Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 7, 2005 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Dezember 7, 2005 Habe die Geschichte aus unserem Paarprofil (ZweiFrecheMs) kopiert.... Viel spass beim lesen......... Es war 15 Uhr und ich hatte nur noch einen Auftrag zu erledigen. Einstellen des neu gekauften Fernsehers war als vorzunehmende Arbeit angegeben. Das ist wahrscheinlich wieder so ein altes Ehepaar, das zu dumm war den Fernseher einzustellen, dacht ich und dann wohnt es auch noch am Ende der Welt. Na ja was solls, danach war Feierabend angesagt. Am Einsatzort angekommen stellte ich fest, daß das Haus am Ende der Straße lag und als ich klingelte rührte sich überhaupt nichts. Da ich die Klingel nicht gehört hatte betätigte ich den Klingelknopf erneut und es kam wieder kein Reaktion. Aber ich mußte den Auftrag unbedingt heute erledigen sonst war Ärger mit dem Chef vorprogrammiert! Mittlerweile schon genervt murmelte ich was von schwerhörigen Grufties und hämmerte mit der Faust gegen die Tür als diese plötzlich aufging, anscheinend war sie gar nicht abgesperrt gewesen. Also ging ich einen Schritt vorwärts und stand schon fast im Wohnzimmer, es war eines von diesen Koch-Wohn-Eßzimmern und ziemlich groß dazu. "Hallo" rief ich ein paarmal aber es rührte sich immer noch nichts. Naja wenigstens war der Fernseher schon ausgepackt und aufgestellt. Schnell stellte die Kiste optimal ein, kontrollierte noch einmal alle Sendereinstellungen und war schon fast im Feierabend. Nur die Unterschrift für den Kundendienstauftrag fehlte mir noch. Erneut rief ich "Hallo" aber es rührte sich einfach nichts. Seufzend macht ich mich auf den Weg zur Tür als ich plötzlich ein Geräusch hörte. Ich ging einfach dem Geräusch nach in den ersten Stock. 3 Türen waren da, alle standen offen, ein Bad, ein Arbeitszimmer und eine Abstellkammer, aber alle leer. Also die nächste Treppe rauf, zum Glück die letzte, und erneut stand ich vor einer offenen Tür. Ich blickte hinein und wurde schlagartig rot, bekam kaum noch Luft, so etwas hatte ich noch nie gesehen. Eine ca. 35-jährige Frau lag allein auf einem großen Bett. Sie hatte sich die Augen verbunden und einen Kopfhörer auf, war also von der Umwelt total abgeschnitten. Die hübsche Rothaarige trug schwarze Lackstiefel, die bis zu den Oberschenkeln reichten und ein breites schwarzes Lederhalsband. Ihre Fußgelenke waren an ein ca.1,2m lange Stange gefesselt und dadurch sehr weit gespreizt. Ihre kleinen Brüste waren von knallrot geschminkten sehr großen Warzenvorhöfen gekrönt in deren Mitte sich schwarz angemalte Nippel stocksteif erhoben. Das Bett war bedeckt mit Dildos, Klammern, Peitschen, Fesseln, Riemen und ähnlichen Utensilien. In der einen Hand hielt die Frau eine große Maglite Taschenlampe, deren Schaft Sie immer wieder fest gegen ihren Kitzler drückte, in der anderen Hand hielt Sie eine hölzerne Wäschklammer und bearbeitete damit heftig ihre schwarzen, steifen Nippel. Sie hatte rötliche Haare, aber der dichte Busch unter der Maglite war schwarz. Plötzliche legte Sie die Taschenlampe aus der Hand und tastete auf dem Bett umher, als Sie einen großen Dildo gefunden hatte steckte Sie ihn zuerst tief in den Mund und dann mit einem heftigem Ruck tief in ihre naßglänzende Fut. Ihr Becken fing an zu kreisen und aus ihrem Mund kam ein heiseres Stöhnen. Schnell befreite ich mich und meinen Johnny von Hose und Slip und trat heftig wichsend näher an die geile Szene heran. Es war ein unwirkliche Situation, eine geile, wichsende Frau die nichts sehen konnte und ein aufs äußerste erregter Mann der wie verrückt seinen Freudenspender bearbeitete, nämlich ich. Die Frau, es mußte wohl Frau Blaug sein,wurde immer lauter und wilder, sie steckte sich nun einen Vibrator mit einiger Mühe in den Hintereingang und befestigte an ihren steifen Nippeln auch noch Metallklammern. Das war zu viel für mich, mit einer gewaltigen Entladung spritzte mein Saft auf ihre Brüste und in ihr Gesicht. Ich sah Sie entsetzt an aber Sie rief: "Petter bist du schon von deiner Geschäftsreise zurück, Du wolltest doch erst übermorgen heimkommen. Ich brauchs jetzt dringend, mach mit mir was Du willst." Anscheinend hatte Sie meine Ladung für die Ihres Mannes gehalten. Immernoch maßlos erregt drückte ich sofort mit meinem Handballen fest auf ihren Kitzler. Plötzlich kam mir eine Idee. Zwei Handfesseln suchte ich mir auf dem Bett zusammen und band Ihre Hände an das Kopfteil des Betts. Nun war Sie mir völlig ausgeliefert und ich konnte mir Zeit, denn ihr Mann kam anscheinend erst in 2 Tagen wieder zurück. Sie wurde von meinen Aktivitäten noch mehr angetörnt und kam laut schreiend zum Orgasmus. "Mach weiter" flehte Sie mich an nachdem Sie sich wieder ein bißchen beruhigt hatte, anscheinend war Sie sexuell ziemlich unersättlich. Ich suchte zwei weitere Klammern, die ich an ihren Schamlippen befestigte und drehte beide in ihr steckende Vibratoren voll auf. Sie stöhnte vor Schmerz und Geilheit auf , weil ich mit einer Reitgerte vorsichtig Brüste, Kitzler und Fut bearbeitete. Sie zappelte schon vor Lust, als ich die Reitgerte aber immer wieder auf die Innenseite der Oberschenkel und auf den Kitzler klatschen ließ, wurde ein wildes Zerren an ihren Fesseln daraus. Sie stand kurz vor einem weiteren Orgasmus und auch ich war wieder schußbereit. Nach zwei heftigen Wichsbewegungen meinerseits klatschte wieder eine Ladung auf ihren Körper und im gleichen Moment bäumte Sie sich mit lautem Brüllen auf, als der Orgasmus Sie schüttelte. Danach lag Sie wie bewußtlos da, während ich schnell einen Kugelschreiber aus meiner Brusttasche und ihr meine Handynummer auf den Oberschenkel schrieb. Sie rührte sich auch nicht als ich ihr die Klammern abnahm und mich anzog. Als letztes befreite ich Hände von den Handfesseln, sie stöhnte diesmal kurz auf und dann verschwnd ich so schnell ich konnte.......
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 3, 2014 Autor Geschrieben Februar 3, 2014 Tolle geschichte !!!!
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