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Ampuriabrava/Spanien II.


Salomon

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nachdem wir unseren ersten gemeinsamen Sex hatten saßen wir zusammen und alle erzählten das selbe. Jeder hatte schon davon geträumt zusammen Sex zu haben und keiner traute sich darüber zu reden, weil alle Angst hatten, dass daran die Frundschaft zerbricht.

Aber der Urlaub bewies das Gegenteil. Ab dem Tag war alles noch geiler. Ständig wurden Berührungen und Umarmungen ausgetauscht. Es war als wären wir zu viert "ein Paar".
Am Abend war es dann wieder so weit. Ich stand auf der Terasse als Sonja sich ganz eng an mich schmiegte. Sie hatte nur einen kurzen Rock und ein viel zu kurzes enges Top an. Ich nahm sie in den Arm und sie drängte sich zwischen meine Beine. Sie sagte sie kwar gerade in der Küche wo Tom mit meiner Claudia wieder zu Gange sei. Ich küsste sie was sie heftigst erwiderte. Sie hob ihr rechtes Bein hoch damit ich meine Hand unter den Rock schieben konnte, sie trug einen String den ich leicht zur Seite schieben konnte. Schnell war mein Finger in die feuchten Grotte eingetaucht und Sonja hauchte mit ins Ohr dass sie nicht mehr stehen könne.
Ich nahm sie an der Hand und führte sie zum Pool. Dort setzte ich sie auf die oberste Stufe und ich ging drei Stufen hinein. Auf die Knie und mit dem Kopf zwischen die erwartungsfroh gespreizten Schenkel meiner Freundin. Sie schaute mich an und sagte "bitte machs mir ich bin so geil auf dich". Sofort begann ich sie mit meiner Zunge zu lecken. Sie war schon schön feucht und stöhnte leicht auf. Ich leckte wilder und sie wurde geiler. Meine Zunge durchfuhr ihre Grotte mal schnell und dann wieder langsam. Sie drückte meinen Kopf gegen ihre mittlerweile nasse Muschi, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ihr Kitzler war steinhart und ich klopfte mit der Zungenspitze dagegen. Sie keuchte "klasse du geiler Lecker, los gibs mir". Unter der Hilfe meiner Hand trieb ich sie weiter dem Orgasmus entgegen. Es war ein geiles Gefühl, regelmäßig schwappte das Wasser mit unseren Bewegungen hin und her. Sie hob ihr Becken und sagte "bitte lass mich jetzt kommen, mach mich fertig". Ich tat wie mir aufgetragen und leckte nun was das Zeug hielt durch ihre Furche und saugte, lutschte und knabberte an ihrem Kitzler. Sie warf den Kopf in den Nacken und stieß spitze Schreie aus. Ich bin sicher die Nachbarn hörten uns aber das war nun egal. Und dann kam sie mit einem tiefen grunzen drückte sie meinen Kopf ganz fest in ihren schoß und ich spürte die totale Nässe. Sie zuckte und zuckte und wollte nicht mehr aufhören. Ich hielt sie fest in meinen Armen und wir küssten uns tief und innig. Sie meinte dann, dass sie es mir nun auch gerne machen würde und ich hatte nichts dagegen. Stellungswechsel, ich am Poolrand und sie auf der Treppe. Da mein Schwanz stand wie eine eins nahm sie in sofort in den Mund und saugte daran. Es war wunderbar. Ich sagte ihr, dass ich ihr meine Sahne zum Schlucken geben würde. Sie riß die Augen weit auf und wollte etwas erwidern, doch ich hielt ihren Kopf grob fest so daß sie nur meinen Schwanz weiter blasen konnte. Ich bewegte mich mit im Takt und fickte sie tief in den Mund. Fantastisch wie geschickt sie beim Blasen war. Sie leckte am Schaft bis zu den Eiern, saugte daran, dass ich dachte sie würde sie verschlucken, um dann wieder gierig meinen Schwanz in ihr Blasmaul zu schieben. Ich entzog mich ihren Behandlung und ging mit ihr zu dem Steintisch im Garten. Auf den Tisch legte ich eine Luftmatratze ung schob sie darauf. Mit meinen Schwanzfuhr ich längs duchr ihre knallroten Schamlippen und versenkte ihr kurz darauf in ihrer Grotte. Ich fing an sie zu bumsen und sie sagte mit einem funkeln in den Augen "komm fick mich endlich du geiler bock". Ich fragte sie ob sie diese vulgäre Sprachen anmache und sie antwortete "natürlich steh ich drauf, und fick mich endlich richtig". Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich fickte sie nun heftig und hart, was ihr sichtlich Freude bereitete. Unbemerkt hatten sich Claudia und Tom zu uns gesellt. Claudia wichste wieder einmal an Toms Stange herum bis ich ihr sagte sie solle Sonja der geilen Stute einen Zungenkuß geben. Sie traute sich nicht richtig bis Sonja sagte "los Claudia mach schon und küss die kleine Nutte auf dem Tisch, so wie es mein Hengst gesagt hat". Ich glaubt nicht recht zu hören so hemmungslos wie Sonja redete. Da auch Claudia ganz geil war küsste sie Sonja und es dauerte fast ein Ewigkeit. Ich bumste noch immer in Sonjas Muschi und Tom grinste mich an. Ich räumte meinen Platz und übergab diesen an tom damit er auch mal wieder seine Frau ficken konnte. Ich hielt meiner Claudia meinen Schwanz hin und sie fing an ihn zu blasen.
Ich stellte mich neben Sonjas Kopf und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Tom feuerte sie an in dem er ihr sagte "geile Stute, blas seinen Schwanz richtig damit ihm hören und sehen vergeht". Sie war voll engagiert und blies wie in Trance. Ich wurde geiler und geiler bis ich schrie dass ich gleich abspritzen würde. Sie blies weiter und weiter, nahm meinen Schwanz immer wieder tief in den Mund und dann spritze ich ihr alles in den Rachen was ich hatte. Da auch Tom in ihr kam war die unwahrscheinlich geile stimmung perfekt. In drei oder vier Schüben schoss ich ihr das Lebenselexier in den Rachen und sie würgte leicht, aber sie schluckte alles brav hinunter, obwohl sie mir dann versicherte dies vorher noch nie getan zu haben.
Meine Frau Claudia leckte dann meinen Schwanz sauber und schob sich dabei einen Finger in die Muschi zum wichsen. Es sah geil aus als sie so vor mir kniete. Sie legte sich nun auf den Rücken und vor unseren Augen begann sie sich zu wichsen. Sie verdrehte dabei leicht die Augen und man konnte deutlich die Feuchtigkeit in ihrer Grotte sehen. Sonja "erbarmte" sich und kniete sich nach unten. Sie fing an sie zu lecken. Ich raunte Tom zu was wir doch für geile Stuten hätten und er stimmte mir zu. Es war die erste Bi - Erfahrung für die Beiden aber sie stellten sich nicht übel an. Sonja züngelte an Claudias Pflaume als hätte sie nie etwas anderes getan. Claudia quieckte wie en kleines Ferkel vor Freude und Genugtuung. Dann ging es in der 69-Stellung weiter und gegenseitig leckten sie sich wie wild. Tom sagte dann "los stekct euch noch einen Finger in den Arsch" und sofort erfüllten sie und diesen Augenschmauß. Vorsichtig aber bestimmt versenkten sie sich gegenseitig den Finger. Sie leckten weiter und fickten sich gegenseitig bis erst Sonja mit einem lauten Schrei kam und anschießend Caudia expoldierte. Ihr Münder waren total verschmiert und wir Männer leckten diese sauber und nahmen damit den Mösensaft mit auf.

Da mittlerweile unsere Ständer wieder einsatzbereit waren fragte Tom wer denn nun mit ihm ficken wolle. Meine Frau Claudia ging auf ihn zu und hielt ihm ihre nasse Schnecke hin. Ohne lange zu fackeln drehte er sie um und nahm meine geile Stute im Stehen von hinten.
Ich setzte mich auf eine Liege und rief zu Sonja, sie solle machen dass sie her komme um mich zu reiten. Sie kam zu mir schwang sich auf den Prügel und begann mich in der Hocke zu reiten. Es war klasse wie sie mich mit ihren langen schwarzen Haaren und dem mittlerweile schweißnassen schlanken Körper in Extase ritt. Ich schaute ihr immer wieder in die Augen und dabei leckte sich das geile Biest mit der Zunge über ihre Lippen. Sie streckte ihren geilen Körper und stütze sich mit den Händen auf meinen Beinen ab. Sie sagte sie spüre mich ganz tief in sich was mich fast rasend machte. Ich sagte ihr sie sei die geilste, hemmungsloseste Frau die ich je gefickt hätte, was auch keine Kunst war da ich außer meiner Frau die ja bisher nicht so wild war und Sonja nur ein paar weinge Erfahrungen hatte.
Jetzt setzte sie zum Endspurt an sie hob ihr Becken um sich dann ganz tief fallen zu lassen. Dann beschleunigte sie ihr Tempo wie ein Ferrari und ich schrie laut auf. Ich pumpte ihr alles bis auf den letzten Tropfen in ihr Loch und bat um Gnade da ich nicht mehr in der Lage war irgend etwas zu tun.

So hatten wir alle unseren Spass und der Urlaub war nicht lange nicht vorbei.


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