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Sub perfek


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Geschrieben (bearbeitet)

Sub perfekt:
von der Haltestelle in den Aufzug Du stehst an der Bushaltestelle. Es ist kalt. Du frierst.
Kein Wunder: du hast nur einen Mantel und hochhackige Pumps an. Der Wind streicht unter deinem Mantel an deiner rasierten Muschi vorbei und überzieht sie und deinen prachtvollen Arsch mit vielen kleinen Perlenketten aus Gänsehaut.
Du hast einen Auftrag, den ich dir per Mail gegeben habe. Nervös blickst du nach unten und denkst, hoffentlich sieht
keiner, dass ich tropfe.

Auch wenn dir arschkalt ist, bist du geil. Das liegt vielleicht an dem gläsernen Butt-Plug, der tief in deinem Arschloch steckt und dich auf das, was kommt vorbereitet. In zehn Minuten hole ich dich ab. Ich bin dann gerade aus der kochend heißen Dusche gestiegen.

Du eiskalt, ich kochend heiß. Dein Körper erschaudert und du weißt nicht genau, ob es ein Kälteschauer war oder der erste Orgasmus eines noch lange dauernden schönen Abends. Du weißt es seit kurzem definitiv: Sex und Romantik lassen sich kombinieren.
Schon jetzt haben sich deine Brustwarzen zu steilen Türmchen erhoben, die sich nach meinen fordernden Händen sehnen. Nur ich verstehe es, deinen Brüsten die Beachtung zukommen zu lassen, die sie verdienen. Du bist stolz auf deine Brüste und stellst sie gerne einer ausgiebigen Behandlung zur Verfügung.
Da komme ich: ein Lächeln geht über dein Gesicht, als ich dir zur Begrüßung zwischen die nackten Beine greife und wohlwollend lächele.
Wir steigen in mein Auto ein.
Nachdem die Fahrt beginnt, gebe ich dir die Anweisung, deinem Mantel zu öffnen.
Deine Brüste liegen nun frei und ernten die ersten verwunderten und bewundernden Blicke der Passanten. Die linke Hand am Lenkrad, taste ich die harten Nippel deiner Brüste ab.
Ich presse mit seinen warmen die eiskalten Warzen so fest zusammen dass ein kleiner Tropfen austritt. Du liebst diesen Schmerz, der bis in deine Fotze schießt. Du packst meine Hand und schiebst sie zu deinem Möse, die klatschnass ist.
Jetzt willst du meinen Schwanz in deinem Mund spüren und löst den Sicherheitsgurt. Du kniest dich in den Fußraum und fingerst an meinem Reißverschluss herum. Unter der Hose spürst du eine große Beule und dein Atem geht immer schneller. Ganz fickrig macht es dir Schwierigkeiten, den Riemen mit deinen eisigen Fingern aus seinem engen Gefängnis zu befreien.
Aber dann hast du es geschafft.
Auf der Spitze der Eichel glänzt schon ein kleiner Tropfen, den du begierig mit deiner Zunge ableckst. Mein Pimmel pocht mit seinem heißen Blut gegen die Kälte deiner Hände.
Dann geht alles ganz schnell: bis zum Anschlag schiebst du dir den Riemen in den Rachen und mit schnellen Auf- und Ab Bewegungen willst du deinem Fahrer Erleichterung verschaffen.
Mein fester Griff in deinem Haar dirigiert deinen Mund. Wenn dein Kopf bis zur Schwanzwurzel runter gedrückt wird, verschlägt es dir den Atem. Aber du liebst die Größe meines Pimmels, liebst es wenn er sich nass von deinem Speichel glänzend in voller Größe vor dir aufbaut.

Aber du weißt: noch darfst du nicht mit meinem Sperma auf deiner Zunge rechnen, noch nicht. Wir haben inzwischen die Tiefgarage erreicht. Arm in Arm schlendern wir zu den Aufzügen. Es ist 11: 00 Uhr morgens, die meisten Leute sind zur Arbeit.
Wir steigen in den Aufzug und kaum, dass sich die Türe geschlossen hat, holst du wieder meinen Schwanz hervor. Du bläst für dein Leben gerne und liebst die Gefahr, entdeckt zu werden.
Bis zur 16. Etage wird die Fahrt gehen. Dann wieder in den Keller. Rauf und runter, immer wieder. Dann hält der Fahrstuhl auf dem Weg nach unten an. Blitzschnell springst du auf und stellst dich schützend vor mich. Die Tür geht auf und ein altes Mütterchen mit einem Einkaufsroller steigt zu, sie lächelt freundlich und dreht sich dann mit dem Gesicht zur Tür.
Du drehst deinen Kopf zu einem Kuss zu mir um, dann hebst du grinsend deinen Mantel hoch und ziehst die Falte an der Rückseite auseinander. Ich verstehe sofort. Mit leicht drehenden Bewegungen ziehe ich den Arschstöpsel heraus und stecke ihn in meine Manteltasche. Das Loch ist weit offen. Durch deine hochhackigen Pumps ist dein Arschloch genau auf der Höhe meines Pimmels befördert worden.
Ich muss ihn allerdings nach unten drücken, da er voll ausgefahren
nach oben steht. Ich schiebe meinen von deinem Speichel nassen und somit einführbereiten Pfahl fordernd gegen deinen Anus.
Du erwiderst den Druck und langsam schiebt sich meine Eichel am Eingang vorbei in deinen Arsch. Du stöhnst leise auf als ich bis zum Anschlag vordringe.
Die alte Dame hört wohl schlecht. Ich beginne, deinen Arsch mit kräftigen Stößen zu ficken. Dann ist das Erdgeschoss erreicht. Die ältere Dame dreht sich um und wünscht uns einen schönen Tag. Wir denken wohl beide, den werden wir haben.
Wieder geht es nach oben, die Aufzugkabine wackelt unter den nun sehr heftigen Stößen meines Pimmels. Dann ziehe ich den Schwanz aus deinem Arsch und gebe dir in gebückter Stellung einen Kuss auf den noch halb offenen Eingang und stecke meine Zunge hinein.
Dein Hintern drückt sich gegen mein Gesicht. Dann drehe ich dich herum und hebe dein linkes Bein leicht an. So kann ich deine rasierte Möse gut lecken.
Du weißt, das ich das mag und du nie zu kurz kommst. Da hält der Aufzug wieder an und wir haben beide eigentlich keine Lust, aufzuhören.

Ein junges Pärchen steigt auf dem Weg nach oben zu. Kaum dass die Türe sich geschlossen hat, geben die beiden sich einen heftigen Zungenkuss.
Das reicht dann: wir schauen uns in die Augen und wissen, hier droht keine Gefahr. Du kniest dich wieder vor mich und nimmst den vorher von deinem Körper verdeckten Schwanz in den Mund.
Der junge Mann reagiert sofort und kann seine Augen nicht von diesem Anblick lassen. Dann schaut auch seine Begleiterin, zunächst schockiert, aber die beiden schienen sowieso auf dem Weg zum Ficken zu sein. Sie packt sofort an seinen Schritt und er kann nicht schnell genug auch seinen Schwanz aus seiner Hose herausholen. Er zieht seine Vorhaut ganz zurück und stopft viel zu heftig seinen Riemen in den süßen Mund seiner kleinen Freundin. Sein Blick ist nur auf dich gerichtet, wie du immer wieder meinen Schwanz in ganzer Länge in deinem Mund aufnimmst. Es scheint ihn mehr zu beflügeln, als das heftige Saugen seiner Liebsten an seinem Teil. Schon nach kaum zwei Minuten stöhnt er laut auf uns spritzt seiner Freundin die magere Ladung in den Mund. Sie ist gut drauf und schluckt alles. Aber sie beschwert sich: Das war viel zu schnell und zu wenig!" Jetzt wirkt der junge Mann verlegen und seine Hübsche schaut neidvoll zu uns herüber.

"Fick mich bitte in den Arsch, Meister!" flehst du mich an. Sein Pimmel ist angesichts solcher Ansprache schlagartig hart, muss er doch mit ansehen, wie ich meinen Riemen nach einem kurzen Ansetzen tief in deinen Arsch schiebe. Das scheint ihm sehr zu gefallen und er packt seine Kleine an den Hüften und drückt dann seine Eichel heftig gegen ihren Anus.
Sie beißt die Zähne zusammen und er dringt ebenfalls mit etwas Mühe in sie ein. Aber die Größe und Länge macht ihr noch Probleme. Immer wieder versucht sie, ihm nach vorne auszuweichen. Du aber drückst dich immer wieder nach hinten, um die ganze Länge in deinem Arsch zu spüren. Unser junger Freund hat das wohl bisher noch nicht erlebt, einen Arschfick sehen und gleichzeitig selber durchziehen. Mittlerweile hat er aber den Bogen raus. "Gleich bekommst du die volle Ladung!"
Noch zwei Stöße, dann kommt es ihm, sein Pimmel steckt zuckend in der neu erforschten Höhle und mit jedem Stoß und Stöhnen füllt er ihren Arsch. Solches Tun bleibt auch bei mir nicht ohne Folgen. Ich packen deine Hüften noch fester und ziehe dich immer wieder über meine Eichel bis zum Schaft nach hinten.
Dann kommt es mir: ich packe dich ganz nah und verharre ruhig während mein Pimmel mit Kraft seine Ladung in deinen Arsch pumpt. Du liebst es, wenn das Sperma ganz tief in dir ist. Wir sind nun alle fertig. "Danke", sagt die Kleine zu uns, "das werde ich nie vergessen".
Und wieder sehen wir uns an und wissen: ja, das stimmt.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ja, was soll man dazu sagen?
Typisch Hanno: einfach nur geil, klasse nd so geschrieben, als würde man leibhaftig danebenstehen.

Du solltest echt mal drüber nachdenken, ob du ein Buch rausbringst


Geschrieben

Für meinen Geschmack ist die Geschichte zwar schön und ausführlich geschrieben, aber mehr "Gewalt-Sex" als BDSM, der mehr mit Gefühlen, Stimmungen und Empfindungen spielt...


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