ein geiler Tag

[of****]

Es war mal wieder ein langer Abend aber ich hatte den nächsten Tag frei und konnte ausschlafen.
Da ich viel unterwegs bin, ist mir das Leben im Hotel bekannt.
Am liebsten nehme ich Zimmer in der obersten Etage, da ich gern FKK mache und mir dann keiner
auf den Balkon sehen kann.
Es war Sommer. Ich hatte die Terrassentür offen und wurde morgens von einem undefinierbaren Geräusch geweckt.
Ich sah auf die Uhr es war 10.00 Uhr und die Sonne schien auf den Balkon.
Da ich wissen wollte, wo das Geräusch herkam, stand ich auf und ging zum Balkon.
Auf dem Nachbarbalkon sah ich es. Meine Nachbarin lag nackt auf ihrer Liege und schob sich genüsslich einen Dildo zwischen ihre Schenkel.
Der Anblick ihrer feuchten Pussy, ihren prallen Brüsten ließen meine Lenden leben und aufrichten.
Ich wollte nicht stören und zog mich zurück. Dabei trat ich gegen eine Flasche, die ich am Abend stehen gelassen hatte. Polternd und Scheppernd rollte sie über meinen Balkon.
Meine Nachbarin schrak hoch und sah mich mit meiner vollen Pracht. Ich muß aus gesehen haben wie ein begossener Pudel.
Sie grinste : Na ausgeschlafen? Lust mit mir zu Frühstücken?
Ich grinste. Klar hab richtig Appetit bekommen antwortet ich, und stieg über den Balkon.
Sie hatte ihre Beine rechts und links von der Liege abgestellt und ihre feuchte rote Pussy glänzte in der Sonne.
Leck mich befahl sie mir. Dies lies ich mir nicht 2x sagen.
Gierig glitt meine Zunge über ihre Venus und bearbeitete ihre äußeren Lippen. Wohlige Geräusche lies sie von sich. Dann glitt meinen Zunge in ihre Spalte und bearbeitete ihren Kitzler. Das lies sie noch nasser werden. Ich saugte ihre Muschi und dabei ergoss ein warmer Strahl über meinen Zunge. Marlene wurde immer geiler. Während ich sie leckte fickte ich sie langsam mit meinem Finger. Immer geiler und nasser wurde sie.
Ich ging mit meiner Zunge über ihren Körper und erreichte ihre harten geilen Warzen. Empfindlich auf mein saugen reagierte sie und nahm meinen Schwanz in die Hand ihr Griff war hart und sie wichste tierisch. Meine Vorhaut wurde bis zum Anschlag zurück gezogen, das sich das Bändchen spannte.
Wir küssten uns gierig. Ich kniff in ihre Warzen. Marlene richtete sich auf um den Riemen zu blasen. Langsam spielte ihre Zunge an der Eichel. Dann umschlossen ihre Lippen den Schaft und nahmen ihn völlig auf. Mit einer Hand drückte sie meinen Schwanz unten ab und reizte ihn ich wurde immer geiler und mein Riemen fing an zu zucken.
Das war für sie das Zeichen und setzte sich auf mich sie ritt wunderbar. Mein harter Schwanz verschwand erst ganz langsam in ihr und je geiler sie wurde um so härter und schneller ritt sie.
Nun stoppte ich die Sache und lies sie in den Vierfüßlerstand und steckte ich ihr meine ganze Länge von hinten rein und stieß sie hart und kräftig. Marlene kam und ihre Gier fand kein Ende.
Auch ich konnte mich nun nicht mehr halten und gab ihr meine ganze Sahne auf ihre nasse Ritze, in dem ich vorher mein Gummi abnahm. Marlene war aber noch nicht fertig. Ich legte mich unter sie, um ihre tropfende Spalte auszulecken.
Sie richtete sich auf und drückte mir ihre heiße nasse Ritze ins Gesicht. Ich leckte und saugte wie ein wilder und steckte ihr meinen Finger in ihren Anus. Wieder ergoss sie sich mit ihrem warmen Saft über mich und sie kam erneut.
Dabei wichste sie mich wie wild um mir den letzten Saft aus dem Schaft zu drücken. Leckte meine Eichel in ihrer Gier sauber. Danach legten wir uns neben die Liege. Ich grinste. Nun bestell ich mal Frühstück damit wir wieder zu Kräften kommen.