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Renate und die ewige Versuchung


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Geschrieben

Einleitung zur Geschichte. Die Story und die Mitspieler - innen gibt / gab es wirklich. Mit Zustimmung von Renate schreibe ich hier in etwas vereinfachter Form. Renate heißt nicht wirklich Renate und Robert hat auch einen anderen Namen, aber wir erkennen uns schon in den Zeilen. Sollte jemand anderes uns / mich erkennen, auch gut. Melde dich und spiel beim Nächsten Mal unser Spiel mit .....


Es lag in der Luft. Heute würde etwas passieren ...........

Rückblende : 4 Jahre zurück.

"Hi, ich suche den Robert ". Die dunkel, samtige Stimme hinter meinem Rücken elektrisierte mich. Ich drehte mich langsam um und erblickte ein recht hübsches, weibliches Wesen.
Schlanke Figur, kastanienrote Haare bis zur Hüfte, gepflegte Erscheinung, Jeans, Stiefel, enganliegender Rolli, .......
An ihren Händen 2 Jungs. " Ja bitte " , krächste ich verdattert, gerade aus meinen Reparaturarbeiten gerissen worden. " Ähm, der Robert bin ich ", fügte ich schnell hinterher.
" Ja prima ", vibrierte es mir wieder dunkel entgegen, " dann bin ja richtig. Ich bin Renate und das hier sind meine Jungs. Wir hatten uns angemeldet für einen Schnupperkurs in der Sporthalle."
" Na, dann los " rief ich erfreut, im Gedanken an weiteren Sichtungen dieser Stimmbeauty. Ich schickte die 3 in die Umleiden und kurze Zeit später waren sie wieder zurück. Die Jungs in ihren Schulsportklamotten und Renate in einem Hauch von Leggins und T-Shirt. Alle Achtung, 2 Kinder und noch die Figur ... dachte ich mir so.

Aber manchmal reicht einfach die Stimme aus , um die männlichen Sinne zu verdrehen. Es klappte hier vorzüglich. Ich kannte die drei noch nicht, geschweige denn die Frau und wusste schon , dass es passieren würde.
Es gibt zwar so einen Kodex bei uns in der Halle, dass Betreuer mit Kunden nichts anfangen dürfen, sollen, ....... na ja , hat ja auch lange gedauert. Es wurde ein netter Nachmittag mit den dreien, viel beigebracht, rumgealbert, verabredet, ............................

Nun, es entstand eine Freizeit Freundschaft. Jedoch waren unsere Wellenlängen nicht kompatibel und die Treffen schliefen ein, bevor irgendetwas heisses entstand .....
Für Hilfe wurde ich mal gerufen, sonst nicht. Aber so sah ich sie wenigstens noch und hörte die Stimme, bekam aber nichts für die Hilfe. Renate konnte sich nicht wirklich etwas leisten, weder finanziell noch anscheinend sonst wie.
Nur eine einfache Bude, die beiden Kinder im Nebenzimmer, das Wohnzimmer war ihr Schlafzimmer.
" Ich mache dass alles für deine Hilfe irgendwann wieder gut bei dir " Das war der Kreditsatz von ihr.
Ob sie resigniert aufgegeben hatte für ihr Leben wusste ich da noch nicht. Einen festen Partner hatte sie auch nicht.
Das ging ca. 2 Jahre ..... Monatelang nix, dann 2 Mal Hilfe die Woche. Ich glaubte schon nicht mehr dran. Wir schlichen um uns herum, aber keiner machte den ersten Schritt zu mehr.

dring, dring. Mein Handy brummte. Ich war noch unterwegs und schaute nur kurz nach der Nummer. Bekannt kam sie nicht vor. Geöffnet habe ich dann bei mir zu Hause. Hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit :
Kommst Du heute Abend bei mir essen ?? Ich koche. Lg Renate *

Ja, wie nun ?? Essen, bei ihr ?? ... O.K. Warum nicht. Zeitpunkt war schnell geklärt. Der Abend wurde locker, sehr locker. und es geschah mehr. Irgendwann, später abends, lag sie vor mir. Begonnen mit einer Massage des verspannten Rückens. Meine Hände fuhren über ihren nackten flachen Bauch zu den kleinen Brüsten, die sich in den Atembewegungen auf und ab bewegten. Die harten Nippel zogen meinen Mund förmlich an und alsbald rieben sich unsere Oberkörper in wilder Leidenschaft aneinander. Die Münder suchten und fanden sich.
Meine Hände, forscher auf Erkundung wurden durch den engen Gürtel ihrer Jeans an weiteren Taten gehindert. Während ihre Hand sich anschickte, meine Beule in meiner Hose noch härter zu formen, fanden nun meine Hände die Lösung zur Öffnung dieser Gürtelschnalle an ihrer Hose.
" Warte mal etwas mein Lieber. Denk an die Kinder nebenan, wir werden heute hier nicht alles machen können. Aber in Kürze bekommen die ein neues Zimmer oben und dann darfst du alles mit mir machen. Versprochen "
Nun, so blieb es einem schönen Petting de Luxe. Ich ertastete zumindest noch ihr feuchtes Höschen, kümmerte mich genussvoll um die harten Nippel, hörte mir das kehlige Vibrieren ihrer Stimme an, als ich durch die Jeans ihren Lustpunkt stimmulierte und bekam tatsächlich auch - Entspannung - von ihr in meiner Hose, die Renate weiter massiert hatte.
Wir schauten uns beiden an, beide mit eigenen Gedanken beschäftigt und jeder wusste : es fehlte was.

" Sehen wir uns nochmal " ??, war ihre Frage.
" Klar, gerne. Vielleicht ist ja dann das neue Zimmer fertig", entgegnte ich. Der Tonfall meiner Enttäuschung war nicht zu überhören. " Ich mache alles wieder gut, wenn du mein Lehrer werden möchtest ", flüsterte Renate in mein Ohr. " Ich brauche Zeit dazu ". Na, die hattest du doch genug, dachte ich mir und mit diesen Gedanken verabschiedeten wir uns .

Die Wochen und Monate vergingen, wieder 2 Jahre später. Der Kontakt fast eingeschlafen, mal etwas Hilfe, mal ´ne SMS, sonst Funkstille.

Dann wieder eine größere Besorgung für sie, Treffen, Danksagung, usw. , der Ablauf kam mir bekannt vor.

Nach dem Essen stellte ich die ultimative Frage. " Höre mal, Renate . Wir laufen nun seit 4 Jahren um uns herum und beide wollen wir anscheinend mehr. Nur, wir tun es nicht. Du machst mir den Mund wässrig, danach dann wieder Rückzieher. Ich mag dich ja, aber irgendwann ist mit deinem Spiel auch mal Schluss "
" O.K. Dann fangen wir jetzt und hier an. Und du sagst mir, was ich tun soll." Das waren ja vielversprechende Aussichten auf den Abend. Ihre Kinder nicht da und dann noch solch eine Einladung.

Dabei setzte sie sich auf, zog sich T-Shirt und BH aus und öffnete sich ihre Hose. "Und nun du ". Meine Sachen flogen ins Zimmer und unsere Körper verschmolzen in einem Feuer der Leidenschaft, die wir beide nicht gekannt hatten. Zumindest Renate nicht, die anscheinend einen erheblichen Nachholbedarf hatte.
Ich hörte auf zu zählen, wer wie oft kam, es war einfach nur geil. Bis zu dem Zeitpukt hatten wir es noch geschafft, Gummis zu benutzen.
Beim Letzten Part hatte sie dann meinen Schwanz zwischen ihren Lippen, ohne Gummi, saugte, schob in einer wilden Verzückung ( ihre Augen waren nicht mehr so klar ) und meine Hände massierten und stimmulierten ihr Lustdreieck, welches sich in einen feuchten See der Geilheit verwandelt hatte. Wie konnte eine Frau soooo nass sein ??? ( bevor Fragen kommen, ja, ich habe das schon anderweitig erlebt, das gibt es )

Da ich merkte, wie sich mein Schwanz nach einer Entleerung sehnte, hielt ich kurz inne mit meinem Handspiel und der Augenkontakt zu ihr sagte alles. Sie saugte mit einem Genuss mein Glied leer, dass ich bei weiteren Zungenberührungen von ihr anfing zu zittern. Die Empfindlichkeit war ausgereizt.

" Ab jetzt möchte ich deine Dienerin und Schülerin sein. Und du wirst mir alles zeigen, ja bitte ", flüsterte Renate zu mir herauf. " Ja, wie jetzt" fragte ich gespielt erstaunt. " Was soll ich dir denn zeigen ?? " tat ich unwissend. Vor mir lag lustvolles Brachland, welches in eine blühende Wiese verwandelt werden wollte.
Ich hatte Ideen .......
" Du willst also den Weg der anderen Lust lernen ?? ", fragte ich nochmals deutlich nach. " Der Weg wird dich erniedrigen, schmerzen, willenlos machen. Aber er wird dir auch neues zeigen, dich erleben lassen", kündigte ich ihr an.
Renate nickte zustimmend.
" Gut, dann sehen wir uns nächsten Freitag nachmittag. Schick die Kinder so lange zu deinen Eltern. Und du brauchst dich noch nicht zu stylen. Das werden wir übernehmen." Renate schaute mit hochgezogenen Augenbrauen mich fragend an. " Wir ?? Bringst du jemand mit ?? Was hast du vor ?? "

" Du stellst zuviele Fragen. Das werde ich dir in Zukunft in liebevoller Freundschaft abgewöhnen ", antwortete ich deutlich.


Geschrieben

Freitag nachmittag, 1 Woche später, Ein kompl. Wochenende liegt vor mir

Ich klingelte kurz an Renates Türschild. Lange brauchte ich nicht zu warten, da machte sie mir schon die Tür auf. " Hi mein Schatz", begrüsste ich meine neue Gespielin freundlich.
Der Kuss war schon mehr als heiss zur Begrüssung, den ich von ihr bekam. " Habe schon auf dich gewartet ", keuchte Renate nach Atem ringend. " O.K. Ich hoffe, du hast deine Kinder in Sicherheit gebracht. Die müssen nicht mitbekommen, wie und was ihre Mutter in den nächsten Stunden erlebt, " sagte ich nachforschend.
"Nein, es ist keiner da und es kommt auch niemand. So, wie du es gewünscht hattest ".
" Das ist gut, denn dann können wir gleich anfangen. Solltest du Zärtlichkeit vermissen, eswird wenig geben, und erinnere dich nur daran, dass du das Spiel mitspielen wolltest ", warnte ich Renate noch.
Ohne weitere Vorwarnung drängte ich ihren Körper an die Wand und schob meine Hände an ihre Brüste. " Gut, dass du keinen BH an hast, dass macht die Sache einfacher."
" Zieh dich ganz aus", befahl ich ihr barsch. " Alles ! ", fügte ich noch genauer dazu. Renate fing an, sich ihre Sachen abzustreifen. " Das geht auch etwas schneller kleine Nutte ", zischte ich zu ihr. " Oder brauchst du noch eine schmerzhafte Hilfe? " Ich zog ihren Gürtel mit einem Ruck aus der Jeans und wippte mit diesem in der Hand .
" Nein, ich beeile mich ja schon. " Ruckzuck lagen die Klamotten auf dem Boden. " Gut gemacht Süsse . So, oder ähnlich wirst du mich empfangen, wenn wir uns demnächst treffen werden. Deinen Baumwollschlüpfer kannst du wegwerfen. Ich erlaube dir nur noch kleine Strings, Nylons oder einen Bademantel. Außerdem bist du jedesmal frisch rasiert, verstanden ?? Und wenn wir weggehen, trägst du die Sachen, die ich dir mitbringe, klar ??
Wenn wir heute abend mit dir fertig sind, werden wir dir noch ein paar nette Anziehsachen kaufen. Mit denen solltest du dich aber nicht bei deinen Eltern zeigen. Ich werde dich zu einer richtigen kleinen Sau erwecken. "
Renate schaute mich erwartungsvoll an. " So, dann fangen wir mal an" Ich zog ihren Kopf an den Haaren zu mir hin, packte sie im Nacken und drückte ihren Mund an meinen Reißverschluss. " Komm, knie nieder kleine Schlampe. Hatte dir letzte Woche doch auch Spass gemacht. Los, hol meinen Schwanz raus, nett wichsen und ab in deinen Mund. Aber schön tief, sonst helfe ich nach." Ich zog meine kleine Kamera aus meiner Jackentasche und machte hin und wieder ein Bildchen von ihrem Treiben. Kleine Absicherung kann nicht schaden.
" Und lass deine Finger von deinem Fötzchen, da kümmern wir uns später drum. " Wouw, Renate war kaum zu bremsen und ich hatte auch schnell meinen Punkt erreicht, ab dem es keinen Weg zurück gab. Sie war ein Naturwunder. Sie blies und saugte, ich musste mich echt irgendwo festhalten.
" Hey, du Sau. Du willst wohl schnell meinen Saft, was. Aber etwas musst du dich noch gedulden. Zieh mir mal die Hose ganz aus und gib mir mein Handy aus der Tasche. Dann kannst du weiter blasen."
Renate tat was ich wollte. Wir waren mittlerweile aus dem Flur im Badezimmer angekommen. " Los, leg dich da auf deine Waschmaschine mit dem Bauch drauf und deine Hände an deinen Hintern und schön weit auseinanderziehen. Feucht glänzte Renates Möse im Licht. Ich zog meinen Finger durch ihre Spalte und probierte gleich den geilen Saft.
Ansatzlos schob ich meine harte Latte in ihr feuchtes Loch, welches mit einen tiefen Stöhnen quittiert wurde. " Nun bewege deinen Arsch selber, du Stute, ich muss mal kurz telefonieren "
" Ja, hallo Du bist es. Zeit ?? ....... nein, ich lass mir gerade meinen Schwanz ficken.......die ist wirklich gut............ kommst auch auf deinen Spass, nein, noch nicht rasiert ......... du freust dich schon ?? ....... o.k. bis gleich. ............ ja ist schon gut, ich lasse dir was übrig von ihr .......... Gesprächsfetzen der Unterhaltung.
Renate rotierte mit ihrem Hintern an meinem Schwanz, dass mir Hören und sehen verging. " Komm, gierige Sau, mach vorne weiter. Dann hast du auch noch etwas von deinem Saft." Sie ging wieder vor mir auf die Knie und nahm die verschleimte Latte etwas widerwillig zwischen ihre Lippen " Hey, was ist das denn. Rein mit dem Ding. Ist schließlich dein eigener Saft, der dranhängt."
Ich nahm ihren Kopf und drückte diesen langsam, aber mit Nachdruck auf meinen Schwanz. Keuchend schnellte ihr Kopf zurück. " Nicht so tief ," hustete Renate.
" Ach nee ", antwortete ich. " Was ist das denn ?? Werden wir direkt ändern " Der Jeansgürtel lag noch in Reichweite und sauste mit einem lauten Klatsch auf ihr Hinterteil. Das Aua von ihr und mein zustossen in den weit geöffneten Mund war eins. Und nun war mein Schwanz richtig drin. Meine schraubstockartigen Hände hielten den Kopf in der Position.
" Jetzt lernst du mal was neues, du Schluckluder " Den anfänglichen Widerstand von Renate brach ich kurzfristig. Immer flüssiger wurde ihre Kopfbewegung und bald konnte ich ihren Kopf loslassen. " O.K., du bist sehr lernfähig. Damit lasse ich dich nun in Ruhe. Hol dir meinen Saft und wichs schon langsam meinen Schwanz."

Renate nahm nun ihre Hände zu Hilfe und ein paar Bewegungen später schoss der weisse Strahl in ihr Gesicht, Mund, Haare. Sie sah richtig geil und verklebt aus und der Anblick war ein Photo mit der Kamera wert. Erschrocken stellte Renate fest, dass ich die ganze Zeit Aufnahmen gemacht hatte. " Ist nur zur Absicherung für mich falls du vorzeitig aussteigen möchtest ", grinste ich sie an.
Das klingeln an der Haustür unterbrach unsere Unterhaltung. " Bleib hier, das wird Jasmin sein. Sie wird sich gleich weiter um dich kümmern". Renate hockte sich auf den Boden und ich ging zur Tür. Die etwas geöffnet, sah ich wer draussen wartete................


Geschrieben

Wie erwartet stand Jasmin vor der Tür. Ich öffnete und meine Lieblingstute huschte schnell herein. Sie hatte sich wieder megageil gestylt. Gegen dieses Luder war Renate noch ein Mauerblümchen.
Aber das wollten wir ja ändern. Küsschen hier, Küsschen da. " Na mein lieber," wurde ich begrüßt. " Was hast du denn neues für uns. So wie du aussiehst," ihr Blick glitt an mir herunter, " hattest du ja schon deinen Spass." Sie grinste dabei anzüglich. Ich kannte Jasmin schon länger, und wusste wie ich das Grinsen zuordnen konnte. Jasmin war quasi eine Vorgängerin von Renate, auf den Geschmack der Lust gekommen und fast unabhängig von mir. So konnte ich sie anrufen wenn ich Lust hatte und für Spezialaufträge und sie rief mich an, wenn sie mich mal brauchte. Geben und nehmen ........

" Du wirst dich noch mit Renate austoben können, aber lass mir noch etwas übrig von ihr. Sie ist noch nicht eingeritten worden." "Gut, du Lustbock, anderes hatte ich auch nicht von dir erwartet. Wo ist denn nun unser neues Objekt ?? "
Ich schob Jasmin Richtung Badezimmer vor mir her. Hhrrrrgggg, welch ein Körper. Mein Pint erwachte langsam wieder. Ich half Jasmin aus ihrem Mantel und nahm die Umhängetasche ab.. Klar, Klischeedenken, aber ........ Eine rattenscharfe Figur, Mini, Kniestiefel und die passenden Beine, lange schwarze Haare, eine gut gefüllte Corsage, ...... was sich unter dem Mini verbarg, sah ich etwas später..........

Renate stand nackt am Waschbecken und wusch sich meine klebrigen Reste aus dem Gesicht. Jasmin trat an sie heran und streichelt ihren Rücken. " Hi, ich bin Jasmin und du musst wohl die neue Entdeckung sein, von der Robert so schwärmt ". " So, tut er das ?", fragte Renate scheinheilig zurück und drehte sich um. Jasmin pfiff leise und erstaunt " Hhmmm, er hat nicht zuviel versprochen. Die kleinen hier ", Jasmin strich über Renates Nippel, " könnten wir piercen und dein Bärchen werden wir gleich noch rasieren." Jasmins Hand wanderte Richtung Renates Schritt und strich sanft über die Kuppe.
Renate zitterte leicht und schaute erstaunt auf. " Ich habe noch nie etwas mit einer Frau gemacht " hielt Renate sich Jasmin auf Distanz. " Kein Problem, kleine, wir werden uns noch sehr miteinander beschäftigen .... ", antwortete Jasmin geheimnisvoll.
Ich sah dem Treiben der weiblichen Körper lustvoll zu. " Darf ich ? ", fragte Jasmin in meine Richtung. " Natürlich, tobt euch aus. Ich schau ein wenig zu und mach dann mit." " Wo hast du ein bequemes Bett für uns Renate," wollte Jasmin wissen. " Ich habe kein richtiges Bett", antwortete Renate verlegen. "Ich schlafe im Wohnzimmer auf der Couch". "O.K., sollte reichen für uns beide. Komm mit " und zog Renate Richtung Wohnzimmer. " Hast du eigentlich Spielzeug hier ? " wollte Jasmin von Renate wissen. " Spielzeug ?" " Ja, halt was wir Frauen für uns so brauchen. Manchmal auch für Männer " provozierte Jasmin .
" Hast du keine Dildos oder Kugeln ? " " Nein, hab ich nicht " " Na gut, dann zeig ich dir gleich mal etwas brauchbares. Komm und küss mich", forderte Jasmin Renate auf. Die fing an zaghaft Jasmin zu küssen. " Pass auf Baby, ich glaube wir kürzen die ganze Sache mal hier ab. Du hattest echt noch nicht viel zu tun damit , oder ? " Renate schüttelte ihren Kopf. " Zieh mich aus " knurrte Jasmin Renate an, während diese den Körper von Renate massierte. An der Reaktion der Nippel schien es Renate nicht unangenehm zu sein.
Renate schob ihre Hände auf Jasmins Rücken und Hüfte und öffnete den Minirock. " So, und jetzt auf die Knie." Jasmin zog Renates Kopf an den Haaren runter und drückte ihren Schoss an Renates Gesicht. " Leck mich, ich habe total Lust auf dich und muss jetzt erstmal Beruhigung haben. Also streng dich an. Robert sagte mir vorhin, dass du auf Gürtel stehst ............. " " Besorge uns mal das Rasierzeug in meiner Tasche" kam der Auftrag zu mir von Jasmin, während ihr Becken rythmisch kreiste. Anscheinend hatte Renate eine gute Stelle gefunden, denn der Gesichtsausdruck von Jasmin sprach Bände.
" Wouw," stöhnte Jasmin, " die kleine ist ein Naturwunder ". " jaaa, jaaa, mach weiter "
Meine Latte war wieder zu brauchbarer Härte angewachsen und ich stelle mich etwas näher zu den beiden. " Boah, deine kleine Nutte macht mich so geil, ich plane um. Gib mir mal meine Tasche und lass Renate deinen Schwanz blasen. " Ich zog mir Renate herüber und sah interessiert zu, wie sich Jasmin einen StrapOn umschnallte. " So, du Lustschlampe, jetzt zeige ich dir mal, wie es sich anfühlt, wenn dich eine Frau fickt. " Kaum gesagt, nahm Jasmin mir Renate wieder weg und drückte sie auf die Couch. " Los, spreiz deine nasse Möse, rasieren tue ich dich später. Mag keine Haare im Mund." Renate zog sich die fleischigen Schamlippen auseinander und mit einem Ruck war Jasmin mit ihrem Gummischwanz schon drin. Und dann ging bei den beiden die Post ab. Kurze Zeit später hatte ich die Fingernägel von Jasmin an meiner Latte, die fordernd Richtung Mund zogen.
Ich hatte ja schon mit viel gerechnet, nur nicht damit, dass die beiden Weibchen so gut miteinander spielen würden....................
Die Zeit nicht festgehalten, lagen wir später ermattet zu dritt auf der Couch, verschwitzt und aus irgendwelchen Gründen ziemlich verklebt ..... Der Gang zur Dusche war Pflicht. " So, das war das Vergnügen, jetzt kommt die Arbeit, " nahm Jasmin die Planung wieder auf. "Rasieren wollten wir das geile Früchtchen doch auch noch, oder ? Also ab auf die Couch." Geschickt fiel Strähne um Strähne und bald leuchtete die Möse von Renate haarlos in die Runde. Und nun noch etwas Pflegemittel und dann schauen wir mal weiter, was wir heute Abend noch anstellen" . Mittlerweile waren ein paar Stündchen vergangen und es dunkelte draussen schon langsam. Das Becken von Renate kreiste unruhig unter den Massagebewegungen von Jasmin. " Gib mir mal die Liebeskugeln und meinen Dildo aus der Tasche," forderte mich Jasmin auf. " Hier, du Sau. Was hast du denn nun wieder vor ?" Renate stöhnte schon wieder von dem Spiel angetrieben und hatte sich unserem Treiben hingegeben.
" Teste mal die Rasur der Möse und gib ihr die Kugeln. Ich spiele noch ein bisschen mit meinem Fötzchen, " klärte mich Jasmin auf, setzte sich zu uns und drückte den brummenden Gummistab in ihre Spalte hinein. Renate schaute nur noch ungläubig zu und schob mir willig ihren Schoss entgegen, um das unbekannte Spielzeug zu empfangen. " Cool, wie glatt du dass rasiert hast," lobte ich Jasmin. " Na ja, war ja auch ein lohnendes Objekt, deine kleine. Bin wieder auf den Geschmack gekommen."
Nachdem alle Kugeln versenkt waren, entschied Jasmin, dass diese dort verbleiben sollten. Ich konnte mir den Grund schon denken ......
" O.K. Der Abend kann beginnen, mein Level ist heiss genug ", outete sich Jasmin. " Gehen wir drei noch in den Shop ?", fragte sie. Ohne weitere Antworten abzuwarten, kam die nächste Aufforderung, " los, alle anziehen. Und du ziehst dir einen String an Renate, wenn du hast. Und wenn nicht, enge Jeans ohne was drunter. BH brauchst du auch nicht. T-Shirt reicht. Möchte ja etwas von deinen Nippeln sehen .... "
" Und der Robert geht jetzt mit uns beiden shoppen. Und dann werden wir dich mal ausstatten, meine Liebe. Ich kenne da die Besitzern von einem Erotikladen. Die freut sich immer auf Frischfleisch .... "
Kurze Zeit später probierte Jasmin im Auto die Fernbedienung für die Kugeln aus, deren Wirkung Renate ja noch nicht kannte ................ Es wurde eine kurzweilige Fahrt zum Laden. Den nassen Fleck in der Jeans von Renate konnten wir uns bei Ankunft am Shop nicht erkären...........


Nur zur Beruhigung, es folgen noch ein paar Episoden von diesem Wochenende. Für Renate wurde es noch sehr " anstrengend "


Geschrieben

eine sehr geile geschichte würde mehr davon lesen,wann kommt fortsetzung?
lg dirk


Geschrieben

Freitag Abend, das Wochenende liegt noch vor uns ......




" Ihr beide seid richtige Schweine, mich hier so fertig zu machen" , meckerte Renate lieb von der Rücksitzbank im Auto. Sie rieb sich noch immer den Schritt, obwohl Jasmin schon längst die Vibratorkugeln in ihrer Möse abgeschaltet hatte.
Jasmin und ich grinsten uns an und ich musste nun doch noch einmal schnell in das Lustdreieck von Jasmin greifen. Dieses hatte ich schon während der Fahrt ausgiebig gefingert und mich, zugegeben, vom Autoverkehr ziemlich ablenken lassen. Aber die Versuchung war zu groß, die Finger von den weißen Nylons zu lassen, die sich recht deutlich unter dem Minirock hervorschoben.
Vor uns tauchte die bunte Leuchtreklame des Erotikshops auf.
" O.K. Angekommen. Rebecca wartet bestimmt schon auf uns. Schaut mal auf die Uhr. Sie wollte pünktlich schliessen, damit noch Zeit für uns überbleibt, " trieb Jasmin ein wenig.
" Nun hetz´ mal nicht so meine liebe, " beruhigte ich Jasmin. Ich konnte mir schon denken, warum Jasmin so schnell zu Rebecca wollte. Die beiden kannten sich nun einige Zeit, bekannt geworden durch mich, und hatten einige Vorlieben, die die beiden untereinander optisch sehr gut befriedigen konnten. Alleine der Gedanke, dass die beiden gleich Renate anlernen würden, erzeugte schon wieder ein wohliges Lustgefühl zwischen meinen Beinen.
Schnell einen Parkplatz gesucht und ab zum Laden.
Die Tür war noch auf und eine Stimme aus dem Hintergrund verriet uns, dass Rebecca noch im Kundengespräch war. " Ich bin gleich bei euch, geht vorraus in den Showroom. "
Jasmin und Renate schlenderten Hand in Hand durch die Ausstellung und die großen Augen von Renate sprachen Bände. " Was es nicht alles gibt," sagte sie verblüfft zu Jasmin. " Ich war ja noch nie in so einem Laden. " Die antwortete mit einem schelmischen Grinsen über ihre Schulter in meine Richtung " Oh, Baby. Das werden wir dir noch zeigen ............... "
Das Klappern von Schlüsseln an der Ladentür deutete an, dass Rebecca nun auch - Feierabend - hatte. Sie kam zu und stellte sich Renate vor. Namen, Küsschen, usw. Anscheinend passte die Chemie zu Renate, denn Rebecca hatte schon eigene Ansichten, wer ihr gefiel und was passen würde.

Dann noch Küsschen bei Jasmin und mir. " Hi ihr drei. Was wollt ihr denn heute noch so treiben," fragte sie uns grinsend.
" Getrieben haben wir es eigentlich schon genug," grinste ich zurück. " Wir brauchen noch ein cooles Outfit für Renate. Ich wollte sie morgen mit in den Club nehmen, und da kann sie ja nicht mit ´ner Jeans an der Theke stehen," beschrieb ich meinen Auftrag. Renate schaute mich entgeistert an.
" Wie, was. Morgen in einen Club ? Und werde ich dazu auch mal gefragt ?? "
" Gefragt wirst du an diesem Wochenende selten, denn du lernst bei uns. Und da wir unsere Zeit mit dir verbringen, wirst du als Gegenleistung das machen, was wir von dir wollen, klar " kam meine Antwort scharf und verständlich zurück.
Ich nickte zu Rebecca rüber. " Nimm sie mit und vergnügt euch beim Einkauf. Geht alles, wie immer, auf meine Rechnung. Und Renate steht auf Gürtel." Rebecca zog fragend die Augenbrauen hoch, war die jüngste in der Frauenrunde und obwohl unschuldig aussehend wie ein Lamm, war sie eine Sau. Es gab kaum etwas, was sie nicht mitmachte .......

Die beiden zogen los und Jasmin und ich waren endlich alleine. "Komm her mein Schatz," gurrte mein Täubchen. " Ich seh doch schon an deinen Augen und an deiner Hose, dass du schon wieder Lust hast," sprachs und steckte mir ihre Hand in die Hose. " Ooups, der ist ja ganz hart. Lust auf einen Quickie ??, " lachte sie mich an. " Das fragst du mich ", nahm Jasmin und zog sie zu mir heran. " Zieh dich aus. Will doch mal endlich sehen, was du da an Nylons drunter hast. " Gekonnt zog sich Jasmin ihren Rock und Blazer aus und stand nun in ihren langen Stiefeln, weiße Nylonstrapse mit weißer Corsage und String ouvert vor mir. Dazu ein gebräunter Körper wie aus einem Modemagazin. Und sie wusste, wie sie dieses Kapital einsetzen konnte.....................
" Wie schaffst du Schwanzlurch es immer wieder mich so schnell fertig zu machen, " fragte sie mit einem Blick auf ihre Glitzeruhr. Ein Gentleman geniesst und schweigt, oder wie heißt der Spruch ...... Ich reichte ihr noch ein paar Kleenex ..........

Wir richteten etwas unsere Sachen und schauten nach, was denn unser neues Dreamteam machte. Die beiden fanden wir auch nach kurzem Suchen.
Rebecca hatte Renate gestylt was die Regale hergaben. Renate stand vor einem bodenlangen Spiegel und drehte sich um ihre Achse und war glücklich. " Ziemlich cool, was deiner Neuentdeckung steht. Die kann ja fast alles tragen. Hoffentlich kann ich das auch noch, wenn ich so alt bin, " lobte Rebecca das neue Pferdchen. " " Und nun zeigst du mal Robert, was ich dir an Spielzeug ausgesucht habe," dirigierte Rebecca Renate auf eine Art Gyn.stuhl . " Kommt näher. Ihr habt ja die geile Pflaume so schön rasiert, dass es mir geradezu in den Fingern juckt, damit zu spielen." " Tue dir keinen Zwang an. Du hast doch sonst keine Hemmungen mit Frischfleisch." Renate hatte es sich auf dem Stuhl bequem gemacht ,sich das Fötzchen mit Gleitcreme eingerieben und spielte nun gedankenverloren an ihrer Klit.

Die kleinen Titten, gepuscht durch einen offenen BH, vibrierten mit den leichten Zuckungen, die durch den straffen Körper liefen. Kaum zu Glauben, das die geile Stute schon 2 Kinder hatte und noch so gut aussah ( Mädels, nicht meckern !! Es gibt Pflege und es gibt Pflege. Und manche Frauen haben halt bessere Anlagen )
Rebecca beugte sich zu Renate und biss leicht in die errigierten Nippel hinein. Nun war es schon die zweite weibliche Erfahrung, die Renate zu Teil wurde. Sollte sich bestimmt im Club gut verkaufen lassen.
Renate öffnete die Augen und stöhnte leise, " mach weiter. Ich will dich " Ich traute kaum meinen Ohren. Rebecca schob die Hände von Renates Möse zur Seite und zog die Schamlippen schön weit auseinander. Dunkelrot, feucht glänzend zeigte sie Frucht. " Ihr habt gut rasiert. Das mag ich, " brummte Rebecca mit ihrem Mund zwischen Renates Beinen. Die hob fordernd ihr Becken Rebecca entgegen.
Rebecca zog sich schnell ihre Sachen aus. Makellos weisse Haut, blonde freche Kurzhaarfrisur und ein paar wohl geformte Brüste, die alleine schon eine Sünde wert waren. Das ganze verpackt in einen roten Satinbody.
Becci revanchierte sich zu der Einladung mit einem Griff zu einem Doppeldildo, den die beiden sich wohl vorher ausgesucht hatten, denn auf dem Tisch lagen noch weitere Spielutensilien.
Langsam eingeführt, nahm Renate den Rythmus auf, den Rebecca vorgab. Dann schob Rebecca ihren Schoss auf das andere Ende des Dildos und nahm die Nippel von Renates Brüsten in die Finger.
Ob es leichte Schmerzen waren wurde nicht bekannt, denn die Geräusche, die die beiden bei dieser Nummer verursachten waren mehr als anregend. ( wenn ihr versteht, was ich meine )
Jasmin, die sich schon wieder, diesmal, nackt ausgezogen hatte, kletterte auf die Stuhllehnen und hielt ihren Schoss über Renates Mund. Anscheinend fand die gewünschte Zunge auch ihr Ziel, da Jasmin zuckend ihren Kopf in den Nacken warf und laut stöhnte. (Sie war ja auch noch vorgereizt vom Quickie )

Da ich eine kurze Pause brauchte, schaute ich mir das geile Treiben der Frauenkörperkunst an. Auf dem Tisch fand ich einen Analplug, mit dem ich nunRenates Rosette massierte und sie an die nächste Stufe der absoluten Lust führte.
Während über mir Rebecca sich und Renate mit dem Doppeldildo fickte, Jasmin sich von Renate lecken liess, schob ich nun den Plug langsam Renate in den Po. Ein unterdrücktes Stöhnen signalisierte mir, dass die Einführung angekommen war. Auch ich nahm nun die Bewegung der Frauen auf und kurze Zeit später schüttelte ein nicht erwarteter Orgasmus den Körper von Renate, dass die Mädels fast von ihr runterfielen.
Nein, sie wurde nicht nur sehr nass, sie lief aus. Ich hatte ja schon das private Vergnügen gehabt, aber in dieser Menge auch noch nicht. Jasmin liess von ihr ab, kletterte den Stuhl runter und setzte sich auch erstmal hin.
Rebecca wollte nun noch den Saft aus Renates Möse lecken und beugte sich genau vor mich hin.
Angefixt von der Analnummer mit Renate, schob ich meinen Schwanz an Rebeccas Rosette. Die war so nass, dass ich ohne Mühe eindringen konnte.

Nach den ganzen Spielen des Tages, wurde es nur noch ein guter Quickie. Erschöpft, zufrieden und glücklich zogen wir uns nach einem Glässchen Sekt wieder an und machten das Clubtreffen für Samstag Abend aus. Wer Zeit fand, sollte kommen. Renate und ich waren fest eingeplant und sie verliess das Geschäft mit einer großen Einkaufstüte ......

So konnten wir uns alle auf die folgende Nacht vorbereiten. An der Haustür wurde ich von Renate wie folgt verabschiedet: " Danke für alles. Ich bin glücklich und du bist eine richtige Sau, Robert. Bin gespannt auf morgen und vertraue dir weiter . Schlaf gut "


Mit diesem Vertrauen konnte ich den Samstag planen ...........






P.S. Für alle, die mehr lesen möchten. Es wird noch eine Geschichte vom Club erscheinen und eine von einer öffentlichen, unbekannten Begegnung. Euch allen ein schönes Wochenende. Bis bald wieder,

der Djin


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