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Die große Überraschung 1


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich war gerade erst in die Stadt gezogen. Bisher hatte ich mein ganzes Leben nur in einem Dorf gelebt. Alles war noch so neu für mich. Dazu kam, dass ich hier noch niemanden kannte, da ich für einen besseren Posten umgezogen war. Die ersten Wochen bedeuteten Stress pur, sodass an etwas anderes als den Job nicht zu denken war. Auch nach Feierabend war ich meistens so erledigt, dass ich nur noch aß, etwas fern sah und früh schlafen ging.
Als ich mich dann etwas eingewöhnt hatte, lief alles mittlerweile schon sehr routiniert. Ich war mit der Warenbestellung beschäftigt, als mich zwei Kundinnen ansprachen.
“Können sie uns bitte bei den Elektrosachen helfen?”
“Selbstverständlich. Worum geht es denn.”
Durch die Fragen, die gestellt wurden, war mir schnell klar, dass die beiden nicht unbedingt einen Fachmann zuhause hatten. Ich erklärte ihnen so gut es mir möglich war, was sie beachten mussten. Etwas genervt gab ich dann allerdings auf und fragte ob sie nicht einen Nachbarn oder so um Hilfe bitten konnten.
“Nein leider nicht. Wir wohnen weit außerhalb. Und sie hat sich gerade scheiden lassen. Ihr Mann tut gar nichts mehr für sie,” sagte die rechte. Da ich auch allein war, war ich plötzlich wieder etwas engagierter bei der Sache. Oder besser jetzt nahm ich die beiden erst richtig wahr. Die Geschiedene hatte eine rote Kurzhaarfrisur, war schlank, klein und sehr zurückhaltend. Die Andere schien genau das Gegenteil zu sein. Pechschwarzes Haar, das bis über den Hintern hinaus ging, mollig und sehr selbstbewusst.
“Können sie uns aufzeichnen wie wir das machen müssen?”
“Na klar. Mach ich.”
Eine gute halbe Stunde dauerte es, bis ich mit dem Zeichnen und Erklären fertig war. Inzwischen waren wir ganz beiläufig zu den Vornamen übergegangen. Die zurückhaltende Frau hieß Rita, die andere Michelle. Mir fiel auf, dass Michelle mich abzuchecken schien. Sie achtete darauf ob ich Eheringe oder ähnliches trug. Zum Schluss der Unterhaltung sagte sie dann:
“Wenn nur jeder Mann so nett wäre wie du. Hier ist meine Visitenkarte, falls du am Samstag Lust hast mit uns etwas trinken zu gehen. Wir würde uns freuen.” Ich sah ihnen noch hinterher und dachte, dass mir beide sympathisch waren. Die Karte steckte ich in meine Brieftasche.

Es war Freitag Abend. Da ich früher Feierabend gemacht hatte, war ich mit meiner Hausarbeit für das Wochenende schon fertig. Nun saß ich vor dem Fernseher und schaute King of Queens. Mir war langweilig und das Wochenende sah auch nicht danach aus, als ob nach Feierabend am Samstag noch viel passieren sollte. Jetzt fiel mir wieder die Visitenkarte ein. Ich zog sie heraus und überlegte ob ich anrufen sollte. Weil ich eh nichts vor hatte, rief ich Michelle an. Es klingelte drei mal, dann war sie schon am Apparat.
“Hallo”
“Hey, Mirko hier. Du hast mir vorgestern deine Karte gegeben. Für den Fall,”
“dass du mit uns was trinken gehen möchtest. Wo wohnst du? Wir holen dich morgen um sieben ab.”

Samstag Abend. Ich sah noch einmal auf die Uhr. Drei vor sieben. Im Blumenladen hatte ich noch jeweils zwei Orchideen für die beiden geholt. Leicht nervös sah ich aus dem Fenster. Gerade war ein Polo vorgefahren. Ich konnte nicht erkennen, wer ausgestiegen war, dafür war es bereits zu dunkel. Dann klingelte es. Ich streifte mir noch meine Jacke über und ging dann zur Tür. Rita und Michelle hatten sich leicht aufreizende Kleider angezogen. Jetzt war ich froh darüber, dass ich an die Blumen gedacht hatte und mich auch fein gemacht hatte.
“Wo geht es denn hin,” fragte ich.
“Lass dich überraschen.”


Geschrieben

Wir fuhren nicht, wie ich gedacht hatte, in ein Lokal, sondern direkt zu Michelle. Sie lebte in einem ehemaligen Forsthaus mitten im Wald. Kilometerweit kein anderes Haus oder sonst eine Siedlung. Das Haus selbst war modern ausgestattet. Michelle nahm mir die Jacke ab und hängte sie an die Garderobe. Rita führte mich in der Zeit ins Wohnzimmer. Ich nahm in einem Sessel Platz. Rita setzte sich mir gegenüber. Ihr Kleid war etwas hoch gerutscht. So konnte ich erkennen, dass sie Nylons trug, die in der Mitte des Oberschenkel aufhörten. Da kam auch schon Michelle herein. Auf einem Tablett brachte sie drei Gläser mit Rotwein. Sie setzte sich neben Rita und schlug die Beine übereinander. Wir stießen an und tranken. Ich war es nicht gewohnt Alkohol zu trinken, deshalb lehnte ich ein zweites Glas ab. Michelle verließ uns kurz. Mein Blick richtete sich auf Ritas Kleid, das noch weiter hoch gerutscht war. Nun konnte ich ein Strumpfband sehen. Auf einmal trafen sich unsere Augen. Sie hatte gemerkt, wo ich hingestarrt hatte. Schon in der Erwartung einer Ohrfeige wurde ich jedoch total von Rita überrascht, denn sie spreizte ihre Beine auseinander, so dass ich sehen konnte, dass sie keinen Slip trug. Jetzt konnte ich ihren ganzen rasierten Intimbereich bewundern.
“Gefällt dir was du siehst,” fragte sie mich freundlich.
“Oh ja. Was für ein Mann verlässt so eine tolle Frau?”
“Ich habe ihn verlassen. Er wollte einfach nicht oft genug mit mir schlafen.”
Das verschlug mir die Sprache. Ein Glück. In diesem Moment kam Michelle wieder zu uns.
“Na was habt ihr gerade gemacht?”
“Mirko hat gerade meine Muschi bewundert. Und ich wollte mich auf ihn stürzen, um mit ihm zu ficken.”
Ich errötete. Auf so etwas war ich absolut nicht vorbereitet gewesen. Jetzt erwartete ich, dass Michelle Rita und mich rauswerfen würde.
“Auf was wartest du Rita. Ich sehe euch gerne zu. Vielleicht komme ich noch dazu.”
Mit meiner Souveränität war es vorbei. Inzwischen hatte ich einen Steifen, der noch aus hundert Metern sichtbar gewesen wäre. Rita stand auf und reichte mir ihre Hand. Wie in Trance, ergriff ich sie und ließ mich von ihr ins Schlafzimmer führen. Dort stand ein großes Doppelbett.
“Das ist seit drei Jahren unsere Spielwiese,” erklärte mir Rita.
“Du meinst du und Michelle?”
Statt zu antworten, küsste sie mich. Dabei schob sie ihre Zunge ganz weit in meinen Mund. Auch ich versuchte nun meine Zunge ins Spiel zu bringen. Doch außer ihre mit meiner in meinem Mund zu massieren konnte ich nichts tun. So groß war der Druck, den sie ausübte. Inzwischen war auch Michelle ins Schlafzimmer gekommen. Sie beobachtete genau was wir taten. Während wir uns küssten, versuchte ich Ritas Kleid zu öffnen. Mit ein wenig Mühe, erreichte ich schließlich den Reisverschluss und zog ihn hinunter. Rita ließ kurz locker und das Kleid fiel zu Boden. Nur noch mit Strapsen bekleidet, fing sie nun an mich auszuziehen. Das Hemd und das T-Shirt waren kein Problem. Doch bei der Hose hatte sie Schwierigkeiten. Ich wollte schon helfen, als ich von hinten Michelles Hände spürte, die mich meiner Hosen samt Unterhose entledigten. Dann trat sie wieder zurück an die Tür. Eng schmiegte sich Rita an mich. Ihre faustgroßen Titten berührten meinen Oberkörper. Langsam ließ sie von meinem Mund ab. Sie küsste meinen Hals. Dann leckte sie meinen Oberkörper herunter. Nun war sie an meinem Schwanz angekommen. Zunächst streichelte sie ihn. Bereits da stöhnte ich auf. Ihre Zunge umspielte nun meine Eichel. Laut stöhnte ich. Hätte ich dies nicht getan, wäre ich schon gekommen. Mein Schwanz war mittlerweile ganz in ihrem Mund verschwunden. Michelle stand nicht mehr an der Tür. Sie war auf mich zugekommen und zog mich auf das Bett. Mir waren die Fesseln gar nicht aufgefallen. Michelle zurrte mich fest. Kaum eine Bewegung konnte ich tun. Rita lutschte immer noch. Dann ließ sie von mir ab. Auch Michelle hatte sich ausgezogen. Ihr molliger Körper geilte mich noch mehr auf. Ihre Busen hingen stark herunter. Die beiden küssten jetzt sich. Gegenseitig rieben sie sich die Muschi. Damit machten sie mich immer schärfer. Michelle beugte sich zu mir und fing an zu blasen, während Rita sie leckte. Der Druck meines Spermas wurde immer weiter gesteigert.
“Mir kommt es gleich.”


Geschrieben

Michelle ließ wieder von mir ab. Diesmal stellte sie sich über mein Gesicht und kam langsam runter. Sie war intim nicht rasiert. Vom Schleim verklebt setzte sie sich in Reichweite meiner Zunge. Ich kam der Einladung sofort nach. Zunächst begann ich zärtlich ihren Kitzler zu lecken. Dann wurde ich schneller. Rita hatte sich auf meinen Schwanz gesetzt und ritt auf mir. Ihre Schenkel pumpten. Mit viel Mühe schaffte ich es den Orgasmus hinaus zu zögern. Michelle saß nun mit dem ganzen Körper auf meinem Gesicht. Ich bekam zwar Luft, aber sie ließ mir keine andere Wahl als abwechselnd ihre Fotze und ihr Arschloch zu liebkosen. Es gefiel mir. Dann konnte ich den Orgasmus nicht mehr halten. Meine ganze Landung ergoss sich in Ritas Muschi. Michelle stieg von mir herunter. Sie peilte jetzt Ritas tropfende Liebesgrotte an und leckte sie aus. Schwer atmete ich. Dann wurde ich von den Fesseln befreit, um sie dann Michelle anzulegen. Jetzt drehte ich ihr Spiel um. Mein Schwanz wurde langsam wieder hart. Ich ließ sie etwas blasen und zog ihn dann wieder von ihr weg. Gierig schnappte sie nach. Immer wieder ließ ich sie weiter saugen, um dann wieder abzulassen. Rita rieb ihre rechte Hand mit etwas Gleitmittel ein. Erst ein Finger, dann folgten die anderen in Michelles Fotze. Schließlich wurde sie von Rita, unter lauten Lustschreien, gefistet. Heftig durchzuckte sie der Orgasmus, nachdem Rita keineswegs aufhörte, sondern die Geschwindigkeit noch erhöhte. Nach kurzer Zeit kam Michelle noch mal. Wieder unter lautem Schreien. Doch Rita forderte sie noch weiter. Als sie dann zum dritten und vierten Mal gekommen war, stöhnte Michelle:” Ich bin fertig. Macht doch ohne mich weiter.”
“Wollen wir unter der Dusche weitermachen” fragte Rita mich.
“Wäre genau das Richtige,” antwortete ich.
Rita führte mich ins Bad. Ich ließ etwas Wasser in die Wanne hinein.
“Leg dich schon mal rein,” sagte sie.
Das tat ich. Herrlich heißes Wasser. Nun kam sie dazu und drehte das Wasser ab. Es war erst ganz wenig Wasser in der Wanne. Was sollte das. Rita stellte sich über mich und begann ihren Kitzler zu reiben. Sie stöhnte und wurde lauter dabei. Der Orgasmus durchfuhr sie. Eine Riesenfontäne Pisse klatschte auf mich hinab. Es fühlte sich warm und gut an. Rita legte sich jetzt hin und gab mir das Zeichen, dass ich jetzt sie vollpissen sollte. Das tat ich. Unser Natursekt hatte sich schon mit dem Wasser vermischt. Rita holte zwei Sektgläser aus dem Wohnzimmer und füllte sie mit der Wasser- /Pissemischung. Dann übergab sie mir ein Glas und hielt mir ihres zum Anstoßen hin. Tief sahen wir uns in die Augen als wir genüsslich den Natursekt zu uns nahmen. Es schmeckte anfangs etwas salzig, aber es war in diesem Moment absolut in Ordnung. Nun ritt sie mich weiter in der noch übrigen Pfütze. Intensiv küssten wir uns. Dann ging die Tür auf und Michelle trat ein.
“Ich hab noch was für euch,” sagte sie, stellte sich über uns und pisste auf uns herunter. Gierig schluckten wir jeden Tropfen, den wir erwischen konnten. Rita stieg von mir herunter. Nun war es an Michelle weiter zu machen. Sie setzte sich wieder auf mein Gesicht und rieb ihre klatschnasse Intimbehaarung an meinem Mund. Sie schmeckte lecker. Sie beugte sich vor und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Sehr stark saugte sie. Mein Körper zuckte und ich kam in ihrem Mund. Ich leckte weiter in ihre Muschi. Ein weiterer Schwall Pisse lief in meine Zunge hinab. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Nun kam auch Rita wieder zu uns. Sie hatte den Stöpsel aus der Badewanne gezogen, sodass die Pisse ablaufen konnte. Heißes Wasser wurde eingelassen. Wir wuschen uns gegenseitig. Gute zwei Stunden lagen wir dann zu dritt in der kleinen Wanne. Immer wieder streichelten wir uns. Schließlich verließen wir das Badezimmer um wieder ins Bett zu gehen. Wir waren alle drei total erledigt. Wir lagen nur noch so da und genossen die Gegenwart der anderen. So schliefen wir dann ein. Es lag ja noch ein freier Tag vor uns.


Geschrieben

eine goßartige geschichte, wer möchte soetwas nicht erleben, weiter so


Geschrieben

Ein schöne Geschichte, und ich hoffe wir lesen noch mehr davon.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

So jetzt packe ich die Einzelteile zusammen, damit ihr nicht nach einzelnen Folgen suchen müsst. Werde wohl noch etliche Fortsetzungen bringen. Wünsche euch viel Spass damit.

LG Mirko


Geschrieben

Die Sonnenstrahlen in meinem Gesicht weckten mich. Ich war allein im Bett. Rita und Michelle waren bereits aufgestanden. Gerade wollte ich mir etwas anziehen, als sie mit drei Gläsern auf einem Tablett zu mir kamen. Beide waren noch nackt wie Gott sie geschaffen hat. Sie küssten mich und gaben mir eines der Gläser. Es war warm. Gelbe Flüssigkeit, keine Kohlensäure. Natursekt zum Frühstück. Wir stießen an und geilten uns beim Trinken wieder auf. Meine Morgenlatte schien für die zwei eine Einladung zum Blasen zu sein, die sie sofort annahmen. Abwechselnd bearbeiteten ihre Zungen meinen Schwanz. Ich lag da und konnte nur stöhnen. Langsam tastete ich mich mit den Fingern an Michelles Fotze heran. Ich kann schon spüren wie feucht sie ist. Behutsam schob ich Zeige- und Mittelfinger in sie hinein. Michelle atmete schneller. “ Steck auch einen Finger in meinen Arsch!” Den kleinen Finger feuchtete ich noch mit ihrem Schleim an und drückte ihn ihr in ihre Arschfotze.
“Ja, so ist das geil”
“Ich will das auch,” bat Rita.
Sie setzte sich in die gleiche Position und ich machte es ihr mit der anderen Hand. Mehrere Male zuckten sie wenn ein Orgasmus sie durchfuhr. Ich hörte einfach nicht auf. Beide hatten schon aufgehört mitzuzählen. Dann legten sich die zwei wieder ins Bett, um sich auszuruhen. Ich sprang unter die Dusche. Langsam kam bei mir der kleine Hunger auf, also bereitete ich nackt für uns drei das Mittagessen zu. Es war alles so herrlich natürlich, dass Kleidung nur gestört hätte. Rita kam kurz bevor das Essen fertig war zu mir. Sie gab mir einen langen Zungenkuss. Als dann auch Michelle zu uns gekommen war, konnten wir essen. Gerade als ich den Tisch decken wollte, legte sich Rita auf den Tisch. “Ich bin euer Teller.” Wir ließen das Essen etwas abkühlen, dann verteilte Michelle eine Portion auf Ritas Körper. Wir leckten es von ihr herunter. So gut hatte mir selten eine Mahlzeit geschmeckt. Nun legte ich mich auf den Tisch, damit auch Rita essen konnte. Michelle hatte das Essen um meinen Schwanz verteilt. Immer wieder nahm Rita ihn in den Mund und leckte um meine Eichel herum. Es war der helle Wahnsinn. “ Es gibt noch einen Nachtisch,” verkündete Michelle, die sich eine Banane ohne Schale in die Muschi geschoben hatte. Abwechselnd bissen Rita und ich ab. Schließlich leckte ich Michelle noch sauber.
Nach dem Essen gingen wir etwas im Wald spazieren. Natürlich ohne Kleidung. Herrlich schien die Sonne auf unsere Körper. Auf einer Lichtung legten wir uns in Gras und kuschelten miteinander. Stundenlang. Als wir zurück zum Haus gingen, konnten wir den Sonnenuntergang beobachten.
Sie brachten mich noch nach Haus. Rita sah sich meine Wohnung an und fragte mich:” Hast du hier noch Platz für mich in deinem Bett?”


Geschrieben

3. Teil


Rita und ich lebten mittlerweile drei Wochen zusammen. Wenn ich abends von der Arbeit kam, lief es meistens gleich ab. Wir aßen, duschten zusammen und hatten Sex miteinander. Es war jedes Mal wieder herrlich. An den Wochenenden trafen wir uns regelmäßig mit Michelle. Mal kam sie zu uns. Mal besuchten wir sie.
Es war mal wieder Samstag. Es war noch etwa eine Stunde bis zum Feierabend. Wenig los. Meine Langeweile stieg von Minute zu Minute. Michelle hatte am Abend vorher angerufen und gesagt sie hätte sich für heute etwas Besonderes für mich einfallen lassen. Während ich überlegte was das wohl sein könnte, tippte mir jemand von hinten auf die Schulter. Erschrocken drehte ich mich um. Es waren Rita und Michelle. Ich konnte ihnen tief in den Ausschnitt gucken. Sie trugen beide keinen BH.
“Wir haben etwas mit ihnen zu besprechen,” fangen sie an, um mich aufzufordern mit ihnen in mein Büro zu gehen. Durch das Lager betraten wir das Büro. Niemand da. Gut. Ich schloss die Tür hinter uns. Zum Glück hatte das Zimmer kein Fenster, so dass wir der Neugier meiner Kollegen nicht ausgesetzt waren. Sofort machte sich Michelle an meiner Hose zu schaffen. Sie öffnete den Reisverschluss und holte meinen Schwanz heraus. Kaum hatte sie ihn in der Hand, war er auch schon hart. Nun gingen die beiden in die Hocke und fingen abwechselnd an zu blasen. Michelles Zunge war etwas rauer. Deshalb war es bei ihr anstrengender keinen Ton von mir zu geben, damit uns niemand hören konnte. Ich wurde richtig scharf. Jetzt wollte ich die zwei ficken. Ich reichte ihnen die Hände und half ihnen auf. Sie hatten verstanden was ich wollte. Nebeneinander stellten sie sich auf den Tisch gelehnt auf. Zunächst trat ich an Rita heran. Ich strich mit dem Zeigefinger an ihrer Muschi entlang. Feucht nahm sie meinen Finger auf, der wie von selbst in sie hinein glitt. Ich zog den Finger heraus und schob ihr meinen Schwanz in ihre Lustgrotte. Sie wollte schon stöhnen, doch ich konnte ihr noch den Mund zuhalten. Sanft fickte ich sie.
“ Ich möchte auch,” flüsterte Michelle. Wie konnte ich ihr diese Bitte ausschlagen? Langsam zog ich mich aus Rita zurück und schob ihn nun in Michelles buschige Möse, die bereits tropfte. Rita verhinderte ihr Stöhnen indem sie ihr einen tiefen Zungenkuss gab. Michelle sagte immer sie wolle richtig gefordert werden. Also fickte ich sie schneller und immer schneller. Es fiel ihr sichtlich schwer keinen Ton von sich zu geben. Die Atmosphäre hier macht mich so an, dass ich bereits merkte, wie der Orgasmus in mir hochstieg. Michelle zuckte heftig, als sie kam. Durch die Bewegung gab sie mir auch den Rest. Ich konnte ihn gerade noch herausziehen bevor ich kam. Eine große Fontäne verteilte sich auf Michelles Arsch. Rita beugte sich herunter und leckte es gierig ab. Langsam aber sicher zog ich mich wieder richtig an. Als die Rita und Michelle auch fertig waren, küsste ich sie noch leidenschaftlich. Wir verließen den Raum wieder als ob nichts gewesen wäre. Im Verkaufsbereich unterhielten wir uns noch bis es endlich Feierabend wurde. Jetzt konnte das Wochenende erst richtig losgehen.


Geschrieben

Sehr nette Geschichte,

Warte auf den bericht vom Wochende

viele Grüße


Geschrieben

Die große Überraschung 4


Mittwoch morgen. Es war mein freier Tag in der Woche. Rita hatte mich schlafen lassen. Ich war allein in der Wohnung. Ein Blick auf das Uhrenradio. 11 Uhr. Um diese Zeit war Rita normalerweise zum Einkaufen. Gemütlich stand ich auf und zog mich an. In der Küche erwartete mich Kaffee, den Rita gekocht hatte, bevor sie gegangen war. Ein kurzer Schluck. Himmel, in den Kaffee konnte man ja den Löffel hineinstellen. Trotzdem trank ich ihn. Hellwach, wie ich mittlerweile war, kümmerte ich mich um den Haushalt. Da klingelte es an der Tür. Neugierig wer das sein könnte, öffnete ich. Es war Michelle.
“Guten Morgen, Süsser.”
“Guten Morgen,” fragte ich mehr als ich antwortete, “was machst du denn hier?”
“Dich zu mir abholen. Rita ist schon da.”
Etwas verdutzt folgte ich ihr ins Auto.
“Stimmt irgendwas nicht?”
“Alles in Ordnung. Wir waren nur einkaufen und wollen jetzt unsere Einkäufe probieren.”

Mit einem Kuss begrüßte mich Rita. Sie wollte mir unbedingt ihre neuen Sachen zeigen. Drei große braune Plastiktüten lagen auf dem Wohnzimmertisch und warteten nur darauf ausgepackt zu werden. Michelle sagte mir ich solle mich ausziehen und in einen Sessel setzen, damit sie sehen konnten, wie mir die einzelnen Teile gefielen. Ich zog mich komplett aus und nahm Platz. Bevor ich mich versah, hatten sie mich auch schon so gefesselt, dass ich mich kaum bewegen konnte.
“Wir wollen doch nicht, dass du anfängst zu wichsen. Oder du dich wehren kannst.”
So saß ich nun hilflos da. Dieser Gedanke geilte mich schon etwas auf. Rita verschwand mit der ersten Tüte ins Badezimmer. Michelle blieb bei mir. Mein Schwanz begann langsam hart zu werden. Natürlich sah Michelle das. Sie kam auf mich zu. Sanft streichelte sie über meinen Oberkörper. Leicht vornüber gebeugt stand sie nun vor mir. Ich sah tief in ihren Ausschnitt. Ihre Riesenbusen wackelten leicht. Einen BH trug sie, wie immer, nicht. Gerade als ich mich zu ihr lehnen wollte, ging sie wieder von mir weg.
“Ist das nicht eine geile Qual, wenn du nur zusehen kannst statt zuzupacken?”
“Ja, am liebsten würde ich dich jetzt schon ficken.”
“Dazu wirst du heute noch reichlich kommen.”
Die Badezimmertür öffnete sich und Rita trat heraus. Es verschlug mir fast den Atem. Sie trug einen roten Lederbody, der hauteng an ihr saß. An den Brustwarzen und im Intimbereich war der Body offen. Mein Schwanz war nun hart wie Stahl. Sie schritt auf mich zu und berührte meinen Oberkörper mit einer aufreizenden Bewegung. Das Leder fühlte sich sehr angenehm an. Ich versuchte sie mit meiner Zunge zu berühren, doch sie zog sich wieder zurück. Sie tanzte vor mir, so dass meine Geilheit noch mehr in mir aufstieg. Michelle hatte sie inzwischen auch ausgezogen und sich auf das Sofa gelegt. Sie fingerte sich, denn auch sie wurde scharf. Rita verschwand mit der zweiten Tüte im Badezimmer. Michelle hatte aufgehört sich zu fingern und kam wieder zu mir.
“Möchtest du dass ich dir einen blase?”
“Ja, bitte, tu es.”
“Du bist noch nicht geil genug. Vielleicht willst du mir beim Wichsen zuschauen.”
Sie stellte sich vor knapp vor mich, jedoch so dass ich sie nicht erreichen konnte. Nun schob sie sich zwei Finger in die Muschi und verwöhnte sich langsam. Dann schneller werdend. Immer lauter stöhnte sie, um mich noch weiter aufzugeilen. Wieder öffnete sich die Tür. Rita hatte den Body ausgezogen und hatte nun nichts an außer schwarzen Latexhandschuhen und Latexstrümpfen. In der Hand hielt sie einen Dildo für zwei. Michelle ging zu ihr. Vorsichtig schob Rita ihr ein Ende in die Fotze. Zweimal schob sie nach, dass Michelle ein Seufzer entglitt. Michelle legte sich auf den Rücken. Die Beine weit gespreizt. Nun setzte sich Rita zu ihr. Das andere Ende glitt ganz einfach in ihre feuchte Muschi hinein. Auch sie stöhnte laut. Ich hatte mittlerweile das Gefühl das ich gleich platzen würde, wenn ich nicht bald mitmachen könnte. Durch ihre Bewegungen brachten die beiden sich gegenseitig immer mehr in Extase. Immer lauter keuchten sie, bis sie schließlich in einem lauten gemeinsamen Seufzer zum Orgasmus kamen. Sie zogen langsam den Dildo wieder heraus. Die Spitzen waren bedeckt mit einer Schicht aus Fotzenschleim. Rita hielt ihn mir an den Mund. Gierig leckte ich es ab. Kaum noch einen Gedanken brachte ich jetzt noch zustande. Jetzt schnappte sich Rita die letzte Tüte und verschwand wieder im Badezimmer. Michelle nahm meinen Schwanz in die Hand und massierte ihn sanft. Endlich dachte ich mir. Rita kam wieder heraus. Sie hatte sich einen Strapon umgelegt.
“Jetzt will ich deinen Arsch entjungfern.”
Michelle zog an meinen Beinen, dass ich im Sessel etwas herunter rutschte. Nun hielt sie mich an den Füssen fest. Rita hatte sich etwas Gleitmittel auf die Hand gemacht, womit sie nun mein Arschloch einschmierte. Im ersten Moment war es etwas kalt, dann fühlte es sich gut an.
“Bist du bereit?”
Ich nickte kurz. Dann steckte sie langsam einen Finger in mich hinein. Es war sehr eigenartig, aber je länger es dauerte, desto besser gefiel es mir. Langsam schob sie ihren Finger immer wieder vor und zurück. Michelle hatte mich losgelassen, da ich mich eh nicht mehr wehren konnte und wollte. Es war einfach nur geil. Totale Entspannung. Rita zog den Finger heraus. Den Dildo des Strapons hatte sie bereits eingecremt. Vorsichtig setzte sie an. Die Spitze vibrierte sogar. Alle Teile meines Arsches wurden verwöhnt, als Rita in mich eindrang. Ich stöhnte auf. Das Tempo wurde ständig von Rita erhöht. Es war der helle Wahnsinn. Nach einer Weile konnte ich es nicht mehr halten. Der Druck des Dildos in mir brachte mich dazu abzuspritzen. Auf meiner ganzen Brust war mein Sperma verteilt. Mit einem Löffel hatte Rita es zusammen geschoben. Sie nahm einen Teil in den Löffel und steckte sich den Löffel in den Mund. Als sie ihn herausnahm, hatte sie es geschluckt. Einen anderen Teil gab sie nun Rita. Den dritten mir. Ich war noch nie so geil gewesen wie in diesem Moment. Und ich wollte noch mehr. Ich setzte mich in der Hundestellung über Michelle, die sofort an meinen Schwanz saugte. Rita fickte weiter meinen Arsch. Wieder kam es mir, aber Rita hörte nicht auf. Dann spritzte ich noch mal in Michelle Mund hinein. Sie stand auf und gab Rita einen Zungenkuss, bei dem sie mein Sperma in Ritas Mund drückte. Ich legte mich total erledigt auf das Sofa. Die beiden hatten scheinbar auch erstmal genug und kuschelten sich zu mir.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wir machten es uns im Wohnzimmer auf der Couch gemütlich. Michelle ging in den Keller um eine Flasche Wein zu holen. Thomas war es ein wenig peinlich mit uns allein zu sein. Irgendwie wusste er nicht so recht was er jetzt tun sollte. Wir sahen ihm an, dass er auch schon scharf auf mehr war, aber noch traute er sich nicht so recht. Natürlich wollten wir ihn jetzt nicht noch mehr irritieren und ließen erst mal die Hände voneinander. Dann kam Michelle endlich wieder. Auf dem Tablett hatte sie vier Gläser mit Rotwein gebracht. Sie setzte sich auf Thomas Schoss. Wir stießen an. Ein kurzer Schluck. Michelle stellte ihr Glas ab und sagte zu uns:” Jetzt sind wir dran mit einer Liveshow. Macht einfach mit.” Und schon wanderte ihre Hand in Thomas Schritt. Er war total verdutzt, machte dann aber mit, indem er Michelle unter den Rock fasste. Michelle hatte seine Hose geöffnet und holte seinen Schwanz heraus. Sie streichelte die Eichel und liebkoste die Spitze mit der Zunge. Thomas zog ihr den Slip aus und begann ihre Muschi zu fingern. Mittlerweile hatte auch mein bestes Stück wieder Lust auf mehr. Ich öffnete meine Hose und holte ihn heraus. Rita nahm ihn in die rechte Hand und massierte ihn zärtlich. Langsam streichelte ich ihren Oberschenkel hinauf, um schließlich an ihrem String anzukommen, den ich etwas herunter zog. Nun begann auch ich sie zu fingern. Dabei beobachteten wir Thomas und Michelle, wie sie sich immer mehr fallen ließen. Michelle setzte sich auf Thomas Schoss und ritt ihn. Der Anblick machte uns so geil, dass wir übereinander herfielen und ich Rita von hinten fickte, sodass wir den beiden immer noch zusehen konnten. Das sah auch Michelle. Also ließ auch sie sich von hinten poppen. Die Frauen saßen sich genau gegenüber und küssten sich nun, während wir sie stießen. Wir waren von vier Personen zu einem Gebilde der Geilheit verschmolzen. Alles ging wie von selbst.
“Los, ich will jetzt die Männer tauschen,” stöhnte Michelle.
Wir alle fanden diese Idee so scharf, dass Thomas und ich fast gleichzeitig aus unseren Frauen schlüpften und zur anderen wechselten. Nun sah ich zum ersten Mal wie Rita von einem anderen Mann gefickt wurde. Mich machte das tierisch an. Hart rammte ich meinen Schwanz in Michelles Fotze hinein. Sie schrie vor Lust. Auch Thomas stieß jetzt heftiger zu. Wir kreischten alle unsere Geilheit und das große Lustempfinden heraus. Dann merkte ich, dass es mir bald kommen würde. Ich zog ihn aus Michelle heraus. Sie verstand sofort und kniete sich vor mir hin. Auch Rita kniete sich nun vor Thomas. Dann legten sich die Frauen sogar vor uns hin. Michelle wichste meinen Schwanz und Rita tat ihr bestes um Thomas zu entsaften. Fast gleichzeitig spritzten wir auf die beiden Frauen ab. Von der Liebessahne bedeckt, umarmten Michelle und Rita sich. Dann legten sie sich wieder hin, sodass Thomas und ich jetzt die Spermamischung von ihren Körpern lecken konnten. Mal leckte ich etwas von Rita, mal von Michelle. Es war ein richtig toller Moment, in dem wir alle wussten, dass Thomas jetzt zu uns gehörte.


Geschrieben

5.Teil


Es war mal wieder Wochenende. Rita und ich hatten uns vorgenommen, Michelle in einer Bar zu treffen. Ein aufreizendes Kleid hatte Rita ausgesucht, darunter nur einen String. Mir sagte eine Jeans und ein schlichtes Hemd am meisten zu. Darunter trug ich einen Herrenstring. Weil wir versprochen hatten pünktlich zu sein, setzten wir uns sofort ins Auto und fuhren los. Die Bar war auf halbem Weg zu Michelle Haus im Wald. Etwa zwanzig Minuten durch kleine Dörfer und Landstraßen lagen vor uns. Voll auf die Straße konzentriert, merkte ich zunächst nicht, dass Rita sich an meiner Hose zu schaffen machte. Dann hatte sie meinen Schwanz in der Hand und rieb ihn sanft. Als ich es merkte, musste ich aufstöhnen.
“Konzentrier dich aufs Fahren. Ich mache das hier schon,” sagte Rita bevor sie meinen Penis in den Mund nahm und stark an ihm saugte. Es fiel mir sehr schwer auf die Straße zu achten. Rita hatte einen Zug drauf, den ich sonst gar nicht von ihr gewohnt war. Am liebsten hätte ich geschrieen vor Lust. Ihre Zunge umspielte meine Eichel so fest, dass ich das Gefühl hatte, sie würde versuchen den Blutfluss zu verhindern. Schließlich konnte ich es nicht mehr halten und spritze ihren Mund voll. Sie kam wieder nach oben und zeigte mir ihren geöffneten Mund mit meinem Saft. Dann schluckte sie es herunter. Am Ende der Dorfstraße konnte ich schon das Schild der Bar erkennen. Ich stellte das Auto auf dem Parkplatz ab. Wie es sich gehört ging ich um den Wagen herum und öffnete Rita die Tür. Als sie ausgestiegen war, gab ich ihr langen, intensiven Zungenkuss. Es machte mich immer wieder an, nachdem sie geschluckt hatte. Immer noch leicht war der Geschmack des Spermas zu merken. Wir gingen hinein. Michelle saß mit einem Mann am Tisch. Zwei Plätze hatten sie uns freigehalten.
“Hallo ihr beiden. Freut mich, dass ihr es so schnell hierher geschafft habt. Das ist Thomas. Ich habe ihn vor ein paar Tagen im Bus kennen gelernt. Wir waren schon aus und hatten einen schönen Abend. Ich wollte ihn euch unbedingt vorstellen. Damit ihr euch miteinander anfreunden könnt.”

Die nächsten Stunden vergingen wie im Flug. Wir verstanden uns prächtig. Zwischendurch hatten wir auch mal getanzt, wobei wir dann auch die Partner getauscht hatten. Thomas schien gut in die Clique zu passen. Als es dann auf Mitternacht zuging, lud Michelle uns noch ein mit ihr und Thomas nach Hause zu fahren und noch ein Glas Wein zu trinken. Da ich schon etwas getrunken hatte, ließ ich Rita fahren. Thomas und Michelle machten es sich auf dem Rücksitz gemütlich und fingen kaum dass der Motor lief sich zu küssen. Da war doch etwas gewesen dachte ich mir und glitt langsam mit der Hand in Ritas Schritt. Sie war bereits feucht.
“Ich hatte die ganze Zeit gehofft, dass du es nicht vergessen hast,” sagte sie,” mach weiter.”
Jetzt ging ich auf Tauchstation. Behutsam schob ich ihren String beiseite und fing an sie zu lecken. Langsam spielte meine Zunge mit ihren Schamlippen, worauf Rita noch feuchter wurde. Nun war ich an ihrem Kitzler angekommen. Mit angespannter Zunge verwöhnte ich sie. Sie stöhnte auf. Inzwischen hatten auch Thomas und Michelle mitbekommen, was wir hier taten. Sie sahen sich nur an und lächelten. Dann zuckte Rita kurz zusammen, während sie der Orgasmus durchfuhr. Etwas Flüssigkeit lief aus ihr heraus, die ich mit der Zunge ausleckte. Ich nahm den Kopf wieder nach oben. Erst jetzt realisierte ich, dass wir vom Rücksitz aus beobachtet wurden waren. Leicht irritiert schaute ich zu Thomas und Michelle.
“Kann ja noch eine tolle Nacht werden,” sagte Michelle und lächelte Thomas an.


Geschrieben

Wir machten es uns im Wohnzimmer auf der Couch gemütlich. Michelle ging in den Keller um eine Flasche Wein zu holen. Thomas war es ein wenig peinlich mit uns allein zu sein. Irgendwie wusste er nicht so recht was er jetzt tun sollte. Wir sahen ihm an, dass er auch schon scharf auf mehr war, aber noch traute er sich nicht so recht. Natürlich wollten wir ihn jetzt nicht noch mehr irritieren und ließen erst mal die Hände voneinander. Dann kam Michelle endlich wieder. Auf dem Tablett hatte sie vier Gläser mit Rotwein gebracht. Sie setzte sich auf Thomas Schoss. Wir stießen an. Ein kurzer Schluck. Michelle stellte ihr Glas ab und sagte zu uns:” Jetzt sind wir dran mit einer Liveshow. Macht einfach mit.” Und schon wanderte ihre Hand in Thomas Schritt. Er war total verdutzt, machte dann aber mit, indem er Michelle unter den Rock fasste. Michelle hatte seine Hose geöffnet und holte seinen Schwanz heraus. Sie streichelte die Eichel und liebkoste die Spitze mit der Zunge. Thomas zog ihr den Slip aus und begann ihre Muschi zu fingern. Mittlerweile hatte auch mein bestes Stück wieder Lust auf mehr. Ich öffnete meine Hose und holte ihn heraus. Rita nahm ihn in die rechte Hand und massierte ihn zärtlich. Langsam streichelte ich ihren Oberschenkel hinauf, um schließlich an ihrem String anzukommen, den ich etwas herunter zog. Nun begann auch ich sie zu fingern. Dabei beobachteten wir Thomas und Michelle, wie sie sich immer mehr fallen ließen. Michelle setzte sich auf Thomas Schoss und ritt ihn. Der Anblick machte uns so geil, dass wir übereinander herfielen und ich Rita von hinten fickte, sodass wir den beiden immer noch zusehen konnten. Das sah auch Michelle. Also ließ auch sie sich von hinten poppen. Die Frauen saßen sich genau gegenüber und küssten sich nun, während wir sie stießen. Wir waren von vier Personen zu einem Gebilde der Geilheit verschmolzen. Alles ging wie von selbst.
“Los, ich will jetzt die Männer tauschen,” stöhnte Michelle.
Wir alle fanden diese Idee so scharf, dass Thomas und ich fast gleichzeitig aus unseren Frauen schlüpften und zur anderen wechselten. Nun sah ich zum ersten Mal wie Rita von einem anderen Mann gefickt wurde. Mich machte das tierisch an. Hart rammte ich meinen Schwanz in Michelles Fotze hinein. Sie schrie vor Lust. Auch Thomas stieß jetzt heftiger zu. Wir kreischten alle unsere Geilheit und das große Lustempfinden heraus. Dann merkte ich, dass es mir bald kommen würde. Ich zog ihn aus Michelle heraus. Sie verstand sofort und kniete sich vor mir hin. Auch Rita kniete sich nun vor Thomas. Dann legten sich die Frauen sogar vor uns hin. Michelle wichste meinen Schwanz und Rita tat ihr bestes um Thomas zu entsaften. Fast gleichzeitig spritzten wir auf die beiden Frauen ab. Von der Liebessahne bedeckt, umarmten Michelle und Rita sich. Dann legten sie sich wieder hin, sodass Thomas und ich jetzt die Spermamischung von ihren Körpern lecken konnten. Mal leckte ich etwas von Rita, mal von Michelle. Es war ein richtig toller Moment, in dem wir alle wussten, dass Thomas jetzt zu uns gehörte.


Geschrieben

6. Teil


Mein Auto war für ein paar Tage in der Werkstatt. Also musste ich mit der U-Bahn zur Arbeit fahren. Zu meiner schlechten Laune kam noch hinzu, dass ich bis zum späten Abend zu tun hatte. Es wurde bereits dunkel, als ich den Laden verließ. Zu meiner Überraschung wartete Rita draußen auf mich. Ich umarmte sie und gab ihr einen dicken Kuss. Eng umschlungen gingen wir zur Station. Es waren nicht mehr viele Menschen unterwegs. Wir lösten unsere Tickets und stiegen ein. In unserem Wagon waren wir allein. Rita setzte sich mir gegenüber und spreizte ihre Beine. Nun konnte ich sehen warum sie mich abgeholt hatte. Ihr schien der Gedanke zu gefallen gesehen zu werden. Sonst hätte sie wohl kaum einen engen kurzen Rock getragen, der mehr an einen Gürtel erinnerte. Unter dem Rock war sie frei. Ich konnte den Spalt ihrer Muschi richtig gut erkennen.
Die Bahn hielt zum ersten Mal. Einen Wagon weiter stieg jemand ein. Irgend etwas schien ihm in diesem Abteil allerdings nicht zu gefallen und so kam er in unseres. Es war ein Mann, ungefähr Mitte dreißig. Ohne uns zu beachten, setzte er sich in eine Ecke und las in seiner Zeitung. Rita streichelte langsam ihren Oberschenkel und ging langsam in Richtung ihrer Fotze. Sie musste schon sehr feucht sein, denn ihr Finger verschwand leicht in ihr. Leise stöhnte sie auf, was jedoch durch den Fahrlärm nicht zu hören war.
Die Bahn hielt ein zweites Mal. Eine Frau stieg in unser Abteil ein. Auch sie setzte sich etwas weiter weg von uns hin. Rita ließ sich gar nicht beirren. Inzwischen waren drei Finger in ihr verschwunden. Mit der anderen Hand winkte sie mich zu ihr. Beim Aufstehen merkte ich erst wie hart mein Schwanz geworden war. Mein Reisverschluss war für Rita kein Problem. Sie zog ihn herunter und holte meinen steifen Penis heraus. Ihre Lippen saugten gleich sehr stark an der Eichel. Jetzt stöhnten wir beide laut auf. Die Frau in der anderen Ecke sah angewidert weg. Jedoch der Mann hatte seinen Schwanz herausgeholt und wichste ihn.
Dann kamen wir an unserer Station an. Sehr in Eile zwängte ich meinen Schwanz wieder in die Hose zurück. Wir verließen nun die Bahn. Niemand war mehr in der Station. Die nächste Bahn würde erst in einer Viertelstunde fahren. Rita zog meine Hose herunter. “Komm fick mich direkt hier. Ich will dass uns jeder sehen kann.” Sie lehnte sich an einen Pfeiler und stellte ein Bein auf eine Bank. Ich trat an sie heran und rammte ihr meinen Schwanz tief in ihre Muschi hinein. Die Stöße waren so heftig, dass wir beide unsere Geilheit herausschreien mussten. Was um uns herum war, interessierte uns nicht. Immer schneller fickte ich sie nun. Dann kamen wir beide gleichzeitig zum Orgasmus. Ich konnte ihn gerade noch herausziehen bevor ich abspritzte. Meine ganze Ficksahne war jetzt auf der Bank verteilt. Wir sahen uns um. Immer noch niemand in Sicht. Dann jedoch fiel Ritas Blick auf eine Überwachungskamera, die uns wahrscheinlich die ganze Zeit gefilmt hatte. Nun hatten wir doch ein eigenartiges Gefühl und verließen die Station auf schnellstem Wege. Seit diesem Abend sind wir ständig auf der Suche nach ausgefallenen Orten.


Geschrieben

wau echt geil die geschichte. würd dies auch gern mal erleben. ggg.weiter so


  • 2 Wochen später...
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7. Teil


Endlich Urlaub dachte ich mir, als ich zum Feierabend mein Büro verließ. Die nächsten drei Wochen sollten ganz der Entspannung dienen. Dieses Wochenende wollte ich noch mit der Clique in der Stadt verbringen. Am Montag allerdings hatte ich geplant mit Rita in meinen Heimatort zu fahren, damit sie meine Eltern kennen lernen konnte. Wir waren mittlerweile ein halbes Jahr zusammen, in dem ich meine Familie nicht gesehen hatte. In der zweiten Woche wollten wir ihre Eltern besuchen. Und dann schließlich in der dritten Woche hatten wir vor ein paar Tage an der Küste zu verbringen. Dort hatten meine Eltern eine Ferienwohnung gekauft, auf der sie später ihren Ruhestand verbringen wollten. Aber zunächst sollte noch in unserer Wohnung eine kleine Feier der Clique stattfinden. Michelle und Thomas hatten sich für acht Uhr abends angesagt. Dazu sollten noch Britta und Tanja kommen. Die beiden waren gute Freundinnen von Thomas, mit denen er uns bekannt machen wollte. Die beiden lebten zusammen und waren auch ein gleichgeschlechtliches Paar. Ich sah auf die Uhr. 17 Uhr. Ich fuhr noch kurz in den Supermarkt um noch eine Flasche Sekt zu kaufen. Es war einfach gemütlicher, wenn sich die Leute zum Anfang einer Feier mit etwas Prickelwasser locker machten. Dann hatte ich mir noch überlegt, dass es vielleicht eine gute Idee war, noch das ein oder andere Spielzeug zu kaufen. Also nach dem normalen Einkauf noch kurz in den Sexshop. In den letzten Monaten war ich einige Male mit Rita hier gewesen, wenn sie sich neue Dessous oder andere tolle Kleidung gekauft hatte. Die Verkäuferin kannte mich mittlerweile auch schon beim Vornamen und hatte ein gutes Gespür dafür entwickelt, was für Rita und mich das richtige war. Gemütlich sah ich mich um. Fand aber nichts, was mich direkt angesprungen hätte. Also ging ich an den Tresen und sprach die Verkäuferin an.
“Hallo. Ich suche für Rita und mich etwas zum spielen. Es sollten aber unter Umständen auch mehrere Personen mitmachen können ohne dass es gleich zur Orgie wird. Hast du nicht eine Idee?”
“Nimm doch einfach Toss.”
“Was ist das?”
“Wahrheit oder Pflicht. Nur als Brettspiel.”
Ich überlegte kurz und entschied mich dann es zu kaufen. Wenn die Stimmung dafür heute Abend nicht aufkommen würde, dann hatten wir es für andere Gelegenheiten. Ich bezahlte es und sah mich noch etwas um. Noch etwas das mir gefiel. Ein Vibroei mit Fernbedienung. Weil ich der Meinung war, dass sowohl Rita als auch Michelle das gefallen würde, kaufte ich gleich zwei davon. Nun fuhr ich aber wirklich nach haus, denn es gab sicher noch etwas vorzubereiten, wobei ich Rita helfen musste. Außerdem wollte ich sie ja noch mit dem Ei überraschen.


Geschrieben

Als ich ankam, war Rita bereits mit den Vorbereitungen fertig. Sie registrierte positiv, dass ich an den Sekt gedacht hatte. Wir hatten noch zwei Stunden Zeit und beide noch nicht geduscht. Höflich wie ich nun mal bin, wollte ich Rita den Vortritt lassen. Doch sie sagte nur, dass wir genug Zeit hätten zusammen unter die Dusche zu gehen. Dann zwinkerte sie mir noch zu. Ich begleitete sie ins Badezimmer. Wir zogen uns gegenseitig aus, während wir uns küssten. Das Wasser war angenehm warm, als wir uns unter die Brause stellten. Behutsam schäumte ich Rita mit Duschgel ein. An ihren Titten legte ich eine kleine Extrarunde ein, während Rita meinen Oberkörper einseifte. Dann ging ich tiefer. Streichelte über ihren Arsch, um dann zu ihrem Liebestempel zu kommen. Sichtlich angeturnt streichelte sie nun meinen Schwanz, der sich schon sehr versteift hatte. Das Wasser wusch die Seife von unseren Körpern. Ich ging auf die Knie streichelte kurz mit der Hand über ihren Kitzler und fing an ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Lustvoll stöhnte Rita über mir. Dabei streichelte sie über mein Haar. Dann wurde das Streicheln heftiger bis sie schließlich meine Haare gepackt hatte und leicht an ihnen zog, als sie kam. Ich stand wieder auf und küsste Rita, die sich eng an mich schmiegte. Immer noch prasselte das heiße Wasser auf uns herab. So standen wir noch einige Minuten da, bis wir uns entschieden hatten uns wieder anzuziehen. Als ich meinen String angezogen hatte, ging ich kurz in die Küche, wo ich die Einkäufe abgestellt hatte. Neugierig erwartete Rita meine Rückkehr. Als sie dann sah mit was ich sie überraschen wollte, glänzten ihre Augen.
“Das ist ja super. Hast du noch mehr davon?”
“Ja. Ich habe ein Ei für dich und eins für Michelle gekauft. Aber wenn du willst, kannst du auch beide bekommen.”
“Nein, eins ist für meine Muschi. Und das andere für deinen Arsch. Dann können wir es uns gegenseitig geben, wenn die Gäste da sind. Ich will sehen wie du die Erregung verkneifst.”
“Das ist eine absolut geile Idee.”
Weil wir noch nicht angezogen waren, zog Rita mir den String herunter. Sie strich etwas Gleitmittel um meine Rosette. Dann rieb sie vorsichtig mit ihrem Finger daran, bis der Finger hineinrutschte. Schon jetzt war ich total aufgegeilt. Dann schob sie das Ei in meinen Arsch, bis nur noch der Rückzugfaden herausschaute. Ich griff in ihren Schritt und merkte, dass sie noch immer feucht war. So konnte ich ihr das Ei direkt in die Fotze schieben. Wir zogen uns an. Dann wollte ich ihr Ei ausprobieren. Als ich den Auslöser drückte, durchfuhr auch mich eine geile Vibration in mir. Ein kurzer Blick in die Gebrauchsanleitung und alles war klar. Die Steuerungen waren auf der gleichen Frequenz, sodass jedes mal, wenn eine Fernbedienung eingeschaltet wurde beide Eier losgingen. Das gefiel uns noch besser. Jetzt warteten wir auf die Gäste.


Geschrieben

Es war kurz vor acht, als es an der Tür klingelte. Michelle und Thomas hatten Britta und Tanja mitgebracht und stellten uns vor. Ein kurzer Smalltalk, dann verschwand ich in der Küche, um ein Tablett mit sechs Sektgläsern zu holen. Wir stießen an und genau in dem Moment als ich gerade nippen wollte, gab Rita uns den ersten Impuls. Vor Schreck und Erregung ließ ich das Glas fast fallen. Endlich hatte ich mich wieder gefangen und lächelte Rita zu. Sie lächelte zurück, sodass alle sehen konnten, dass wir irgendeinen Blödsinn miteinander trieben. Besonders Britta und Tanja sahen sich verwundert an. In der nächsten halben Stunde unterhielten wir uns über dies und das. Natürlich wartete Rita immer ab, dass ich etwas sagen wollten und gab dann mal wieder etwas Vibration. Dafür hatte ich mich allerdings auch revanchiert. In unserem Tonfall konnten die anderen sofort hören, dass wir ein Spiel miteinander trieben. Schließlich reichte es Michelle:
“Ihr sagt jetzt was mit euch los ist. Ständig stockt eure Stimme und ihr seht euch total geil an.”
Statt zu antworten, zog Rita einfach ihren Rock hoch und gab allen einen tiefen Einblick in ihren Tunnel der Gefühle. Ich schaltete prompt die Vibration ein. Jetzt konnte man auch das Summen des Vibrationseis hören.
“Und das gleiche Teil hat Mirko im Arsch,” stöhnte Rita.
“Es ist der absolute Wahnsinn,” brachte ich mehr hechelnd als sprechend heraus.
Die vier sahen sich an und lächelten sich zu. Michelle ergriff die Initiative und öffnete Thomas die Hose. Sein Schwanz war schon stark erigiert. Sie rieb ihn und nahm ihn in den Mund. Britta und Tanja fingen an sich innig zu küssen. Auch Rita kam nun zu mir herüber und zog mir die Hose herunter. Vor Erregung betätigte ich noch mal den Schalter, wobei uns beide wieder ein angenehmer elektrischer Impuls durchfuhr. Die Fernbedienung legte ich nun weg ohne allerdings wieder abzuschalten. Vor mir kniend saß Rita nun da und blies meinen Schwanz. Weil es in uns beiden vibrierte, machte es uns nur noch schärfer. Rita zog ihren Vibrator heraus.
“Den brauche ich jetzt nicht mehr. Da will ich jetzt deine Latte spüren.”
Auch ich entfernte dieses tolle Spielzeug. Hätte ich es drinbehalten, wäre es mir wahrscheinlich noch beim Eindringen gekommen. So stieß ich nun in Ritas klatschnasse Fotze hinein. Thomas und Michelle waren auch schon auf dem Sofa mitten im Fick. Britta und Tanja kamen zu uns.
“Wollen wir vier nicht ins Schlafzimmer gehen. Wir haben eine Überraschung für euch.”
“Was ist mit Michelle und Thomas?” fragte Rita.
“Die kennen die Überraschung schon.”
Weil ich nicht aus Rita heraus wollte, umklammerte sie mich, damit ich sie ins Schlafzimmer tragen konnte. Dabei wippte sie bei jedem Schritt etwas mit. Ich legte sie auf das Bett und machte es mir neben ihr bequem. Britta und Tanja waren direkt hinter uns gewesen. Britta umarmte Rita und fing an sie zu küssen, während Tanja bei mir das gleiche tat. Ich knöpfte ihre Bluse auf. Ihre Busen waren winzig. Tanja hatte sich mit ihren Händen auch schon an meinem Hemd zu schaffen gemacht. Meine Finger wanderten tiefer. Die andere Hand wanderte unter ihren Rock. Gerade als ich ihren Slip berührte um ihn herunter zu ziehen, merkte ich etwas eigenartiges. Eine Beule. Leicht erschrocken ließ ich ab. Auch Rita hatte das bei Britta bemerkt.
“Ich hoffe das stört euch nicht.”
Ich sah Rita kurz an. Sie zuckte nur mit den Schultern, dann hatte sie Britta schon den Slip ausgezogen und fing an Brittas Schwanz zu blasen. Tanja merkte, dass ich etwas irritiert war. Sie öffnete meine Hose. Obwohl ich etwas durch den Wind war, hatte ich immer noch einen Ständer. Sie streichelte ihn und sagte: “ Du musst nichts machen das du nicht willst. Entspann dich einfach.”
Schon war meine Hose unten und mit einem Ruck entledigte sie mich meines Strings. Vor mich gekniet, saugte sie nun sanft an meiner Eichel, wobei ich die Scheu nun endlich verlor. Rita war dazu übergangen sich von Britta in die Muschi ficken zu lassen.


Geschrieben

“Das musst du auch probieren. Es ist wunderbar.”
Ich beugte mich zu Tanja herunter. Sie verstand sofort was ich wollte. Ihren Tanga hatte sich schnell ausgezogen. Da stand sie nun vor mir. Ihr Schwanz stand einladend wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Ein letzter Moment des Zögerns. Dann ging ich etwas näher. Mit der Zungenspitze berührte ich ihren Schwanz. Ein erregender Schauer überkam mich. Ich nahm ihre Eichel zwischen meine Lippen. Tiefer noch. Nun hatte ich zum ersten Mal einen Penis in meinem Mund. Es war ein seltsames, aber gutes Gefühl. Fast so als hätte ich schon lange auf so etwas gewartet. Tanja stand vor mir und fickte meinen Mund. Total überwältigt, vergaß ich alles was nicht in diesem Raum war. Ich konnte einfach nicht genug bekommen. Erst als Tanja mir ihren Schwanz so tief in den Rachen schob, dass ich würgen musste, kam meine Beherrschung einigermaßen zurück. Allerdings galt das nur wenige Augenblicke. Rita und Britta hatten gesehen, wie gut es mir gefiel. Sie fassten meinen Körper an, um ihn in die Hundestellung zu bringen. Rita legte sich unter mich und lutschte meinen Schwanz, während Britta mich mit etwas Gleitmittel einschmierte. Kurz nahm ich den Schwanz aus meinem Mund und keuchte: “ Los fick mich. Macht mich richtig fertig.!”
Sofort war Tanja wieder an mich herangetreten und ließ ihren Schwanz wieder in meinem Mund verschwinden. Nun merkte ich auch wie sich in meinem Arsch ein kräftiger, angenehmer Druck ausbreitete. Ich hatte ein Gefühl, als sei ich total ausgefüllt. Dazu kam noch Ritas Lutschen an meinem Schwanz. Ich war so erregt, dass ich spürte wie der Druck meiner Eier immer stärker wurde. Gleich würde ich abspritzen. Auch vor und hinter mir konnte ich schon orgasmusnahes Stöhnen hören. Dann merkte ich wie es fast gleichzeitig in meinem Mund und meinem Arsch feucht, ja sogar nass wurde. Nun kam auch ich in Ritas Mund. Wir vier waren so geil auf einander, dass wir jedoch nicht aufhörten. Wir machten genau in der Stellung weiter. Ich konnte gar nicht alles von Tanjas Sperma schlucken. An meinen Mundrändern liefen einige Tropfen heraus. Außerdem merkte ich, wie Brittas Saft aus meinem Arschloch herauslief. Dann kam ich erneut. Rita schluckte es. Und auch der Orgasmus der beiden Transsexuellen ließ nicht lange auf sich warten. Wieder konnte mein Mund nicht die ganze Menge aufnehmen. Als Tanja ihren Penis aus meinem Mund zog, lief ein richtiger Rinnsal aus mir heraus. Auch mein Arsch war so gedehnt, dass das Sperma aus mir heraustropfte. Wir hatten in unserem Treiben gar nicht gemerkt, dass Michelle und Thomas uns die ganze Zeit beobachtet hatten. Auch sie legten sich noch zu uns aufs Bett, wo wir alle einschliefen.


Geschrieben

Als ich wach wurde, hörte ich aus dem Wohnzimmer den Fernseher. Ein Blick auf die Uhr. Kurz nach halb vier. Eigentlich wollte ich weiterschlafen, doch der Toilettenbesuch ließ sich nicht mehr verzögern. Müde durchstreifte ich das Wohnzimmer. Thomas hatte sich den Fernseher angemacht und sah sich eine Sportsendung an. Weil Sommer war, hatte er darauf verzichtet sich etwas anzuziehen. Als ich aus dem Badezimmer wiederkam, hatte er scheinbar genug von der Sendung. Eine DVD lief. Ich setzte mich zu Thomas auf die Couch. Der Film fing an. Zunächst schien es ein normaler Porno zu sein, wie Thomas sie sich am liebsten ansah. So ein Castingfilm, in dem Amateure zeigen was sie drauf haben. Erst ein Pärchen die es wild miteinander taten. Aber das schien Thomas nicht zu gefallen, denn er betätigte die Skip- Taste. Die Reporterin sprach zwei junge Kerle an. Nach einiger Überredung entschlossen sich die beiden mitzukommen. Als dann die Frau aus dem Bild verschwand war klar, dass das ein Gayporno war.
“ Warum hast du jetzt weitergeschaltet?” fragte ich.
“ Weil ich Lust habe es mit einem Mann zu probieren”
Schon streichelte seine rechte Hand über meinen Oberkörper. Mit seiner linken Hand rieb er seinen Penis. Einige Stunden zuvor wäre ich noch aus dem Zimmer gegangen. Doch nach der Erfahrung mit den beiden Transsexuellen machten mich die Stimmung und Gefühle an. Auch ich fing nun an ihn zu streicheln. Da waren wir schon eng umschlungen. Dann spürte ich seine Hand an meinem Schwanz. Er rieb ihn kräftiger als Rita das tat. Thomas legte sich in die 69er Stellung. Ich wusste sofort was er wollte. Gleichzeitig nahmen wir den Schwanz des anderen in den Mund und begannen zu blasen. Es war wirklich berauschend in diesem Moment. Thomas hörte auf und stellte sich hin. Er half mir auch hoch. Zärtlich schob er nun seine Vorhaut über meine entblößte Eichel. Mit rhythmischen Bewegungen massierte er nun beide Schwänze. Die Schwanzspitzen rieben aneinander. Dadurch wurden wir so geil, dass wir gleichzeitig kamen und uns mit Sperma voll spritzten. Weil wir nicht unbedingt wollten, dass die Frauen es erfahren, gingen wir ins Badezimmer und wuschen uns. Dann legten wir uns wieder zu den Frauen ins Bett.


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