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was verbindet ihr mit "ein unmoralisches angebot" ?


st****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

ein liebes hallo allen
nach dem film, ein unmoralsiches angebot, habe ich mich gefragt,
was finden menschen als ein solches ?
wo sind grenzen dabei ?
und bei welchem würdet ihr schwach werden ?
wie würde ein solches für euch aussehen können ?

ich hoffe euer interesse wecken zu können und freue mich auf rege antworten und gedankenaustausch
es grüßt stille62


Geschrieben

Da gibt es schon so ein paar Sachen, wofür ich sogar Verona Pooth pimpern würde.

z. B. für:

-eine P-51 Mustang
-eine F-104
-plus Sprit und Wartung

und selbst ein Chirurg könnte mir das Grinsen nicht mehr nehmen.

Wahrscheinlich würde ich dafür sogar Alice Schwarzer beklettern.


Geschrieben

Nimm die F104. Wartung überflüssig, Sprit auch nur für einen Flug nötig.

Dann bleibt Dir die Gegenleistung nämlich erspart. Es sei denn, die kommt unerwarterweise auf ihren Rädern runter. Das wäre dann dumm gelaufen.


Geschrieben

Ich fand das damals ziemlich treffend in dem Film mit Robert Redford.

Wenn mein Mann mit einem anderen Mann Geschäfte macht (Geld aushandelt), damit der andere Mann mit mir ne Runde spielen kann.

Oder wenn mir hier irgendwer Leistungen anbietet (Urlaub, schöne Tage, shoppen oder so) für Sex. Das find ich auch.....nicht gut! hehe


Geschrieben

Bieten nicht viele Männer zumindest schöne Stunden für Sex???

*duckundwegrenn*


Geschrieben

Mir wurde angeboten für Sex bezahlt zu werden.....weil es ihn erregt....
Das wäre für mich absolut neu. Ob es unmoralisch ist überlege ich mir gerade....*grübel*
Wobei ich hier noch gar kein Treffen hatte.


Geschrieben (bearbeitet)

Ja ja, die gute Moral. Meine ganz persönliche Meinung:

Gut ist alles, womit jemand Anderem eine große Freude gemacht wird.

Schlecht ist alles, womit jemand Anderem geschadet wird oder womit versucht wird über jemand Anderen Macht auszuüben in einer Weise, die den/die Andere/n im Wohlbefinden beeinträchtigt.

Zur Vorposterin: Wenn ich allein dies als Maßstab nähme bzw. Andere das auch so sähen, dann wäre die Annahme des Geldes wohl ethisch nicht nur vertretbar, sondern gut, weil es sozusagen einen medizinisch unbedenklichen Viagra-Effekt hätte *lach*. Jedenfalls unter der Annahme, dass Du auch so mit ihm vögeln würdest.

Das allgemeine Empfinden wird dagegen wohl dahingehend sein, dass Du bei Annahme des Geldes "Dich prostituierst", mit allen damit verbundenen negativen Konnotationen.

Ich würde das Geld nicht nehmen, weil damit möglicherweise eine "Karriere" startet, die Deinerseits nicht mehr sonderlich gut zu steuern wäre. Wegen der vorstehenden Mehrheitswahrnehmung, der daraus resultierenden Stigmatisierung (seitens der "Moralischen") und auch möglicherweise Deiner persönlichen Entwicklung. Auch wenns in Deinem Fall vielleicht reichlich "ungerecht" wäre, nämlich wenn Du es im Wesentlichen deshalb nimmst (jedenfalls anfangs), weil er dadurch geil wird.

Es sei denn, es ist ein ganz spezielles "Setting" in einer bestehenden stabilen Partnerschaft ("Rollenspiel") und hierauf beschränkt.



@TEin:

Zu "unmoralisch" in meinen Augen, siehe den 3. Absatz, vorstehend


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

WOW,
ich habe gar nicht mir so viel zuschriften gerechnet, freue mich darum um so mehr die meinung von euch lesen zu dürfen
doch komm ich mal zu der frage...... was ist denn unsere moral ??
wo steckt ein jeder sie für sich ?
es wurde erwähnt.... sobald geld fließt prostituiert frau/mann sich,
aber ist das bezahlte essen, hotel, urlaub dann nicht auch eine form der bezahlung ?
und zum ersten schreiber: ich bin überrascht, was du für ein spiel mit verona hergeben würdest *lach*

ich bin gespannt, was ihr noch gedanklich preis gebt
es grüßt stille62


Geschrieben

Für mich wäre ein Angebot unmoralisch - egal von wem, egal an wen - wenn der Anbieter ganz genau wüsste, dass es den Ansichten und Einstellungen des Gegenübers vollkommen zuwiderläuft.
"erlaubt ist, was allen gefällt" - das solte immer und nicht nur beim Sex die oberste Maxime sein und insofern ist es unmoralisch, jemanden zu etwas aufzufordern, was er oder sie gar nicht tun möchte. Alles andere mag fragwürdig, frivol oder auch dreist sein - aber in meinen Augen nicht unbedingt unmoralisch.


Geschrieben

Unmoralisch ist, was meine eigenen Grundsätze ins wanken bringt. Geld gegen Sex habe ich hinter mir, fand das für mich gar nicht unmoralisch. Eine Falschaussage für Geld wäre es für mich aber.


Geschrieben

Naja, Moral ist eine sehr persönliche Sache. Für mich gilt dabei wohl jede Handlung die jemandem etwas gegen den Willen aufzwingt. Allerdings schliesst das Wort "Angebot" das im zweisammen grösstenteils aus. Das Wissen, mit meiner Handlung dazu beizutragen dritte Personen verletzen zu können wäre für mich ein unmoralisches Angebot.

Bezahlen oder bezahlt werden (wie oben erwähnt) hat da für mich genausowenig mit unmoralisch zu tun wie jedwedes andere einvernehmliche Spielchen. Höchstens würde ich dazu raten Leute, die entsprechende Angebote machen, erst mal persönlich an einem neutralen Ort kennenzulernen. Nicht dass das Bezahlen als "Entschuldigung" für eingangs erwähnte unmoralische Aktionen dient.


Geschrieben


es wurde erwähnt.... sobald geld fließt prostituiert frau/mann sich,
aber ist das bezahlte essen, hotel, urlaub dann nicht auch eine form der bezahlung ?



Ganz so hatte ich es nicht geschrieben, sondern vielmehr, dass in der "moralischen Wahrnehmung" vieler Menschen Sex gegen Geld "unmoralisch" sei. Und zwar pauschalisierend. Ob dieser apodiktische Ansatz nun "richtig" oder "falsch" ist, darüber kann profund diskutiert werden, insbesondere wenn stattdessen eine Einzelfallbetrachtung erfolgen soll.

Ist es beispielsweise "unmoralisch", wenn eine alleinerziehende junge Frau es - ganz allein für sich entscheidend - vorzieht, mit Sex mehr Geld zu verdienen, als wenn sie H4 beantragen würde? Und dadurch auch noch mehr Zeit für ihr Kind hat und diesem zudem mehr geben kann, als wenn sie beispielsweise für Niedriglohn in einem Callcenter arbeiten würde?

Ist es "unmoralisch", wenn der Staat einer solchen Frau keine wirklichen Alternativen bieten kann (Aus- oder Weiterbildung bei Zahlung des notwendigen Lebensunterhaltes, bei H4 muss man/frau dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen ...)?

Ist es "unmoralisch", wenn eine Frau sich zu Sex gegen Geld entscheidet, weil es ihr irgendwie einen Kick gibt ("Abenteuerlust")?

Ist es "unmoralisch", wenn ein Mann die Dienste einer Prostituierten in Anspruch nimmt, ohne zu wissen, aus welchen Gründen diese diesen Dienst anbietet? Bzw. woher sollte er das denn wissen, welche Frau würde das einem Wildfremden ernstlich offenbaren?

Ist es "unmoralisch" einen Stundenlohn von 4,50 zu bieten, wenn das regional branchenüblich ist?

Ist es "unmoralisch" etwas zu versprechen, wovon man/frau gar nicht sicher wissen kann, ob es einhaltbar ist (Beispiel: "Bis der Tod uns scheidet" ...)?

Ist es "unmoralisch" zuzusehen, wenn eine andere Person in ein Unglück bzw. Ungemach läuft, aus deren eigener Entscheidung? Bzw. darf man/frau für andere Erwachsene eine Entscheidung treffen (wollen)?

Ist es "unmoralisch", wenn man(n) zumindest die Erwartung von Sex hat, sobald man(n) Essen, Urlaub o.ä. für frau mit bezahlt?

Fragen über Fragen ....

Zumindest zu Letzterem meine ganz persönliche Meinung, weil danach gefragt wurde. Ich fände eine solche Erwartung dann unethisch, wenn sie irgendwie und sei es auch nur auf einer "Metaebene" (Modewort ) vermittelt wird (also sinngemäß die Verknüpfung: "Weil ich bezahlt habe erwarte ich jetzt "eigentlich" Sex"). Man(n) freut sich über Sex, wenns selbigen gibt, wenn nicht, dann ists auch OK, unabhängig davon, wer die Currywurst nun bezahlt hat. Bzw. ich würde mich nur ungern zu (grad für mich unpassendem) Sex verpflichten lassen, bloss weil eine Frau mir eine Currywurst spendiert hat *lach*.


Geschrieben

Die Liste deiner Fragen ließe sich noch unendlich weiterführen....

Ich habe mir jahrelang die Frage gestellt, warum Prostitution in D legal, Leihmutterschaft aber verboten ist... ist das eine unmoralischer als das andere???

Persönlich würde ich den Begriff unmoralisch nicht in die Ecke schieben, dass einer es nicht will, sondern einfach in die, dass es etwas ist, was in den Augen der Mehrheit als verwerflich /unanständig /obszön gilt... unmoralische Angebote können durchaus beiden Seiten Spaß machen.....obwohl oder vielleicht gerade WEIL sie unmoralisch sind....

Ich lasse mir gern mal eins machen..... nehme sie aber eher selten an...lach


Geschrieben

Unmoralisches = Es hinterlässt bleibende Schäden, bei wem auch immer.

Moralisch = Die anderen zerreißen sich das Maul darüber.


Um auf den Prostitutionsgedanken zurück zu kommen.

Wenn man jemanden Geld gibt und dieser unterwirft sich danach nahezu komplett "der Befehlsgewalt" des anderen, dann finde ich das schlimm.

Wenn man jedoch mit einer gleichaltrigen Frau, mit gleichem optischen Status auf die Matte krabbelt und sich nur den Weg in ihr Schlafgemach erkauft hat, sie womöglich mit einem Lächeln zurücklässt, weil sich zwei Menschen absolut auf Augenhöhe begegnet sind, dann finde ich das OK. Leider ist das eher selten.

@charity, sorry, für die 104 fehlt mir die Lizenz.


Geschrieben

...
Wahrscheinlich würde ich dafür sogar Alice Schwarzer beklettern.



Diese Frau zu "beklettern" ist ein gutes Beispiel für unmoralisch, egal was die Bezahlung ist.

Ausserdem würdest du ihr vermutlich nicht nahe kommen wollen, denn sie riecht nach dieser hautfarbenen "Nachtcreme".

Allgemein ist für mich "unmoralisch" ein Begriff der von der Gesellschaft definiert wird. Die Allgemeinheit legt die moralischen Werte fest (die sich ab und zu ändern, natürlich) und alles was ausserhalb ist wird als unmoralisch angesehen. Öffentlich zumindest.

Dass jeder seine privaten Gedanken und Vorlieben hat, hat mit Moral nichts mehr zu tun.


Geschrieben

Schlimmer noch, "Moralismus" wird nicht selten von einer gewissen Scheinheiligkeit und Bigotterie begleitet. Oftmals recht irritierend.


Geschrieben

ich bin positiv überrascht, welch reger wortwechsel hier aufkommt
und um so erstaunlicher wie unterschiedlich die gedanken sind


ZITAT von: amaleonos
"Allgemein ist für mich "unmoralisch" ein Begriff der von der Gesellschaft definiert wird. Die Allgemeinheit legt die moralischen Werte fest (die sich ab und zu ändern, natürlich) und alles was ausserhalb ist wird als unmoralisch angesehen. Öffentlich zumindest."

GENAU das meine ich
eine gewisse MORAL legt ja schon die gesellschaft fest, was geht(ist erlaubt) und was geht nicht (sind öffentliche tabus)
MORAL bezeichnet handlungen, die für die gesellschaft in bestimmten situationen einfach leitend sind

zu den worten von charitysex :
SEX als zusatzverdienst, egal aus welcher situation heraus ....
oder
SEX aus abenteuerlust,
beides wären für mich keine unmoralischen handlungen,
WEIL diese personen ihre "eigene moral" eben verschoben haben, sich aus der masse hervorheben und "nicht spießig" sind .....
jedoch sollte ... wer urlaub oder ähliches bezahlt, mit dem gedanken somit von der begleitung auch seuell verzeht werden zu wollen ..... vorher besser klare worte abstimmen, sonst könnte es enttäuschungen geben, denn ich kann so etwas auch freundschaftlich geben und/oder nehmen, ohne jeglicher sexuellen verpflichtung
sollte jedoch beides harmonieren .... ist es sicherlich eine aufbesserung der gemeinsamen zeit

ist SEX denn unmoralisch ??
sicher nicht unbedingt überall an jeder orts gern gesehen und akzeptiert (hier greift wieder die öffentliche moralvorstellung)
ABER unmoralisch ist sex sicher nicht

da möchte ich auch noch mal zu WieErlebenUns kommen: "moral ist was persönliches"
moral ist KEINE persönliche sache
eine gewisse grundmoral (erziehung/sittlichkeit/handlungsfolgen) haben wir von klein auf mitbekommen, weitere bekommen wir im lauf des lebens .... unserer lebenserfahrung anerzogen(oftmals sogar unbewußt)weil wir es einfach übernehmen
was du als persönliche sache bezeichnest, würde ich als eigene grenzen bezeichnen

ich freue mich auf mehr
und evtl auf ein unmoralisches angebot
es grüßt die stille62


Geschrieben


Ich freue mich .... evtl auf ein unmoralisches angebot



Das ist aber gegen die Forenmoral äh -regeln!!!

Jedenfalls wenns öffentlich unterbreitet wird. Wie das bei einer öffentlichen Aufforderung zur Unterbreitung ist, keine Ahnung ... .

Zur "Moral" an sich, man könnte ja diskutieren, ob und wenn ja welche Unterschiede zur "Ethik" bestehen. Und jedenfalls bei der "Moral" ist selbige ja einem steten gesellschaftlichen Wandel unterzogen. Wer steuert und beeinflusst das wie? Wollen wir "kleinen Leute" uns Moraldiskussionen vorsetzen lassen oder uns aktiv beteiligen (und somit gestalten)?


Geschrieben

Wahrscheinlich würde ich dafür sogar Alice Schwarzer beklettern.

Das geht aber wirklich zu weit. Moralisch ist so etwas wirklich unter aller Sau.


Geschrieben (bearbeitet)

So, sagen wir unglücklich, ich persönlich manche Positionen von Frau Schwarzer finde, mal ganz abgesehen von der moralisch/ethisch verwerflichen Steuerhinterziehung, so anerkennenswert ist dennoch m.E. ihr Einsatz für die Gleichstellung der Frauen. Weil sie da nämlich viel Positives bewirkt hat. Das sollte bei aller berechtigter Kritik auch nicht vergessen werden, finde ich.

Daher finde ich sexuell verhöhnende Einwürfe bezüglich ihrer Person unschön. Auch wenn man/frau solche Anmerkungen natürlich nicht immer auf die Goldwaage legen sollte. Man/frau mag sich nur bitte mal vorstellen, über die eigene Realperson würden sollte Bemerkungen öffentlich verbreitet. Womöglich von anonymen Usern, deren (reales) Lebenswerk sich vergleichsweise bescheiden darstellt.

Damits nicht OT ist, nach meinen persönlichen Maßstäben sind solche Einwürfe ethisch bedenklich.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

so anerkennenswert ist dennoch m.E. ihr Einsatz für die Gleichstellung der Frauen.

Es gibt viele Frauen, die sich erfolgreich für ein gleichberechtigtes Miteinander von Männern und Frauen eingesetzt haben.

Das hat aber mit den männerfeindlichen Schwanzab-Tiraden der Frau Schwarzer nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Du solltest Dir ihre Artikel und ihre Auftritte in Talkshows in vollem Wortlaut zu Gemüte führen und dann nochmal überlegen, ob Du da irgendetwas Anerkennenswertes findest.

Ich jedenfalls nicht - und (fast) alle Frauen in meinem Bekanntenkreis ebensowenig.

Und wenn Du dann auch noch ihr Regiment in der Emma-Redaktion und ihr Verhalten gegenüber ihren Mitarbeiterinnen mit berücksichtigst, kannst Du Dein Bild über sie vollkommen abrunden.


Geschrieben (bearbeitet)

Sie war und ist eine "Rampensau", im Sinne von sehr hohem medialen Aufmerksamkeitswert, gerne auch mit deutlicher "Überpointierung".

Ohne Sie wären irgendwelche "Theoretikerinnen", insbesondere auch solche mit einer differenzierten Betrachtungsweise, gar nicht gehört worden.

Es war eine Zeit, wo Frauen noch nicht lange ohne schriftliche Zustimmung des Ehemanns arbeiten oder Führerschein machen durften. Und dass ***igung in der Ehe strafbar wurde, dafür mussten wir bis in die 90er warten(!!!). All dies wird in unserer schnelllebigen Zeit gerne vergessen.

In solchen Umfeldern und mit praktisch ausschließlich männlichen Politikern (damals) brauchte es eine "Rampensau", um überhaupt etwas bewegen zu können. Denke ich jedenfalls.

Sie ist heute mittlerweile ein "Auslaufmodell", aber das ist bei "Urgestein" ein fast zwangsläufiger Prozess. Das ist aber m.E. noch lange kein Rechtfertigungsgrund, sexuell verhöhnend über sie herzuziehen.

Sie hat übrigens durchaus beachtlichen Humor, auch wenn viele das nicht glauben wollen. Und "Schwanzabtiraden" kann jedenfalls ich problemlos ab, solange sie nicht mit einer Kettensäge mir gegenüber steht .


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Über die Zeiten damals brauchst Du mir nichts erzählen. Es gab damals die "Emma-Frauen" und die "Courage-Frauen".

Die waren keine Theoretikerinnen, sondern arbeiteten konstruktiv gemeinsam mit Männern an der Gleichberechtigung der Frauen in der Republik.

Im Gegensatz zu Frau Schwarzer und Konsortinnen, die ausschließlich destruktiv waren und alles taten, um die Frauenbewegung zu zielsicher wie möglich zu diskreditieren. Und genau das tut Frau Schwarzer auch heute noch.

Das sie den Staat auch noch um Steuergelder bescheißt, passt ins Bild.

Abgesehen davon ist hier niemand sexuell verhöhnend über sie hergezogen.
Schließlich heißt in ihrem Wortschatz der Geschlechtsverkehr "Penetration" und ist grundsätzlich frauenfeindlich und nahe an der ***igung angesiedelt.

Eine solche Frau penetrieren zu wollen ist also per se frauenfeindlich und daher höchst unmoralisch.

Was es mit verhöhnen zu tun haben soll, wenn man das als unmoralisch bezeichnet, erschließt sich mir beim besten Willen nicht.


Geschrieben (bearbeitet)

Sophistereien kann ich auch auf Bedarf, aber jetzt will ich grad nicht .

Na sowas meine ich.

Da gibt es schon so ein paar Sachen, wofür ich sogar Verona Pooth pimpern würde.

...

Wahrscheinlich würde ich dafür sogar Alice Schwarzer beklettern.



Verona Pooth ist übrigens auch keineswegs doof.

Extrem unterhaltsam vor einiger Zeit eine 2-er Diskussion im TV zwischen Frau Schwarzer und Frau Pooth. Und zwar mit Punktsieg für Frau Pooth (jedenfalls in meiner Wahrnehmung). Das muss man/frau erstmal gebacken kriegen. Da war absolut nichts "gescriptet". Sozusagen ganz ohne Netz.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@malakaki
Wer es schafft Alice Schwarzer zu besteigen, der hat das Ehrenkreuz verdient.


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