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etwas von mir ... teil 1


sytax

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

ab und an schreibe ich phantasien auf die mir durch den kopf gehen. sie sind alles andere als züchtig und ich hoffe es hat jeder spass daran der sie liest.

das einzige worum ich bitte ist eine kleine meinung zu dem was ich geschrieben habe.

ich verwende mit absicht keine namen in meinen geschichten / phantasien und vergeb mit absicht keine titel. so bleibt noch etwas phantasie für euch übrig.

einige hier werden die geschichte vielleicht schon kennen. aber ich bin noch nicht dazu gekommen weiter zu machen und etwas gänzlich neues zu posten. wird aber kommen.

nun , viel spass beim lesen ........


es ist ein morgen wie jeder andere. ich stehe sehr früh auf um im bad fertig zu sein und die morgensonne auf dem balkon geniessen kann bevor die arbeit ruft. naja ganz allein nur die sonne ist es nicht was mich jeden morgen dazu bewegt den tagesbeginn und meinen kaffee auf dem balkon zu geniessen. es gibt eine nachbarin im nebenhaus die , wie ich, auch jeden morgen sehr früh zu gange ist, und anscheinend nich weiss wie unheimlich gut sie aussieht und wie unheimlich gut ich sie von meinen balkon aus beobachten kann. ihr anblick hat mir schon so manchen morgen den start in den tag versüsst.

ich wandere also nackt in richtung balkon um sie bei ihren morgentlichen aktivitäten heimlich zu beobachten. ich kann praktisch jedes zimmer ihrer wohnung von mir aus sehen und ich habe schon so einiges von ihr gesehen. ich weiss das sie es zuhause nicht mehr in ihren klamotten mag und das sie, vorrausgesetzt das sie alleine ist, am liebsten ohne alles,alles in ihrer wohnung verrichtet. auch weiss ich was sie jeden tag anzieht.unterhalb ihrer normalen kleidung . und sie ist ein liebhaber sehr schöner und reizvoller wäsche.

auf dem balkon angekommen kann ich gerade beobachten wie sie aufsteht. wie sie ihren wohlgeformten körper streckt, ihren busen sanft streichelt um dann den tag damit zu beginnen, genauso wie ich ersteinmal kaffee zu machen. nachdem sie damit fertig ist führt ihr morgentlicher weg sie ins badezimmer. heute morgen beginnt sie als erstes damit ihren zarten haarwuchs um ihrer spalte zu entfernen. sie setzt sich dazu auf einem stuhl, spreizt ein wenig ihre beine um dann schaum aufzutragen und gekonnt den zarten pflaum zu entfernen.

der anblick lässt mir das blut in meine lenden schiessen und ich stehe mit voller pracht auf dem balkon und stelle mir vor wie mein harter sich danach sehnt ihre lustgrotte zu verwöhnen.
ich sehe wie sie nach dem rasieren in die dusche steigt. als sie wieder herrauskommt und sich abtrocknet ist meine lust nicht vergangen diese frau zu verwöhnen. sie trocknet sich ab und beginnt sich anzuziehen, was mir in den kopf bringt das es für mich nun auch zeit wird. ich gehe also auch mich anziehen mit dem gedanken im kopf das ich sie diesen morgen ja noch einmal sehen werde. wir haben beide fast den selben weg zur arbeit nur das sie eine station früher aus der s-bahn steigt als ich.

am s-bahn bahnhof war es so voll wie jeden morgen. und wie jeden morgen wusste ich das die bahn schon voll hier ankommen würde und auch wie jeden morgen warte ich in der nähe des ausgangs auf sie, damit ich in den selben wagen steigen konnte. sie kam etwa 5 minuten später als ich und wie jeden morgen gerade noch rechtzeitig um das einfahren der bahn mitzuerleben. diesen morgen wurde die bahn richtig voll. die letzten hatten mühe überhaupt noch einzusteigen.

das schicksal musste diesen morgen etwas besonderes geplant haben, denn ich stand genau hinter ihr und bemühte mich, so klein wie möglich zu sein damit sie nicht merkte wie schwer mein atem in diesem augenblick ging und wie schnell mein herz hatte angefangen zu schlagen. ich roch ihr parfüm und ich merkte wie ich langsam geil auf diese frau wurde. was bewirkte das sich in meiner hose eine merkliche beule bildete. so versuchte ich noch mehr abstand zu ihr zu gewinnen. sie selbst trug ein ärmeloses enges top das ihre brüste voll zur geltung brachte. eine sehr knapp sitzende enge jeans die ihren po sehr betonte und einen teil ihres strings hervorblitzen liess.

bei der einfahrt in den nächsten bahnhof bremste die bahn plötzlich sehr stark ab was dazu führte das alle die standen probleme hatten eine festen stand zu behalten und sie ganz plötzlich ganz eng an mich gedrückt wurde. sofort wurde mir bewusst das sie durch ihre hose meinen harten schwanz bemerken musste und ich lief peinlich berührt ziemlich rot an im gesicht und wartete auf den blöden spruch den ich von ihr nun erwartet hatte. doch nichts dergleichen geschah. ich beobachtete sie und sah das sie selbst ein wenig rot war, ihre nippel unter dem top deutlich hervortraten und das ihre augen geschlossen hatte. auch nahm sie nicht, wie ich eigenlich erwartet hatte, gleich einen gewissen abstand zu mir ein sondern ich merkte wie sie ihren po absichtlich etwas stärker gegen mein becken, mit meinem nun zu voller grösse angeschwollenen schwanz, drückte und es augenscheinlich genoss eben diesen zu spüren. ich nahm die chance war und erwiderte mit leichten gegendruck.ich merkte wie mir und ihr ein leichtes zittern durch die körper fuhr und meine haut anfing zu prickeln.

der zug fuhr in die nächste station, die türen öffneten sich und sie stieg ohne ein wort oder zögern aus. kurz bevor sie in der menge verschwand warf sie mir noch ein geheimnisvolles lächeln zu. der zug fuhr wieder an und ich wusste das ich mich heute bestimmt nicht auf meine arbeit konzentrieren konnte.
es kam wie ich es geahnt hatte, ich machte nur mist bei der arbeit und war froh als es zeit für die erste pause war. ich öffnete die tasche die ich jeden morgen bei mir hatte. ich sah sofort den zettel der oben auflag und ich wusste nicht wo der herkam. ich nahm den zettel an mich und öffnete ihn. was ich dort zu lesen bekam ließ mein herz sofort wieder schneller schlagen und in meiner hose tat sich auch wieder einiges. er war von ihr und sie musste in der s-bahn ihn in einem günstigen moment in meine tasche geschmuggelt haben. sie beschrieb in dem brief das es ihr schon seit längerer zeit bewusst war das ich sie von meinem balkon aus beobachtete und auch das ich das immer nackt tat. sie erzählte das es ihr einen unheimlichen spass machte mich dort drüben langsam in erregung kommen zu sehen während sie sich für den tag fertigmachte und das sie dieses spiel als äusserst anregend empfand und in letzter zeit es absichtlich immer offener für mich gestaltete.

ich konnte kaum glauben was ich las und ich merkte das meine erregung zunahm und ich gewiss für den rest des tages kaum noch arbeiten konnte. am schluss des briefes beschrieb sie noch das sie kaum wiederstehen könnte wenn ich bei ihr vorbeikommen würde und das sie gerne zusammen mit mir am nächten tag frühstücken würde.
ich fuhr aufgrund dieses briefes heute früher nach hause und konnte mir kaum vorstellen wie es denn am nächsten morgen sein konnte. meine gedanken kreisten nur noch um sie.

am nächsten morgen war ich früher wach als gewohnt, stürzte ins bad und zog mich an. ich konnte es nicht verhindern nochmal auf den balkon zu gehen und zu schauen ob sie schon wach war. doch zu meiner enttäuschung waren vor allen fenstern die jalousien runtergelassen und ich konnte nichts erkennen, so ging ich mit einer mischung aus vorfreude und skepsis aus dem haus in richtung ihrer wohnung. dort angekommen zögerte ich eine weile auf den knopf ihrer klingel zu drücken und schon der gedanke daran das ich es gleich tun würde liess meinen lustkolben wieder anschwellen.

ich war so nervös und mein herz schlug ungewohnt heftig als ich die klingel drückte. nach erstaunlich kurzer zeit ging der summer an der tür und ich öffnete sie. wie in trance stieg ich in den fahrstuhl der mich in das stockwerk brachte wo sie wohnte. auf dem weg zu ihrer wohnung spielten meine gedanken verrückt. wie würde sie mich empfangen ? meinte sie es ernst ? oder wollte sie mich nur verarschen und bloßstellen.

ende teil 1


Geschrieben

bei ihrer tür angekommen musste ich feststellen das sie einen spalt weit offenstand. mein herz schlug nun so kräftig das ich es im hals spüren konnte. ein prickeln fuhr über meine haut und ich zögerte nur eine kurzen moment bis ich die tür öffnete und eintrat. eine unheimliche und zugleich erregende stille herschte in ihrer wohnung. eine einzige tür stand einen spalt breit offen und langsam, immer erregter, schritt ich auf diese zu.

nachdem ich die tür geöffnet habe machte mein herz einen hupfer. sie saß mit leicht gespreizten beinen in einem sessel, bekleidet mit einen hauch von nichts. sie trug einen winzigen , durchsichtigen string der mir den blick auf ihre schon vor erregung feucht wirkende spalte nicht verschloss. weiterhin trug sie ein absolut transparentes hemdchen unter das ihre brüste und harten nippel so deutlich hervortraten als wenn sie nix anhätte. sie sah mich in der tür stehen blickte mich geheimnisvoll und mit lust in den augen an und sagte kein wort. ihr anblick liess das blut in meinen adern pochen und meinen zauberstab noch praller werden.

langsam hob sie eine hand und deutet mir das sich zu ihr kommen sollte. unsicher und mit immer mehr aufsteigender geilheit schritt ich langsam auf sie zu. während ich auf sie zuschritt senkte sich ihre hand zwischen ihre beine und sie begann sich langsam zu massieren. ich stand vor ihr, ihre augen sprühten geilheit um sich und ihre hand bewegte sich zwischen ihren beinen. sie glitt nun mit ihrer hand unter ihren string und ein leises stöhnen kroch über ihre lippen. wie sie so da saß und mein kolben immer härter wurde begann ich mich langsam auszuziehen.

ich streifte mein shirt über den kopf,sie beobachtete jeden meiner handgriffe und ihre finger spielten immer schneller zwischen iheren beinen, meine hände fuhren hinab zu meiner hose, öffneten den knopf,reissverschluss und langsam zog ich mir die hose aus. sie schaute mit lüsternen blicken zu und ihr atem ging schneller. die beule in die mein schwanz in der unterhose verursachte drohte diese zu sprengen. langsam streifte ich sie ab, ein stöhnen von ihr als sie in diesem moment mit ihren fingern in ihre durch den string schimmernde feuchte spalte eindrang.

mein kolben sprang aus der unterhose, gross und dick, pochend vor lust. ich gehe um den sessel herum und trete hinter dich, der anblick deine hand zwischen deinen beinen zu sehen und dein leises stöhnen zu hören macht mich um so mehr scharf. meine hände legen sich in deinen nacken und sanft beginnen meine finger dich hinter dem ohr zu streicheln. sie fahren hinab in deinen nacken, wandern über deine schultern langsam und sanft entlang deines schlüsselbeins um sich unterhalb deines halses zu treffen. mit den fingern einer hand gleite ich hinab zwischen deine durch das hemdchen schimmernden brüste, und ich sehe wie sich deine nippel steil und hart aufrichten.

genau wie mein schwanz. die hand zwischen deinen beinen bewegt sich stärker und vor lust beginnst du leicht dein becken zu bewegen. meine finger umspielen zart deine nippel ,kreisen zärtlich über deine geilen titten und gleiten manchmal etwas tiefer um auch deinen bauchnabel zu verwöhnen. die bewegung in deinem string wird heftiger,dein leises keuchen schneller. dein kopf dreht sich in richtung meines harten luststengel und der anblick lässt dich noch geiler werden. ich gehe nun um den sessel herum so das ich in voller pracht vor dir stehe. ich sinke auf die knie und fange an deine beine zu streicheln.

meine hand gleitet von deinen fesseln langsam aufwärts , streicht über dein knie, dein oberschenkel. fährt langsam über deinem bauch in richtung des anderen beins. ich bemerke das deine erregung mit meinen berührungen steigt und sich deine hand zwischen deinen beinen immer schneller bewegt. sanft streichen die spitzen meiner finger nun an den innenseiten deiner schenkel entlang, berühren sanft deinen slip und streichen dann wieder abwärts. mein streicheln bringt dein blut zum kochen und als meine hand wieder aufwärts geht nimmst du deine hand von deiner heissen feuchten spalte und schiebst deinen slip zur seite so das ich mit meinem finger sanft zwischen deine lippen fahren kann um dort weiter zu machen wo du gerade aufgehört hast.

als mein finger deine lustknospe findet und ich diese mit leichten druck zu massieren beginne geht dein leises keuchen in ein leises stöhnen über. meine finger schieben deine lippen auseinander und mein kopf senkt sich zwischen deine schenkel. ein zucken fährt durch deinen körper als meine zunge deine harte knospe berührt. meine zungenspitze spielt mit dir und du wirst immer geiler und feuchter. meine zunge wandert ein wenig tiefer um in dein heisses und feuchtes loch einzudringen. das macht dich so scharf das du mir dein becken noch fester entgegen streckst. du stöhnst immer lauter.meine zunge wandert zurück zu deinem kitzler und ich stecke zusätzlich zwei finger in dein loch das immer feuchter wird.

langsam fange ich an dich mit meinen fingern zu stossen. meine finger gleiten zuerst langsam , dann immer schneller werdend in dein loch rein und wieder raus. dein becken begimmt im rythmus mit zu schwingen und du bekommst schon nach kurzer zeit einen heftigen orgasmus. du greifts nach meiner hand und hälst sie fest, jede meiner bewegungen löst ein lautes stöhnen bei dir aus. nachdem die wellen des orgasmusses bei dir abgeklungen sind richtst du dich auf und in deinen augen kann ich ablesen das du nun mich verwöhnen willst. ich stelle mich hin und du greifst nach meinem harten schwanz. ich zucke bei deiner berührung zusammen.

ich spüre deinen heissen atem über meinen kolben gleiten, meine geilheit auf dich wird immer grösser und als sich deinen weichen lippen um meinen stab schliessen habe ich das gefühl bald zu explodieren. ich spüre deine heisse zunge auf meiner eichel und es macht mich halb wahnsinnig dich vor mir zu sehen mit meinem schwanz in deinem mund. du blickst zu mir auf und ich kann die geilheit in deinen augen sehen , den wunsch endlich etwas dickes in deiner nassen , heissen muschi zu spüren. ich fasse dich an die schultern und drücke dich sanft aber bestimmt in den sessel zurück.

du spreizt deine beine und legst sie über die lehnen und streckst mir dein becken entgegen. langsam nähert sich mein stab deiner spalte und ich lasse ihn zwischen deinen geilen lippen hin und her gleiten.du stöhnst hinaus das ich ihn nun endlich reinstecken soll das du endlich gefickt werden möchtest. mich aber macht dein anblick und deine sich ständig steigernde lust erst richtig geil und ich denke noch nicht daran ihn tief reinzustecken. meine eichel streicht an deiner lustknospe vorrüber und deine spalte wird durch mein massieren mit dem schwanz immer feuchter. stöhnend greifst du mit einer hand meinen stab , und sagst das du es nicht mehr aushälst, das du ihn nun endlich tief spüren musst.

du dirigierst meinen harten zu deinem lustloch und ich stosse in langsam und tief hinhein. ein zucken geht durch deinen körper , ein kleiner aufschrei von dir und ich lasse dich das gefühl etwas dickes in dir zu haben dich geniessen ohne mich zu bewegen. ein wenig später fange ich an langsam meinen schwanz in deiner feuchten spalte zu bewegen,jeder meiner stösse ist tief und ich merke wie deine lust mehr und mehr steigt. dein stöhnen wird tiefer , lauter und meine geilheit steigert sich immer mehr. ich kann mich nun auch nur noch schwer beherschen und meine stösse werden schneller , fester, angetrieben von deinem stöhnen. ich bemerke wie es in deine spalte zuckt und du deinen orgasmus rausstöhnst.

schnell ziehe ich meine lustkolben aus deiner zuckenden muschi und ich verwöhne deinen kitzler noch einmal mit meiner zunge. du bist jetzt so geil das die berührung meiner zungenspitze dich erneut laut aufstöhnen lässt und wenige augenblicke danach kommst du noch einmal. ich bin jetzt aber auch so geil das ich dir sage du sollst dich umdrehen und dich in den sessel hocken und mir deinen geilen arsch entgegenstrecken. ich stehe hinter dir und sage das ich dich jetzt tief und schnell von hinten ficken werde , und das ich dir auf deine feuchte spalte spritzen möchte.

du bist so geil das du es kaum aushälst, du sagst mir ich soll nicht so viel reden sondern dich endlcih richtig rannehmen. ich stecke mein rohr in deine nasse spalte, stelle ein bein auf den sessel um es noch tiefer in dich reinstecken zu können. ich fange an zu stossen , tief in dich rein , meine eier drücken bei jedem stoss fest gegen deine lustknospe und du stöhnst noch lauter. meine stösse werden härter und schneller, meine hände spreizen deine backen. ich feuchte einen meiner finger mit etwas speichel an und lasse ihn sanft um dein anus kreisen während meine stösse dich immer mehr verwöhnen. langsam drückt mein finger immer fester gegen deinen anus und dringt langsam in ihn ein. du stöhnst auf vor geilheit und rufst mir zu ich soll in tiefer reinstecken. ich schiebe meinen finger bis zum anschlag in deinen anus. jetzt kann ich mich kaum noch halten , ich stosse fester , schnelle , mein finger wandert rein und raus.

du bist vor geilheit wie in einem rausch , ich merke wie es erneut anfängt in dir zu zucken und nun kann auch ich mich nicht mehr halten. mit einem lauten stöhenn ziehe ich meinen schwanz aus deiner muschi raus und spritze meine ladung genau zwischen deine po backen. was du mit geilem stöhenen bemerkst.

nach diesem morgentlichem abenteuer sind wir beide noch duschen gegangen. wir mussten schliesslich beide noch zur arbeit. doch wir beschlossen noch das alles auszuprobieren wozu wir an diesem morgen vor geilheit aufeinander nicht gekommen sind. wir verabredeten uns für den gleichen abend bei mir. sie flüsterte mir ins ohr bei unserem abschied das sie gerne meinen balkon etwas näher kennenlernen möchte.

doch das ist eine andere geschichte .........


gruss

sven


Geschrieben

Wahnsinn - so eine Nachbarin möchte doch jeder haber - oder?

Bitte Fortsetzung!!!!


Geschrieben

ich arbeite an der fortsetzung . kann ja mal ein kleines voting ins leben rufen , soll ich meine andere geschichte auch noch posten ?????

wenn , diese werden viele kennen , da ich sie mal als anschreiben missbraucht habe. aber wenn ich deutliche meinungen bekomme bekomme sie zu posten , tue ich es.

und noch etwas , bitte seid geduldig mit mir. ich schreibe immer an solchen geschichten , aber rein privat und es kann dauern wenn ich eine fertig habe.

gruss

sven


Geschrieben

sytax sei mir bitte nicht böse aber ich weigere mich es zu lesen, solange bist du ein paar absätze rein baust... dat tut weh...ggg...

safty


Geschrieben

ich denke drüber nach *g*, und gib es doch zu , du hast doch schon angefangen zu lesen *g*.

gruss


<--hat zuende gedacht *lach* , hoffe es ist nun lesbarer für dich.


Geschrieben

Das Thema mit den Absätzen und der Lesbarkeit hatten wir hier schon öfter...

Ich denke, ich werde mal einen kleinen Leitfaden oder so basteln, wie man durch mehrmaliges Betätigen der Enter Taste die Übersichtlichkeit erhöht... *grins*

Gruss, Jens


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