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Umzug Teil1 und folgende


Trompeter-1856

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Geschrieben

Ich wohne seit kurzem in einer neuen Wohnung. Meine Alte war mir einfach zu teuer, deswegen hab ich mir etwas billigeres gesucht. Die Neue gefällt mir seit dem ersten Tag total gut; nicht nur weil sie billiger ist, sondern weil ich bereits in der ersten Nacht eines meiner geilsten Sex ? Erlebnisse hatte. Es war ein Samstag Ende August. Die neue Wohnung war komplett renoviert und fertig zum Einzug. Nun hieß es die Möbel rüberbringen. Die Entfernung war nicht das Problem. Aber ich zog von der ersten Etage des alten in den dritten Stock des neuen Hauses. Und der Treppenaufgang hatte es in sich. Sehr eng, sehr steil und sehr sehr anstrengend. Ich hatte zwei Kollegen von mir gebeten mir zu helfen. Sie hatten sofort zugesagt und versprachen ihre Freundinnen mitzubringen, die für Essen, Trinken usw. sorgen konnten. Wir haben wirklich geklotzt an diesem Tag. Wenige kurze Pausen, gute Zusammenarbeit und ordentlich Manpower sorgten dafür, dass wir ca. 19 Uhr fertig waren. Jedenfalls mit dem Transportieren und Hochtragen der ganzen Kartons und Möbel. Aber mehr hatte ich mir für diesen Tag auch nicht vorgenommen. Wir hatten die Couch und die Sessel so hingestellt, dass man wenigstens vernünftig sitzen konnte. Zum Dank lud ich die anderen zum Essen ein und wir suchten uns einen Pizza-Service aus der Nähe. Die Küche war zwar einsatzbereit, aber keiner hätte wohl Lust gehabt, noch irgendwas zu kochen oder ähnliches. Außerdem hatten wir es uns ordentlich verdient. In der Zwischenzeit fuhren alle kurz nach Hause, um sich ein bisschen frisch zu machen. Die anderen brauchten mit dem Auto nicht besonders lange bis zu ihren Wohnungen, so dass alle wieder da waren, als der Pizzadienst 30 Minuten später als angekündigt an der Tür klingelte. Ich hatte im Voraus natürlich auch für Bier, Wein, Sekt usw. gesorgt, damit wir noch ein bisschen anstoßen konnten. Die Kiste Pils war natürlich schon längst angebrochen und auch beim Essen saßen wir drei Jungs je mit einer Flasche in der Hand da. Die Mädels wollten nichts trinken, da sie zurückfahren mussten. Dass fanden wir alle ziemlich blöd und so schlug ich vor, dass sie alle bei mir pennen könnten. Wir müssten nur das Gästebett aufbauen. Mein Bett war ja fertig und auf der Couch konnte man für eine Nacht auch gut schlafen. Nach ein bisschen Überlegen und Diskutieren waren wir uns einig. So köpften wir die erste Flasche Sekt und stießen zusammen an. Wir Jungs hatten aufgrund der vielen Anstrengung und dem Bier seit dem frühen Nachmittag ziemlich schnell einen Schwips. Das lockerte die Gespräche etwas und so wechselten die Themen schnell von der beruflichen Sparte ins private und wie von selbst ins Intime. Mein Freund Christian erzählte irgendwann, wie scharf er die neue Kollegin aus der Buchhaltung fand. Ihre geilen Brüste und der himmlische Arsch machten ihn immer ganz kribbelig. Seine Freundin Nadine fand das nicht so toll. Sie zischte ihm einen scharfen Spruch entgegen und meinte dann zu ihm, wie geil sie seinen neuen Kollegen aus dem Verkauf fand. Damit war ich gemeint. Sie kam zu mir rüber und setzte sich auf meinen Schoss. Mike und seine Freundin Anne lachten sich schief und krumm als sie Christians blödes Gesicht sahen. Das stört mich gar nicht, sagte er zu ihr. ?Ach nein? Und das?? Sie näherte sich mit ihrem Mund meinem Hals und ich konnte ihren warmen Atem auf der Haut spüren. Dann ihre Zungenspitze, die leicht drüber fuhr. Ein angenehmer Schauer lief mir über den Rücken. Mike sagte zu Christian, dass er sich das nicht gefallen lassen würde. Er bekam einen neckischen Blick von Anne und die Frage ?Ach nein?? Dann setzte auch sie sich zu mir. Ich saß jetzt zwischen den Beiden, genoss die Situation und fragte die beiden Jungs, ob sie nicht doch lieber nach Haus fahren wollten. Das war natürlich nicht ernst gemeint, aber ich wollte mitspielen. Anne sah ihrem Mike tief in die Augen und streichelte währenddessen sanft über meinen Oberkörper. Er setzte sich zu Christian und flüsterte ihm irgendwas ins Ohr. Plötzlich spürte ich Nadines Hand hinten an meinem Hosenbund. Das konnte nicht zum ?Spiel? gehören, denn niemand konnte das sehen. Sie glitt mit ihrer weichen Haut unter dem Shirt über meinen Rücken. Wieder kribbelte es, aber diesmal nicht nur am Rücken. ?Zeigt doch mal wie weit ihr geht?, rief Christian rüber. ?Ihr habt doch eh nicht den Mumm dazu.? Mike stimmte ihm zu. Ich für meinen Teil auch. Anne und Nadine fühlten sich aber herausgefordert. Vielleicht muss ich dazu sagen, dass die beiden schon etwas mehr Sekt und ein bisschen Wein getrunken hatten, was vielleicht das nun folgende erklärte. Vor meinem Gesicht flüsterte Nadine Anne etwas ins Ohr. Ich konnte ein paar Wortfetzen hören: ...doch mal sehen....du auch willst...eifersüchtig....wird ein Spaß... Dann lehnten sie sich wieder etwas zurück und legten je eine Hand auf meine Brust. Dann kreisten sie langsam und zärtlich auf meinem Oberkörper. ?Das hatten wir schon?, rief Mike, während Christian schelmisch zu uns rüberschaute. Anne küsste mich am Hals, leckte mit ihrer gespitzten Zunge daran und wechselte dann zum Ohrläppchen, um ein bisschen daran zu knabbern. Nadine hatte ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und streichelte ihn in der Nähe des Knies. Solche Berührungen hatte ich schon sehr lange nicht mehr bekommen. Schon gar nicht von zwei Frauen gleichzeitig. Ich war das eigentliche Opfer in diesem Spiel. Ich musste meine ganze Konzentration aufbringen, um meinen Freund nicht aufzuwecken. Ich spürte, wie er sich ab und zu schon regte, aber es hielt sich noch im Zaum. Anne nuckelte immer noch an meinem Ohr und schob ihre Hand jetzt vorne unter mein Shirt. Sie strich sanft über meinen Bauch, etwas höher über meinen Brustkorb und spielte dann verführerisch mit meinen Nippeln. Nadines Hand konzentrierte sich etwas mehr auf die Innenseite meines Schenkels, war aber immer noch weit genug vom Gefahrenzentrum entfernt. So ging es erst mal eine Weile. Keine machte mehr, aber auch nicht weniger. Christian hatte sich und Mike gerade jedem ein weiteres Bier aufgemacht und fragte ihn, ob er auch fände, dass das irgendwie langweilig werden würde. Er bejahte das und stieß mit ihm an. Ich fragte, ob ich auch eins bekommen könnte, aber da hatten alle vier etwas dagegen. Die beiden Mädels forderten mich auf, sie auch ein bisschen zu berühren. Mir wurde etwas mulmig. Bis jetzt war von mir noch nicht viel ausgegangen, so dass ich ein ruhiges Gewissen den anderen beiden gegenüber hatte. Und jetzt sollte ich die Freundinnen von meinen Freunden streicheln? Ich sah die anderen beiden Jungs wohl ziemlich blöd an, denn sie fingen an zu lachen und prosteten sich erneut zu. Anne nahm plötzlich meine Hand und drückte sie auf ihre rechte Brust. Mein Mund wurde noch trockener und Mike verschluckte sich ein bisschen. ?Mach noch ein bisschen mit?, flüsterte Nadine mir ins Ohr. Sie saß links von mir und ihre rechte Hand war immer noch an meinem nackten Rücken. Jetzt war sie es wieder, die mich am Hals verwöhnte. Ich drückte meine linke Hand etwas zusammen und knetete Annes Brust. Sie hatte ziemlich feste, große Brüste, die mir vorher noch nie so richtig aufgefallen waren. Aber jetzt war es sehr schön sie da zu berühren. Anne stöhnte gespielt auf. ?Oh ja, das ist geil. Mach weiter. Fester!? Die Mädels grinsten sich einen, aber mir wurde langsam wirklich sehr heiß. Nadine verwöhnte mich am Hals nicht so, als wollte sie ihren Freund ärgern, sondern so, als wäre ich ihr Freund. Zum Glück hörte sie jetzt auf. Aber ich hatte mich zu früh gefreut. Sie setzte sich auf die Knie und rückte etwas dichter. Dann nahm sie meinen Kopf zwischen beide Hände und drückte ihn an ihren Hals. ?Jetzt bist du dran!? Ich schluckte. Aber langsam rutschte meine Zunge aus meinem Mund, spitzte sich und fuhr langsam über ihren Hals. Sie seufzte auf. Ob es gespielt war, kann ich nicht sagen. Wenn ja, machte sie es verdammt gut. Ihre Hände vergriffen sich in meinen Haaren und drückten mich fester an sie ran. Ich wurde mutiger. Anne sagte, dass sie sich etwas vernachlässigt fühlte und streichelte sich mit meiner Hand selber. Mann war das geil. Ich war mir immer noch bewusst, dass das alles nur ein Spaß war; wenn auch schon ein etwas längerer. Mike fand es wohl nicht mehr so lustig und sagte plötzlich: ?Ich denke es reicht jetzt.? Anne hatte meine Hand über ihre Brüste gleiten lassen und atmete ziemlich schwer dabei. ?Ja, find ich auch.?, fügte Christian hinzu. Die Mädels ließen sofort von mir ab, klatschten sich gegenseitig ab und freuten sich, den ?fehlenden Mumm? doch gehabt zu haben. Die zwei Paare setzten sich wieder zusammen und so fingen wir nach einer Weile wieder an über Gott und die Welt zu reden. Anne lächelte mich immer wieder neckisch an. Es müssen dann so ungefähr 2 Stunden vergangen sein, als Anne meinte, dass sie jetzt ganz schon müde sei und fragte ob wir uns nicht alle schlafen legen wollten. Christian, Nadine und ich waren davon nicht so begeistert. Nur Mike stimmte ihr zu. Ich schlug vor, dass die beiden doch in meinem Bett pennen sollten und ich auf der Couch schlafen würde. Gesagt, getan. Und so verabschiedeten sich die beiden ins Schlafzimmer nebenan.


Geschrieben

Unsere übriggebliebene Dreiergruppe verfiel wieder in tiefe Gespräche. Nadine verschwand irgendwann mal auf dem Klo und so saß ich nun allein mit Christian da. Er sah mich jetzt etwas komisch an. ?Na, hat?s dir vorhin gefallen?? Ich fragte, wie er das meinte. ?Na zwischen zwei so ?nen Schnecken zu sitzen, die an dir rumgrabbeln und lecken. Da wäre mir ziemlich heiß geworden.? Ich erzählte ihm, wie es mir ergangen war und er grinste mich an. Dann tranken wir ein weiteres Bier aus. Nadine kam mit dem Finger auf dem Mund wieder ins Zimmer. ?Seid mal ganz leise. Ihr werdet nicht raten, was ich gerade gesehen habe?? Wir sahen sie neugierig an. Dann erzählte sie uns, dass sie beim Verlassen des Klos einige eindeutige Geräusche gehört hatte und daraufhin auf leisen Sohlen zum Schlafzimmer geschlichen war. Sie konnte im Dunkeln sehen, wie sich Mike und Anne auf dem Bett in der 69er Position verwöhnten. Sie hatte sogar die Tür noch ein Stück weiter geöffnet und die beiden hätten nichts bemerkt. Christian und ich grinsten wie kleine Kinder. ?Die sind aber verfickt?, sagte er zu mir. ?Hier in fremden Betten rummachen! Das macht man doch nicht.? ?Ach du bist doch nur neidisch?, sagte Nadine und lächelte ihn an. ?Wenn du meinst. Komm, wir gehen auch mal gucken? Die hören uns bestimmt, antwortete ich Christian. Nadine meinte aber, dass sie das nicht glaubte, weil die Geräuschkulisse ziemlich laut wäre. ?Okay?, sagte ich und wir schlichen uns ganz leise in den Flur. Christian kniete sich hin als wir die Schlafzimmertür erreicht hatten und ich beugte mich leicht über ihn, um auch sehen zu können. Die beiden waren wirklich voll dabei. Man hörte die schmatzenden Geräusche von Anne, die sich anscheinend herzhaft um den Schwanz von Mike kümmerte. Aber ihr Stöhnen deutete darauf hin, dass auch Mike verstand, was er da tat. Die einzige Lichtquelle im Zimmer waren ein paar Lichtstrahlen von einer Laterne draußen, die aber ziemlich weit links stand und so nur wenig vom Geschehen beleuchten konnte. Meine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit und so wurde es etwas interessanter. Annes nackter Arsch war genau zur Tür gestreckt. Ein wirklich herrlicher Anblick. Sie saß so auf Mikes Kopf, dass er, selbst wenn er die Augen offen hatte, nicht sehen konnte, das wir in der Tür standen. Es war wirklich geil zwei anderen Personen live zusehen zu können, wie sich verwöhnten. Nicht zu vergleichen mit dem was man im Fernsehen sah. Es lag auch so ein Geruch in der Luft, der irgendwie verriet, dass sich intime Sachen abspielten. Ich kann ihn nicht beschreiben, aber es roch einfach nach Geilheit. Christian schaute irgendwann zu mir hoch und hob den Daumen in die Höhe, nicht ohne richtig hämisch zu grinsen. Dann sahen und hörten wir weiter zu. Ich bemerkte wie Nadine sich leise von hinten anschlich und sah zu ihr. Sie winkte uns heran, aber ich schüttelte grinsend den Kopf. Sie kam näher und stellte sich hinter mich. Ich dachte mir, dass sie wohl auch noch ein bisschen zuschauen wollte, aber das war wohl nicht ihr Hauptgrund. Ihre Hand strich über meinen Arsch und kniff sanft rein. Ich schaute sie entsetzt an, doch sie lächelte nur und legte einen Finger auf den Mund. Ihre Hand knetete meinen Arsch durch und streichelte ihn. Dann schob sie ihre Hand wieder unter mein Shirt, strich mir langsam den Rücken hoch und wieder runter. Doch sie wanderte nicht zu meinem Arsch, sondern von hinten durch die Beine an meinen Sack. Ein Zucken durchfuhr mich. Christian konnte zum Glück nichts sehen, er kniete immer noch vor mir und sah den anderen beiden zu. Die hatten wirklich Ausdauer. Das Stöhnen wurde zwar heftiger, aber es schien noch lange nicht zu Ende zu sein. Nadine umfasste meinen Schwanz durch die Beine durch und strich dann mit leichtem Druck zurück zu meinem Arsch. Ich konnte meine Erregung jetzt nicht mehr zurückhalten. Zum einen die beiden im Schlafzimmer, die sich nach aller Kunst oral verwöhnten und zum anderen Nadine, die mich 30 cm von ihrem Freund an den intimsten Stellen streichelte. Mein kleiner Freund drückte hart gegen die Hose. Ausgerechnet jetzt sah Christian hoch und zeigte Richtung Wohnzimmer. Die Beiden im Bett wurden etwas aktiver und es sah so aus, als wenn sie gleich die Stellung wechseln wollten. Dann hätten sie uns auf jeden Fall gesehen. Ich ging also mit einer dicken Latte zurück ins Wohnzimmer und zog dabei unauffällig mein T-Shirt etwas nach unten, um es irgendwie darüber legen zu können. Das klappte nur halb. Christian kam als letzter rein und schloss ganz leise die Tür. ?Die gehen ja ab?, sagte er in einem begeisterten Ton. ?Mich würde ja mal interessieren, wie es weitergeht.? ?Leg dich doch zu ihnen?, sagte Nadine zu ihm, ?Startbereit bist du ja schon.? Christian sah sich verlegen um, als er sah, dass man seinen ebenfalls harten Schwanz durch die Hose deutlich sehen konnte. ?Aber mach dir nichts draus, Schatz. Bist nicht der einzige.? Ich spürte, wie ich rot wurde. Hatte sie es gesehen oder vorhin gefühlt? ?Ja?", Zeig mal!?, prustete Christian in meine Richtung. Ich zeigte ihm einen Vogel. Er hatte ziemlich viel getrunken und war sich wohl nicht mehr ganz bewusst, was er da sagte. ?Ach komm schon, mal gucken welcher länger ist?? Nadine lachte leise. ?Da verlierst du doch eh!? Provozieren konnte sie ziemlich gut. Aber mit dem was folgte, hatte sie wohl auch nicht gerechnet. Christian sah sie empört an und griff sich an die Hose. Knopf nach Knopf wurde geöffnet und als genug Platz vorhanden war, zog er seinen steifen Penis aus den Boxershorts. ?Das wollen wir doch mal sehen!?? Nadine sah ein bisschen errötet aus. Ich hätte gewettet, dass ihr Freund ihr gerade sehr peinlich war, aber es war nicht nur das. Sie wendete ihren Blick langsam von Christians Ständer ab und sah neckisch zu mir rüber. ?Na, nimmst du die Herausforderung an?? Ich kann mir bis heute nicht erklären, warum ich ein ?Natürlich? in den Raum warf. Vielleicht, weil ich meinte den Vergleich zu gewinnen. Vielleicht, weil ich total aufgegeilt war. Oder vielleicht, weil Nadines Blick mich auffraß. Auf jeden Fall stand ich auf, öffnete meine Hose und holte meinen harten Schwanz raus. Christian und ich standen uns wie Fechter gegenüber und Nadine saß etwas weiter seitlich genau in der Mitte. Wir sahen sie beide fragend an, wie einen Schiedsrichter nach einem Pfiff. ?Von hier aus kann ich das nicht beurteilen!? Christian ging sofort dichter an sie ran. Ich hatte Schiss. ?Jetzt komm schon her!?, sagte er. Mit kleinen Schritten näherte ich mich Nadine. Sie starrte neu(gierig) auf meinen Schoss. Wir standen beide ungefähr 20 cm von ihr entfernt. Sie sah unsere steifen Glieder abwechselnd an. ?Hmmm, gar nicht so einfach...? Tatsächlich hatten wir ungefähr die selbe Länge, mein Schwanz sah nur ein bisschen breiter aus. ?Muss ich das mit Sichtprobe beantworten??, schaute sie zu Christian hoch. ?Wie denn sonst?? In dem Moment griff Nadine nach unseren beiden Schwänzen und umfasste sie. Ich konnte in Christians Augen gleichzeitig Geilheit und Entsetzen sehen. Nadine zog uns etwas dichter ran. Sie wichste uns beiden im gleichen Rhythmus den Schwanz. Ich war zwar auch ein bisschen entsetzt, aber meine Geilheit war deutlich größer. Jeder von uns hatte seine von Nadine weiter entferntere Hand in der Seite abgestützt, so dass es wie in einem billigen Porno aussah. Sie hatte die Arme etwas von sich abgewinkelt und wichste uns langsam die Schwänze. Ich sah komischerweise fast die ganze Zeit zu, wie sie Christians Schwanz bearbeitete. Nur ab und zu sah ich sie an oder auf mich runter. Es hatte etwas sehr geiles, ihn mir gegenüber genauso ratlos, aber geil stehen zu sehen. Und es war seine Freundin, die uns da gerade verwöhnte. Nadine lehnte sich nach vorne. Ihr Mund kam Christians Schwanz langsam näher. Sie leckte ihm sanft über die Eichel und nahm seinen Lusttropfen in sich auf. Dann glitt sie mit der Zunge seinen Schaft entlang. Nicht ohne uns weiter einen runterzuholen. Christian warf den Kopf etwas in den Nacken und sah zur Decke. Ein leises Raunen kam aus ihm hervor. Nadine leckte ihm den Schwanz vom Bauchansatz bis zur Spitze, kreiste mit der Zunge einmal um seine glänzende Eichel und umschloss diese dann mit ihren Lippen. Sie presste sie eng zusammen und nahm ihn weiter in sich auf. Das war wirklich ein geiler Anblick. Ich spürte schon, wie es in mir ganz unkonzentriert wurde, aber gleichzeitig wollte ich mir nicht die Blöße geben, nach ein paar mal hin- und herschieben zu spritzen. Christians Atem war etwas schneller geworden. Seine rechte Hand hatte er auf Nadines Kopf gelegt und bewegte sie im Takt zu ihrem Oralspiel zu sich und zurück. Dann tat er etwas für mich sehr überraschendes. Er drückte ihren Kopf soweit von sich weg, dass sie ihn nicht mehr erreichen konnte und drehte ihn dann in meine Richtung. Ich sah aufgeregt zu. Als ich Christian ansah, zwinkerte er mir zu, als wollte er sagen, ist schon okay. Nadine hatte anscheinend auch keine Probleme damit. Sie wiederholte ein ähnliches Spiel wie vorher bei Christian und stülpte dann ihre Lippen um mich. Ich hielt den Atem an. War das geil! Zu spüren wie sie sich förmlich daran aufgeilte, unsere Schwänze zu lutschen. Sie saugte an meinem Ding, dass mir Hören und Sehen verging. Ewig hätte ich so stehen bleiben können. Wenn man das so sagen kann, war Nadine echt ein Genie auf dem Gebiet. Mein Gegenüber hatte sich inzwischen aus ihrem Griff befreit und setzte sich jetzt neben sie auf die Couch. Er berührte sie zärtlich an den Brüsten und küsste sie am Hals, während ich mich so drehte, dass ich genau vor ihr stand. Christians Kopf war höchstens 15 cm von meinem Schwanz entfernt. Es war ein komisches Gefühl. Seine Hände wanderten langsam unter ihren Top und ich sah wie er fest ihre Titten knetete. Ihr Atem wurde schneller und sie gab jetzt richtig Gas.


Geschrieben

Wie ein Wilde rutschte sie mit ihrem Mund über meinen kompletten Stamm. Sie hätte meinen Bauch küssen können, wenn sie nicht was im Mund gehabt hätte. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange Herr dieser Situation sein würde und legte meine Hände an ihren Kopf, um ihn sanft ausklingen zu lassen und schließlich zu stoppen. Christian nutzte sofort die Gelegenheit, dass sie ihren Mund erst mal nicht brauchte und zog ihr Top aus. Sie hatte einen schwarzen BH an, bei dem die Brüste leicht den durchsichtigen Stoff durchschimmerten. Ihre Nippel zeichneten sich hart ab. Christian hatte den Top einfach zur Seite geworfen und machte sich sofort daran, ihr auch den BH auszuziehen. Ihre Brüste wippten etwas nach unten als der Stoff verschwand und ich sah ihre herrlich geformten Halbkugeln vor mir. Sie hatte etwas mehr als eine Hand voll und wahnsinnig geile Nippel. Christian drückte Nadine sanft zur Seite, so dass sie auf der Seite lag und drehte sie dann auf den Rücken. Ich stand immer noch vor der Couch, mein steifer Schwanz lugte noch aus meinen Shorts und ich wusste ehrlich gesagt nicht, was ich machen sollte. Wo dürfte ich sie anfassen, würde Christian jetzt vielleicht etwas sagen? Ich stand unsicher rum und sah abwechselnd Nadine und Christian an. Er war gerade dabei, ihr auch noch die Hose runterzuziehen, und Nadine sah zu mir hoch. Sie hatte ein Funkeln in den Augen, wie ich es noch nie gesehen hatte. Ein geiles Funkeln. Ich zog meine Hose aus, ließ die Shorts aber erst mal an und packte meinen Ständer wieder darin ein. Dann kniete ich mich vor die Couch und streichelte mit der rechten Hand über Nadines Bauch. Meine Linke legte ich an ihren Kopf und streichelte ihr Haar. Christian küsste sich währenddessen an ihren Beinen hoch. Durch ihren ebenfalls durchsichtigen String konnte ich sehen, dass sie komplett rasiert war. Ihre gebräunte Haut zeigte keine Zeichen von unnötiger Behaarung auf. Meine Hand wanderte vom Bauch zu ihrer linken Brust. Ich umschloss sie und knetete ein bisschen. Dann nahm ich den Nippel ihrer rechten in den Mund, saugte etwas daran und nahm ihn dann zwischen die Zähne, um ein kleines bisschen dran zu ziehen. Sie stöhnte auf. Es schien ihr zu gefallen. Ich wiederholte es und nahm ihren anderen zwischen Zeigefinger und Daumen. Dann zog ich an beiden Lustknubbeln gleichzeitig und sie stöhnte wieder laut auf. Das es sie schmerzte, konnte ich mir nicht vorstellen. Christian war inzwischen an ihrem Delta angelangt und befriedigte sie durch den Slip durch mit dem Mund. Ihre Schamlippen drückten sich deutlich gegen den Stoff. Der String war noch nicht das Wahre und so zog Christian Nadine auch das letzte Kleidungsstück aus. Sie lag jetzt ganz nackt vor uns. Er hatte wirklich Glück so eine Prachtfreundin zu haben. Es gab nichts an ihr, was mir nicht gefiel. Sie hatte ein hübsches Gesicht, schöne geile Brüste, einen flachen Bauch und lange, schlanke Beine. Und sie war so ein geiles Luder. Christian hatte seinen Kopf zwischen ihren Beinen platziert und umspielte sie jetzt mit seiner Zunge. Ich sah Nadine an. Sie sah so geil aus, ihre Augen durchbohrten mich und winkten mich förmlich zu ihr. Unsere Münder näherten sich. Meine Zunge kam ihr entgegen und wir küssten uns. Nein, wir leckten uns ab passt wohl besser. Es war kein romantischer Kuss, kein inniger oder schöner. Es war einfach nur ein geiler Kuss. Unsere Zungen schlugen sich außerhalb unserer Münder aneinander. Mein Kneten an ihren Titten wurde dabei immer heftiger und ich glaube ab und zu hab ich ihre Nippel auch etwas zu doll gezwirbelt. Aber sie sagte nichts. Ich hatte eine Frau vorher noch nie so gesehen. Ihre Augen hatten etwas ***isches an sich. Sie stöhnte die ganze Zeit heftig rum, nicht nur wegen mir, sondern auch weil Christian ihre Möse so richtig verwöhnte. Mit seiner Zunge und dem ein oder anderen Finger fickte er ihr nasses Loch oder spielte an ihrem Kitzler rum. Sein ganzes Gesicht war nass von ihrer Geilheit. Ihr eines Bein hatte sie über die Lehne der Couch geworfen und das andere stand auf dem Boden. Christian hatte allen Platz der Welt um sich in ihrem Schritt auszutoben. Nadine wollte aber mehr. Sie griff mir, immer noch vor der Couch kniend, an die Eier und spielte mit ihnen. Dann umfasste sie mein immer noch steinhartes Rohr und wichste es langsam. Sie zog an den Shorts, schaffte es aber nicht, sie runterzuziehen, weil sie ihren Arm nicht weiter runterdrücken konnte. Sie lag ja immer noch mit dem Rücken auf der Couch. Ich zog sie runter. Mein Freund sprang freudig erregt heraus, wurde aber gleich wieder mit einem festen Griff zur Disziplin gezwungen. Ihre Hand bewegte sich auf und ab, mal ganz sanft, mal mit leichtem Druck und dann wieder fest umklammernd in sehr schnellen Abständen. Wir stöhnten jetzt alle drei im Takt. Nadine wurde heftig von Christian mit der Zunge gefickt, er selber hatte eine Hand an seinem Schwanz und mir wurde das Rohr geschrubbt wie noch nie zu vor. Zum ersten Mal seit vielen Minuten hörte man wieder eine Stimme im Raum. ?Fick mich Chris.?, stöhnte Nadine lustvoll. Dabei wäre es mir fast gekommen. Christian rutschte etwas höher. Er nahm ihre Beine in die Hand und streckte sie nach oben. Er hielt Nadine an den Knöcheln fest. Sein Glied dirigierte er an ihr Loch. Er setzte an, schob ihn ganz langsam in sie rein und stieß dann richtig zu. Nadine gab einen quiekenden Lustschrei ab. Sie schwitzte richtig vor Geilheit. Am ganzen Körper glänzte sie und so sah sie noch mal ein Stück schärfer aus als ohnehin schon. Meinen Lümmel hatte sie immer noch fest im Griff, zog mich jetzt aber an diesem zu sich ran. Sie drehte ihren Kopf auf die Seite und schob sich mein Teil wieder in den Rachen. Ich stieß immer dann in ihren Mund, wenn Christian seinen Schwanz gerade aus ihr raus bewegte. Er hatte ihre Beine inzwischen über seine Schultern gelegt und konnte so noch tiefer in sie reinstoßen. Ich spielte wieder mit Nadines Nippeln und fickte sie immer noch in den Mund. Sie hatte mit ihrer rechten Hand mein Schwanzansatz umfasst und streichelte sich mit der anderen an ihrer Klit. Christians Stöße wurden immer schneller, Nadines Stöhnen lauter. Sie schienen beide kurz davor zu sein zu kommen. Christian gab noch mal richtig Gas. Wie vom Pferd getreten, rammte er seine Rute in ihr nasses Loch und packte sie dabei fest an den Schenkeln. Ich konnte Nadines immer weiter steigende Geilheit an ihren Blaseinheiten spüren, denn sie verbog mir fast die Antenne mit ihren wilden Blasspielen. Ich hörte Christians stockenden Atem, ein paar leichte, grunzende Geräusche und dann ein intensives rausprusten seines Orgasmus. Er stieß immer weiter und hechelte schon fast. Dann beruhigte er sich langsam. Nadine war noch nicht gekommen. Das ist meine Chance, dachte ich. Mir war es inzwischen egal, ob Christian was dagegen gehabt hätte, wenn ich seine Freundin auch noch ficken würde. Er verschwand von der Couch und setzte sich auf den Sessel. Sein Atem war immer noch sehr schwer. Ich hatte anfangs etwas Ekel davor, meinen Stab in die rausquellende Soße von Christian zu stecken, aber ich wollte jetzt einfach nur in Nadine eintauchen und sie ficken. Koste es was es wolle. Auch an Kondome oder so hab ich in diesem Moment nicht gedacht. Sie erzählte mir aber später, dass sie die Pille nahm. Es war ein eigenartiges Gefühl in das fast heiße Sperma von Christian zu stoßen. Bei den ersten paar mal quoll jedes mal ein bisschen aus Nadine heraus. Es lief zähflüssig an ihrem Becken herunter. Wir waren sofort beide auf 180. Mein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in ihr und ich sah ihren Augen an, wie geil sie es fand. Ich fickte sie nicht ganz so hart wie Christian, das ist nicht so meine Art. Mir ist es lieber, sich ganz langsam in sie rein zu bohren und dann das Tempo Stück für Stück zu steigern. Ich ließ meinen Schwanz ab und zu ganz aus ihr raus, zog in einmal durch die klitschnasse Ritze und tauchte dann wieder genussvoll in ihr ab. Sie genoss es genauso wie ich es tat und ich spürte an ihrem Stöhnen, dass wir uns der Spitze des Berges näherten. Christian saß auf dem Sessel und beobachtete uns. Er wichste sich schon wieder den halbsteifen Schwanz, machte aber auch keine Anstalten noch mal ins Geschehen einzugreifen. So kam es uns wie es kommen musste. Nadine schrie ihren Orgasmus förmlich heraus und in dem Moment, wo ihre Scheidenmuskulatur sich zum ersten Mal zusammenzog, war es auch um mich geschehen. Ich vermischte meinen Saft mit Christians und pumpte alles in Nadine rein. Sie zuckte wie wild und ich konnte an meinem Mast deutlich spüren, wie es förmlich aus ihr rausbrach. Sie quetschte jede Form von Flüssigkeit aus mir raus, solange bis ich völlig erschöpft auf sie runtersank. Ich konnte ihr heftiges Atmen an ihren Brüsten spüren, die mich quasi hochhoben. Dann beruhigten wir uns etwas. Ich rutschte langsam aus ihr raus. Jetzt, wo jeder seine sexuelle Befriedigung erlangt hatte, gab es zum ersten Mal einen Anflug von peinlicher Stille im Raum. Ich kniete mit schlaffem Schwanz am Ende der Couch, Christian hatte sich während unseres Spiels noch mal auf dem Bauch Erleichterung beschafft und Nadine lag nackt und breitbeinig vor mir auf der Couch. Das Gemisch aus Christians und meinem Sperma lief ihr langsam in die Poritze und tropfte dann auf meine Couch. Es dauerte noch ein paar Minuten, bis sich die Situation wieder einigermaßen normalisiert hatte. Wir saßen immer noch nackt auf den Möbeln rum und sahen uns an. Dann meinte Nadine plötzlich: ?Sag mal Christian, hast du die Tür vorhin nicht zugemacht?? Wir sahen zur Wohnzimmertür. Sie war ungefähr zu einem Viertel geöffnet...


Geschrieben

Wenn sich einer die Mühe gemacht die Geschichte zu lesen kann er mir ja mal eine Zusammfassung mit Absätzen zukommen lassen.
Vorher werde ich diesen Fließtext sicher nicht lesen.

Gruss
devil


Geschrieben

Jo, die Geschichte ist geil aber ein paar Absätze wären echt klasse. Bei der Forstetzung bitte berücksichtigen.


Geschrieben

Eine schöne Geschichte, nur die Absätzte fehlen. Da bekommt man wie mache woll sagen, Augenkrebs.


Geschrieben

einfach nur geil!! aber wie geht es weiter?? lass uns bitte nicht so lange warten!! und das mit den absätzen stimmt!!
also, denke bitte dran!!


  • 2 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

ihr habt probleme!! einfach mal in ruhe lesen, auch wenn es keine absätze gibt, müsst euch ja nicht beim lesen gleich einen schleudern oder? denn das ERSCHWERT DIE SACHE ungemein und da wir ja wissen ja ,das MÄNNER nicht zwei SACHEN GLEICHZEITIG tun können und darum entschuldigen wir die fehlenden ABSÄTZE mal dass nicht negativ auf dich gemünzt sein lieber ......, lieben gruss an den schreiber die Geschichte ist ist uns so ähnlich schon einmal passiert freuen auf die Fortsetzung


bearbeitet von Lustpaar34
Geschrieben

also ich finde die story sehr heiss und erotisch und würde mich über eine fortsetzung freuen.
bitte weiter!!!


Geschrieben

[QUOTE=xxxdevilxxx;350855][COLOR=SeaGreen][SIZE=3][FONT=Comic Sans MS]Wenn sich einer die Mühe gemacht die Geschichte zu lesen kann er mir ja mal eine Zusammfassung mit Absätzen zukommen lassen.
Vorher werde ich diesen Fließtext sicher nicht lesen.


wie blöd muss man sein um solche kommentare zu schreiben???????


--die geschichte ist super gut geschrieben!!!! liest sich wie wirklich selbst erlebt.

-------------------bitte eine fortsetzung-----------------------------


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

auch hier die Bitte um Fortsetzung...!!!!


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