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Im Hotel Part 1-1


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wie verabredet habe ich die Tür zu meinem Zimmer nicht verschlossen und kniee, wie du es gewünscht hast, nackt mit dem Rücken zur Tür auf dem Bett. Die Vorhänge sind geschlossen und es brennt etwas Licht – gerade so viel, dass alles zu sehen ist.
Du trittst ein und schließt die Tür.
Ein „wunderbar“ murmelnd ziehst du deine Jacke aus, stellst deine Schuhe in die Ecke und schenkst dir erst mal ein Glas Wasser ein. Mit keinem Wort begrüßt du mich. Doch dann trittst du von hinten an mich heran, legst mir die Hand auf die Schulter und fragst mich leise: „Vertraust du mir?“ Ich nicke leicht und im selben Moment legt sich etwas Weiches auf mein Gesicht. Ich registriere ein dunkles Tuch, mit dem du mir die Augen verbindest und bekomme eine leichte Gänsehaut. Du küsst mich auf die Schulter und bedankst dich für meine Antwort.
Doch mit einem groben Ruck schubst du mich nach vorn auf das Bett und erklärst mir mit kurzen knappen Worten, dass ich mich ja nicht bewegen soll. Zitternd vor Erregung aber auch mit leichter Angst vor dem Kommenden rühre ich mich nicht von der Stelle und höre, wie du dich ausziehst. Das Geräusch des Reisverschlusses deiner Hose ist deutlich zu hören und schon bist du auch wieder direkt hinter mir und rammst mir ohne Vorwarnung deinen harten Schwanz in meine nasse Möse. Einen kurzen Aufschrei unterbindest du mit einem kräftigen Griff an meinen Hals und den Worten „Schnauze, jetzt fick ich dich erst mal, damit du einen kleinen Vorgeschmack von dem bekommst, was dich heute noch erwartet...“
Mit tiefen festen Stößen treibst du mich in den Wahnsinn und spritzt auch recht schnell ab.... Mit nüchternen Worten erklärst du mir, dass das nicht in Ordnung war, ich dich viel zu geil gemacht hätte und damit Schuld bin, dass du sofort gekommen bist – was natürlich eine Strafe mit sich ziehen würde. Erschrocken komme ich zu mir, denn während du das sagst, ziehst du dich auch schon von mir zurück und stehst auf.
„Los, steh auf du Hure, oder willst du ewig in der Gegend rumliegen?“ höre ich dich zu mir sagen und komme deiner unmissverständlichen Aufforderungen nach. Du nimmst mich fest am Oberarm und drückst mich nach unten, bis ich direkt vor deinem Schwanz kniee, den du mir sofort an meine Lippen führst. „Los leck ihn sauber!!!“
Da deine Erregung noch offensichtlich ist, lecke ich gierig und fange an, leicht zu saugen, was seine Wirkung nicht verfehlt. Doch anstatt dich auf mein Spiel einzulassen, entziehst du dich mir und blaffst mich an: „hab ich dir gesagt, du sollt mich geil machen? Schlampe...“
Im gleichen Moment durchfährt mich ein heftiger Schmerz, denn du ziehst mich grob an meinen Nippeln zu dir nach oben. Ich spüre deinen Atem in meinem Gesicht und gierig fängst du mich an zu küssen. Doch genauso schnell, wie es anfing, hört es auch schon wieder auf. Du drehst mich an den Schultern um und bringst mich zu dem Tisch, der in der Mitte des Raumes steht und hilfst mir hinauf. Er ist nicht sehr hoch und so postierst du mich auf allen vieren vor dir. Du gehst um mich herum, befingerst mich an meinen Brüsten, meiner Möse, die vor Erregung trieft und steckst 2 Finger hinein. „Deine Geilheit ist wirklich nicht zu bremsen, was? Wollen wir doch mal sehen was wir dagegen machen können...“ Du entfernst dich von mir und ich höre dich rascheln....
Du kommst wieder zu mir und streichelst meine Brüste, doch das nächste, was ich spüre ist wieder dieser stechende Schmerz an meinen Brüsten – du hast mir eine Klammer an meinen linken Nippel geklemmt. Ich stöhne auf und sinke leicht nach vorn...grob drückt mich deine Hand nach oben und schon habe ich die zweite Klammer an meinem rechten Nippel. Ein kurzer Aufschrei entlockt dir ein Lachen. „Hatte ich was von Belohnung gesagt? Nein, ich wollte dich bestrafen. Und glaub mir, das ist erst der Anfang, sozusagen der nette Teil!... Warte ab, du wirst schon sehen..“
Einen Moment später höre ich das verräterische Pfeifen der Gerte, die ich mitbringen sollte. Leicht fährst du mit der Spitze über meinen Körper und über meine Brüste, stupfst die Klammern an meinen Nippeln an, was bei mir ein Stöhnen hervorruft. Das scheint dir zu gefallen und so schlägst du leicht auf meine Brüste, auf die Nippel und erfreust dich daran, dass ich mich versuche zu winden, um dir zu entkommen. Doch 2 festere Schläge auf meine Oberschenkel und deine Aufforderung, endlich still zu halten, bringen mich wieder etwas zur Besinnung. Zur Strafe, wie du sagst, schmierst du mir meinen Arsch mit Gleitgel ein und drückst zwar leicht aber mit Bestimmtheit einen gottseidank kleineren Plug in den Arsch. Danach bearbeitest du meine Möse noch ein wenig mit deinen Händen, ziehst mir die Schamlippen auseinander und befestigt 2 weitere Klammern daran.
Ich stöhne laut und atme sehr heftig, was dir zeigt, dass ich nicht nur Schmerzen empfinde. „Das reicht erst mal an Nettigkeiten“ ist alles, was von dir kommt, bevor deine Hand mit voller Wucht auf meinem Arsch landet. Vor Schreck sinke ich ein doch ich komme auch gleich wieder hoch, will ich doch vermeiden, dass du böse auf mich wirst... Ein zweiter, ebenso fester Schlag landet auf der anderen Arschbacke und einige weitere folgen. Vor Schreck vergesse ich zu atmen und als du eine kurze Pause machst, wechseln sich Stöhnen und der Versuch wieder zu Atmen, ab. Langsam läufst du um mich herum und streichst mit deiner Hand dabei über meinen Rücken. „Hmmm, der ist noch so Farblos, ich glaube, der könnte auch noch eine kleine Behandlung vertragen, aber das hat Zeit. Deine Strafe hast du jedenfalls schon mal gar nicht schlecht ertragen...“ und mit einem Ruck entreißt du die Klammern meinen Nippeln, sie waren mit einer Kette verbunden. Irgendwie weiß ich, was als nächstes kommt, denn auch die Klammern an meiner Möse entfernst du nicht wirklich sanft.
Doch im nächsten Moment streichen deine Hände deutlich zärtlicher über meine nasse Spalte und belohnen mich für das, was war. Fordernd steckst du erst einen, dann zwei und schnell auch drei Finger in meine Muschi und fickst mich leicht. Viel zu leicht, was ich dir mit meinem Becken zu verstehen gebe, was sich gegen deine Hand drängt. Das quittierst du mit 2 festen Schlägen auf meinen Arsch und nimmst deine Finger aus mir heraus. Du kommst zu meinem Kopf, hebst mein Gesicht zu dir und küsst mich. „Meine kleine geile Hure, reiß dich ein wenig zusammen, der Abend ist lang und ich habe noch viel vor mit dir.“
Dann holst du was zu trinken, was ich an den Geräuschen höre, als du die Gläser einschenkst. Das kalte Glas an meinen Lippen und das Wasser, was ich von dir bekomme, bringen mich wieder ein wenig runter und ich entspanne mich auch etwas. „Möchtest du, dass ich dir das Tuch von den Augen abnehme?“ Ich schüttele leicht den Kopf und bitte dich, es mir noch ein wenig zu lassen. Es hilft mir, mich voll und ganz auf die Gefühle einzulassen, nur spüren, ohne Ablenkung.


Geschrieben

Bist du wieder soweit, dass ich weitermachen kann“ fragst du mich nüchtern. Ich antworte dir mit relativ fester Stimme mit einem „ja“ und positioniere mich wieder so, wie du es anfangs gewünscht hattest. Doch du ziehst mich vorsichtig hoch und hilfst mir vom Tisch. „Setz dich auf den Sessel, der direkt hinter dir steht!“ Ich tue, was du mir sagst und spüre den Plug noch in meinem Arsch. Auch wenn er nicht sehr groß ist, ist es unangenehm. Aber mein Wunsch, ihn entfernen zu dürfen, wird nicht erfüllt. „Der bleibt so lang drin, bis der nächst größere rein passt. Ich will, dass du leichter begehbar wirst für mich. Ich will, dass du darum bettelst, dass ich dich mit meinem Schwanz in deinen geilen Arsch ficke, bis es dir kommt. Hast du mich verstanden?“ Da mir ja eh nichts anderes übrig bleibt, nehme ich deine Anweisung hin und lege meine Hände auf die Lehne des Sessels. Zeitgleich umfasst du mein rechtes Handgelenk und ich spüre etwas kaltes, aber nicht Unangenehmes.
Es sind die Handfesseln, die ich im Gepäck hatte und mit denen du mich jetzt fixierst, an jeder Hand und verbunden durch ein Seil unter dem Stuhl fixiert.
„So, jetzt werde ich mir mal deine Möse vornehmen, die glänzt ja richtig vor Geilheit...“ Dein Gesicht vergräbt sich in meinem Schoß und deine Zunge gleitet leicht um meinen Kitzler. Ich spüre meinen Saft fließen, meine Nippel richten sich wieder auf und mein ganzer Körper gerät unter diese wunderbare Anspannung, die du durch deine Zunge und mit deinen Händen nur noch weiter treibst. Du steckst einen Finger nach dem anderen in mich, bis du alle Finger versuchst. Um es mir leichter zu machen, benutzt du wieder das Gel und langsam aber mit bestimmtem Druck steckt bald deine Hand in mir. Mein lautes Stöhnen unterbindest du wiederum mit einem festen Griff an meinen Hals, was aber wenig bringt. Du fickst mich mit deiner Hand zwar vorsichtig aber immer fester, und kurz bevor ich komme, habe ich einen Wunsch an dich.
„Bitte nimm den Plug aus meinem Arsch und versuch mich zu ficken, ja, fick mich meinen Arsch.“
Du zögerst ein wenig, nimmst deine Hand aus mir und hältst mir deinen Schwanz an meine Lippen. „Los, mach ihn nass, blas ihn ein wenig, zeig mir, wie sehr du ihn willst du geiles Stück.“ Ich öffne die Lippen und du rammst mir deinen Prachtschwengel fest in meinen Hals.
Ich muss würgen, doch das macht dir nicht viel aus, du ziehst ihn ein wenig zurück und schiebst ihn dafür gleich wieder bis zum Anschlag. Dein Schwanz ist hart und pulsiert schon sehr und so widmest du dich wieder meiner Möse und meinem Arsch, nimmst das Gel, was ich mit einiger Beruhigung registriere und schmierst mir wieder meine Rosette ein.
Langsam dringst du mit einem Finger ein, fickst mich leicht damit und versuchst einen zweiten. Obwohl ich zurückzucke, gibst du nicht nach und machst weiter. Klar, ich hatte ja darum gebettelt, also komm ich aus der Nummer auch nicht mehr raus. Deine andere Hand bearbeitet wieder meine nasse Spalte und kann fast mühelos wieder eindringen.
Du ziehst deine Finger aus meinem Arsch und dringst sehr langsam und mit viel Zeit in mich ein, niemals zurück, immer vorwärts, der Druck wird immer stärker, deine Hand in meiner Möse wird wilder dein Schwanz findet langsam den Weg in mein geiles Loch und Stück für Stück schiebe ich mich dir entgegen. Als du ganz in mir bist, verharrst du für einen Moment. „Ich will deine Augen sehen, wenn du kommst...“ höre ich dich sagen und dabei ziehst du mir die Augenbinde über den Kopf weg........
Du fängst wieder an mich zu stoßen, mit deinem Schwanz, deiner Hand, langsam aber fest sind deine Bewegungen und werden immer stärker und schneller, bis du mit einem Ruck deine Hand aus mir ziehst und meine Hüfte umfasst, um mich mit wenigen aber unglaublich geilen, festen und tiefen Stößen um den Verstand bringst. Deine Blicke halten mich dabei fest, geben mir Halt und zeigen mir gleichzeitig, dass es dir auch genauso viel Lust bereitet..... Mit lautem Stöhnen komme ich und auch du kannst dich jetzt nicht mehr zurückhalten und kommst so stark, dass ich deutlich spüre, wie sich dein Saft schubweise in mir verteilt..... Dein Schwanz zuckt in mir und du sinkst auf mir zusammen.....

Wie es weitergeht, muss ich mir noch überlegen - aber es wird eine Fortsetzung geben, versprochen ;-)


Geschrieben

Das ist ja wie ein Coitus Interruptus :-(
Bitte ... weiterschreiben :-)


Geschrieben

Vielleicht gibts die Fortsetzung schon morgen, mal sehen, wie ich dazu komme. Brauche noch ein wenig Inspiration, lasst mir ein wenig Zeit.


Geschrieben

Also die Fortsetzung steht :-)


Geschrieben

Ist nicht wirklich meine Welt anderen Schmerzen ( auch wenn es sanfte sind) zuzufügen. Aber du hast eine insperierende Art zu schreiben!!!....Bin gespannt auf die Fortsetzung


Geschrieben

naja, jeder hat eben andere vorlieben - danke für die blumen :-)


Geschrieben

Geil - als wenn man live in Dir stecken würde........

Mach weiter!

Sambo66


  • 1 Monat später...
Geschrieben

so, jetzt steht der 3. Teil - viel Spaß beim Lesen :-)


  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Sodele, meine alte Geschichte mal wieder rauskram, war vor Jahren schon einmal hier angemeldet unter dem Nick "entfesselte"


  • 2 Monate später...
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