Jump to content

Der Kundendienst


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Habe die Geschichte aus unserem Paarprofil (ZweiFrecheMs) kopiert....
Viel spass beim lesen.........

Es war 15 Uhr und ich hatte nur noch einen Auftrag zu erledigen. Einstellen des neu gekauften Fernsehers war als vorzunehmende Arbeit
angegeben. Das ist wahrscheinlich wieder so ein altes Ehepaar, das zu dumm
war den Fernseher einzustellen, dacht ich und dann wohnt es auch noch am
Ende der Welt. Na ja was solls, danach war Feierabend angesagt. Am
Einsatzort angekommen stellte ich fest, daß das Haus am Ende der Straße
lag und als ich klingelte rührte sich überhaupt nichts. Da ich die Klingel
nicht gehört hatte betätigte ich den Klingelknopf erneut und es kam wieder
kein Reaktion. Aber ich mußte den Auftrag unbedingt heute erledigen sonst
war Ärger mit dem Chef vorprogrammiert!

Mittlerweile schon genervt murmelte ich was von schwerhörigen Grufties und
hämmerte mit der Faust gegen die Tür als diese plötzlich aufging,
anscheinend war sie gar nicht abgesperrt gewesen. Also ging ich einen
Schritt vorwärts und stand schon fast im Wohnzimmer, es war eines von
diesen Koch-Wohn-Eßzimmern und ziemlich groß dazu.
"Hallo" rief ich ein paarmal aber es rührte sich immer noch nichts. Naja
wenigstens war der Fernseher schon ausgepackt und aufgestellt. Schnell
stellte die Kiste optimal ein, kontrollierte noch einmal alle
Sendereinstellungen und war schon fast im Feierabend. Nur die Unterschrift
für den Kundendienstauftrag fehlte mir noch. Erneut rief ich "Hallo" aber
es rührte sich einfach nichts.

Seufzend macht ich mich auf den Weg zur Tür als ich plötzlich ein Geräusch
hörte. Ich ging einfach dem Geräusch nach in den ersten Stock. 3 Türen
waren da, alle standen offen, ein Bad, ein Arbeitszimmer und eine
Abstellkammer, aber alle leer. Also die nächste Treppe rauf, zum Glück die
letzte, und erneut stand ich vor einer offenen Tür.
Ich blickte hinein und wurde schlagartig rot, bekam kaum noch Luft, so
etwas hatte ich noch nie gesehen. Eine ca. 35-jährige Frau lag allein auf
einem großen Bett. Sie hatte sich die Augen verbunden und einen Kopfhörer
auf, war also von der Umwelt total abgeschnitten. Die hübsche Rothaarige
trug schwarze Lackstiefel, die bis zu den Oberschenkeln reichten und ein
breites schwarzes Lederhalsband.
Ihre Fußgelenke waren an ein ca.1,2m lange Stange gefesselt und dadurch
sehr weit gespreizt. Ihre kleinen Brüste waren von knallrot geschminkten
sehr großen Warzenvorhöfen gekrönt in deren Mitte sich schwarz angemalte
Nippel stocksteif erhoben. Das Bett war bedeckt mit Dildos, Klammern,
Peitschen, Fesseln, Riemen und ähnlichen Utensilien. In der einen Hand
hielt die Frau eine große Maglite Taschenlampe, deren Schaft Sie immer
wieder fest gegen ihren Kitzler drückte, in der anderen Hand hielt Sie
eine hölzerne Wäschklammer und bearbeitete damit heftig ihre schwarzen,
steifen Nippel.
Sie hatte rötliche Haare, aber der dichte Busch unter der Maglite war
schwarz. Plötzliche legte Sie die Taschenlampe aus der Hand und tastete
auf dem Bett umher, als Sie einen großen Dildo gefunden hatte steckte Sie
ihn zuerst
tief in den Mund und dann mit einem heftigem Ruck tief in ihre
naßglänzende Fut. Ihr Becken fing an zu kreisen und aus ihrem Mund kam ein
heiseres Stöhnen. Schnell befreite ich mich und meinen Johnny von Hose und
Slip und trat heftig wichsend näher an die geile Szene heran.
Es war ein unwirkliche Situation, eine geile, wichsende Frau die nichts
sehen konnte und ein aufs äußerste erregter Mann der wie verrückt seinen
Freudenspender bearbeitete, nämlich ich. Die Frau, es mußte wohl Frau
Blaug sein,wurde immer lauter und wilder, sie steckte sich nun einen
Vibrator mit einiger Mühe in den Hintereingang und befestigte an ihren
steifen Nippeln auch noch Metallklammern.
Das war zu viel für mich, mit einer gewaltigen Entladung spritzte mein
Saft auf ihre Brüste und in ihr Gesicht. Ich sah Sie entsetzt an aber Sie
rief: "Petter bist du schon von deiner Geschäftsreise zurück, Du wolltest
doch erst übermorgen heimkommen. Ich brauchs jetzt dringend, mach mit mir
was Du willst."

Anscheinend hatte Sie meine Ladung für die Ihres Mannes gehalten.
Immernoch maßlos erregt drückte ich sofort mit meinem Handballen fest auf
ihren Kitzler.
Plötzlich kam mir eine Idee. Zwei Handfesseln suchte ich mir auf dem Bett
zusammen und band Ihre Hände an das Kopfteil des Betts. Nun war Sie mir
völlig ausgeliefert und ich konnte mir Zeit, denn ihr Mann kam anscheinend
erst in 2 Tagen wieder zurück. Sie wurde von meinen Aktivitäten noch mehr
angetörnt und kam laut schreiend zum Orgasmus. "Mach weiter" flehte Sie
mich an nachdem Sie sich wieder ein bißchen beruhigt hatte, anscheinend
war Sie sexuell ziemlich unersättlich.
Ich suchte zwei weitere Klammern, die ich an ihren Schamlippen befestigte
und drehte beide in ihr steckende Vibratoren voll auf. Sie stöhnte vor
Schmerz und Geilheit auf , weil ich mit einer Reitgerte vorsichtig
Brüste, Kitzler und Fut bearbeitete. Sie zappelte schon vor Lust, als ich
die Reitgerte aber immer wieder auf die Innenseite der Oberschenkel und
auf den Kitzler klatschen ließ, wurde ein wildes Zerren an ihren Fesseln
daraus. Sie stand kurz vor einem weiteren Orgasmus und auch ich war wieder
schußbereit.
Nach zwei heftigen Wichsbewegungen meinerseits klatschte wieder eine
Ladung auf ihren Körper und im gleichen Moment bäumte Sie sich mit lautem
Brüllen auf, als der Orgasmus Sie schüttelte.
Danach lag Sie wie bewußtlos da, während ich schnell einen Kugelschreiber
aus meiner Brusttasche und ihr meine Handynummer auf den Oberschenkel
schrieb. Sie rührte sich auch nicht als ich ihr die Klammern abnahm und
mich anzog.
Als letztes befreite ich Hände von den Handfesseln, sie stöhnte diesmal
kurz auf und dann verschwnd ich so schnell ich konnte.......


  • 8 Jahre später...
×
×
  • Neu erstellen...