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Reise nach Jerusalem.......etwas anders


Pa****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Letztens bekam ich eine Einladung von meiner Freundin Beate. Wir kennen uns schon seit der Kindheit. Mit ihr habe ich meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht. Ich glaube sie mit mir auch. Es war herrlich. Sie
wollte mich in ihren Club einladen um die Reise nach Jerusalem zu spielen. Ich schaute sie dabei etwas irritiert an, da ich das Spiel kannte. In der Mitte stehen eine bestimmte Anzahl von Stühlen, die zu
einem Kreis aufgebaut sind. Nun gibt es die sogenannten Pilger, und zwar einer mehr als Stühle vorhanden sind. Nun pilgern die Pilger im Kreis um die Stühle, solange eine Melodie erklingt. Sobald die Melodie
verstummt setzt sich jeder Pilger auf einen Stuhl. Da es einen Stuhl zu wenig gibt, bekommt ein Pilger natürlich keinen Platz. Er scheidet aus, gleichzeitig wird ein Stuhl aus dem Kreis entfernt und es geht weiter.
Solange bis nur noch ein Stuhl übrig ist. Der als letztes übrig bleibt gewinnt das Spiel. Ein Kindergeburtstagsspiel denke ich und verzog mein Gesicht. Darauf hatte ich echt keine Lust. Sie schaute mich frech an und sagte zu mir das es sich um die Erwachsenenversion handeln würde.
Okay, sagte ich, das macht mich neugierig, erzähl mal. Sie lachte nur und antwortete mir dass ich mich doch einfach mal überraschen lassen sollte. Natürlich war ich neugierig, aber sie kannte keine Gnade und
ließ mich zappeln. "Ich hole dich heute Abend ab, so gegen 20 Uhr. Zieh dir war nettes drunter." grinste sie mich an. Ich war gespannt. Abends, als meine Nervosität ihren Höhepunkt erreicht hatte, kam Beate
pünktlich auf die Minute. Wir küssten uns zur Begrüßung auf die Wange und umarmten uns innig und intensiv. "Wow", sagte sie, "dein Herzschlag galoppiert ja förmlich. Aber glaube mir, wir steigern das jetzt noch einmal." Bevor ich protestieren konnte griff sie in ihre Handtasche und entnahm ein Augenbinde, die sie mir umbinden wollte. Mein Herz klopfte gegen meine Rippen, so als ob es ausbrechen wollte. "Vertrau mir
einfach", sagte sie noch und ich ergab mich in mein Schicksal. Blind zu sein kann richtig erregend sein. Es kribbelte bereits an meinem ganzen Körper. Als ich dachte dass wir endlich losziehen wollten, bekomme ich
noch kleine Ohrstöpsel in die Ohren gesteckt. Jetzt war ich nicht nur blind sondern auch taub. Ich war absolut ausgeliefert. Sie ergriff meinen Arm und führte mich langsam zu meiner Wohnungstür. Die Reise
begann... Im Club angekommen durfte ich auf keinen Fall die Augenbinde, bzw. die Ohrenstöpsel entfernen. Das wollte sie zur gegebenen Zeit machen. Zu Hause hatte sie mir noch erklärt das wir dieses Spiel nur in
Unterwäsche bekleidet spielen würden. Eine Information die mich nicht ruhiger werden ließ, ganz im Gegenteil. Ich hatte ganz vergessen einen BH anzulegen. So behielt ich mein enganliegendes T-Shirt an und zog meinen Rock aus. Es war sehr angenehm warm in diesem Raum, trotzdem bekam ich eine Gänsehaut und begann leicht zu zittern. Beate führte mich nun wieder an meinem Arm. Ich ließ es geschehen. Ich fühlte nur
den weichen Boden unter meinen Füßen und ihre Hand an meinem Arm. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, meine Gedanken schlugen Purzelbäume. Nach einigen Metern blieben wir stehen. Nun schienen wir am Ziel zu
sein. Sie streichelte mich an meinen Schulterblättern, vielleicht ein Versuch mich zu beruhigen. Zwecklos, denn ich zitterte weiter vor Aufregung. Nun spürte ich 2 warme Hände auf meinen Schultern, die mich
mit sanftem Druck runter drücken wollten. Ich überlegte noch kurz ob es die Hände von Beate waren und gab dem Druck nach. Ich ging in auf die Knie, spürte einen kuscheligen Teppich. Leise erreichte Musik meine
Ohren, die immer noch mit den Stöpseln blockiert waren. Das Spiel schien schon zu beginnen, ich war mittendrin, meine Erregung stieg ins Unermessliche. Ich spürte auf einmal Hände an meinen Ohren, die meine
Ohrenstöpsel entfernten. Jetzt konnte ich die Musik ohne Dämmung hören, allerdings nahm ich auch noch einige Stimmen wahr. Ich verstand nichts konkretes, es mussten aber mehrere weibliche Stimmen sein, die sich auch sehr erregt anhörten. Ich konnte gar keinen klaren Gedanken fassen, als auf einmal ganz plötzlich mir die Augenbinde abgenommen wurde. Im 1. Augenblick war ich immer noch blind, diesmal aber vom
Licht geblendet. Nach ein paar Momenten konnte ich wieder alles sehen, was ich aber sah ließ mir fast die Halsschlagader platzen...

Ich konnte meinen Augen nicht trauen, ich kniete vor einem Mann, der bist auf den Slip nackt war. Aber das war noch nicht alles, ich drehte meinen Kopf nach rechts und links und sah neben ihm weitere halbnackte Männer stehen. Es mussten so ca. 10 Männer gewesen sein, die nebeneinander standen und einen Kreis bildeten. Was diese geile Szene aber perfekt machte waren meine weiblichen "Mitspielerinnen". Vor jedem halbnacktem Mann kniete eine bis auf die Unterwäsche ausgezogene Schönheit. Ich riskierte einen Rundumblick und konnte aber diese optische Reizüberflutung gar nicht verarbeiten. Plötzlich verstummte die Musik. Von einem Augenblick zum anderen war es totenstill im Raum. Beate trat in den Kreis, schaute mich lächelnd an und begrüßte uns alle zusammen. Für alle die diese Variante des Spieles noch nicht kannten, wollte sie kurz die Regeln erklären. Die Mädels sind die Stühle und die Männer die Pilger. Wenn die Musik anfängt gehen alle Männer im Kreis an den knieenden Mädels entlang. Zur Information, es sind genauso viel Mädels wie Männer anwesend. Wenn dann die Musik verstummt, bleiben die Männer vor jeweils einem Mädel stehen. Die Mädels greifen jetzt schnell zum Slip des Mannes und ziehen ihn bis zu den Knien runter. Ihre Aufgabe ist es jetzt den Mann so schnell wie es geht zum Höhepunkt zu bringen. Wie, ist dem Mädel überlassen. Wenn ein Mann kommen muss, schreit er laut "Stopp" und alle Mädels müssen auf der Stelle mit ihrer Stimulation aufhören und den Slip wieder hoch ziehen. Nur das glückliche siegreiche Mädel darf in diesem Moment weiter machen. Es darf sich den Liebesnektar dann schmecken lassen. Der Mann der sich


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