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Der Kinobesuch


loewe0844

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo liebe Poppengemeinde

Heute möchte ich Euch einen Kinobesuch erzählen, der sich so zugetragen hat.


Kinobesuch – eine wahre Geschichte

Heute am Samstagabend hatte ich wieder einmal Lust ein Kino zu besuchen, nach längerem überlegen fiel meine Überlegung auf das Pornokino in der Nebenstrasse.

Nachdem ich den Eintritt gelöst hatte, begab ich mich in den Vorführraum, in diesem war es sehr dunkel und es lief bereits ein Film, dieser war bereits mitten in der Handlung und ich sah zwei Frauen und ein Mann, bei denen es schon heftig zur Sache ging.

Im Dunkel des Raumes, das meine Augen kaum durchdringen konnten bemerkte ich links und rechts vom Mittelgang jeweils 4 Sitzreihen.

Tastend setzte ich mich in die hinterste Sitzreihe auf der rechten Seite; mich im Raum langsam an die Dunkelheit gewöhnend sah ich gegenüber von mir auf der anderen Seite einen männlichen Kinobesucher sitzen und durch die Lichtreflexionen von der Leinwand konnte fast wie in einem Schattenbild erkennen, dass er seine Hose herabgestreift hatte und seinen erregierten Schwanz massierte. Weiter vorne sah ich noch zwei Personen sitzen, von denen ich durch die hohe Rückenlehnen der Sitzbänke jedoch nur die Köpfe wahrnehmen konnte.

In einer kleine Tonpause des Films vernahm ich zu meiner rechten Seite ein leises Knistern, mich in die Richtung drehend und mit meinen Augen die Dunkelheit durchdringend vernahm ich direkt an der dunklen Wand sitzen eine Frauengestalt mit langen Haaren, die gespannt auf die Handlung des Films sah. Mehr ihre Bewegungen der Hände ahnend, als sie sehend, bildete ich mir ein, dass sie mit dem Streicheln Ihres Schoßes und Ihrer Brust beschäftigt war.

Fasziniert von dem Anblick und der stillen Hoffnung noch mehr Details wahrnehmen zu können, rutschte ich auf der Bank ein bisschen näher um mehr erkennen zu können, aber es war einfach zu duster um mehr erkennen zu können, obwohl wir nur drei Sitzplätze voneinander getrennt waren. Ich muss sie wohl so angestarrt haben, dass Sie meinen Blick gespürt hatte, oder hat mich ein Geräusch verraten? Sie drehte jedenfalls den Kopf zu mir und schien mich erst jetzt zu bemerken und wahrzunehmen, dass Sie nicht mehr alleine in der Sitzbankreihe saß. Obwohl in der Dunkelheit kaum wahrnehmbar trafen sich unsere Blicke kurz, verschämt etwas Verbotenes getan zu haben wendete ich mich ab und versuchte in Richtung Leinwand zu blicken.

Das wenige, das ich erkennen konnte, hatte mich jedoch so fasziniert, und in Erregung gebracht – oder waren es die optischen Reize des Films – wie im Zwang legte sich meine Hand verstohlen auf meinen Schritt, um mein sich erregendes Glied durch die Hose leicht zu drücken. Diese heimlichen Bewegungen meiner Hand müssen meiner Nachbarin wohl nicht entgangen sein, denn kaum wahrnehmbar, aber doch fühlbar hatte Sie sich still und heimlich in den Sitz neben mich gesetzt und flüsterte mir ins Ohr „Hallo schöner Mann, darf ich Dir ein wenig Gesellschaft leisten“. Kaum dass ich ihr flüstern in meinem linken Ohr wahrgenommen hatte, spürte ich ihre Hand auf meiner Hand im Schritt, während ich Ihre Zunge an meinem Ohr spürte, wo sie dieses sanft mit ihrer Zungenspitze streichelte um dieses zart zu erkunden und feucht und warm in es einzudringen.

Gleichzeitig mit dem Gefühl am Ohr, das mich schon jetzt in den Wahnsinn zu treiben schien, spürte ich Ihre Finger, wie sie unter meine Hand glitten, diese wegschob, und sich auf mein zwischenzeitlich stolz erregtes Glied legten um dieses durch die Hose zu streicheln und zu drücken, um dabei gleichzeitig von der Eichel bis zum Beginn meines Hodensackes zu gleiten. Diese Bewegungen ihrer Finger lösten bei mir eine neue Welle der Lustgefühle aus, dieses Fingerspiel war der wahre Wahnsinn, ich fühlte, hier hatte ich es mit einer wahren Könnerin, einer Liebesgöttin zu tun. Im Rausch dieser ersten Gefühle nahm ich kaum wahr, wie sie den Verschluss meines Gürtels und den Schritt meiner Hose öffnete um von oben unter den Bund meines Slips zu gleiten und mit ihren Fingern meinen Schaft zu umgreifen, gleichzeitig spürte ich aber auch die streichelnden Reize über die Spitze meiner Eichel.

Um mich Ihr ganz hinzugeben und Ihrem Verführungsspiel noch mehr Freiheit zu geben, hob ich leicht mein Gesäß und streifte meine Hose einschließlich des Slips von meinem Gesäß, so dass beide Kleidungsstücke über meine Knie zu den Knöchel glitten. Diese Befreiung aus den Kleidungsstücken wurde von meinem Glied mit einem hohen aufrichten und entgegenstrecken zu meiner Liebesgöttin belohnt.

Ich spürte sofort, wie dankbar sie über diesen Schritt gewesen sein musst, den sofort wurden die Berührungen ihrer Finger intensiver – ich hätte schreien können, so wahnsinnig waren diese Gefühle die sie mit ihren Fingern auslöste.

Nach dem Sie zwischenzeitlich auch einige Knöpfe meines Hemdes geöffnet hatte, um mit ihren Lippen meine Brustwarzen zu verwöhnen spürte ich, wie Sie an mir herunterglitt und sich mit ihrem Gesicht langsam meinem Schritt näherte. Sie hatte ihre Beine zwischenzeitlich auf die Sitzbank gezogen, so dass sie mehr auf der Seite liegen als Sitzend, die Sitzbänke neben mir einnahm.


Geschrieben

Halb wahnsinnig der Gefühle, die sie bei mir auslöst, wurden auch meine Hände mutiger und ich öffnete ihr Bluse, um nach ihrem Brüsten zu greifen, die von keinem BH bedeckt waren, so dass ich sehr schnell ihre Brustwarzen die schon sehr stark erregt zu sein schienen zu fühlen. Zart streichelten meine Finger über die Spitzen dieser harten Warzen, der Umfeld sich sehr straff und fast rau anfühlte. Deutlich konnte ich die unebene, erregte, und leicht angeschwollene Haut ihrer Warzenhöfe fühlen, die sich gegenüber der straffen und samtartigen Haut ihrer Brust abhob. Aus diesen Warzenhöfen standen ihre Warzen hart und steil hervor. Je mehr ich ihre Brust und deren Spitzen erkundete und zu erfühlen versuchte spürte ich, wie die Warzen und Warzenhöfe noch mehr anschwollen. Während dieses Liebesspiel an ihrer Brust versuchte ich mich voll auf das was ich mit den Fingern erkundete zu konzentrieren, um mit ein geistiges Bild des erfühlten zu machen, und um mich gleichzeitig von den Gefühle ihrer Hände in meinem Schritt abzulenken. Neben dem Spiele ihrer Finger spürte ich nicht nur ihre Atemzüge, sondern auch, wie die Öffnung an meiner Eichel zart liebkost wurde. War das eine Finger- oder ihre Zungenspitze. Während ich noch mehr zu erfühlen versuchte, spürte ich plötzlich, wie sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen und ihr Mund langsam tiefer glitt und sie so meinen Schwanz in sich aufnahm.

Den Saum ihres Rockes nach oben schieben, glitt meine Hand auf ihren Po, wo ich den Ansatz eines Slips oder eines String vergeblich suchte. Jetzt wurde mir erst so richtig bewusst, dass meine Liebhaberin außer dem kurzen Röckchen und der Bluse mit keinem weiteren Kleidungsstück bekleidet war. Was musste das für eine Anblick bei Tageslicht sein.

Während eine meiner Hände über ihre Pobacken glitten, um an ihren Schritt zu gelangen, spürte ich, wie sie ein Bein aufstellte, ihren Po etwas bewegte, und durch dies Bewegungen mir ihre Liebesspalte zur Liebkosung anbot.

Beim ertasten ihrer großen Schamlippen war die Wärme und die Feuchtigkeit zwischen Ihnen deutlich zu spüren, am Ende ihrer Schamlippen konnte ich deutlich die große Knospe ihres Kitzlers spüren, deren Berührung mit einem Stöhnen und mit einer rollenden Bewegung ihres Unterleibes beantwortet wurden. Meine Finger versuchten gleichzeitig, die Spitze ihres Kitzlers zu liebkosen, um gleichzeitig zwischen ihren Schamlippen zum Eingang ihrer Liebeshöhle vorzudringen und deren Eingang und den dazwischen liegenden Ausgang ihrer Harnröhre zu verwöhnen, worauf die rollenden Bewegungen ihres Unterleibes und der Ausfluss ihres Liebestaues immer stärker wurden, oder konnte sie im Rausch ihrer Gefühle sich nicht mehr zurückhalten um einfach ihre Schleusen zu öffnen und alles über meine Hand laufen zu lassen. Meine Gedanken was in ihrem Schritt wohl alles so nass machen würde, wurden von dem hämmernden Gefühl in meinem Schwanz, und den saugenden Bewegungen sowie ihrem rasenden Zungenspiel unterbrochen, und ich merkte, wie in heftigen Stößen mein Samen aus den Hoden nach oben schoss, um sich in der vollen Ladung in ihrem Mund zu ergießen. Beim Abklingen meines Orgasmus spürte ich erst jetzt, dass Sie mit den Fingern in meinen Anus eingedrungen war, um von Innen die Wurzel meins Schaftes zu massieren. Es war ein Gefühl das ich nicht beschreiben kann, und das ich so auch noch nicht erlebt hatte.

Ihre Hände umschlossen mein Gesicht und ich sah, wie Sie mit Ihrem Gesicht näher kam, sie lächelte, und flüsterte leise „Danke“, während sich Ihre Lippen auf die meinen legten und ich Ihre Zunge in meinen Mund eindringen spürte. Hatte Sie meinen Saft noch in ihrem Mund; oder schon in sich aufgenommen. Ich kann es nicht sagen, die Sinne waren einfach zu berauscht.

Während wir uns so küssten und uns dem Rausch der Sinne und den abklingenden Gefühlen der verebbenden Orgasmen hingaben, spürte ich, wie sie sich auf mich setzte, und mit einer Hand meine Hoden und meinen abschwellenden Schwanz massierte, um ein vollständiges zurückziehen meines besten Stückes zu vermeiden, so dass er in einem etwas mehr als halberregten zustand blieb und ich fühlte, wie sie ihn in zwischen ihre geschwollenen und nassen Schamlippen gleiten ließ, so dass ich die Wärme aus ihrem Körperinnern spüren konnte.

Kaum merkbar, bewegt sie ihren Unterleib auf meinem nicht voll erregierten Schwanz, deutlicher waren jedoch ihre massierenden Bewegungen aus ihrer Liebesgrotte in der ich steckte und von ihrer Scheidenmuskulatur zu spüren, mit deren fast rythmischem Spiel sie meinen Schaft massierte.

Durch meinen nicht voll erregten Freund und das Leeregefühl, das ich aus meinen Hoden zu spüren glaubt, fühlte ich doch, mein etwas fortgeschrittenes Alter und in ihm doch das irre Gefühl, dass trotz der vorhandenen Ermattung das fordernde und Luststeigernde Gefühl des mich reizenden Unterleibes ein neuerlicher Samenerguss aus einer nahezu leeren Quelle gefordert wurde.

Währen die sich ineinander vereinten Lippen und unsere Beiden Zungen sich einem heißen und fordernden Liebesspiel hingaben, hatten sich meine Arme um ihren Oberkörper geschlungen um ihre harten und erregten Brüste noch mehr an meine Brust zu pressen.

Die massierenden Muskelkontraktionen aus ihrem Unterleib waren zwischenzeitlich nicht natürlich auch nicht ohne Folgen geblieben, so dass ich die nahende Erlösung eines anschwellenden Orgasmus, der aus dem tiefsten innern meines Körpers zu kommen schien mich in Ihre Liebesgrotte ergoss. Dieser Erguss war jedoch mehr ein Erlösung aus den durch die zahlreichen Reizungen angestauten Gefühle, als durch eine Befreiung an Liebessäften meinerseits. Trotz des kleinen Ergusses, den ich zu spüren glaubte, hatte ich dennoch Gefühle, die ich nicht missen möchte. Die von meinen Gefühlen ausgelösten Lustschreie wurden durch die Lippen meiner Partnerin aufgenommen, so dass für unsere Umgebung sicherlich nur ein starkes Stöhnen wahr zu nehmen war.

Wieder meiner Gefühle etwas mächtig flüsterte ich meiner Liebesgöttin ins Ohr, dass ich jetzt am liebsten ihre Liebesgrotte mit Mund und Zunge verwöhnen würde, worauf sie zurückflüsterte „kein Problem, gehen wir zu Dir oder zu mir!“ – ein Angebot, dem ich im Rausch meiner abklingenden Gefühle natürlich zustimmen musste.

Während wir unsere Bekleidung so gut es ging wieder in Ordnung brachten, stellen wir fest, dass sich zwischenzeitlich noch weitere Besucher im Kino eingefunden hatten, und wir wohl neben dem Film zum Hauptunterhaltungsprogramm geworden waren.

Leicht lächelnd und aus den Augenwinkeln die Schwänze betrachten, die zum Teil sehr hektisch massiert wurden verließen wir Arm in Arm den Kinosaal.


Geschrieben

WOW!!!!
Mach da bloß fix zu Hause weiter *g*

Wirklich geile GEschichte!


Geschrieben

Schließe mich an, ist bis hierher eine geile Geschichte.
Hoffe das Sie schnell, ganz genauso weitergeht.


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