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Der Gentleman


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Meine Partnerin und ich waren seit 3 Jahren zusammen und unser Sexleben war sehr aktiv. Wir hatten zu dieser Zeit auch bereits sexuelle Kontakte zu anderen Paaren. Der letzte Kontakt war wegen der Scheidung des anderen Paares abgebrochen und so suchten wir bereits seit Monaten einen neuen Kontakt.

Es hatte sich noch nichts ergeben und wir waren an einem Samstag auf Shoppingtour in der nahegelegenen Stadt. Am späteren Nachmittag hatten wir unsere Einkäufe erledigt und entschlossen uns, in einem netten Restaurant etwas zu essen. Als wir das Lokal betraten, waren fast alle Tische besetzt, wir fanden jedoch noch einen Tisch am hinteren Ende des Raumes. Als wir nach einer Weile bereits beim Essen waren, stand plötzlich ein gut gekleideter Herr an unserem Tisch und fragte, ob er sich zu uns setzen könnte, da sonst kein freier Platz mehr auszumachen sei. Na klar durfte er und er setzte sich an die Kopfseite des Tisches neben meine Frau. Ich bemerkte sofort, dass er ihr sehr gefiel, denn sie hatte ihn komplett gemustert und war offensichtlich zufrieden mit seinem Aussehen. Meine Frau achtet sehr auf viele Kleinigkeiten, wie Schuhe, Kleidung, Finger und Fingernägel, Haare und auch Ausdrucksart. So ergab es sich, dass wir ins Gespräch kamen und uns wirklich ausgezeichnet unterhalten konnten. Peter (so hieß er) besaß ein gut gehendes Unternehmen mit mehreren Standorten, war jedoch nicht überheblich sondern sehr höflich, ein wenig zurückhaltend und sehr nett. Ich erkannte meine Frau kaum wieder, so sehr vertiefte sie sich in die Unterhaltung und ihr Verhalten konnte man zunehmend als Flirten bezeichnen. Als ich später einmal von der Toilette zurück kam, eröffnete sie mir, dass sie Peter noch auf einen Kaffee zu uns eingeladen hatte. Gesagt, getan, so fuhren wir also gemeinsam in unsere Wohnung. Beate (meine Frau) freute sich sichtlich über diesen Besuch, bot Getränke und Gebäck an und setzte sich schließlich neben Peter auf einen unserer Zweisitzer.

Etwa eine Stunde später und nach sehr netten aber auch teilweise zweideutigen Gesprächen hatte Beate sich umgezogen und saß nun mit einem schwarzen Minirock und einer weißen Bluse bekleidet neben Peter. Der Rock war ein wenig hoch gerutscht und man konnte erkennen, dass sie darunter Strümpfe mit Strumpfhalter trug. Unter der leicht durchsichtigen Bluse konnte man ihre Nippel erkennen, da sie keinen BH anhatte. Peter wurde ein wenig nervös, er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, schielte jedoch immer wieder auf Beates Brüste. Mir war jetzt klar, dass Beate ihn haben wollte und ich war gespannt, wie sie es anstellen würde, ihn zu verführen.

Die Antwort kam prompt, denn Beate legte während der Unterhaltung eine Hand auf seinen Oberschenkel und schaute ihn dabei fordernd an. Von ihm kam zunächst keine Reaktion und Beate rieb nun mit ihrer Hand den Oberschenkel in seiner ganzen Länge. Dabei verweilte sie immer kurz, wenn sie an seinem Schwanz war. Dies zeigte dann Wirkung, denn Peters Hose beulte sich plötzlich deutlich aus. Beate, die dies auch bemerkt hatte, fuhr jetzt mit einem Finger über den Schwanzabdruck von Peter. Für ihn gab es jetzt kein Halten mehr, er schaute mich fragend an und als ich ihm zunickte und ein Auge kniff, streichelte er Beates Arm, der auf der Rückenlehne des Zweisitzers lag. Seine Hand rutschte höher und verschwand schließlich im Armausschnitt der Bluse. Während Beate weiter seinen Schwanz streichelte und jetzt anfing, seine Hose zu öffnen, zog Peter seine Hand aus dem Armausschnitt heraus und begann, Beates Brüste abzutasten. Beate hatte jetzt seine Hose geöffnet und rieb den Schwanz, der sich noch deutlicher im Slip abzeichnete. Dann zog sie den Bund des Slips nach unten, hielt diesen mit einer Hand fest, befreite mit der anderen Hand den langen, aber nicht sehr dicken Schwanz aus seinem Gefängnis und wichste ihn genüsslich. Peter ließ jetzt von Beate ab und zog seine Hose samt Slip aus. Während er sich wieder hinsetzte, griff sich Beate seinen Schwanz und wichste ihn weiter. Dann zog sie ein Bein von ihm auf die Sitzfläche des Sofas, so dass sie nun zwischen seinen Beinen saß. Während sie seine Eier streichelte und weiter den Schwanz wichste, öffnete Peter die Knöpfe an Beates Bluse und legte die mittelgroßen festen Brüste frei. Ihm schien zu gefallen, was er sah, denn er streichelte beide Brüste sehr ausgiebig und zwirbelte die Brustwarzen. Beate rutschte jetzt etwas zur Seite, beugte sich zu ihm runter, zog die Vorhaut an seinem Schwanz zurück, stülpte ihre Lippen über seine Eichel und lutschte seinen Schwanz während sie gleichzeitig seinen Hodensack knetete. Peter lehnte sich dabei ganz zurück und genoss die Behandlung. Ich hatte derartiges vorher noch nicht erlebt und kam mit ziemlich überflüssig vor. Beate konzentrierte sich voll auf Peter und beide schienen meine Anwesenheit überhaupt nicht zu bemerken. So holte ich meinen Camcorder und filmte, was ich sah. Meine Gefühle schwankten zwischen einer leichten Eifersucht und starker Geilheit. Da auch mein Schwanz sich bei diesem Anblick regte, zog ich mich kurzerhand aus und wichste ein wenig.

Es verging eine ganze Weile und Peters Gesicht verzerrte sich, da er offenbar kurz vor dem Abspritzen stand. Da er das wohl noch nicht wollte, beugte er sich nach vorne, so dass Beate mit dem Lutschen aufhörte. Dann griff er kurz mit beiden Händen an Beates Brüste, die ja jetzt wieder für ihn sichtbar waren und schob dann eine Hand unter Beates Rock, wobei Beate sofort ihre Beine spreizte, soweit der Rock dies zuließ. Diese Bewegungen waren nur ganz kurz, denn als Peter fühlte, dass Beate einen Slip trug, zog er seine Hand wieder zurück. Beate stand jetzt auf, stellte sich vor Peter hin und zog ihren Rock aus. Peter wichste dabei seinen Schwanz und griff kurz unter den Bund von Beates Slip, während sie diesen langsam auszog. Dann setzte sie sich wieder neben Peter und griff sofort wieder nach seinem Schwanz. Er legte eine Hand zwischen ihre Beine und rieb an ihrer Muschi. Beate spreizte dabei ihre Beine ganz weit und er schob einen Finger in ihre Spalte. Dabei hörte man ein laut schmatzendes Geräusch, was zeigte, das Beate extrem geil und nass war. Er kniete sich jetzt auf den Rand des Sofas ohne seine Finger aus Beates Spalte zu nehmen. Beate knöpfte jetzt sein Hemd auf und nahm dann sofort wieder seinen Schwanz in die Hand. Dann schlug sie die Knopfleiste ihrer Bluse, die sie immer noch anhatte zur Seite, legte damit eine Brust frei und rieb seinen Schwanz über diese Brust. Dann schaute sie mich kurz an, ich habe selten einen derart aufgegeilten Gesichtsausdruck gesehen, schob sich den Schwanz wieder in den Mund und legte ein Bein auf die Sitzfläche des Sofas, so dass Peter jetzt sehr viel Platz hatte. Nach wenigen Minuten kniete sich Peter auf den Boden, drückte die Beine von Beate auseinander und leckte ihre Fotze. Nach relativ kurzer Zeit erhob er sich wieder, drückte seinen langen Schwanz bis zum Anschlag in die nasse Spalte und fickte Beate mit langen langsamen Stößen. Beate stöhnte dabei sehr laut und er zog seinen Schwanz wieder heraus, bat Beate, sich umzudrehen und fickte sie dann von hinten, während sie auf dem Sofa vor ihm kniete. Es dauerte nicht lange, bis Beate ihren Orgasmus hinaus brüllte. Ich hatte selten einen derart starken Orgasmus bei ihr erlebt, sie zitterte am ganzen Körper. Da ich es nun nicht mehr aushalten konnte, setzte ich mich wichsend neben sie und sie begann sofort damit, meinen Schwanz zu lutschen. Peter hatte sich zwischenzeitlich auf den Boden gesetzt, seinen Kopf zwischen ihre Beine versenkt und leckte ausgiebig die Spalte. Beate blies meinen Schwanz so heftig, dass auch ich jetzt kurz vor dem Abspritzen stand. Da ich das jedoch nicht wollte, stand ich auf, um etwas zu trinken. Peter rutschte jetzt rückwärts unter Beate durch, bis sein Oberkörper voll auf dem Sofa lag. Sofort schnappte Beate sich wieder seinen Schwanz, kniete sich vor ihn und blies ihn nach allen Regeln der Kunst. Dabei reckte sie ihren schönen prallen Hintern in die Höhe, so dass ich nicht anders konnte, als mich hinter sie zu knien und zu ficken. Plötzlich bemerkte ich, dass Peter wieder sein Gesicht verzerrte. Beate schaute ihn an und schob seinen Schwanz jetzt in langen Zügen in ihren Mund. Nun fing Peter an zu zucken und spritzte seine ganze Ladung in Beates Rachen, wobei sie wieder einen Orgasmus bekam. Beate schluckte alles und leckte dann sehr zart alle Reste vom Schwanz ab. Dieser Anblick war für mich dann so geil, dass auch ich in einem heftigen Orgasmus abspritzte.

Leider war dies das einzige Treffen mit Peter, er hat nie wieder Kontakt zu uns aufgenommen und wir hatten es versäumt, nach seiner Telefonnummer zu fragen.


  • 6 Jahre später...
Geschrieben

wäre ich peter gewesen, ich hätte mich bestimmt wieder gemeldet.
schöne geschichte


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