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Country-Konzert mit Poppeinlage


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Was für ein hammergeiles Konzert! Wobei ich mich jetzt ungern festlegen möchte, was genau so hammer an diesem Konzert, bzw. Abend war, denn ich denke, es war von jedem etwas.

Seit Monaten habe ich mich schon auf diesem Sonnabend gefreut, meine Lieblingsband open air in der Kulturbrauerei. Und nun war es endlich soweit. Meine Arbeitskollegin hatte mir zwar noch einen Tag vorher abgesagt, doch ich hatte noch kurzfristig eine weitaus mehr als nur „angenehme“ Ersatzbegleitung gefunden. Eine kleine geile Nymphe, mit der ich mich schon das ein oder andere Mal getroffen hatte und wir jede Menge Spaß erleben durften. Die Begleitung war also perfekt und dementsprechend musste auch mein Outfit für den Abend sein. Nach kurzem Überlegen entschied ich mich für ein ärmelloses Netzoberteil, schwarzweißen Spitzen-BH, grauen Faltenminirock und neben halterlosen Nahtnylons durften natürlich nicht die ledernen Overknies fehlen. Ja, ich war auf etwas mehr als nur einen musikalischen Abend aus.

Dort angekommen war schon eine Menge los. Viele heiße Typen mit etwas weniger heißen Mädels an der Seite, Bier floss bereits in Massen und die Sonne ging grade unter und hinterließ einen nahezu wolkenlosen Himmel. Die Süße und ich hatten uns schon vorab beim Stöbern im Erotikladen in erregende Stimmung gebracht und wir fingen so gleich ungeniert an zu flirten. Auch die Herren schienen an dem Abend in unglaublicher Geberlaune zu sein, denn nach nicht einmal 5 Minuten hatte wir schon unseren ersten gratis Lemon-Wodka in der Hand. Dieser, gesponsert von einem knackigen Kerl um die 1,85 m mit breiten Schultern und knackigen Hintern in Jeans und seinem Kumpel ein um die 1,80 m mit sportlicher Figur und kurzen Haaren, wurde genüsslich in wenigen Zügen geleert und wir kamen in anzügliches Gespräch.

Als dann der Hauptakt die Bühne betrat, war die Sonne fast verschwunden und die beiden blieben an unseren Hintern, als wären sie mit Sekundenkleber befestigt gewesen. Der Innenhof der ehemaligen Brauerei war nun ordentlich gefüllt und egal ob man wollte oder nicht, man kam in engen Körperkontakt. Dabei blieb uns Mädels nicht die scheinbar ordentliche Bestückung unserer Herren am Heck verborgen. Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, dem Ganzen genauer auf den Grund zu gehen und wir streichelten ganz „unauffällig“ mit unseren Händen die Innenschenkel unseres jeweiligen Typen hinter uns hinauf zur begehrten Mitte. Gut, ganz so unbemerkt blieb die Aktion nicht und wurde gleich durch Streicheln des Gegenparts von unseren Hintern und langsamen nach Vorne Tasten honoriert. 2 Lieder weiter waren wir dann soweit, dass wir uns nach einem weitgehend uneinsehbaren Plätzchens Ausschau hielten und, oh gelobt sei der Architekt dieser Industrieanlage, fanden wir auch eines. Während „mein“ Typ und ich noch beim engen befummeln waren, musste ich mit erregendem Erschrecken feststellen, dass meine kleine Hexe schon vor „ihrem“ hockte und einen pulsierenden Hammer in den Mund nahm. Wow. Bei dem Anblick schoss mir grade zu der Speichel in den Mund und auch ich wollte mich nach Unten begeben, als mir der Typ schon zu vor kam, niederkniete und eines meiner Beine auf seine Schultern legte und seine Zunge in die fast schon triefend nassen Möse versank. Jetzt nur nicht die Beherrschung verlieren. Doch das war leichter gedacht, als getan, denn seine Zungenspitze umspielte meinen Piercing mit einer rekordverdächtigen Geschwindigkeit, sodass ich mir schon auf die Lippen beißen musste um nicht durch lautes stöhnen unseren Standort zu verraten.

Während ich mich mit dem Rücken gegen die Backsteinmauer presste und nur mit äußerster Anstrengung Lustschreie unterdrückte, erhob sich meine Süße aus der Hocke und drehte sich mit dem Gesicht zur Wand. „Ihr“ Typ fackelte nicht lange, nahm ich die Lümmeltüte aus der Hand, die sie ihm hinhielt, verpackte geschickt seinen Luststab und hob ihren Rock. Dass die Wahl zu Rock, Halterlosen und no Slip, die richtige war, wurde spätestens jetzt bestätigt. Noch kurz mit Speichel die Möse angefeuchtet (wobei ich bezweifel, dass es bei ihr nötig war) und rein mit ihm. Auch sie musste sich das laute Stöhnen arg verkneifen, denn er dehnte ihre Lustgrotte mit seinem prallen Riemen in immer heftiger werdenden Stößen. Nun konnte ich nicht mehr an mir halten und ließ meine Lust raus. Der Anblick dieser poppenden 2 und die flinke Zunge, deren Werk nun auch noch durch 3 Finger unterstützt wurde, ließen mich erbeben und ich fühlte ein herrliches Zucken durch den ganzen Körper.

Natürlich reicht mir ein Orgasmus, auch wenn er noch so intensiv ist, nicht aus. Und so lass ich den, leicht schwindelig aus der Wäsche guckenden Knaben, sich hinstellen und an die Wand lehnen. Endlich komme auch ich in den Genuss seinen geilen Schw*nz zu lecken und an ihm zu saugen. Gekonnt umschlingen meine Lippen seine Eichel und ich lasse meinen Piercing an seinem Glied reiben. Wieder und wieder sauge ich ihn ein und mache ihn nasser und glitschiger. Auch seine rasierten Eier bekommen meine Leck- und Saugkünste zu spüren und ich werde durch das schwere Atmen des Besitzers dieses Geschlechtsteils nur noch geiler. Doch bevor er zum Schuss kommt, bekommt sein Prachtschwängel nen Pariser übergezogen und ich richte mich auf um mich gleich wieder vor ihm zu bücken. Seine starken Hände packen mein Becken und er dringt beim Ersten Mal tief in mich ein. Was für ein Gefühl. Und wieder kann ich nur schwer einen lauten Lustschrei unterdrücken. Immer wieder zieht er seinen Schw*nz aus mir raus um ihn bei jedem Mal eintauchen etwas fester und energischer rein zu stoßen.

Vor mir sehe ich, wie sich die Hexe wieder in die Hocke begeben hat um ihren F*ckpartner nun endgültig aus der Reserve zu locken und lutscht seinen Schwängel immer tiefer ein, sodass kaum noch was von ihm zu sehen ist. Dabei werden seine Eier schön von ihren Händen massiert und augenscheinlich fest geknetet. Dass lässt ihn dann wohl auch zum Höhepunkt kommen. Sie lässt den Schwängel frei, sodass der Typ besser zielen kann und ihr direkt ins Antlitz spritzt. Auf Wange und Lippen sehe ich, wie die weiße Flüssigkeit ihren Weg nach Unten sucht. Elegant führt die geile Maus mit ihren Fingern den Saft zu ihren Mund um ihn nach etwas Spielerei runterzuschlucken. Wahnsinn. Auch meinem Typen schien das Schauspiel nicht entgangen zu sein, denn als die Kleine ihre Finger sauber leckt, zieht er seinen Riemen aus mir raus, entfernt den Gummi und kann grad ihn noch grad rechtzeitig auf meinen Mund richten, um mir seinen Saft zu geben. Lustvoll sauge ich ihm noch den letzten Tropfen aus dem Ständer und lass die Sahne meinen Rachen runter fließen.

Wahnsinn. Wir bedanken uns gegenseitig für diese kleine, geile Poppeinlage und wünschen uns noch viel Spaß auf dem Konzert. So trennen sich unsere Weg und die Süße und ich machen uns auf dem Weg zum Bad um uns für die nächste Runde frisch zu machen.


Geschrieben

Ja wie geil ist die Story denn?!?!?!

Bloß weiter schreiben. Habe lange nicht solch eine geniale Story gelesen!!!

Gruß, Sambo66


Geschrieben (bearbeitet)

Im Bad angekommen, stellen wir mit Schrecken fest, dass wir genauso aussehen, wie wir uns fühlen – durchgev*gelt! Also Haare wieder gerichtet und Lidschatten erneuert. Ja, so kann man doch wieder unter Menschen gehen. Verschmitzt grinsend bahnen wir uns den Weg zum Getränkewagen und holen uns mal zur Abwechslung selbst ein Wodka-Lemon. Die Stimmung ist super. Alle feiern ausgelassen und die Band scheint ganz in ihrem Element zu sein. Nach einigen Schlucken lösen wir uns wieder vom Wagen und gesellen uns zur tanzenden Menge. Noch ganz aufgeheizt und mit Endorphinen durchflutet vom jüngsten Geschehnis, bewegen wir uns im Takt der Musik und reiben unsere Körper aneinander. Sehr zur Freude der männlichen Beobachter, wie wir nur kurze Zeit später feststellen.

Eine kleine Riege von 5 Mann suchte von Minute zu Minute mehr unsere Nähe. Sie waren uns schon zu Beginn des Konzertes kurzzeitig aufgefallen, als sie sich als einzige auf den Boden setzten und das genau neben uns… unweit unserer hohen Stiefel und kurzen Röcke entfernt. Doch da wurden wir ja anderweitig abgelenkt, sodass wir uns anscheint gegenseitig aus den Augen verloren. Bis jetzt. Nun setzten sie sich allerdings nicht mehr hin, sondern tanzten uns schamlos an. Wie für Frauen nicht unüblich, genossen wir es im Mittelpunkt zu sein. Wir konnten sowohl uns gegenseitig als auch die Herren berühren und weiter anheizten. Oh ja, wir waren heute besonders böse Mädchen und noch lange nicht am Ende unsers Ungehorsams. ^^

Als die Erregung der Truppe nicht mehr zu ignorieren war, lotste uns die kleine Hexe zum Kesselhaus. Durch (sehr) gute Kontakte hatte sie die Möglichkeit sich in einige Gebäude der Anlage Zutritt zu verschaffen. Die Eisentür schloss sich hinter uns und man fühlte sich wie an einen andern Ort versetzt. Nur die Lichter der Bühne schienen durch die trüben Fenster hoch oben in der Halle, die Musik war durch die dicken Mauern nur dumpf zu hören, genauso wie die Fans, die mitsangen. Nach einem kurzen Moment des Schweigens wurden wir uns alle jedoch wieder schnell bewusst, weswegen wir uns hierher geschlichen hatten. Die Süße und ich führten den Trupp zur Bar rüber und wir nahmen auf den Hockern Platz. Die 5 stellten sich im Halbkreis um uns herum. Mit keckem Blick und den Hände über den Körper streichend musterten wir sie herausfordernd. „Los, fasst euch noch mal gegenseitig an den Titten wie vorhin!“, „Ja, und küsst euch dabei!“ waren ihre Anweisungen, die anderen grinsten und nickten zustimmend.

Gut, wenn sie eine kleine Show wollten, sollten sie auch eine bekommen. Ich glitt vom Hocker und stellte mich zwischen die Beine meiner kleinen Nymphe. Gegenseitig erforschten wir unsere Brüste und ließen unsere Zungen miteinander spielen. Hier brauchten wir nicht unser Luststöhnen zu unterdrücken, denn es würde uns eh keiner hören und so konnten wir uns endlich fallen lassen. Mein Mund wanderte von ihrem Gesicht über den Hals bis zu ihren üppigen Brüsten. Mit den Händen knetete ich die eine Brust, während ich die andere zu meinen Lippen hob. Zärtlich umspielte die Zungenspitze ihre Warze, sodass diese sich aufrichtete. Nun konnte ich sie schön einsaugen und erst sachte, dann etwas fester mit den Zähnen verwöhnen. Das tiefe Stöhnen der Hexe verriet mir, dass es ihr sehr gefiel. Die andere Warze zwirbelte ich mit meinen Fingern und zog sie ab und an in die Länge, was die Süße noch mehr zum Stöhnen brachte. Doch ich wollte noch mehr von ihr schmecken und das klirren der Gürtelschnallen und anschließende Rascheln von Hosen, die nach Untern glitten, zollten davon, dass auch den Herren der Anblick gefiel. So ließ ich von ihren weichen, großen Brüsten ab und sank mit meinem Mund weiter hinab zu ihrer heißen Mitte.

Barhocker haben einfach eine geniale Höhe. Bequem konnte ich mich vor ihr Hocken um mein Gesicht in ihrem Schritt zu versenken und geschickt mit der Zunge an ihren Piercings zu spielen. Sachte leckte ich den warmen Lustsaft aus ihrer Grotte und grub meine Zunge immer tiefer in sie hinein. Damit auch die Zuschauer etwas davon hatten, spreizte die Süße ihre Beine und hielt mir meine Haare aus dem Gesicht. Aus dem Augenwinkel konnte ich das rhythmische Auf-und-Ab Bewegen der Männerhände sehen, die ihre Glieder bearbeiteten. Um die Kleine zum Zappeln zu bringen, feuchtete ich meine Finger an und schob ihr 2 davon in die feuchte Muschel. So herrlich nass habe ich sie selten erlebt und das wiederum brachte mich zum Tropfen. Oh man… ich brauch dringen einen dieser geilen Sch@nze in meiner Möse, sonst werde ich noch verrückt. Die Herren schienen nun auch nahe am Ende ihrer Geduld und machten den Kreis enger.

Der Äußere, welcher auch am Kopf der Süßen stand, wartete nicht erst auf eine Aufforderung sondern legte ihr seinen Riemen in die Hand. Dies schien der langersehnte Startschuss zu sein, denn nun kamen sie alle nach und nach dichter an uns um unsere Aufmerksamkeit zu erhalten. Langsam richte ich mich auf und griff in meine Handtasche um eine Hand voll Gummis raus zu fischen und sie demonstrativ auf den Tresen zu packen. Spätestens jetzt sollte allen Beteiligten klar sein, was WIR 2 wollten.

Während ich mich wieder in die Hocke begab, diesmal aber um 2 stramme Schwängel zu bearbeiten, hatten sich schon die drei anderen an die Süße gemacht. Sie hatten ihr einen weiteren Hocker hingestellt, sodass sie sich hinlegen konnte. Zwei Männer standen an ihrer Seite und ließen sich im Wechsel die Riemen oral verwöhnen, der dritte schnappte sich den erst besten Pariser und zog ihn sich über. Noch kurz mit den Fingern an ihrer Pflaume gespielt und zack, versank er sein Fleischschwert auch schon in ihr. Mit kräftigen Stößen brachte er sie fast schon zum Schreien, was nur durch das Lutschen eines der Schwengel unterbrochen wurde. Die beiden Typen und ich beobachteten das Schauspiel, wobei wir uns nicht recht entscheiden konnten, wo wir nun zuerst hinsehen, zu den vieren oder doch zu uns. Immer energischer bearbeiteten sie meine Brüste, während ich ihre Luststengel tiefer einsog und an ihren Eiern leckte.

Als ich grad wieder einen tief in den Rachen nahm, merkte ich auch schon, wie der heiße Lustsaft von ihm in meinen Mund schoss. Das fortsetzende Saugen meinerseits brachte den Typen dann richtig ins Stöhnen. Und schon bekam ich die Ladung des anderen auf Wange und Dekolleté gespritzt. Nachdem ich die geilen Schw@nze sauber geleckt hatte, machten es sich die 2 auf die nahe gelegenen Barhocker bequem. Und schauten zu, wie ich mich zu den anderen gesellte. Ich trat zum Kopfende meiner Süßen und ließ mir von ihr den Schwengel zu ihrer linken in den Mund schieben, während sie den anderen weiter mit Zunge und Hand bearbeitete. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir und wir verwöhnten den einen gemeinsam. Unsere Zungen spielen im Duett an seiner Eichel und bewegen sich im in entgegengesetzten Richtungen am Schaft entlang. In dem Moment ergoss sich die geile Sahne des anderen über ihre großen Möpse. Sofort schob ich mich neben sie und beugte mich über ihr, sodass ich mit den Fingern die Sahne verteilen und abschlecken konnte.
Der Typ, dem nun grad nicht der Riemen gelutscht wurde, nahm sich der Weile einen Gummi und im nächsten Augenblick merkte ich nur seinen prallen Hammer in meiner Möse. Immer wieder stoß er kräftig zu.

Mit der Sahne an meinen Lippen küsste ich die kleine Hexe und wir tauschten leidenschaftliche Zungenküsse aus. Immer wieder zwirbelten wir uns gegenseitige die Nippel, während unsere feuchten M*schis wild gedehnt wurden. Von Küssen und Warzen zwirbeln in Ekstase versetzt, lies auch ich endlich meinen Höhepunkt zu und krallte mich dabei im Tresen fest. Doch der Typ hörte nicht auf und schob mir den Riemen immer schneller und heftiger in mein Möschen. Ich glaubte zu explodieren, als ich meinen zweiten Orgasmus gleich hinterher bekam und glaubte auch, dass die Süße nun ihren erreicht hatte.

Nun zogen die beiden ihre Lümmel aus uns heraus, entfernten die Gummis und ließen uns vor ihnen hocken, sodass sie uns bequem ihre Sahne geben konnten. Sie zielten geschickt auf unsere Zungen und verteilten einen Teil um unseren Mund herum. Dabei wandten wir Mädels uns dem Gesicht der anderen zu und tauschten beim Spermakuss den Saft mit der anderen aus. Lasziv ließen wir noch mal unsere Zungen miteinander spielen, bis auch der letzte Tropfen verschwunden war.
Das war wirklich eines der geilsten Abende bisher, die wir gemeinsam verbracht hatten und wer weiß, was bei der nächsten gemeinsamen Unternehmung geschieht?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

hey süße...
tolle geschichte...
lass uns mehr teilhaben.. grins
knuutscha für dich..
fly


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