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Die Geburtstagsfeier


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Mit einer kleinen Überraschung stehe ich bei euch vor der Tür. Ich höre bereits die Musik und das Stimmengewirr aus dem Garten dringen.

Dein Mann öffnet die Tür und ich begrüße ihn herzlich. Mit einer Umarmung gratuliere ich ihm zum Geburtstag und überreiche ihm das kleine Geschenk.

Wir gehen gemeinsam durch zum Garten. Ich begrüße alle Gäste und die Feier nimmt weiterhin ihren Lauf.

Auch dich begrüße ich.

Ich trete zu dir, umarme dich sehr innig, streiche dir dabei über den Rücken und gebe dir ein kleines Küsschen auf die Wange. An deinem Blick erkenne ich, dass du dich freust, mich zu sehen.

Ich hole mir ein Getränk und unterhalte mich mit den Gästen. Immer wieder lasse ich den Blick durch den Garten schweifen auf der Suche nach dir. Immer wieder bleibt mein Blick kurz auf dir haften.

Du trägst einen langen Rock und ein enges Shirt. Darüber trägst du eine Strickjacke, die du nicht zugeknöpft hast, so dass deine wohlgeformten Brüste in deinem Shirt sehr gut zur Geltung kommen.

Ich wechsle die Gesprächsrunde und trete schließe mich der Runde an, in der auch du stehst.

Du begrüßt mich mit einem freudigen Grinsen. Das blitzen in deinen Augen verrät mir, dass du lieber mit mir alleine wärst. Aber das wird wohl schwierig an diesem Abend. Aber das haben wir ja schon vorher gewusst.

So vergeht der Abend Stunde um Stunde. Immer wieder kreuzen sich unsere Blicke. Immer wieder sehe ich die Leidenschaft in deinem Blick. Immer wieder berühren wir uns beiläufig. Immer wieder läuft mir bei deinen Berührungen ein wohliger Schauer über den Rücken.

Zu späterer Stunde, die Sonne ist schon fast untergegangen, entzündet ihr ein kleines Lagerfeuer.

Die Zahl der Gäste lichtet sich und die verbleibenden Gäste und der Gastgeber sind mittlerweile schon leicht betrunken.

Du trittst aus dem Wohnzimmer in den Garten und fragst mich, ob ich dir helfen kann, den Kühlschrank zu füllen. Die Getränke sind beinahe leer und du müsstest neue aus dem Keller holen.

Nur zu gerne helfe ich dir, doch ein weiterer Gast springt auf, um uns zu helfen.

Ich gehe an dir vorbei in den Keller und sehe deinen enttäuschten Gesichtsausdruck. Anscheinend hattest du, wie ich auch, darauf gehofft, zumindest die Chance auf einen Kuss zu haben.

Wir füllen den Kühlschrank und du bedankst dich bei uns für die freiwillige Hilfe. Als wir uns umdrehen, um wieder in den Garten zu gehen, hältst du mich jedoch am Arm, so dass wir beide alleine in der Küche zurückbleiben.

Als die Gartentüre ins Schloss fällt nimmst du mich an der Hand und ziehst mich hinunter in den Keller hinter dir her.

Wir gehen in den Keller, du lehnst die Kellertüre an und umarmst mich innig. Sofort küssen wir uns und ich spüre, dass wir beide in den letzten Stunden auf diesen Moment gewartet haben. Ich lege meine Arme um deine Hüfte und ziehe dich an mich heran.

Unser Kuss dauert nur kurz, doch fühlt er sich wie eine Ewigkeit an.

Nach dem Kuss sehen wir uns in die Augen und ich frage dich, ob wir nicht besser nach oben gehen, bevor jemand Verdacht schöpft.

Doch du hast andere Pläne.

Du greifst nach meiner Hand und führst sie unter deinen Rock. Du schiebst meine Hand zwischen deine Beine. Ich spüre, dass du keinen Slip anhast und du vor Erregung schon sehr feucht bist.

„Willst du dir das entgehen lassen?“, fragst du mich provokant. Doch du kennst bereits meine Antwort.

Mit schnellen Fingern öffnest du meine Hose und schiebst sie mitsamt meiner Short nach unten.

Mein schon steifer Schwanz springt dir sofort entgegen, was du mit einem lüsternen Grinsen quittierst.

Du hebst deinen Rock und ziehst mich zu dir. Ohne Mithilfe findet mein steifer Schwanz deine feuchte Grotte und dringt sanft in dich ein. Beinahe gleichzeitig stöhnen wir beide leise auf.

Du greifst nach meinem Hintern und ziehst mich ganz fest an dich, so dass ich noch tiefer in dich eindringe. Ich beginne, dich zu stossen und bewege meinen Schwanz rhythmisch in dir.

Ich greife dir in den Nacken und ziehe deinen Kopf zu mir, so dass wir uns küssen können. Unsere Zungen finden sich und tanzen ihren Liebestanz.

Meine Bewegungen werden schneller und fordernder und auch du reibst deine Hüfte immer zielstrebiger gegen mich.

Immer schneller geht unser Atem und plötzlich entladen wir uns nahezu gleichzeitig in einem Orgasmus, der unsere beiden Körper erzittern lässt.

Ich küsse dich und verharre noch einen Moment in dir bevor ich mich aus dir zurückziehe.

Nach einem weiteren Kuss löse ich mich von dir und wir richten beide unsere Kleidung.

Ich nehme deine Hand und wir gehen nach oben.

„Jetzt kann ich die Feier richtig genießen“, flüsterst du mir ins Ohr und wir gehen gemeinsam aber getrennt in den Garten zu den anderen Gästen.

Geschrieben

schöne geschichte, schöne gartenparty, vieleicht sind bald die gäste weg und es geht noch mehr???????????????????

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

xander hast wieder mal in der schublade gekramt........................

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