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Ein Sommernachtstraum ^^


MA****

Wie hat dir die Geschichte gefallen?  

7 Stimmen

  1. 1. Wie hat dir die Geschichte gefallen?

    • Sehr gut, könnte mehr davon lesen....
    • Weniger gut, Text ist zu lang.
      0
    • Hat mir gut gefallen.
    • Shakespeare hats doch besser gemacht.


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Es ist ein warmer sonniger Samstagnachmittag als es bei mir an der Tür klingelt. Ich öffne die Tür, und da stehst du in einem kleid mit einer Tasche in der Hand und lachst mich an. Ich freue mich riesig dich zu sehen und bitte Dich hereinzukommen. Du schlägst vor, dass wir baden gehen. Ich packe also meine Badesachen ein und wir machen uns auf den Weg.

Schon während der Autofahrt muss ich dich laufend ansehen. In deinem Schwarzen fasst durchsichtigem Kleid siehst du einfach sehr sexy aus. Du hast keinen BH drunter und deine schönen Brüste zeichnen sich deutlich unter deinem Kleid ab. Ich kann deine kleinen rosa Brustwarzen leicht sehen und muss mich ganz schön zusammenreißen um nicht über dich herzufallen und dich zu vernaschen. Wir unterhalten uns ein bisschen und beschließen zum See zu fahren. Dort angekommen suchen wir uns eine ruhige schöne stelle. Sie gleicht einer kleinen Bucht. Um uns herum sind bäume und Hecken, so dass uns niemand sehen kann und wir ungestört sind. Mittlerweile ist es schon spät geworden und es fängt leicht zu dämmern an. Wir sind fasst ganz alleine am See, nur noch eine Familie die sich langsam auf den Heimweg macht ist da.

Wir holen unsere Sachen aus deinem Auto und machen es uns bequem. Du liegst neben mir ich stütze mich ab und schaue dir ganz tief in die Augen. Streichle mit meiner hand sanft über dein Gesicht, beuge mich zu dir runter und wir küssen uns. Es ist ein sehr langer intensiver Kuss, unsere Zungen spielen miteinander und umkreisen sich. Ich bekomme schon fast keine Luft mehr und kann einfach nicht aufhören dich zu küssen. Deine weichen Lippen zu spüren, dich zu riechen und dabei leicht durch dein haar zu streichen. Ich streichle mit meiner hand an deinem hals hinunter. Meine Finger schieben den träger deines Kleides beiseite. Ich küsse sanft deine Schulter, dann dein deinen hals. Ich lege meine Hand auf deinen Bauch. streichle ihn ein wenig während wir uns weiter küssen. Dann lass ich meine Hand weiter nach unten gleiten, schiebe dein Kleid ein wenig nach oben und streichle sanft die Innenseite deiner Schenkel. Du schaust mir tief in die Augen und ich merke wie es dir gefällt. Ich lass meine hand langsam immer weiter nach oben gleiten. Streife mit meinen fingern leicht deine Pussy. Ich merke wie erregt und feucht du schon bist und werde selbst immer erregter. Ich streife dir langsam deinen String nach unten und ziehe ihn dir aus. Wie ich so vor dir knie und dir den Slip ausziehe spreizt du leicht deine Schenkel, so das ich deine nackte erregte Lusthöhle sehen kann, deine rosa Scharmlippen sind schon angeschwollen und du geniest es mich so zu erregen und mich um den Verstand zu bringen. Du lächelst mich an und flüsterst leise „gefällt Dir was du da siehst?“, "Ja natürlich" antworte ich und beuge mich nach vorne und küsse deine Knöchel.

Meine küsse wandern langsam nach oben. Ich hebe dein kleid nach oben und versinke in deinem schoss. Meine Hände sind auf deinem bauch und fahren langsam nach oben zu deinen schönen brüsten. Ich umkreise sie und knete sie sanft. Du streifst die träger deines Kleides nach unten, so das ich deine brüste besser streicheln kann. Ich umfasse sie mit meinen Händen, umkreise deine harten Brustwarzen und knete sie sanft, während ich deine Pussy küsse. Im Hintergrund zirpen die Grillen und eine sanfte Briese kommt vom wasser zu uns. Wir vergessen alles um uns herum und geben uns der Lust aufeinander hin. Du stöhnst leise auf und gräbst deine Hände in die Decke. Mit meiner Zunge umkreise ich deinen Kitzler. Ich lecke sanft von oben nach unten über deine Scharmlippen. Du bist total erregt und feucht und schmeckst einfach wunderbar. ich umkreise deine Lusthöhle mit meiner Zunge lass sie dann langsam nach oben zu deinem Kitzler gleiten und lecke in. Erst langsam, dann aber immer schneller. Du stöhnst immer öfter auf und atmest immer schneller vor Erregung. Ich spüre wie deine Erregung immer Größer wird. Ich nehme meinen Finger und umkreise deine Lusthöhle ich lass ihn dann ganz langsam in dich gleiten. Du stöhnst auf und sagst „schneller schneller“. Ich lass meine Zunge auf deinem Kitzler immer schneller hin und herbewegen und mit meinem Finger massiere ich deine Pussy von innen. Bis du laut aufstöhnst und innerlich zerfliest.

Dein ganzer Körper zittert und du nimmst meine hand und drückst sie ganz fest während du kommst. Ich lecke sanft über deine vibrierende pussy. Dann küsse ich Dich und lege meinen kopf auf deinen bauch. „du bist einfach unglaublich“ sagst du während du nach Luft ringst. Ich werde rot schaue dich an und sage „nein du bist unglaublich, es macht einfach Spaß dich zu verwöhnen“.
Wir bleiben noch ein bisschen so liegen, mittlerweile ist es schon dunkel geworden. der Mond steht über dem wasser und erleuchtet unsere kleine bucht. Die grillen zirpen und im Hintergrund rauscht der See.

„ich möchte jetzt baden“ sagst du, „na gut, wenn aber nackt“ erwidere ich. Wir ziehen uns aus. Als du dein kleid nach unten fallen lässt, und ich dich in deiner ganzen Schönheit sehe, so wie Gott dich erschaffen hat, könnte ich heulen vor glück mit dir zusammen zu sein. Du grinst mich an als ich meine Hose ausziehe und mein kleiner freund wie eine 1 steht. Du nimmst mich an die hand und rennst los. Wir rennen ins wasser und merken die Steine unter unseren Füssen gar nicht. Als wir dann drin sind kommst du zu mir. Fällst mir um den hals und wir küssen uns. „es ist schön mit dir hier zu sein“ sagst du, „ich finde es auch sehr schön hier mit dir“ erwidere ich. du küsst mich und schiebst mich langsam immer weiter zum Ufer.

Als wir am Ufer angekommen sind, lässt du deine hand in meinen schritt gleiten und umfasst meinen kleinen freund und massierst in leicht. Ich bin total erregt und küsse dich. Du schubst mich nach hinten, das ich umfalle und im flachen wasser sitze. Du hockst dich vor mich und küsst mich, deine küsse wandern über meine Brust langsam immer weiter nach unten. Bis du meinen Penis in die hand nimmst, meine vorhaut zurückziehst und mit deiner Zunge meine Eichel umkreist. Du schaust mir dabei tief in die Augen. Du nimmst ihn in den mund und fängst an mich zu verwöhnen. Du saugst leicht an ihm und nimmst in immer tiefer in dich auf. Es fühlt sich so warm und weich an. Immer wieder klatscht das wasser gegen uns und um deine hüften. Das licht spiegelt sich in den Wassertropfen auf deinem Körper wieder deine schönen brüste stupsen immer wieder gegen mich und ich spüre wie weich und sanft sie sind. Du kommst zu mir stellst dich über mich und setzt dich auf mich. Nimmst meinen Penis, führst ihn zu deiner Pussy und dann dringe ich ganz langsam in dich ein. Du fühlst dich warm und weich an. Es ist ein tolles Gefühl dir so nah zu sein. Ich kann sehen wie mein Penis immer wieder in deine Pussy gleitet und werde immer erregter davon. Ich beuge mich zu dir hoch, du umfasst meinen rücken und drückst dich ganz fest an mich.

Ich küsse deinen hals und deine schönen weichen brüste. Umkreise deine rosa Brustwarzen und beiss leicht hinein. Du stöhnst dabei leicht auf. Ich umfasse deinen Süßen Po und knete ihn leicht und drück dich ganz fest an mich. Du bewegst dich immer schneller und schneller. Ich kann es kaum noch aushalten. Ich umfasse deine hüften. Drück dich an mich und während du immer schneller auf mir reitest, kommen wir gemeinsam und stöhnen laut auf. Ich zerfliese in dir und halte dich ganz fest. Unsere Körper beben und zittern vor Erregung. Ich lass mich nach hinten fallen und du beugst dich nach vorne und liegst auf meiner Brust. ich küsse dich auf die Stirn und halte dich ganz ganz doll fest, während die Bewegungen meines Penis in dir immer langsamer werden. „ich liebe dich“ flüstere ich dir ins Ohr „ich dich auch“ sagst du und wir küssen uns. Ich streichle dein Gesicht dabei.

Dann stehst du auf, wir hüpfen beide noch mal ins wasser und planschen ein paar Minuten. Dann gehen wir hand in hand zu unserer decke. Wir nehmen unsere Badetücher und trocknen uns gegenseitig ab. Dann legen wir uns auf die decke, nackt wie wir sind. Du legst dich seitlich auf meinen bauch und wir decken uns mit den Handtüchern zu. Ich öffne eine Flasche Wein die ich eingepackt hab und wir trinken einen schluck. Dann liegen wir einfach nur da. ich hab meine hand unter dein Handtuch geschoben und streichle deinen arm und dann nimmst du meine hand und legst sie auf deine Brust und hältst sie fest . Dann schauen wir in den sternenklaren Himmel und du versuchst mir Sternbilder zu zeigen. Nach einer weile machen wir uns auf den Heimweg. Du fährst mich nach hause. Bei mir angekommen bleiben wir noch kurz im Auto. „es war ein wunderschöner Abend mit dir“ sage ich. du grinst mich an „ja das wasser war toll“ wir küssen uns. „möchtest du mit raufkommen?“ frage ich dich, du schaust mich an „heute nicht, muss morgen früh raus, aber das nächste mal, versprochen“. Ich küsse dich noch einmal zum abschied und gehe dann nach oben.


bearbeitet von MAALKA
Geschrieben

Nette Story .. danke.
Leider schwer zu lesen, da Du keine Absätze machst.


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