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Zuerst am See Teil 1


Mu****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Zuerst am See

Heute schreibe ich auch von meiner Aktion an einen der letzten warmen Tage in diesen Sommer.
Ich fuhr mal wieder zum See. Die Sonne hatte zwar kraft aber zum baden war es echt zu kalt gewesen und ich denke im Wasser hätte sich auch alles zusammen gezogen.
So machte ich es mir auf meinen Strandtuch bequem. Ist doch herrlich wenn man so ohne alles nackt sein kann. Natur pur eben.
Viel war heute hier nicht los. Kaum Leute hier und gegenüber vom See zusehen.
Die warmen Sonnenstrahlen, diese himmlische ruhe und meine erotischen Gedanken und phantasien ließ mich nun doch etwas geil werden.
Beflügelt durch meine Phantasie spielte ich etwas an mir rum. Schob meine Vorhaut zurück und strich mit dem Daumen immer wieder über meine Eichel. Diese verursacht immer ein schönes kribbeln und läßt meinen Schwanz schnell anschwellen. So auch heute wieder. Irgendwie war ich doch reichlich geladen. Schnell hatte er seine volle Größe und dicke erreicht. Feucht glänzte meine Eichel in der Sonne. Sanft massierte ich ihn und ließ ihn dann wieder los. Wenn wollte ich das ganze ja auch geniessen und hinauszögern. Während ich gerade genüsslich meinen Schwanz massierte schreckte mich ein Handyklingel hoch. Erschrocken ließ ich meinen steifen Schwanz los und stand auf. Oberhalb des Weges stand eine Frau mit ihren Hund die sich hastig entfernte. Ich weiß nicht wie lange sie dort oben schon gestanden hatte. Als sie fortging drehte sie sich nochmal um während ich unten mit voll ausgefahrener Latte stand und ihr hinterher schaute. ca. 10 m konnte ich sie noch sehen.
Hätte ich was zu ihr sagen sollen ?? Hallo vielleicht oder wer weiß was. Aber ich war in dem Moment selber so überrascht das mir diese Gedanken erst hinterher kamen.
Nachdem ich mich von diesen schrecken erholt hatte legte ich mich erstmal wieder in die Sonne aber immer wieder einen blick nach oben zum Weg. Aus Erfahrung wußte ich das der Weg oben in einer dichten Heckenwand mit Brombeersträuchern endet. Entweder kommt sie diesen Weg zurück oder sie muß am Ende eine Sandwand hochkrabbeln.
Also ließ ich mich überraschen. So wie Gott mich schuf legte ich mich wieder auf mein Strandtuch. Schnappte mir mein iPod, legte ihn auf meinen Bauch, steckte mir einen Kopfhörerknopf in das Ohr, das andere ließ ich ohne damit ich sie wenn dann höre und tat so das ich Musik oderso höre.
Gerade war ich wieder mit mir selber beschäftigt als ich von oben Hundegebell hörte das immer dichter kam. Mein Schwengel war schon wieder reichlich ausgefahren. Ein kurze Blick nach oben zeigte mir das Sie doch diesen Weg zurückkam. Ich tat so als würde ich sie nicht bemerken und ließ mich bei meiner Schwanzmassage auch nicht stören. Tausend geile Gedanken schossen mir durch den Kopf. Sollte ich sie provozieren, geil machen, wie reagiert sie, sollte ich vor ihren Augen abspritzen oder es rauszögern, erschrocken aufstehen und zu ihr hochschauen, sie dann ansprechen. Der Druck in meiner Leistengegend stieg gewaltig an. Die ersten Tropfen zeigten sich schon auf meiner Eichel. Mit dem Daumen strich ich darüber und leckte diesen dann ab. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen als der Hund den kleinen Abhang zu mir runterpreschte und ins Wasser lief und von dort einen Ball holte. Den hatte sie wohl dahin geworfen. Verdattert stand ich auf und sah das sie oben stand und ihren Hund etwas zurief. " Entschuldigung " sagte sie nur. Eigentlich wollte sie mein kleines Schauspiel nicht unterbrechen aber es sah so geil aus das sie nicht wollte das es schon vorbei ist. Dann kam auch sie den Weg zu mir runter. Ich stand in voller männlichkeit vor ihr und schaute sie etwas fragend an. " Es sah sehr erotisch aus was du eben da gemacht hast " sagte sie zu mir. Sie stellte sich mit Elke vor. Nett dich kennen zulernen gab ich zurück. Sie war eine Frau ,ich tippte so um die 40 - 45 Jahre, nette und symp. erscheinung. sportlich gekleidet, dunkle Haare und normal gebaut. Sie trug einen dunklen Sportanzug.
Ich bot ihr einen Platz auf meinen Strandtuch an und wir setzten uns. Während sie immer wieder den Ball ins Wasser warf ,der Hund ihn immer wiederholte unterhielten wir uns. Irgendwann war dann auch ihr Hund erschossen und legte sich etwas in den Schatten. Wir klönten recht locker. Dann nach einiger Zeit zog sie ihre Jacke aus weil auch ihr warm wurde. Zum Vorschein kamen 2 mmmhh ,doch recht große Melonen die sich unter ihren Shirt abzeichneten. Das die so groß sind ist mir vorher durch die Jacke nicht aufgefallen. Ich fragte sie zwischendurch ob sie öfters hier am See sei was sie mir bejahrte. Fast täglich mache sie hier so ihre Runde mit dem Hund aber nicht immer die selbe Strecke. Der Hund gehörte ihrer verstorbenen Mutter. Durch deren Tod und Erbe/Haus sei sie hierher gezogen. Sie selber ist seit einigen Jahren geschieden und komme urspünglich aus Berlin.
Na dann hast du hier am See ja bestimmt schon einiges erlebt und gesehen unterbrach ich sie.
Sie grinste mich an und meinte so etwas wie heute sei ihr bisher noch nicht passiert. Ok einige nackte Menschen hat sie hier am See schon öfters gesehen, männlich wie weiblich und ausserdem sei sie nicht verklemmt weil früher war sie zu oft in Berlin am Wannsee/Müggelsee zum sonnen und baden. Irgendwie sagte sie hat es einen gewissen Reiz für sie Leute zu beobachten wenn sie es nicht wissen. Mag man es spannern nennen oder eben die natürlichkeit pur sehen und erleben. Es mache sie auch an, so ihre Worte, wenn man/Frau auch mal mehr sieht als normal. Na ja unterbrach ich sie dann hast du ja einiges bei mir gesehen. Wir lachten beide und das ganze war weder mir noch ihr peinlich. Stimmt gab sie zurück. Ich habe gesehen das du ein Geniesser in der Hinsicht bist, zögerst es gerne hinaus. Sie redete so wie ihr der Schnabel gewachsen war. Ausserdem brauchst du dich und deinen geilen Schwanz nicht zu verstecken sagte sie, da sie hier am See schon einige Schwänze gesehen hatte.


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