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Vorführung, bi-Erziehung (F, M, m)


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Geschrieben

Der Sklave kniete im Raum. Außer Fesseln aus Leder an Hand und Fußgelenken und einem Halsband war er völlig nackt. Seine Herrin hatte die Ösen der Handfesseln am Halsband befestigt und seine Fußgelenke miteinander verbunden. Sie hatte ihm mit einem Tuch die Augen verbunden und ihn mit einem Ballknebel geknebelt. Mit Ohropax hatte sie ihm die Möglichkeit genommen zu hören. Lange Zeit hatte sie ihn bereits so ausharren lassen. Es klingelte. Die Herrin lies ihren Gast herein und führte ihn zu einer Sitzecke, die sie bereits vor einiger Zeit hatte vom Sklaven herrichten lassen. Gemeinsam tranken sie Wein und unterhielten sich.
Der Sklave kniete und wartete. Er spürte, dass er nicht allein im Raum war, konnte jedoch nichts wahrnehmen, außer seinen kribbelnden Knien und dem Geschmack des Ballknebels in seinem Mund. Plötzlich merkte, dass ein Stück Leder über seine Brust strich. Seine Herrin hatte ihren Gast gebeten, zu ihrer Erbauung mit ihrem Sklaven zu spielen. Er strich mit einer Gerte, deren Spitze von einer breiten Lederschlaufe gebildet wurde über den nackten Körper des Sklaven, über dessen Hals und drückt unter sein Kinn, so dass der Sklave seinen Kopf hob. Der Gast nahm ihm die Ohropax aus den Ohren.
„Sklave, du wirst mir gehorchen, wie deine Herrin es befohlen hat. Du wirst tun, was ich dir sage oder ich werde dich bestrafen. Wenn du das verstanden hast, Sklave, dann nicke.“ Der Sklave nickte. „Leg deine Stirn vor mir auf den Boden und reck deinen Hintern hoch!“
Der Sklave kippte nach vorn und legte die Stirn auf den Boden. „Ich habe gesagt, vor mir!“ fuhr der Herr ihn an, sein belustigter Tonfall ließ erkennen, dass er genau wusste, dass der Sklave nichts sehen konnte. Er umfasste den Schwanz des Sklaven von hinten und schlug ihm auf den Arsch. Der Sklave zuckte zusammen. „Sklave, du wirst dich für jeden Schlag bedanken!“ Wieder schlug er auf den Arsch des Sklaven und er murmelte so gut er mit dem Knebel konnte. „Danke.“
„Lauter, Sklave, ich höre dich nicht!“ befahl der Herr und schlug weiter auf den Arsch des Sklaven, der sich nun lauter für jeden Schlag unter Wimmern und Stöhnen bedankte. Nach einiger Zeit packte er den Sklaven am Halsband und zog ihn wieder in die kniende Position. Er löste den Ballknebel. „Streck deine Zunge heraus, Sklave!“ Der Sklave gehorchte und der Herr ergriff seine Zunge und hielt sie fest. Etwas Hartes aus Plastik strich über seine Zunge. Der Herr schob es ihm in den Mund und zog es wieder heraus. Das Toy begann relativ schmal und spitz und wurde dann dicker, bis es abrupt wieder schmal wurde. Der Herr spielte mit ihm, während er mit seiner freien Hand über den Körper des Sklaven strich.
Plötzlich zog er den Sklaven nach vorn, so dass er wieder mit der Stirn auf dem Boden kniete. Er wandte sich dem roten Hinterteil des Sklaven zu und drückte das Toy zwischen die Backen. Der Sklave wimmerte als der Herr den Plug einführte. „Sieh zu, dass das Ding bleibt wo es ist, Sklave. Wenn du es verlierst, bevor ich es wieder entferne, wird dir hören und sehen vergehen.“
Er zog den Sklaven wieder in die hockende Position und band ihm den Knebel wieder in den Mund und steckte die Ohropax zurück in die Ohren. Er zog den Sklaven nach vorn, bis er umfiel und auf der Seite liegen blieb. Er setzte sich wieder zur Herrin und nahm sein Glas Wein.
Der Sklave wartete auf dem Boden und die Zeit verstrich. Plötzlich wurde er nach oben gezogen. Der Herr nahm ihm wieder die Ohropax ab. „Lektion 2, Sklave.“ Flüsterte er dem Sklaven zu. Der Herr hatte sich ein Fesselutensil um die Taille gebunden, an dessen hinterer Seite zwei Schlaufen zum Fesseln von Händen angebracht waren. Eigentlich ein Stück, das man einem Sklaven anlegte, doch er hatte eine Idee. Er löste die Hände des Sklaven vom Halsband und führte sie hinter seinen Rücken. Mit ein paar Handgriffen fixierte er den Sklaven an sein Becken.
Er nahm ihm den Knebel aus dem Mund und zog ihn an sich heran. Der Herr drückte dem Sklaven seinen Schwanz und Sack auf das Gesicht und rieb sich an ihm. Er ergriff seinen Schwanz und befahl dem Sklaven seinen Sack zu lecken und an seinen Eiern zu saugen. Er ergriff den Kopf des Sklaven und setze ihm seinen Schwanz auf die Lippen. Langsam fuhr er mit seiner Eichel über seine Lippen. „Mach dein Maul auf, Sklave!“, befahl er, doch der Sklave presste die Lippen aufeinander und schüttelte den Kopf. „Ich sagte, du sollst dein Maul aufmachen, Sklave!“ fuhr er ihn an. Der Herr drehte sich zu seiner Gastgeberin um. Sie sah unzufrieden aus, mit ihrem Sklaven. Sie nickte ihm zu und deutete ihm an, fortzufahren wie er meinte.
Der Herr löste den Gurt an seiner Taille holte aus und versetzte dem Sklaven eine Ohrfeige, die ihn zu Boden schickte. Er griff ihm in die Haare und zog ihn hoch. Er legte seine Hände um den Hals des Sklaven und hielt ihn fest, während er beobachtete, wie Panik im Sklaven hochstieg. Ohne locker zu lassen zog er ihn zu einem Stuhl, setzte sich und legte den Sklaven über sein Knie. Mit aller Macht begann er mit der Hand auf den Arsch des Sklaven zu schlagen. Der Sklave schrie und weinte. Die Herrin reichte ihrem Gast einen Knebel, den er dem Sklaven in den Mund steckte. Ausgiebig strafte er den wimmernden Sklaven ab. Schließlich schubste er ihn auf den Boden und ließ ihn liegen.
Nach einiger Zeit hob er den Sklaven auf und befestigte den Gurt wieder um seine Taille und fesselte den Sklaven wieder an sich. Er nahm ihm den Knebel aus dem Mund und setze seinen Schwanz wieder an dessen Lippen. „Mach das Maul auf, Sklave!“, befahl er wieder und der Sklave öffnete vorsichtig seinen Mund. Langsam ließ der Herr seinen Schwanz in den Mund des Sklaven gleiten. „Los blas ihn, Sklave!“ Der Sklave begann an der Eichel des Herrn zu saugen und etwas vor und zurück zu bewegen. Der Herr stöhnte und sein Schwanz wurde größer und härter. „Nimm ihn tiefer in den Mund, Sklave!“ befahl er und der Sklave nahm die Eichel voll in den Mund und glitt ein Stück auf den Schaft des Penis und wieder zurück. Vorsichtig nahm der Sklave den Schwanz etwas tiefer in den Mund bis er hinten auf seiner Zunge lag. „Ich habe tiefer gesagt, Sklave!“ beschwerte sich der Herr. Er nahm den Kopf des Sklaven in seine Hände und schob seinen Schwanz tiefer hinein, bis er das Zäpfchen berührte und der Sklave würgte. Der Herr lachte und hielt die Position. „Das nennst Du tief? Ich zeige Dir was tief ist, Sklave!“ Er umfasste den Kopf und schob seinen Schwanz langsam tiefer bis die Lippen des Sklaven an seine Peniswurzel stießen. „Das ist tief…“ erzählte er dem Sklaven, als würde er sich über den Einkauf einer Flasche Wein unterhalten, während er den sich windenden Sklaven an sich drückte. Er zog seinen Schwanz wieder heraus, bis nur noch seine Eichel im Mund des Sklaven war. „Und, war doch noch gar nicht schlimm, oder Sklave?“ Der Sklave schüttelte den Kopf.
Der Herr stieß ihm den Schwanz wieder bis zum Anschlag in den Rachen und begann ihn in den Mund zu ficken, schneller und härter als zuvor. Der Sklave begann zu würgen, doch das bremste den Herrn nicht. Er fickte ihn hart und schnell, dann wieder ganz langsam um ihn mit jedem Zentimeter zu erniedrigen und zu dominieren.
Wieder drückte er ihn bis zum Ansatz herunter. „Bleib so, sonst kannst Du was erleben!“ drohte er dem Sklaven, während er mit einer Hand den Gurt um seine Taille löste. Er zog nun den Sklavenkopf langsam zurück und schubste ihn zu Boden. „Los, kriech vor mir und reck Deinen Arsch nach oben Sklave!“
Der Sklave kroch auf allen Vieren und tat wie ihm geheißen wurde. Der Herr griff sich das Hinterteil des Sklaven und zog mit einem Ruck den Plug aus dem Arsch des Sklaven und der Sklave schrie auf. Grob betastete er mit einem, dann mehreren Fingern das Arschloch des Sklaven. Er kniete sich hinter ihn und drückte seinen steifen Schwanz hinein. Er fickte den Sklaven ohne Erbarmen.
Irgendwann hielt er inne. „Das gefällt Dir gar nicht Sklave, was? Hm, fühlst du dich erniedrigt, du kleine Sau?“ Er zog heraus und setzte sich auf einen Stuhl. „Komm her Sklave!“ Der Sklave stand mit hoch rotem Kopf auf und ging zu ihm, kniete sich hin. „Sehr gut, Sklave! Los blas mich!“
Der Sklave begann zu blasen, während der Herr mit seinem Körper spielte. „Steh auf!“ Der Sklave stand auf. „Komm näher und jetzt setz dich ganz langsam.“ Der Sklave ging herunter bis der Herr seinen Schwanz an seinen Arsch hielt. Der Herr zog ihm die Augenbinde vom Gesicht. Er drückte ihm den Knebel in den Mund und befestigte die Armfesseln am Halsband des Sklaven. Er legte ihm eine Hand auf die Schulter und dirigierte mit der anderen seinen Schwanz in den Arsch des Sklaven, während er ihn langsam herunter drückte. „Los, sieh mir in die Augen Sklave!“ Er fixierte den Sklaven mit seinem Blick, während dieser vollends auf seinem Schwanz Platz nahm. „Los reite meinen Schwanz, Sklave! Und sieh nicht weg!“
Der Sklave begann sich zu bewegen, auf und ab, mit hoch rotem Kopf. Der Herr krallte sich in die Arschbacken des Sklaven und begann ihn zu ficken. Er stöhnte während er den Sklaven betrachtete. Schließlich kam er mit ein paar letzten, heftigen Stößen. Er legte die Hände um den Hals des Sklaven und begann ihn zu würgen. Langsam zog er ihn dabei nach oben, bis er aus ihm heraus glitt. Mit einem Stoß schubste er den Sklaven zu Boden und zog sich an. Der Gast wandte sich der Herrin zu und grinste. "Das sollten wir mal wiederholen. Ich denke, er kann noch einiges von mir lernen." Die Herrin lachte erfreut und führte ihren Gast zur Tür.
Der Sklave lag noch immer unverändert auf dem Boden als sie wieder ins Zimmer kam. Sie streichelte seinen Kopf. "Das hast Du gut gemacht, mein Sklave." lobte sie ihn. "Komm mit ins Arbeitszimmer!"
Sie setzte sich vor ihren PC. Den Sklaven ließ sie unter dem Tisch knieen. Sie streichelte seinen Kopf, während er sie eifrig leckte. Sie öffnete eine Anzeigenseite und begann zu schreiben: "Gut erzogener Sklave zur Benutzung gegen geringes Endgelt zu vermieten..."


HerrUndSub-1963
Geschrieben

nicht ganz unsere konstelation aber gut geschrieben. weiter so.

lgg herr und subby


Geschrieben

wow klasse geschrieben super da würde ich sehr gerne live der Sklave sein.
bin gespannt wie es weiter geht
LG david


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Habe ich mir auch schon immer gewünscht so etwas zu erleben! Würde mich freuen, noch mehr von dir zu lesen :-)


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich hoffe für den Sklaven, dass er nicht ausschließlich hetero war...


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