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Erste Geschichte!!!!!Viel Spaß!!!!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Für den Rückweg vom Restaurant, wo wir gegessen hatten, nahmen wir den Weg am Strand entlang.
Arm in Arm schlenderten wir an der Brandungslinie entlang. Von der Straße her funzelten vereinzelt die Laternen durch die Kronen der Divi- Bäume und Palmen, und das Licht des Halbmondes und einzelner Sterne mühte sich durch die feuchte Atmosphäre des nächtlichen Tropenhimmels.

Eine kleine Neckerei meinerseits nimmst du zum Anlass, mich in Richtung des Wassers zu schubsen. Ich lasse meine Schuhe fallen und kann gerade noch verhindern nass zu werden. Du nimmst Anlauf um mir den Rest zu geben, aber mir gelingt ein Ausweichmanöver.
Dein Schwung trägt dich weiter und der tiefe Sand sowie eine ablaufende Welle werden dir zum Verhängnis. Begleitet von einem Quieken versinkst du in Poseidons Reich. Als du wieder daraus hinaus kommst sind nur deine Schuhe trocken geblieben, die du ebenfalls am Strand fallen gelassen hast.

Dein Kleidchen klebt an deinen Körper und der kühlende Passatwind sorgt dafür, dass sich deine Nippel versteifen und verführerisch abzeichnen.
Du ziehst dein Kleid aus und ich trockne dich mit meinem Hemd ab. Dann suche ich deine Schuhe und wir setzten unseren Weg fort.
"An dem Wachmann werden wir schon irgendwie vorbei kommen", sage ich, und du fragst mich, warum ich denn so grinse.
Bei den Liegestühlen unseres Hotel angekommen, schlägst du vor, zunächst Kleid und Hemd trocknen zu lassen.

Wir hängen die Sachen an einem der Sonnenschirme auf, setzten uns gemeinsam in einen Liegestuhl und blicken auf die See hinaus, wo wir die Lichter verschiedener Boote und Schiffe sehen können.

Ich fange an, deine Brüste zu streicheln, mit deinen Brustwarzen zu spielen und an deinem Ohrläppchen zu knabbern. Beim Geruch deiner Haare mischen sich Shampoo, Seewasser und Tang. Langsam lasse ich eine Hand weiter nach unten wandern, über deinen Bauch, deine Hüften und Schenkel. Die andere Hand folgt bald, und schon bald öffnest du deine Beine, um meinen streichelnden Händen mehr Spielraum zu gönnen.
Ich kraule deine Muschi durch den dünnen Stoff deines winzigen Höschens hindurch. Dann kehren meine Hände wieder zu deinen Brüsten zurück, wo sie schon von deinen harten Knospen erwartet werden. Du hebst Deine Hüften und streifst das Höschen über deine Schenkel hinab. Dann öffnest du deine Beine weiter, indem du sie über meine hinweg legst


Meine Hände wandern wieder zu deiner Muschi hinab. Kein Härchen bedeckt deinen Venushügel. Ich spiele mit deinen Schamlippen und spreize sie. Sanft und vorsichtig dringe ich in deinen Schlitz ein. Deine Scheide ist schon feucht, und so kann ich meine Finger dort benetzen und dann deinen Kitzler aus den schützenden Hautfältchen befreien. Sanft lasse ich meinem Mittelfinger über ihn hinweg gleiten und passe meinen Rhythmus den Bewegungen deiner Hüften und deiner Atemzüge an, die allmählich schneller werden. Erst ganz kurz bevor du zum ersten Höhepunkt kommst, lasse ich meinen Finger wieder in deine Scheide hineingleiten, wo inzwischen regelrecht Überschwemmung herrscht.

Ich spiele in deinem Innern und du dirigierst mich mit heiserer Stimme zum G- Punkt. Nach kurzer Zeit finde ich die Stelle, die sich etwas anders anfühlt als die Umgebung. Meine Berührungen an dieser Stelle lösen umgehend heftige Zuckungen in deinem Unterleib aus, die auch dafür sorgen, dass meine Erektion immer härter wird. Dieses Mal verpasse ich den richtigen Zeitpunkt um mich zurück zu ziehen und streichle dich zum Höhepunkt.

Schade, ich hätte dich zu gerne noch ein Bisschen auf die Folter gespannt. Du stehst mit wackeligen Beinen auf, und ich nutze die Gelegenheit, um meine Hose auszuziehen. Du kehrst zwischen meine Schenkel zurück, diesmal jedoch mit dem Kopf voran und näherst dich meinem schon ziemlich steifen Penis. Zuerst ergreifen deine Hände von ihm Besitz, und dann auch dein Mund.

Sanft umschließen deine Lippen die Eichel und deine Zunge umkreist sie. Die Bewegungen deines Mundes sind quälend langsam, erregen mich, vergrößern das Verlangen nach mehr. Mehrmals variierst du das Tempo und bringst mich jedes Mal kurz vor den Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Plötzlich entlässt du meinen kleinen Freund mit einem schmatzenden "Plop" aus deinem Mund, richtest dich auf, umschlingst meinen Nacken mit deinen Armen und schaust mich an. Penis und Scheide finden sich ebenso wie unsere Münder und begleitet von leisen Seufzern vereinigen wir uns miteinander.

Ich drücke dich ganz fest an mich, möchte dich nie wieder loslassen, immer so in dir bleiben.
Dem schönen Gefühl dir so nahe zu sein folgt die pure Geilheit, als du anfängst, dich auf mir zu bewegen. Du hast mich fest im Griff. Ich helfe Dir indem ich deinen Hintern umfasse und anhebe. Zum Glück wiegst du weniger als halb so viel wie ich. Du tanzt auf mir und bewegst deine Hüften wie die kolumbianischen Mädelz in der Cocktail Bar am Hafen.
Musikalische Frauen sind nicht nur akustisch ein Genuss. Nach einer Weile beginnen deine Schenkel zu zittern. Ich interpretiere das als Zeichen der Ermüdung, bette dich auf dem unteren Teil der Liege und übernehme den aktiven Part. Meine ersten Stöße sind noch sanft und langsam, aber dann komme ich in Fahrt. Abwechselnd schnell und tief stoße ich meinen Penis in deine Scheide hinein. Dann finden wir einen gemeinsamen Rhythmus und verlieren beide die Kontrolle über unsere zitternden und bebenden Körper. Beide werden wir fast gleichzeitig fertig.
Ich nehme dich wieder in meine Arme und lehne mich mit dir zusammen wieder so zurück, wie ganz zu Beginn unserer Vereinigung. Diesmal ist der Kuss ganz entspannt.

Wir trennen uns voneinander und ich trage dich zum Wasser. Es hat jetzt genau die richtige Temperatur um unsere erhitzen Leiber sanft abzukühlen. Durch meine Arme gestützt schwebt dein Körper im Wasser und schaukelt in der sanften Dünung.


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