, dass sie mehr involviert ist als mir lieb ist.

Als wir auf der Terrasse ankamen trat uns auch schon Rosalita entgegen. „Senor, Kaffee?“ fragte sie herzlich und stellte uns schon ein fertiges Gedeck auf den am Pool stehenden Tisch. Wir setzten uns. „Dein Vater ist der Innensenator und du arbeitest für das Außenministerium“ konfrontierte ich sie.“ Sie sah mich fragend an. „Ich weiß! Ich weiß es wieder. Ich muss sofort telefonieren.“ Ich gab ihr mein Handy und sie telefonierte eine gefühlte Stunde mit irgendjemanden aus ihrer Dienststelle. Als sie fertig war, gab sie mir das Telefon zurück und grinste mich an. „Ich werde gleich abgeholt, ich darf dir keine Einzelheiten sagen, aber ich bin keine Mörderin!“ „Ok, dann frag ich auch nicht! Jedenfalls hatten wir eine aufregende Zeit, findest du nicht auch?“ erwiderte ich charmant. „Oh ja, das war mehr als aufregend, das war so neu, so intensiv, so intim und sogleich so vertraut.“ Ihre Stimme klang wehmütig. „Aber weißt du was, das muss ja nicht das Ende sein“ schob sie zögerlich hinterher. „Jetzt wo wir wissen wer und was du bist, können wir uns ja neu kennenlernen, was sagst du?“ wollte ich wissen. „Genau das meinte ich!“ beugte sich zu mir und küsste mich. Ihre Lippen sind so herrlich weich und wollüstig zugleich.

Es dauerte nicht lange und Rosalita kam mit zwei in dunklen Anzügen gekleideten Herren auf die Terrasse. „Senor, die Herren sind auf der Suche nach der Senora!“ „Ist gut Rosalita, ich weiß.“

Die beiden stellten sich kurz vor, Clara stand bereits auf und ging in Richtung Haustür gefolgt von den Beiden. Ich folgte und brachte sie noch zum wartenden Fahrzeug. Schon im Wagen sitzend – fuhr sie die Seitenscheibe runter und streckte ihren Kopf heraus. Ich trat zu ihr und Presste meine Lippen auf Ihre. „Bis bald mein Retter!“ hauchte sie, als bereits der Wagen losfuhr. Ich konnte nur hinterhersehen.

So verstrich auch der Rest des Tages, ich zog mich am frühen Abend ins Wohnzimmer zurück. Mein treuer Hund lag an meiner Seite und ich nippte an einen guten Single Malt. Ich konnte den Sonnenuntergang aus dem großen Fenster zur Terrasse hin gut verfolgen bis nur noch ein wenig Reströte am Horizont zu sehen war. Plötzlich horchte mein Hund auf und lief zur offenen Terrassentür – sein Schwanz wedelte wie verrückt und er wimmerte ein wenig. Ich war nicht schlecht überrascht, als plötzlich Clara aus der Dunkelheit des Waldes langsam an mein Haus kam. Schon aus der Ferne sah ich ihr strahlendes Lächeln, so warm, so unendlich herzlich. Sie trug einen schwarzen Hosenanzug, ganz im Stil eines Agenten.

„Hi mein Retter!“ rief sie bereits als sie knapp den Pool passierte. Ich stand regungslos in der Tür. Meine Kehle war trocken- ich brachte nichts heraus. Die letzten Schritte nahm sie laufend um mir letztendlich um den Hals zu fallen. Sofort presste sie ihre warmen Lippen auf meinen Mund und ihre Zunge wollte sofort gierig mit meiner spielen. „Was ist, bittest du eine Lady nicht ins Haus?“ hauchte sie mir ins Ohr, während sie daran knabberte. Wortlos griff ich um ihre Hüfte und schob sie ins Wohnzimmer. Ich schmiss sie auf die bequeme Couch und beugte mich küssend über sie. Ihre Hände spielten an meinem Gürtel, der in null- Komma nichts offen war. Dann folgte mein Reißverschluss. Gierig griff sie in die Hose an meine Boxer und spielte mit meinem festwerdenden Stab. Ich folgte ihrer eindeutigen Einladung und öffnete ihre Hose, fasste an den Seiten und schob samt Slip alles nach unten. Ihre andere Hand packte meinen Po und zog mich zu ihr hinunter während sie meinen Schwanz wichste. Auf Höhe ihrer geilen Muschi ließ sie meine Eichel an ihrer Erregung spielen bis sie diese in ihre schmale Ritze aufnahm. Ich presste meine Pobacken zusammen und ließ mich auf sie sacken. Sofort stöhnte sie vor Lust und bewegte ihr Becken. Ich begann einen Rhythmus zu finden und pumpte von oben, damit ich tief in sie gleiten konnte. Ihre Atmung wurde rasch sehr schnell und ihr Becken presste sie immer wieder fest nach oben, bei jedem Stoß. „Komm schon, fick mich, bring mich zum Kochen!“ stammelte sie. „Das war so erregend, ich konnte kaum noch klar denken und ich stand kurz davor abzuspritzen.

„Warte es ab, noch ein bisschen, ich komme gleich …“ konnte ich nur hauchen. Ein, zwei kräftige Stöße später schoss auch schon mein warmer Saft in ihre Fotze. Sie zog mich bei jeder Entladung tief zu sich und schien es zu genießen, wie ich mich entlud. Auch sie schien ihren Höhepunkt erreicht zu haben – wie eine warme Dusche schoss ihre Geilheit an meinem Schwanz vorbei und lief ihr über ihre Schenkel. Ihre Augen waren zugekniffen und ein lautes Stöhnen entflocht ihrem Mund. Wir blieben so innig noch einige Momente liegen bis wir uns aufrichteten. „Nun brauch ich eine Dusche!“ unterbrach sie die Zweisamkeit und ging auffordernd ohne Hose in Richtung Bad nach oben. Ich folgte ebenso ohne Hose und trat ins Bad.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb steinlaus_hasentiger:

Einfach nur :    WOW  !!!

Herzlichen Dank, dass es gefällt.

Eine Fortsetzung wird kommen!

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb scout66:

Das muss weitergehen.... 

Es wird weitergehen ;)

  • 2 Wochen später...
  • 2 Jahre später...
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