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Nadine3


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

In meiner Geilheit merkte ich nicht, dass Tina schon lange gekommen war. Sie
wollte aufstehen, doch Hans packte sie und legte sie über den Bock, dann
bearbeitet er ihre Arschbacken mit den Handflächen, er versohlte ihr den
Arsch und Tina quietschte dabei vor Lust und Vergnügen. Ihre Arschbacken
röteten sich immer mehr und je röter sie wurden, desto mehr stöhnte Tina vor
Geilheit. Das war für mich faszinierend.

Ich lasse mich ja auch sehr gern in den Arsch ficken, am liebsten im
Sandwich, also in den Arsch und in die Fotze gleichzeitig. Aber ich bin noch
nie auf den Gedanken gekommen, mich durch Schläge auf den Arsch erst richtig
arschgeil machen zu lassen. Das musste ich auch ausprobieren. Und das sagte
ich auch zu Hans. Der schmunzelte und meinte, ich würde auch noch drankommen,
aber erst wollte er sehen, ob Tinas Arsch schon abfickbar wäre.

Er zog ihre Arschbacken auseinander, fuhr mit seiner Zunge durch ihre Furche,
nickte und setzte dann doch tatsächlich seinen Riesenkolben an ihrem
Arschloch an. Nein, das konnte nicht sein Ernst sein. Das Riesending passte
doch niemals in das enge Arschloch. Ich erwartete, dass Tina vor Schmerzen
aufschrie, doch nichts dergleichen geschah. Ganz im Gegenteil. Sie drückte
ihren Arsch noch gegen seinen Riemen und wollte ihn damit nur um so schneller
drin haben.

"Keine Angst, Nadine, sie hat meinen Schwanz schon öfter im Arsch gehabt als
du einen Gummischwanz in deiner geilen Fotze."

Und damit hatte er wohl auch recht, nicht, dass ich selten so ein Ding in
mich reinstieß oder reinstoßen lassen hatte, das nicht, aber Tina schob ihr
Arschloch direkt über die Ficklanze von Hans, er brauchte gar nichts dabei zu
machen, nur still zu stehen. Tina schob sich sein Ding ganz allein in ihren
geilen Arsch und bewegte sich auch noch vor und zurück. Immer voll bis zum
Anschlag. Fast schien es, dass sie bei jedem Stoß in ihren Arsch immer geiler
wurde.

Ich bei diesem Anblick aber auch, ich brauchte jetzt lebendiges Fleisch in
meiner Möse. Den Dildo nahm ich aus meinem Fickloch und hockte mich über
Franks Gesicht, genau mit dem Schlitz auf seinen Mund. Gierig glitt seine
Zunge in mich rein und leckte meinen Kitzler. Sein Schwanz war für einen
guten Fick noch etwas schlaff, aber ich wusste aus Erfahrung, dass er noch
lange nicht fertig war. Schließlich hat er mich schon so oft gefickt, dass
ich gar nicht mehr wusste, wie oft seine Ficklatte in meinen Löchern gesteckt
hatte.

Und das manchmal noch mit Geli zusammen oder auch schon mal mit noch einem
Mann, denn wie schon mal gesagt, Frank hatte auch was für Männer übrig, vor
allem, wie ich, für rasierte Schwänze und Arschlöcher. Und da er in dieser
Richtung sehr große Erfahrungen besaß, war er derjenige, von dem ich mich am
liebsten und auch am meisten in meinen engen Arsch ficken ließ.

Natürlich hatte ich bemerkt, dass er sehr aufmerksam und mit geilem Blick
Hans beschnittenen Schwanz betrachtet hatte. Er hatte so einen noch nie
gehabt. Ich vorhin schon und das Gefühl war nicht mal schlecht, doch dadurch,
dass ich schon so dermaßen nass war, merkte ich das gar nicht so sehr. Im
Arsch muss das wohl schon ein sehr intensiveres Gefühl sein.

Der Anblick dieses arschfickenden, beschnittenen Schwanzes ließ auch seinen
Riemen wieder etwas steif werden, aber nicht steif genug für meine Fotze. Ich
beugte mich also weiter über ihn, bis wir die 69er-Stellung hatten und
berührte Franks Eichel mit meinen Lippen. Ein leichter Kuss auf seine
Eichelspitze ließ ihn aufstöhnen. Dann ließ ich meine Zunge ein wenig um
seine Eichel kreisen, ohne jedoch seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Er
versuchte durch leichtes Stoßen und Vorwärtsdrängen zwar seinen Riemen in
meinen Mund zu schieben, da er aber angebunden war, kam er damit nicht allzu
weit.

Ich hatte alles in meiner Hand, besser gesagt in meinem Mund. Ich bestimmte,
was abging. Und ich ließ ihn noch ein bisschen zappeln. Meine Zunge umspielte
zwar seine Eichel immer fester und schneller, aber ich nahm ihn immer noch
nicht in den Mund. Erst wollte ich ihn hart lecken, bevor ich ihn richtig
steif lutschte. Aber er tat mir doch etwas leid, als er so hilflos versuchte,
mich mit seinen Schwanz in den Mund zu ficken, ohne dass ihm das richtig
gelang.

Endlich gab ich nach, öffnete meinen Mund und ließ seinen halbfertigen
Ständer in meinem Hals verschwinden. Meine Lippen pressten sich fest um
seinen Schaft und glitten darauf auf und ab. Ich wollte ihn ja nicht bis zum
Abspritzen bringen, sondern nur so steif lutschen, dass er mich richtig
abficken konnte. Also lutschte ich nur mit meinen Lippen, ich saugte nicht
daran. Meine Lippen und mein Mund machten nur Wichsbewegungen, um seinem
Schwanz die nötige Härte zu verleihen. Dazu brauchte ich auch nicht lange,
denn ich bin ja eine sehr geübte und gute Schanzlutscherin.

Als sein Riemen dann soweit war, rutschte ich an ihm lang runter, mit meinem
Arsch immer noch zu seinem Gesicht und ließ seinen Ständer in meine Möse
gleiten. Ich war mittlerweile so nass zwischen meinen Schenkeln, dass sein
Schwanz fast von allein rein glitt. Mit einem wohligen Seufzer ließ ich ihn
ganz in meinem Loch verschwinden und hielt erst mal still. Ich schob mich
noch mal richtig drauf, so dass ich seinen Schwanz auch wirklich bis zur
Schwanzwurzel in mir drin hatte und massierte seine Latte dann nur durch die
Bewegungen meiner Fotzenmuskeln. Ich zog sie zusammen, ließ wieder los und
fing das ganze Spiel wieder von vorn an. Ein geileres Gefühl als einen
dicken, harten Schwanz in der Fotze zu haben und dabei ohne raus und rein zu
ficken, gibt es gar nicht.

Ich glaube nicht, dass man einem Mann das richtig beschreiben kann. Es ist
einfach nur unendlich geil. Bei keiner anderen Art zu ficken ist das Gefühl,
einen Schwanz in der Möse zu spüren, dermaßen intensiv. Ich konnte nur noch
das Pulsieren seines Riemens in meiner Möse spüren. Alle anderen Empfindungen
waren so gut wie abgeschaltet. Ich war nur noch eine Fotze, die von einem
dicken, harten Schwanz gefickt wurde. Ein geiles, nasses Fickloch, sonst
nichts.

Frank stöhnte und sein Schwanz zuckte in meinem Loch. Er war wohl kurz vorm
Abspritzen, doch auch ich wollte jetzt zum Ende kommen, musste zum Ende
kommen, denn ich hielt es nicht mehr länger aus. Ich beugte mich etwas vor,
stützte mich auf seinen Unterschenkeln ab und ließ meinen Unterleib auf
seinem Ständer mit heftigen Stößen auf und ab gleiten. Schnell und hart und
tief. Und dann kam es mir und wie es mir kam.

Der Saft lief mir an den Schenkeln herunter, heiß und klebrig und es kam
immer mehr. Ich dachte, ich liefe aus. Schon lange hatte ich nicht mehr einen
so gewaltigen Orgasmus gehabt. Meine Fotze war nur noch ein zuckender Spalt,
ich selbst nur ein bebendes Bündel Fickfleisch. Fast konnte ich mich nicht
mehr bewegen, so fertig war ich.

Doch Frank hatte immer noch nicht abgespritzt und sein Schwanz bohrte immer
noch in meinem Loch. Es tat fast schon weh und ich konnte ihn einfach nicht
bis zum Abspritzen drin lassen.

Auf allen vieren kroch ich von ihm runter, drehte mich wieder zu ihm um und
wollte seinen Schwanz mit meiner Mundfotze bis zum Spritzen abficken.

Doch da packten mich zwei sehr kräftige Hände von hinten und hoben mich
einfach wieder auf Frank drauf, diesmal mit meinem Gesicht zu ihm. Hans war
es, der mich so wieder auf Frank draufhob, dass sein immer noch harter
Schwanz mühelos in meine glitschnasse Fotze glitt. Hans drückte meinen
Oberkörper nach unten und ich ahnte, was jetzt kommen sollte, denn Hans hatte
mir ja angekündigt, ich würde auch noch drankommen.


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