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Die Strichliste


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Geschrieben

Wahrscheinlich begebe ich mich mit dieser Geschichte auf dünnes Eis, aber ich versuche es hier in diesem Forum. Sonst findet ihr die Story in der " anderen" Rubrik , grins

Ralf freute sich ungemein auf das Wochenende.

Petra würde kommen und ich hatte ihr schon angekündigt, dass etwas anderes passieren würde. Wir beide hatten uns wieder eine Zeitlang nur über die Tasten " unterhalten " und ich hatte Petra mitgeteilt, dass ich für / gegen sie eine Strichliste führen wollte, für schlechte Antworten, negative Mitteilungen, halt Auffälligkeiten von ihr ........ Und diese Strichblöcke mußten langsam abgearbeitet werden.
Petra kam auch pünktlich ( Vorteil für sie ) und ich begrüßte sie freundlich aber distanziert.
" Hi, mein böses Luder , komm bitte rein und und geh nach oben".

Auf ihre Frage, ob etwas wäre, antwortete ich nur, dass heute ihr Erziehungstag stattfinden würde. Sie zog die Augenbrauen hoch und schaute irritiert. " Was für ein Erziehungstag bitte ?? " , kam ihre unpassende Frage. " Hhmm, falsche Antwort von dir ," entgegnete ich und hieb mit der flachen Hand auf ihren Po. " Hey, spinnst du ", rief Petra. " Wieder falsche Reaktion von dir, denn heute spinne ich ein bischen für dich. "
Entgeistert schaute mich Petra an, als meine andere Hand ihren Hintern traf.
" Und damit ich wieder netter werde, wirst du mich jetzt geil küssen " befahl ich der ratlosen Frau. Ich zog sie an den Haaren herbei und öffnete mir Petras Mund mit sanfter Gewalt, wobei aber nur anfänglich Widerstand zu spüren war. Unsere Zungen suchten hart und fordernd das gegenüber.
Meine Fingernägel krallten sich in ihren Rücken und meine freie Hand zog den blonden Schopf nach hinten, damit ich ihre Ohrläppchen beißen konnte. Das hatte ich mittlerweile heraus gefunden, dass sie auf diese Stelle stark reagierte und sie keuchte schon leise. " Hey, was wird das hier eigentlich " ?? " Schon wieder eine dieser dummen Fragen " seufzte ich und zack, juckte erneut ihr Pobacke . Langsam begriff Petra, dass hier heute ein anderes Spiel lief und antwortete : " O.K. Was soll ich für dich machen".
" Du wirst jetzt, wie schon gesagt, nach oben gehen und dich umziehen. Die Sachen hab ich dir schon auf das Bett gelegt. " Petra gehorchte nun endlich ohne Widerwort, bückte sich vor mich hin und zog langsam ihre langen Stiefel aus. Ihr herrlicher Hintern war geradezu eine Einladung an mich, aber ich hatte ja noch mehr damit vor.
Sie ging vor mir die Treppe rauf ins Schlafzimmer und schaute skeptisch auf die bereitgelegte Kleidung.
" Schau nur, aber frage nicht wieder " riet ich Petra, "die werden passen, aber es wird eng werden." " Und zieh dich bitte langsam für mich aus und an", drohte ich mit Strichen für die Liste.
"Ja, ist gut, ich mache ja schon was du möchtest " und sie nahm die Sachen vom Bett in die Hand und wollte Richtung Badezimmer verschwinden . " Nein , du bleibst hier " kam die scharfe Anweisung von mir. " Aber vorher wirst du mir noch etwas meinen Schwanz blasen, " setzte mich auf den Sessel und zog Petra am Arm zu mir hin.
Petra strich über meine Hose, in der sich langsam schon eine Beule gebildet hatte. Ich hatte irgendwie Spass an dem Spiel, diese werdende Sklavin zu erziehen.
" Und mach es gut, du Luder. Ich verrechne damit einen Teil deiner Strichliste . Und komm nicht auf die Idee, mir irgendwie weh zu tun," informierte und warnte ich Petra vor.
Gekonnt und mit zunehmender Lust hatte sie meinen Schwanz in eine stattliche Größe gesaugt. " Gut gemacht, meine Süsse, werde kurz den Plan etwas ändern, " nahm Petra an den Haaren und zog sie vor mir hoch. " Ich glaube, bevor du dich umziehst, werde ich dich noch etwas ficken müssen. Los, zieh dir die Hose runter und bück dich," befahl ich grob.
So trocken, wie ich gedacht hatte, war die geile Sau gar nicht mehr. Anscheinend hatte sie unser Spiel auch angemacht, denn mein Riemen rutschte ohne großen Widerstand in Petras feuchte Möse.
Gut , nass war was anderes, aber es genügte. Ihren String nur schön stramm gezogen, damit er vorne noch die Klit rieb, trieb ich meinen Schwanz in sie , bis sie leicht anfing zu stöhnen.
" So, meine liebe, für den Anfang sollte das reichen," stoppte ich und zog meinen Schwanz aus ihrer nun doch recht nassen Möse wieder raus. Petra wollte wohl noch etwas meckern, sah meine Hand ihrem Po entgegenkommen , und keuchte nur, " danke, das du mich gefickt hast. Ich möchte davon bitte noch mehr ".
" Das hört sich schon viel lieber und netter an, natürlich werde ich dich noch weiter ficken, aber jetzt ziehst du erst die Sachen an. Und bück dich vor mich hin , damit schön deine nasse Fotze von hinten sehen kann. "
Petra schaute mich verwundert mit ihren großen Augen an, fügte sich aber in die Aufgabe. Nackt stand sie bald vor mir, strich sich über ihre Brüste und ich geilte mich an meinem Schwanz mit meiner Hand an ihrem Körper auf. Ja, die Frau hatte schon noch was.
Petra nahm den roten Body ouvert vom Bett und schaute sich das Ding an. " Meinst du das passt?? " fragte sie mich. " Zieh es an, es soll eng sein und dich ein wenig schmerzen. Hast du vergessen, heute ist Erziehungstag und du baust gerade deine Strichliste ab ", erwiderte ich in einem härteren Ton.
" Moment, stopp " Petra wollte gerade den Body überstreifen, als mir eine weitere Idee kam. Ich gimg kurz in meinen Spielraum nebenan und kam mit einer Kette Liebeskugel zurück.
" Leg dich mit dem Rücken aufs Bett " befahl ich ihr und gab Petra die Kette. Mit Interesse schaute sie sich dieses Spielzeug an. " Und was soll ich damit machen ? " fragte sie mich in unschuldigem Ton. " Die wirst du dir nun alle in deine Möse drücken und eine davon in deinen Po " " Aber, da ... " Ich unterbrach ihr ja aber und hob die Hand " Dann mach deinen Po dir gefügig, nass bist du doch, herrschte ich sie an "
Petra legte sich hin und öffnete weit ihre Schenkel und zog die Beine an. Ich hätte so über sie herfallen können und unterdrückte dieses Verlangen nur mühsam. Ihre Finger strichen sich über die Schamlippen und rieben ihren Mösensaft bis zum Poloch hinunter. Eine nach der anderen Kugel verschwand in ihrem Fötzchen und der Gesichtsausdruck verriet, dass es wohl nicht unangenehm war.
Die letzte drückte sie wie aufgetragen in ihr Poloch, was sie mit einem tiefen Seufzer quittierte.
" Das hast du gut gemacht" , lobte ich das Luder. "Und jetzt den Body an, aber du beginnst mit den Strümpfen und zwar im Stehen. Und wage nicht, eine der Kugeln zu verlieren", warnte ich Petra.
Man konnte sehen, wie sie mit ihren Muskeln spielte, um die Kugeln einzuklemmen, während sie sich bückte um die Strümpfe überzustreifen. Es war ein herrlicher Anblick für mich, ansatzweise die Kugeln zu sehen und wie sie arbeitete um sie nicht zu verlieren.
Petra richtete sich auf. Es war ein geiler Anblick , wie die Strümpfe an ihren Beinen hielten. Mit rauher Stimme forderte ich zum Weitermachen auf. Mit dem Body mußte sie zwar etwas kämpfen, aber der saß wie eine zweite Haut.
Die Besonderheit hatte Petra aber noch nicht gemerkt. " Meine Süsse, Strafe muss ja heute sein, auch wenn du dich schon stark gebessert hast. " Ich nahm Petra zu mir hin und strich über ihre leicht angeschwollenen Nippel. Ihre Brüste steckten in Öffnungen des Body´s und so konnte ich weiter die empfindlichen Stellen in meine Finger nehmen und die Nippel zwirbeln.
Der Rand der Brustöffnungen hatte noch eine Schnur eingearbeitet, mit der man die Öffnungen auch kleiner ziehen konnte. So wurde die Brust , nach ihrem Verlangen mehr oder weniger eingeklemmt und die Nippel standen kurze Zeit später deutlich dunkelrot hervor.
Petra keuchte schon leicht, als ich die Ringe zuzog. In ihren Augen sah ich nur pures Verlangen und Hingabe.
Da Petra nun stand, war es eher ein Problem für sie , die Kugel in ihrer nassen Grotte zu halten und um dieses zu verstärken, ging ich mit ihr in mein Nebenzimmer. Dort hatte ich extra eine spezielle Holzplatte gebaut. Auf dem Weg dorthin rutschten natürlich ein paar der Liebeskugeln aus ihrer Möse durch den offenen Schritt im Body heraus. Den Saum hatte ich extra noch neben die Schamlippen gelegt, damit dort mehr Druck ausgeübt werden konnte. Aber die kleine Sau war mittlerweile so nass, dass sie fast tropfte. Und so konnten ein paar nette Streicheleinheiten nicht schaden.
Den Kopf mittels eines Halsbandes an der stehenden Platte fixiert und die Arme / Hände daneben angebunden konnte sie sich nicht mehr wirklich bewegen und blieb in gebückter Haltung vor mir stehen.


Geschrieben

"Möchtest du mir meine Wünsche heute erfüllen, Petra ? " fragte ich sie. " Wir sind hier in meinem Schulungsraum, und den wirst du nicht früher verlassen, als in devoter Einstellung und ohne zukünftige Widerworte ". Für die Antwort brauchte sie eine Spur zu lange und schon klatschte die Lederpatsche auf die eng verpackten Pobacken. Der Body und die Patsche hatten den Vorteil, die hinterliessen nur Rötungen und keine Striemen, wie bei einer Peitsche, aber es juckte schon ungemein.
Petra zuckte bei dem Schlag zusammen und keuchte nur ein " ja , ich möchte bitte ". " Gut, dann werden wir nun deine Strafblöcke abarbeiten " und schon sauste die Patsche wieder auf ihren Po.
Die geschwollenen Schamlippen liess ich aus, da sich dort noch die Liebeskugeln befanden. Ein keuchendes Stöhnen ud Zittern ihres Körpers verriet mir, wie es in ihr arbeitete.
Ich legte nun einen Spiegel auf den Boden, denn ich wollte schon ihr Gesicht bei der nun folgenden Bearbeitung sehen. " Wenn du jetzt schön mitspielst , hast du gleich einen Wunsch frei , Liebste und ich erlasse dir 5 von den noch vorhandenen 18 Strafstrichen. " Willig und mit Kopfnicken nahm Petra das Angebot an.
Ich entfernte nach und nach die verbliebenen Liebeskugeln aus ihrer klatschnassen Spalte, die anale liess ich jedoch als - Strafkugel - stecken. Passieren konnte ja nichts, da die untereinander mit der Schnur gesichert war. Aber die erhöhte Reibung durch die Verengung dürfte den nächsten Spass sichern.
Ich ging um die Holzpaltte nach vorne und zog ihren blonden Schopf in Schwanzhöhe nach oben. Viel schlaffer war der nicht geworden, bei diesem geilen Anblick und so brauchte Petra auch nicht lange, den Riemen wieder auf ordentliche Größe zu saugen.
Da sie die Hände zur Abwehr nicht benutzen konnte, war ihre Mundfotze meinem Schwanz willig ausgeliefert. Übertreiben wollte ich aber auch nicht und so konzentrierte ich mich wieder auf die nasse Möse und liess Petra Kopf auf die Platte zurück sinken, wo sie keuchend Luft holte.
Diese brauchte sie aber auch, denn nun verschwanden meine Fnger nach und nach in dem glitschigen Loch, und fingerten diese Lustspalte in immer schnellerem und härterem Tempo durch.
Der Spiegel auf dem Boden war Gold wert, denn so konnte ich in ihr Gesicht sehen und die weit aufgerissenen Augen betrachten, während ich die nasse Fotze mit meiner Hand fickte.
Petra wurde immer lauter und traute sich, ohne meine Erlaubnis, mir das Tempo vorzugeben.
Gut, sie hatte ja einen Wunsch frei, grins .......
Und dann kam das Luder, aber wie. Ihr Körper zuckte nur noch wild, kehliges Stöhnen drang aus ihrem Mund und ein Wasserfall aus Lustsaft spritzte aus ihrem Schritt.
Eigentlich sollte das nun der Zeitpunkt sein, wo ich mich nun auch an ihr austoben wollte.
Da kam mir eine neue Idee. So geil und nass , wie sie war, musste das klappen. Ich holte ein kleines Kästchen aus dem Schrank und hielt es Petra unter die Nase, die keuchend noch an der Platte hing.
Bald würde sie in bequemerer Stellung die neue Lust durchfluten. " Bitte, darf ich eine Frage stellen " , hörte ich sie leise stöhnen. " Was hast du mit mir vor ?? "
" Das wirst du gleich merken. Nur für deine zügellose Unbeherrschtheit muss ich dich wieder etwas betrafen "
Ich nahm die Befestigungen ab und richtete Petra wieder auf, die noch völlig zitterte und nahm sie in den Arm. Dann hörte ich sie nur leise in mein Ohr flüstern " Du kleine Drecksau, dass zahl ich dir heim ". Ich dachte ich hätte mich verhört und schaute Petra ins Gesucht. " Was hast du da gerade gesagt ?? Ich hab´mich wohl verhört ??
"Gut, dann noch eine neue Lektion für dich " Ich trug Petra zappelnd ins Schlafzimmer zurück. Dort wurden dann die Handmanschetten mit denen der Füße verbunden. Dadurch bot sich mir wieder ein herrlicher Ausblick auf ihre frischrasierte Möse, die sich glänzend anbot, als sie so in der Fötusstellung vor mir lag. Mittels kleinen dünnen Ketten befestigte ich noch ein paar mittelstarke Nippelklemmen an ihrem Halsband. " DAS wagst du nicht " rief sie mit weit aufgerissenen Augen. " Bist DU gerade in der Situation, dir etwas auszusuchen ?? mein Schatz. Ich glaube wohl nicht " erwiderte ich leise fragend.
Ich holte aus dem Schulungsraum noch das kleine Kästchen, welches Petra mit großen Augen betrachtete. In dem Kasten waren zwei dünne Kabel verborgen und an deren Ende kurze Metallsonden. Ich zog die noch verbliebene Analkugel langsam mit einem Plop heraus, was Petra zu einem tiefen Luftholen animierte.
" So, du Lustluder, letzte Lektion, um deine Strichliste zu neutralisieren. Wenn du dich nicht allzu sehr bewegst, passiert dir nichts. Wenn doch , tut es dir weh. Also beherrsche dich und deine Lust" Ich nahm die beiden kurzen Metallsonden und drückte diese langsam in Po und Möse. Nass war sie ja und damit gab es auch keine Probleme.
Die Nippelklemmen setzte ich anihre harten Brustwarzen an und zog den Kopf etwas nach vorne um die Ketten einzuhängen. Liess Petra in ihrer Spannung nach, zog sie sich selber die Nippel stramm.
Dann erklärte ich ihr , was es mit dem Kästchen auf sich hatte. Sie bekam dabei ziemlich große Augen, denn es war ein batteriebetriebenes Reizstromgerät, mit dem ich jetzt beliebig ihr Fötzchen stimulieren konnte, ohne das jemand sie berührte.
Alles erklärt, liess ich ihr die Wahl auf Fortsetzung, oder Abbruch. Sie wollte die Fortsetzung ..........
Das zucken, jucken und brennen in ihr schüttelte sie mächtig durch, und Petra musste sich mächtig anstrengen, um die Spannung an ihren Brüsten nicht zu schmerzhaft werden zu lassen.
Immer lauter stöhnend und sich windend kam es ihr wieder und ein erneuter Schwall Lustsaft spritzte aus ihr heraus. Ich genoss diesen Anblick, wie die geile nasse Sau so abging und verspürte auch bei mir, dass da ein mächtig harter Schwanz entsorgt werden musste.
Alles erzieherische von ihr entfernt lag sie nur noch zitternd auf meinem Bett. Mit einem Messer, welches Petra entsetzt wahrnahm, schnitt ich langsam den Body vom Schritt her auf . " Ich glaube, du hast heute genug gelitten " , lobte ich sie. " Etwas Belohnung und Entspannung wird dir wohl nicht schaden " , drehte mich um und verwöhnte ihre gerade noch gequälte Schnecke mit meiner Zunge, welches sie wohlig stöhnend annahm. Meinen Schwanz gleich in den Mund nehmend, drehte sie das Spiel nun etwas zu ihren Gunsten um.
" Jaaa ", stöhnte Petra neben mir, " fick mich noch richtig jetzt " und stellte sich vor mich. Dann setzte sie sich auf meinen harten Pfahl und ritt diesen in einem Tempo ab, das mir nun Hören und Sehen verging.
Ich drehte sie wieder auf ihren Rücken und drang nun mit meinem Rohr von vorne in die nasse Möse. " Fick noch etwas meinen Arsch bitte " stöhnte sie leidenschaftlich.
Nichts lieber als das, setzte ich meine Eichel an ihrer Rosette an und gab leichten Druck vor. Petra drückte sich meinem Schwanz entgegen und schon war meine Latte in ihrem Hintern verschwunden.
Da sah ich noch die Liebeskugeln von vorhin neben uns liegen. Ich hatte das Gefühl, mir platzt der Schwanz, als ich diese auch noch in ihr Fötzchen schob. Beide nach Atem ringend, nahmen wir wieder unsere Bewegung auf.
Petra stöhnte zunehmend und ich auch, als sich die neue Welle der Lust in uns anbahnte. Zuckend entlud sich mein Schwanz in ihrem Po und durch die Kugeln weitergegeben merkte ich das Muskelspiel ihrer Möse an meinem Schwanz. Laut aufstöhnend fiel Petra zurück aufs Bett und hechelte wild nach Luft.

Keuchend stöhnte sie : " Was muss ich für neue Striche auf deiner Liste tuen ???"


Das war eine Wunschgeschichte von Petra, die ich wirklich kennenlernen durfte. Nicht ganz in dieser Art der Geschichte , aber es war mächtig geil. Vielleicht schreibe ich dazu eine neue Story, in RealTime


Geschrieben

schön das du dich getraut hast fg

das ist wirklich eine super geschichte

lg


Geschrieben

Oh ja.. das hört sich sehr gut an das Gefühl kenne ich auch, Strichlisten abarbeiten und dann den Wunsch verspüren, neue aufzubauen


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ich würde gerne mehr davon lesen. Wie geht´s weiter?

Docbizz, der das Bizzare liebt.


Geschrieben

Auf Wunsch die Fortsetzung zu " Die Strichliste " . Da dieser Story ein realer Hintergrund vorliegt habe ich mir auch die Schreibgenehmigung meiner " Mitspielerin " eingeholt.

Irgendetwas lag in der Luft, als ich Petra abholte. Wir hatten kurz zuvor gesimst, mit den entsprechenden verbalen Anregern und uns auf einen " netten " Abend verabredet. Dass letzte Treffen bei mir zu Hause hatten wir beide noch angenehm in Erinnerung ( zu lesen in - Die Strichliste - )
Pünktlich stand ich vor der Tür und da kam sie auch schon raus und lief zum Auto. " Hallo , mein Schatz " , rief sie und stieg ein. Ein dickes Küsschen folgte und und dann der Satz, der richtungsweisend wurde für den restlichen Abend. " Lass uns fahren ", sagte sie " und mach mit mir was du willst " raunte sie mir ins Ohr. " O.K., was hast du dir denn vorge- stellt ? " fragte ich Petra von der Seite , da ich ja noch das Auto fahren musste. Ihre Hand wanderte an meinem Oberschenkel entlang und zur Antwort bekam ich zu hören " Das ist mir egal, nur möglichst bald und nicht hier in der Stadt "
Da ich mich in der Regel schon auf ein Date etwas vorbereite, kam mir dazu eine Idee und ich spielte das Spiel mit. " Was hälst du denn davon, wenn wir in ein Motel fahren " fragte ich Petra. Ich wusste, dass sie diese Art nicht so mochte und bekam entsprechend ein nein zu hören.
" O.K. " erwiderte ich. " Dann in den Nachbarort fahren und dort nach etwas passendem schauen. Vielleicht Essen gehen und dann ein Hotelzimmer ?? " " Hallo, ?? " kam leicht meckernd die Antwort von Petra. " Hab´ich mir ´n Taxi bestellt oder passiert heute noch etwas? Ich bin rattig und du lässt mich hier zappeln und fährst mit mir in der Gegend rum " kam die nächste Attacke.
" Nun, dann ist ab hier Schluss mit lustig. Komm zu mir etws rüber und nimm dir meinen Schwanz in den Mund. Und wehe, du schaust nach, wohin wir fahren. dann stehst du so , wie du bist auf der Strasse, klar ?? " konterte ich mit dem Auftrag in einem etwas schärferen Tonfall.
Petra schaute mich mit ihren großen Augen an, nahm sich zusammen und beugte sich in Richtung meiner Hose, die sie gekonnt schnell öffnete. ( Wir befanden uns noch in der Stadt !! ) Mein halbsteifer richtete sich schnell zu brauchbarer Größe in ihrem Mund auf.
Dass ich nicht mehr so konzentriert fahren konnte, ist wohl klar .....
Ich nahm die Ausfallstrasse aus der Stadt und Petra lag in meinem Schoss und leckte meinen Schwanz wie eine wilde. Da kam mir eine Idee. Ich zog meinen Blasehasen an dem blonden Haarschopf zu mir herauf. Vorwurfsvoll meckerte sie " hey, was soll das. Ich kam gerade auf deinen Geschmack. " " Hör mal meine Süsse, du hast Spass bestellt, dann bekommst du den auch, aber auf meine Art. Und wenn du dazu keine Lust hast, läufst du zurück, klar ?? " stellte ich die Rangordnung wieder zurecht.
" Und jetzt runter mit deinen Klamotten, zieh dich aus " Ungläubig sah sie mich an. " Was , hier in der Stadt ??, und wenn mich jemand sieht ?? " " Das ist mir ziemlich egal, ich werde dabei ja auch gesehen " antwortete ich und schloss den Satz mit " Ausziehen ".
Ich hielt kurz auf dem Seitenstreifen, damit Petra den Gurt öffnen konnte. Was ich dann zu sehen bekam, dafür brauchte ich keinen Mund, um meinen Schwanz weiter zu verwöhnen. Das Luder rollte sich den weissen Rolli über den Kopf und war nackt darunter. Ihre Brüste mit dem steifen Nippeln drücken sich durch einen Netz Catsuit durch und als sie ihren Rock abstreifte, bemerkte ich dass dieser auch im Schritt offen war.
" Halt, die Stiefel lässt du an, du Luder " befahl ich mit trockenem Mund. " So, so, du kleine Sau. Das war deine SmS Überraschung. O.k., die nehm ich an ", grinste ich zu Petra. " Los, spiel mit dir. Nass genug bist du ja schon " kam meine Aufforderung und nahm die Fahrt wieder auf. Der große Truckerparkplatz war nicht mehr weit und ich bog zu diesem ab.
Bevor ich später meinen Spass hatte, sollten die Jungs auch noch etwas für´s Auge bekommen. " Nein, das machst du nicht mit mir " entsetzte sich Petra. " Na klar, oder wolltest du laufen. Dein Weg wird immer weiter .... und jetzt aussteigen ."
Petra stieg zögerlich aus und kam zu mir nach vorne zum Auto. " Leg dich mit dem Rücken auf die Haube und spiel mit deiner Möse " forderte ich sie auf. Langsam kam Petra dem Auftrag nach.
Wie mit einem Schalter angeknipst, gingen an den geparkten Lkw´s gegenüber nach und nach die Fernscheinwerfer an und tauchten die Liveshow in gleißendes Licht. Da ich auch etwas von dem Spiel haben wollte , stellte ich mich nun dazu . " Los, nimm meinen Schwanz in deinen Mund ", sagte ich zu Petra, die anscheinend Lust an diesem Spiel gefunden hatte und sich ihre Grotte rieb. " Jaaa," stöhnte sie, " gib mir deinen harten Riemen. " Saugend und wichsend bearbeitete sie meine rote Spitze, während ich an ihrer nassen Möse mitspielte.
" Ooaahh, ich komme gleich, wenn du so weiter machst ", stöhnte ich zu ihr. " Gut, ich bin auch soweit . " Mein weisser Strahl spritzte zuckend über den sich neben mir windenden Körper.
Die Fernlichter der Trucks blinkten im Takt und vereinzelt grüßten die Fanfaren dazu. Petra schaute zu mir auf und meinte nur trocken. " Du bist eine alte Sau, Ralf. Lass uns hier nun verschwinden ".


Geschrieben

max 10000 Zeichen

Wir setzten uns ins Auto und küssten uns lange , tief und wild und fuhren ab. " Und nun", fragte sie mich, " abreagiert ?? " " Ich mich abreagieren, mit und an dir ?? Niemals !! Du regst mich nur an mit deinem Körper . Kleine Abwechslung gefällig ?? " " Was hast du denn nun schon wieder vor " fragte mich Petra.
" Nüchts ," grinste ich sie mit spitzen Lippen an, küsste sie und nahm die Strasse Richtung See zu einem Parkplatz, an dem sich häufiger Autopäärchen trafen.
Wir bogen zu dem kleinen Weg ab und es waren kaum andere Auto´s schon da. Das änderte sich später abends immer , grins .
Also konnte ich mir meinen Lieblingsplatz aussuchen. Dieser liegt zwar mittig des Platzes, ist aber nach hinten durch eine Hecke verdeckt, eine Seite durch ein großes Beet und nach vorne aus der Scheibe hat man einen genialen Blick über den gesamten Seebereich.
" Hey, das ist ja cool hier ", entfuhr Petra der Ansatz von Begeisterung. " Du scheinst ja den Platz zu kennen ", durchschaute sie mich.
Ich enthielt mich dazu meiner Antwort, smile
" Komm, wir kriechen nach hinten ins Auto, da haben wir mehr Platz ", forderte ich meine Gespielin auf. Türen auf, Schiebetüren wieder zu war eine Bewegung und schon lagen wir auf meiner umgebauten Liegefläche. Ich hatte ja schon etwas vorbereitet, kam aber durch den Truckerparkplatz etwas aus meinem Konzept.
" Magst du einen Wein ", fragte ich Petra, " Käse ist auch in der Tasche am Sitzrücken ". " Na klar, bei dem Start heute habe ich Hunger auf alles " reizte Petra mich mit ihren Worten. " Los, zieh dich auch aus ", forderte sie mich auf, " ich habe doch eh kaum was an und du bist noch komplett bekleidet ".
" Eigentlich könntest du das auch mal machen, warum sollen wir nur immer die Frauen ausziehen " drehte ich das Spiel um.
" Gut , dann mach´ den Wein auf und ich zieh dich aus." T-Shirt und Hose waren fast genauso schnell ausgezogen , wie ich den Korken raus hatte. Nur mit der Motorik von uns klappte es nicht so ganz, grins .............
Die Standheizung lieferte genug Wärme und so lagen wir lachend nackt in unseren Armen, küssten und streichelten uns und genossen einen vorzüglichen roten Tropfen der Weinflasche. Dessen Wirkung blieb natürlich nicht ohne Folgen. Es war immer ein Spiel zwischen uns beiden zwischen Lust und Liebe, Dominanz und devoter Hingabe und dieses begann steigend mit dem Genuss des delikaten Weines.
Alles war ein Widerspruch.
Klasse Wein, keine Gläser, leckerer Käse, kein Brett, wir geil und kein Bett, ..............
" War das jetzt eigentlich alles für heute " ? neckte Petra mich und holte mich aus meinen Gedanken zurück.
" Nein, meine Süsse, wir kommen noch auf unsere Kosten " versprach ich ihr. Kaum gesagt, griff ich unter den Teppich und holte die darunter versteckten Handschlaufen heraus, die ich an den Verzurrösen des Laderaumbodens befestigt hatte.
Mein System war einfach , aber wirkungsvoll. Die Handschlaufen waren Schlüssel- halsbänder mit kleinen Karabinern, die bei stärkerer Belastung abbrachen und somit keine Gefahr für die - wehrlose - darstellten. Das Band hatte ich als Ankerstichschlaufe gelegt. Spielraum ja, aber keine Möglichkeit die eigenständig abzustreifen.
In der leichten Dunkelheit ( waren ja nur ein paar Laternen auf dem Parkplatz ) konnte Petra nicht so wirklich sehen , was ich machte.
" Du möchtest also mehr und bist schon wieder ziemlich geil ", fragte ich sie und merkte die Nässe in ihrem Schritt. " Dann gib´mir mal deine Hände ".
Ehe Petra etwas mitbekam, waren ihre Handgelenke schon in den Schlaufen hinter ihrem Kopf fixiert.
" Hey, was wird denn das, mach´ die Dinger sofort wieder los ". " Nein , meine liebe, du warst vorhin ein sehr unanständiges Mädchen und hast mir vor fremden Leuten einen geblasen, und das tut eine Dame doch nicht, oder ?? ", spielte ich den neuen Spielanfang. Petra wusste ja nicht, das sie die Bänder einfach hätte zerreissen können.
Also liess ich sie in dem Glauben gefesselt zu sein und schnappte mir die Fussgelenke. Den für mich geringen Widerstand brach ich ohne Mühe und schon lag sie wie ein großes X fixiert vor mir. " Wenn du schön mitspielst, wirst du und ich gleich viel Spass haben, wenn nicht ....... " Den Rest liess ich offen
" Ich habe noch Durst " , hörte ich Petra´s Stimme. " Wie hört sich denn das an. Sag es netter ", korrigierte ich ihre Meldung. " Ich möchte bitte etwas zu trinken," verbesserte Petra ihren Wunsch.
" Na, das hört sich schon viel besser an. Auf der Basis können wir arbeiten ", freute ich mich. Ich nahm einen tiefen Zug aus der Flasche, presste meine Lieppen gegen die ihren und liess sie aus meinem Mund trinken. Gierig zog sie den Rotwein in sich auf, während meine Hände ihre Schenkel streichelten und sich Petra´s Bauch dabei schneller hob und senkte, je näher ich zu nassen Lustspalte kam.
Ich war total geil von ihrem Anblick. Sie hatte noch immer ihren Netzcatsuit an und die langen Lederstiefel. Ich war überrascht von der Größe meines Ständers. Petra hatte den harten Schwanz natürlich auch gesehen und leckte sich genussvoll ihren Mund.

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Ist doch klar, dass es weiter geht , oder ????


Geschrieben

Aber Hallo, BITTE BITTE weiter schreiben!! Deine Geschichten sind einfach super, danke.

MFG nobody_fg


Geschrieben

wow deine geschichten sind einfach spitze

bitte schreib weiter bussy


Geschrieben

Da ich wusste, wie geil dieser traumhafte Körper sein konnte, hatte ich schon alleine Spass an dem Anblick. Meine harte Latte wusste auch schon was kommt. Ich kniete mich über ihren - wehrlosen - Körper und schob langsam meinen Schwanz zwischen ihre gierig wartenden Lippen. " Ja, gib ihn mir " , stöhnte Petra unter mir.
Ihre Zunge züngelte über meine Spitze und machte mich noch heißer. Da ich den Takt bestimmen konnte verstärkte ich nun das Tempo. Ich zog mir ihren Kopf an dem blonden Schopf empor und nahm ihren Kopf in meine Hand und konnte so bequem das rein und raus bestimmen. Die andere Hand liess ich langsam über ihre Bauchdecke zu ihrem nassen Schoss gleiten. Das vibrieren ihres angespannten Bauches signalisierte mir ihre aufgestaute Geilheit.
" Fick mich endlich " , bat Petra. " Nein, meine Liebe. So einfach mach´ ich es dir nicht . Du sollst darum betteln, dass du meinen Schwanz bekommst, du kleine geile Sau ", antwortete ich leise in ihr Ohr, während sich mein Schwanz wieder in ihren Mund schob und weitere Unterhaltung unmöglich machte , außer dass Petra nun wieder heftiger an ihren Fesseln zog und stöhnte. Lag wohl auch daran, das meine Finger an ihrer nassen , heissen Spalte nicht untätig waren und diese lustvoll massierten.
" Ok, hör zu. Ich bestimme hier die Spielregeln und wenn du mitspielst mach ich dir zumindest deine Hände los, verstanden " ?. Petra nickte zustimmend und ich zog ihre Hände aus den Schlaufen. " Hey Ralf, du bist eine Sau, aber mach schnell weiter " , sagte Petra zu mir und ich wusste schon , was ich nun machen könnte. Da ihre Beine noch durch die Fußschlaufen geöffnet fixiert waren, hatte ich bequem Platz für ein weiteres Spiel.
Ich drehte mich um, gab Petra meine Latte wieder zum Verwöhnen und legte mich verkehrt auf ihren Bauch. So konnte ich geniesserisch ihre feuchte Möse lecken, gleichzeitig ihr nasses Loch fingern und fordernd Petras Porosette massieren, die sich langsam entspannte und willig den Finger aufnahm.
Wilder und wilder wurde unser Spiel und da Petra nun auch ihre Hände frei hatte, setzte sie diese gekonnt bei mir ein. Ihre Fingernägel zogen sich durch meinen Sack und spielten mit meinen Eiern.
" So, und nun hälst du mal still " , warnte mich ihre Stimme, " sonst tut es bei dir weh ".
Ohne weitere Vorwarnung steckte sie einen ihrer Finger in meinen Hintern, dass mir die Luft wegblieb und ich fast vergass, sie zu lecken. Ihre zweite Hand massierte meinen Riemen weiter und eine durchaus angenehme warme Woge durchlief nun auch mich. " Jaaa, mach weiter " stöhnte ich, "wenn du meinen Saft haben willst ".
" Na klar, was denkst du denn, was ich haben will, spritz endlich ab " antwortete Petra mit heiserer Stimme. Petra erhöhte das Tempo an meiner Latte und wichste den Schaft nun noch härter und liess ihren Finger in meinem Hintern kreisen. Ich konzentrierte mich wieder auf die heisse Möse und nahm gezielt ihren kleinen Lustknubbel in meine Zähne, was sie mit einem kehligen Stöhnen quittierte.
Am Zittern unserer Körper konnte es nicht mehr lange dauern, bis wir kamen. In zuckenden Schüben entlud sich mein Schwanz in ihrem Mund und kein Tropfen ging verloren, so gierig wie dieses Luder saugte.
Petra kam auch heftig, und nässte zusätzlich ihren Schoss ein , so dass ich mich an ihrem süssen Quell laben konnte. Heftig atmend kamen wir langsam wieder zur Ruhe. Ich nahm die Rotweinflasche aus der Sitztasche, nahm eine guten Zug für mich und noch einen großen Schluck für die begnadete Bläserin. Sie hob ihren Kopf an, als ich mich zu ihren Lippen herunterbeugte und sie aus meinem Mund trinken liess.
" Oohh, das war geil, noch mehr davon " , raunte sie mir zu, " und du könntest mich nun auch losbinden ". " Nein " , antwortete ich bestimmend, " du hast dir gerade meinen Arsch genommen, ohne mich zu fragen. War zwar nicht schlecht, aber das erlaube ich nicht ungefragt, klar " ? " Ja " antwortete Petra nun kleinlaut, " aber ich war so geil auf dich ". " Gut, dann wirst du es gleich wieder sein. Hier trink noch einen Schluck, denn wenn ich mit dir fertig bin, hast du ´ne Menge Durst ".
Irritiert schaute mich Petra an, als ich die Fussfesseln öffnete und die Haken an den Haltegriffen unter dem Autodach befestigte. " Gut, wenn du dich hängen lässt, wird es weh tuen. Also nimm deine Hände und Arme und halte mir deinen Arsch schön hoch", gab ich Petra den Auftrag. " Nein, das machst du nicht mir " antwortete sie mir, als sie den riesen Dildo in meiner Hand sah, den ich nun aus der anderen Sitztasche zog . " Nein , natürlich nicht direkt ", grinste ich meine kleine Sau an.
" Du wirst ihn dir erst schön warm lecken und in der Zwischenzeit geniesse ich noch etwas deine nasse Fotze " und tauchte schon mit meiner Zunge durch ihre rosigen Lippen, die so geil gespreizt waren, dass ich richtig in ihr Loch schauen konnte und sich sogar die enge Arschrosette öffnete, die sie gerade bei mir gefingert hatte. Sich windend bäumte sie ihren Unterleib meinen Lippen entgegen und gab mir den erwärmten Dildo wieder zurück. Diesen leicht an ihrer geilen Möse angesetzt drückte Petra sich auch schon willig dagegen. " Hey, was soll denn das ?? Wie heißt der Satz mit möchte bitte ?? " " Ja, fick mich, bitte " kam es leise und gierig über ihre Lippen.
Nach und nach schob ich den Gummipimmel in ihre nasse Lustspalte und Petra hing in den Fußschlaufen und drückte mit den Armen ihr Becken mir entgegen. Hechelnd steigerte sie ihr Tempo zu einer willigen Fickbewegung .
Obwohl die Heizung an war und warme Luft brachte , beschlugen nun doch langsam alle Scheiben bei dieser heißen Nummer. Ich liess den Dildo in ihrer Möse stecken und löste die Schlaufen ihrer Beine. Nach Luft ringend sackte Petra auf dem Rücken liegend zusammen. " Hab ich dir die Erlaubniss gegeben, dich zu entspannen ?? Nimm deine Beine in die Hände und zeig mir deine Lustmöse. Jetzt kommt das Finale , du Lustsau. " Der Dildo war mittlerweile aus der feucht, schleimigen Grotte herausgerutscht und lag neben ihrem Arsch.
Mein Schwanz, langsam auch wieder hart geworden, stiess mit langsamen Fickbewegungen nun in die freigewordene Lustspalte, aber nur um genug Feuchtigkeit zu sammeln. Petras heftiges Stöhnen war nun so laut geworden ( meins natürlich auch ) , dass ich froh war auf einem Parkplatz zu stehen. (grins )
Ich zog meine Latte aus ihr raus ( direktes Meckern zur Folge ) und setzte diese vorsichtig an ihrer Arschrostte an. Petra liess ihr Becken etwas sinken und nahm meine heisse Spitze in sich auf . Nach und nach schob ich den Riemen in sie rein, was Petra mit einem langsamen Fickrhythmus aufnahm. Aber ich war ja noch nicht fertig.
Denn jetzt kam noch der Dildo dazu. " Nein, das passt nicht " kam abwehrendes Gekeuche . Petra zitterte am ganzen Körper, als ich den Dildo auch noch in ihre Pussy drückte. Mit meiner Bauchdecke konnte ich diesen nun schön steuern, während ich gleichzeitig ihren Arsch fickte und mit meinen Händen ihre Brüste und Nippel streicheln konnte. .............................................
Wilder und wilder wurde unser Spiel und die feuchte Luft kondensierte mittlerweile an den Scheiben und lief in Streifen herunter. " Oohhhhhh, ich komme gleich " , stöhnten wir fast gemeinsam und gleichzeitig entlud sich unsere Gier in einer kaum geahnten Heftigkeit. Petra spritzte richtig ab und mein Schwanz zuckte in ihrem Hintern ohne Ende. Keuchend sanken wir aufeinander und lagen schwer atmend aneinander. " Du, ich brauch´ frische Luft. Kannst du bitte die Tür öffnen " ? bat mich Petra.
Gut, sie hatte gelernt, ( grins )
Ich zog mich an den Handgriffen empor und sah auf den nackten Körper unter mir und schob die seitlichen Schiebetüren auf. Fröstelnd zog die frische Nachtluft ins Auto.
Was mir eine stärkere Gänsehaut hervorrief, war jedoch das Fahrzeug welches mit Fernlicht auf den Parkplatz einbog und mich in der geöffneten Tür erstarren liess.
Ohne eine weitere Reaktion bei mir ( keine Ahnung warum ) rollte das Auto langsam auf uns zu und schaltete die Dachbeleuchtung an : POLIZEI !!


Ich kenne die weitere Geschichte .....................


Geschrieben

oh oh, wie das wohl ausgeht , .....ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung....lass uns nicht so lange warten.....


Geschrieben (bearbeitet)

sag bloß die wollen auch mit machen fg

wenn ich zu der zeit da gewesen wäre hätte ich bestimmt mal geklopft ....grins

super geschichte ...wie geht es weiter


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

!! Ab diesem Teil startet eher die Phantasie !! Die vorherigen Teile hatten viele reale Erlebnisse als Hintergrund bis tatsächlich mal der Streifenwagen kam.

Sollten sich tatsächlich Leser aus der Polizeifraktion unter euch befinden, ihr seid auch nur menschlich ................... smile, und habt Gelüste ...................... grins



Da saß ich nun und zog schnell die Schiebetür wieder zu. Der Polizeiwagen schaltete das Licht auf Standlicht herunter und die Beamten stiegen aus und kamen zu uns herüber. In der kurzen Zeit hatten wir natürlich keine Chance etwas anzuziehen , geschweige denn irgendwelche " Utensilien " wegzupacken.
Der weiße Strahl der Taschenlampe schnitt unbarmherzig durchs dunkle der Fensterscheiben auf uns herab.
Der männliche Beamte klopfte zumindest noch an ( heutzutage sind die ja häufig gemischt unterwegs, wie auch in unserem Fall )
" Schönen guten Abend ", klang es von draussen durch die Tür. " Könnten Sie mal bitte aussteigen, ihre Personal - und Fahrzeugpapiere bitte ". Klasse Nummer, was jetzt machen, dachte ich mir. Nackt raus oder behelfsmässig anziehen ?
Ich entschied mich zumindest für eine Hose und kroch aus dem Laderaum. Prüfend fuhr der Taschenlampenstrahl der Beamtin über meinen Körper und danach in unser Auto. " Schau doch mal in das Fzg. hier, Rainer. Sieht so aus, als hätte dort eine unsittliche Handlung stattgefunden", informierte sie ihren Kollegen, der noch etwas abseits stehend den - Tatort - sicherte. Rainer , der männliche Beamte kam herbei, ich stand draussen und fror mir den Ar... ab.
Nach einem Blick ins Wageninnere ( Petra lag ja auch noch dort im Catsuit in eine Ecke gekrochen ) schaute er mich breit grinsend an. " Ja, da müssten wir doch eine Personalienfeststellung durchführen. Sollte sich herausstellen, das sie die Dame in diesem Fzg. zu Handlungen gezwungen haben, die diese nicht wollte, werden wir sie beide mit auf die Wache nehmen und dort über den weiteren Verlauf entscheiden ".
" Nein, das geht nicht, mein Mann wartet zu Hause. Ich kann nicht mitkommen," meldete sich Petra aus dem Auto zu Wort. " Ähm, darf ich mich anziehen ?? ", fragte ich in die Runde. " Nein, dürfen Sie nicht. Etwas Abkühlung könnte da wohl nicht schaden, " bekam ich von der Polizistin zur Antwort, da diese anscheinend nun auch unsere Spielzeuge, Rot- weinflasche, usw. entdeckt hatte. " Denke, hier wäre ein Alkoholtest angebracht. Wir werden die beiden noch blasen lassen, " grinste sie anzüglich zu ihrem Kollegen Rainer rüber , " und wohl besser zur Wache mitnehmen.
" Ja, die Nachtschicht ist heute definitiv zu ruhig, Carmen " antwortete Rainer zu ihr. Petra ( war nun auch aus dem Auto gestiegen ) und ich schauten uns irritiert an. Zähneknirschend mussten wir nun doch mitfahren. " Es reicht, wenn sie sich nur etwas leichtes überziehen " sagte Carmen zu Petra. " Wir müssen gleich noch den Tathergang aufnehmen, und sie ziehen sich ein T-Shirt über ", richtete die Polizistin ihre Stimme an mich.
" Sie fahren dann hinter uns her ", meldete sich Rainer zu Wort und ging zum Streifenwagen zurück. Petra und die Polizistin stiegen in unser Auto und ich musste zu Rainer in den Streifenwagen, wohl aus Fluchtgründen, grins ......
Im Streifenwagen versuchte ich mit Rainer ins Gespräch zu kommen, ob man denn die Protokollaufnahme nicht etwas verkürzen könnte, da Petra ja noch irgendwie zügig zurück nach Hause kam. " An was hatten sie denn da so gedacht ", fragte Rainer süffisant grinsend zurück, der wohl schon das gleiche dachte, was ich vorhatte. " Nun , das käme auf die Art der Durchsuchung an, die sie bei uns gleich vornehmen würden ", liess ich Spielraum im Gespräch, " denke das Petra eine ähnliche Unterhaltung mit ihrer Kollegin hat.
In der Tat hatten sich die Frauen auch über das Thema unterhalten, und Carmen hatte schon die Hand auf Petras Oberschenkel gelegt, da dieser durch den geöffneten Mantel freilag. Zärtlich wanderten die Fingerspitzen von Carmen höher hinauf und folgten den Laufmaschen im Catsuit, die unser Liebesspiel vorhin hinterlassen hatte. " So, jetzt habe ich ja schon eine ganze Menge erfahren, was ihr da getrieben habt ", stellte Carmen mit belegter Stimme fest.
" Also, dein Lover hat dich hinten im Auto ........................................................................... " . " Deine Aussage macht mich ziemlich an ", stöhnte Carmen nach ein paar Minuten der Stille leise zu Petra und atmete tief ein, so dass sich die Bluse bedenklich an den Knöpfen spannte. Petra sah die gut gefüllten Körbchen mit Wohlwollen, denn sie stand schon auf etwas fleischiges. Und wenn so die Bearbeitung günstiger ausfallen könnte, hätte sie auch noch ihren Spass daran.
" Unser Wochenenddienst ist hier ziemlich langweilig und da wäre es schön, wenn wir beide auch etwas Abwechslung haben . Da vorne bitte abbiegen, wir sind gleich da "
Somit hatten beide Parteien schon einen Spielplan im Kopf, aber keiner von den anderen wusste davon.
An der Wache angekommen, sicherten die Polizisten erst noch das - Spielzeug - , Rotwein und andere Sachen. " Das werden wir mitnehmen " befand Rainer, " zur Rekonstruktion des Tathergangs ". Denke, wir machen eine getrennte Vernehmung der beiden im Dienstzimmer ", sagte Carmen zu Rainer. " Ja ", stimmte Rainer zu, " oder wäre eine Einzelvernehmung mit uns beiden zusammen nicht sinnvoller und zwinkerte mit dem Auge zu seiner Kollegin rüber. " Das wäre schon möglich, aber nicht sinnvoll. Die beiden haben doch kooperative Mitarbeit angeboten und wollten auch schnell hier wieder raus. Also lassen wir uns den Tathergang zeigen und entscheiden dann die weitere Vorgehensweise, o.k. " ? , erwiderte Carmen und hatte schon die Lust in ihren Augen stehen.
" Gut, dann nehmen wir das große Besprechungszimmer hinten und ich sage der Zentrale bescheid, dass wir in einer Vernehmung sind und nicht gestört werden können ", stimmte Rainer dem Wunsch von Carmen zu. " Ich gehe mit den beiden schon los, und du kommst gleich nach ", rief Carmen ihrem Kollegen hinterher, der schon unterwegs war
" Also los, ab in das Zimmer und soweit ausziehen " das ihr den Schluss bei eurem Spiel nachstellen könnt ", befahl Carmen uns. Irgendwie machte mich die Situation an, auch im Hinblick auf die geile Figur der Polizistin, die sich durch die meist unpassenden Uniformen, nur erahnen liess. Es folgte ................. ( nun, etwas Phantasie traue ich den Lesern an dieser Stelle zu , smile )
Carmen sass auf dem Stuhl uns gegenüber und schaute sich das Treiben an. Ihre Jacke ausgezogen, die Blusenknöpfe schon geöffnet, eine Hand im Schritt, war sie sichtlich erregt von unserem Treiben. Rainer war nun auch mittlerweile in das Zimmer gekommen, blieb aber auf Distanz zu seiner jüngeren Kollegin und uns.
Carmen stand auf, schloss die Tür ab, zog sich aus ( geile Figur ) und kam zu unserem Tisch herüber, auf dem wir beide es gerade trieben und .............................

bald geht es weiter, oder ??


Geschrieben

na das will ich doch hoffen...
ob sich die beiden beamten wohl von der menschlichen siete zeigen werden?


Geschrieben

Klar weiter auch Beamte sind nur Menschen
JG Regina und Dirk


Geschrieben

ja auf jedenfall weiter....grins

ich denke auch das sie jetzt ein bissel mit machen ....


Geschrieben

Ob die Polizistin auch zur "Waffe" greifen wird ?
Und ob der Polizist seinen Schlagstock zum Einsatz bringen wird ?
Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt auf die Vernehmung.
Gruß
Roland


Geschrieben

Carmen schmiegte sich an Petras Rücken, während diese noch auf mir lag und schnurrte ihr ins Ohr. " Und nun meine liebe, tuen wir uns beide etwas gutes, und deinen Lover stelle ich ruhig, der kann von mir aus zusehen ", zog ihre Krallen über Petras Rücken , so dass diese erschauerte. Petra schob sich von mir runter und stellte sich neben den Tisch. " Komm mit " , herrschte Carmen mich an, " sonst kann dir mein Kollege Beine machen.
So wirklich realisierte ich diese Aufforderung nicht, kam dieser aber nach. Eine atemberaubende Schrittlänge bewegte sich vor mir her, knackige C ( ? ) Brüste schwangen auf und ab und eine wohlgeformte Hüfte lenkte mich doch ziemlich ab. ( und ich hatte doch gerade erst mit Petra ...... )
Erst als das harte, metallische Klicken der Handschellen mich auf den Boden der Tatsachen holte, merkte ich, wo ich hing. Nackt, gefesselt und kalt an einem Heizungsrohr angehängt. Rainer schaute genüsslich in meine Richtung und hatte anscheinend Spass, mich in dieser Position zu sehen. Wo waren wir hier nur hingeraten ???
Carmen streichelte Petra , die beiden hatten sich auf dem Schreibtisch Platz gemacht, langsam und gefühlvoll über den Bauch und Petra beschäftigte sich mit Carmens Hüfte und ihren Brüsten. Die Händen der beiden ließen keine Stelle aus und innerhalb kürzester Zeit war ein Frauenspiel im Gang, welches heißer nicht hätte sein können. " Rainer ? ", stöhnte Carmen, " hol doch mal bitte die Spielzeuge aus der Aservatenkammer, die wir beim letzten Einsatz sichergestellt hatten ". Rainer, der ja noch angezogen war war, verschwand zügig durch die Tür, die er hinter sich wieder zuschloss.
Anscheinend hatte Carmen einen immensen Nachholbedarf an weiblicher Haut, denn so wie sie Petras Körper liebte, streichelte und leckte musste Carmen fast verhungert gewesen sein. Der Anblick dieser beiden, schweissglänzenden Frauenkörper machte mich schon an, denn ich merkte, wie sich mein Schwanz langsam wieder regte.
" So, du arme, wenn Rainer gleich zurück ist, werde ich dich noch ein wenig verwöhnen und dann wirst du Rainer auch zu seinem Glück bringen ", flüsterte Carmen gefährlich leise zu Petra, der bei dem kalten Tonfall in der Stimme eine Gänsehaut über den Rücken lief.
Auch ich hatte mittlerweile ein Problem mit meiner Standposition und fragte - vorsichtig - an, ob es nicht eine - Haftverschonung - geben könnte, da Carmen sich ja nun mit meiner Petra genug vergnügt hätte. Fauchend drehte diese sich zu mir um. " Hey, was weißt du denn von Frauenkörpern und deren Lust. Nur weil du einen Schwanz hast, meinst du, du könntest den überall reinstecken, oder ? Ich werde dir gleich mal zeigen lassen, wie sich eine Frau anfühlt " !!
Nach dieser Reaktion blieb ich stumm, auch weil es an der Tür klapperte und Rainer wieder rein kam. Manches, was er auf den Schreibtisch legte, kannte ich nur aus einschlägigen Verkaufsmagazinen .......
Carmen war hier wohl die treibende Kraft der beiden . " So, kannst dich auch ausziehen Rainer. Das geile Luder hier wartet schon auf deinen Schwanz. Die hat echt ´ne schnelle Zunge, lass dich überraschen. Ich probiere heute den Doppeldildo aus, jetzt habe ich ja eine herrliche nasse Möse hier zum Testen " , sprachs und schob langsam den Gummischwanz in Petras Fotze. Das feuchte , schmatzende Geräusch erinnerte mich an die Autonummer, die irgendwie so unwirklich entfernt war, wie es nur ging. Petra wand sich unter den Stößen Carmens hin und her. Rainer hatte zwischenzeitlich sein in der Größe beachtliches Glied entblößt und hielt es Petra vor den Mund. Carmen schob sich nun das andere Ende von dem Gummischwanz in ihre Möse und fickte nun langsam, vor dem Schreibtisch stehend, Petras triefende Muschi. Rainers Schwanz verschwand im Mund von Petra, die sich den Schaft wichsend in den Rachen schob. Rainer hatte echt Arbeit, die geilen Titten vor ihm von Carmen und Petra zu beschäftigen. Ich wurde von dem Treiben immer geiler und mein Schwanz stand wie eine Eins. Und wo hing ich noch immer und konnte nichts machen. Stimmt.
" Ää, irgendwie bringt´s das Ding nicht. Gib mir mal den Strap On rüber " , forderte Carmen Rainer gierig auf. " Los, umschnallen ", kam die Anweisung zu Petra von Carmen, die den Gummidildo aus ihr rauszog.
Etwas irritiert hörte Petra mit Rainers Schwanzbearbeitung auf und setzte sich auf die Tischkante. Carmen half ihr schnell beim Anlegen den Fickgurtes. " Ja, das sieht gut aus, und jetzt will ich endlich was von diesem Wochenende haben. Carmen beugte sich auf den Tisch, Petra stand hinter ihr und bemächtigte sich ihrer Lustöffnung. Und Rainer ?? Der stellte sich wiederum hinter Petra und fickte diese nun hart und herzlich von hinten.
Carmen zuckte und stöhnte so laut, das ich schon hoffte, andere Beamte könnten etwas hören und uns aus dieser Lustorgie befreien. Aber nichts derartiges passierte. Petra machte nicht minder leise lustvoll mit bei der Geräuschkulisse.
Anscheinend hatte sich das Carmenluder mittlerweile abreagiert, warf Petra quasi aus dem Sattel und gab neue Anweisungen. " Damit unser Freund nun auch wieder warm wird und auf seine Kosten kommt, wird er die letzte Runde heute noch mitspielen dürfen . Rainer, schliess seine Handschellen auf und bring ihn hier zum Tisch ".
Etwas wackelig von der Standzeit folgte ich Rainer zum Tisch. " Los, drauflegen " , kam der Befehl von Carmen. Ich legte mich also mit dem Rücken auf den Tisch. " Beine hoch, aber zügig " , kam die nächste Ansage , " und mit den Hände festhalten, klar ? " Carmen dirigierte Petra nun so zu meinem Hintern ( !! ), dass der StrapOn meinen Anus berührte. Die Situation entglitt meiner Vorstellung. Ich sollte nun anscheinend von meiner Geliebten in den Arsch gefickt werden. Aber es kam noch anders. " Rainer , du wirst die kleine Schlampe jetzt schön für unseren Herrn hier weiterficken. Aber hart und tief. Er will ja auch was davon haben " grinste Carmen genussvoll. Und an mich gerichtet " Und du wirst mich lecken. Aber gib dir Mühe. Je schneller du mich kriegst, um so weniger wird deine Arschmöse leiden.
Rainer fing an Petra zu stossen. Ich zuckte zusammen, als mich der Dildo von Petra traf. Die Lust in Petras Augen, mich ficken zu dürfen, erschreckte mich. In was war ich hier geraten ??
Der nächste Stoss von Rainer saß. Ansatzweise drang der Gummischwanz in mich hinein. Etwas Speichel an meiner Rosette aus Petras Mund liess die ganze Sache fast angenehm erscheinen. Ein dunkler Schatten über mir wuchs. Carmen hatte sich mit ihrer Möse auf mein Gesicht gesetzt und hielt mir ihre heisse, rosige Pracht hin. Nun konnte ich natürlich nichts mehr von Petra und Rainer sehen und so nahm dieses geile Spiel seinen Lauf.
Ich wurde von meiner Geliebten in den Arsch gefickt, die wiederum von Rainer gevögelt wurde. Über mir eine glattrasierte, duftende Möse, die ich wie ein irrer leckte und reizte und an meinem Schwanz noch die Hände von Carmen, die meine Spitze bis zur Glut anheizten.
Ich weiss nicht mehr, wie lange es dauerte, es war nur noch ein Rausch. Irgendwann zuckte und stöhnte Carmen über mir, ich musste meinen Kopf zur Seite drehen, so nass wurde die Sau, mein Schwanz zuckte und die weissen Spritzer trafen noch Petra und Rainer entlud seinen warmen Strahl in / auf Petras Möse, Hintern, Rücken. Völlig geschafft krochen wir auseinander.
" Denke, die weitere Vernehmung der beiden können wir uns sparen, oder müssten wir noch Details wissen " ??, fragte Carmen in Rainer´s Richtung. " Nein, ich bin mit dem Protokoll auch zufrieden. Ansonsten haben wir für Rückfragen ja noch die Personalien aufgenommen und könnten Hausbesuche ", grinste Rainer zu Carmen zurück. Ich hörte den Dialog der beiden wie durch einen Nebel. " ........... anziehen, und schönes Wochenende ", bekam ich noch mit. Wie ich ins Auto zurück kam , keine Ahnung.
Petra fuhr diesmal zurück zu ihrer Wohnung. Ich musste nur noch den Rest zu mir nach Hause schaffen.

In diesem Sinne, ein schönes Wochenende, lasst Euch im Auto nicht erwischen und fahrt nicht mit jeder Streife mit , grins .......................


Ansonsten noch ´n netten Gruß an die Polizeistreife, die uns " erwischte ", vielleicht findet ihr euch ja mal hier und einen ganz lieben Gruß an die Frau, die bis hierher immer so tapfer mitspielte. Wie ich wirklich bin weißt du ja

Vielleicht sollte ich für mich auch mal eine Strichliste führen und auf den " anderen " Geschmack kommen


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