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Erster Fremdfick


Thomas_Roth

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

So Leute - nun ist es doch noch passiert.
Meine Frau (48) meint wohl, ihr liefe die Zeit davon und wollte nun doch mal fremdgefickt werden. Na gut! - Wie so nicht, mag ja geil werden.
Problem 1: Wen suchen wir aus?
Na ja, von meiner Wehrzeit war mir Robert (Spitzname Bob) als gut bestückter und sexuell aktiver Kammerad bekannt.
Angerufen..."Mann, dass du nochmal anrufst...so viele Jahre!" usw
Er war von meiner Idee natürlich sehr überrascht aber ich wusste dass er nicht ablehnen würde.
Seiner Frau sagte er, er würde sich mit mir in der Sauna treffen und so hatte er am verabredeten Abend freie Bahn.
19 Uhr, Bob fährt vor. Ich öffne, nervös läuft Petra (meine Frau) hin und her. Bob gibt erst mit die Hand, dann Petra und überreicht eine Flasche Merlot...nett!
Wir gehen ins Wohnzimmer: "Lange nicht gesehen! ... blabla!"
Petra geht...2 Minuten später kommt sie im Bademantel wieder: Ein Startsignal!
"Möchtest du erst duschen?" frage ich Bob und gehe schon vor, um ihm das Bad zu zeigen. Zurück im Wohnzimmer setze ich mich zu Petra, lege ihr meine Hand aufs Knie:"Das wird schon. Bob ist n Netter..."

-------- Fortsetzung ------------


Geschrieben

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Petra ist aufgeregt. Ich prüfe! - Ja, ihre Möse ist feucht.
Die Tür geht auf. Bob geht - splitternackt - auf uns zu:"Ich dachte, ich muss micht wieder anziehen..." und lächelt Petra an.
´Gottlob ist er rasiert´ denke ich noch und wie ganz normal greift Petra zu. Langsam wichst sie seinen Penis der daraufhin recht schnell an Größe gewinnt. Sie schaut ihn an, er geniesst die Massage sichtlich. Er fasst in ihren Bademantel und knetet ihre Brust: "Eine nette Frau hast du dir ausgesucht." sagt er zu mir als Petra beginnt, seinen Schwanz zu blasen. Langsam lutscht sie an dem Ding, zärtlich zieht sie seine Vorhaut zurück und umspielt seinen Eichelrand mit ihren Lippen. Sie küsst seine Eichel und sieht mich dabei an.

"Ich glaub, ihr habt euch angefreundet." bemerke ich uns steige aus meiner Jeans. Mein aufgerichteter Schwanz spring aus meiner Boxershorts und nun stehe ich ebenso nackt neben Bob. Abwechseln wichst und bläst Petra unsere Bedruchtungsorgane. Eine gefühlte Ewigkeit lassen wir Männer uns von ihr verwöhnen.

Sie steht auf, öffnet ihren Bademantel und in dem Moment fasst Bob ihr in den Schritt. Sie stöhnt auf, ein Schauer durchfährt sie. Wehrt sie sich? - Nein, sie spreizt leicht ihre Schenkel und hält sich an Bobs Schuter fest.
"Feucht wie eine Waschstraße." sagt Bob und massiert ihr die Muschi.
Petra lässt sich aufs Sofa fallen - also los! Behutsam schieb ich ihr ein Rohr in den Mund, in gewohnter Weise lutscht und leckt sie meinen Penis und meine Eier. Bobs Kopf ist zwischen ihren weit geöffneten Beinen verschwunden. Sie geniesst seine Zunge. Er legt ihre Klitoris frei, wie ein Zäpfchen hüpft der Kitzler umher.
Gierig leckt Bob ihren Fotzenschleim von ihren Schamlippen.
Ich beneide ihn in diesem Moment.

Sie schaut mich an:"Sag was..."
Ja, denke ich, ich sag dir was.
"Das gefällt dir wohl, du Schlampe, was?"
Bob schaut verdutzt, dann versteht er.
"So" sagt er "nun werd ich deine Ehefotze mal durchficken."
Er zieht sie etwas zu sich, lansam schiebt er ihr seinen Riemen rein, sie stöhnt kurz auf. Sehr langsam, fast zärtlich beginnt Bob sie zu ficken. Sie schaut Bob in die Augen:´Ein schönes Paar.´ denke ich während Bobs Stöße schneller werden.

------------- Fortsetzung ------------------


Geschrieben

Nun möchte ich auch wieder zu meinem Recht kommen.
"Hier! Schluck meinen Riemen!" befehle ich Petra und dankbar fühle ich wieder ihren warmen Mund um meinen Schwanz.

"Du hast deine Alte gut eingeritten!" grinst Bob mich an.
Ich bestätige:"Die Fotze wird ja auch ausreichend durchgepflügt!"
Bob wird fordernder. Bei jedem Stoß klatscht sein Sack an Petras Arsch, ihre Brüste wippen im Takt.
Wichsend und saugend bearbeitet sie mich während Bob sie vögelt.

"So gefällt es dir wohl, du Sau..." grunzt Bob: "Lässt Du dich von jedem besteigen?" - Perta stöhnt zurück: "Fick mich, fick mich!"
Ich erkenne Petra kaum wieder, sie ist nur noch Fickfleisch, dass sich jetzt von jedem benutzen ließe. Ich werde immer geiler!

Bob lässt von ihr ab, sie steht auf und beugt sich über den Stuhl. Ich trete hinter sie und schmatzend dringe ich in sie ein.
"Gut vorgefickt!" lobe ich die Arbeit der Beiden "Jetzt bekommst du wieder beide Löcher gestopft!" Bob geht um den Stuhl herum, wichst sich kurz den Schwanz und artig öffnet Petra ihren Mund.

"So ist gut, du schwanzgeile Schlampe" lobt Bob meine Frau als sie ihn wieder bläst. Petra hat etwas Schwierigkeiten, Bobs Penis zu blasen, weil ich ihr heftige Stösse verpasse. Aber ich ramme ihr meinen Riemen mit Wucht in ihre Möse.
"Ehenutte!" beschimpfe ich sie "Jetzt bekommst du was du willst! Wir werden dich ficken bis dir die Lust auf Schwänze vergeht!"

"Ja" höre ich sie antworten und dann erbebt sie in einem Rausch aus Orgasmus. ´Klasse` denke ich noch ´der haben wir es richtig besorgt.´
Sie richtet sich auf, ich verlasse ihre Möse. Zwei Männer mit zwei prallen Schwänzen warten auf ihre Erleichterung. Sie macht zwei Schritte zum Esszimmertisch, lebt sich rücklings hin und spreizt wieder ihre Beine.
"Spritz nicht in mich rein." ermahnt sie Bob als er wieder in ihre Möse eindringt. Ich trete an Kopfende und stecke ihr meinen Schwanz in den Mund. ´Sie will fertig werden.´denke ich noch, weil sie sich nun viel Mühe gibt.

------------------ Fortsetzung ---------------


Geschrieben

"Hol mir den Saft aus den Eiern" befehle ich Petra während Bob sich um ihre Fotze kümmert. Ein schönes Bild, wie sein Schwanz zwischen ihren sauber rasierten Schamlippen hin- und herrutscht. Klatschend schubst er Petra hin und her, ich knete ihre Brüste und spüre dass ich bald spritzen werde.
Gierig saugt meine Liebste an mir herum, fertig für das Finale.

"Ich spritz die geile Sau an!" höre ich Bob und in dem Moment zieht er seinen Degen aus sie heraus, wichst ihn noch ein Paar mal und stöhnend spritzt er seinen Saft auf Petras Körper.
Bis zu den Brüsten ist Petra eingesaut. Ihre Fotze glänzt im Lampenlicht. Bob wischt sich die Eichel an Petras Oberschenkel trocken, da explodiere ich in ihrem Mund "Sauf das Zeug weg, du Hure!" höre ich mich.

Pulsiernd spritze ich in sie ab und artig schluckt sie meinen Saft. Endlose Sekunden versorge ich sie mit meinem Schleim und gierig saugt sie nach mehr. Dann bin ich fertig!
Während Bobs Ejakulat meine Frau ziert ist von meinem nichts zu sehen. Petra leckt noch mal die Eichel sauber, gut gemacht!
Jetzt verlässt mein Schwanz endgültig ihren Mund und sie legt sich auf dem Tisch zurück.
"Guter Fick!" höre ich Bob sie loben "Hast echt n geiles Luder, Tom!" - Ich freue mich über Bobs Kompliment:"Ja, vielleicht lasse ich sie jetzt öfter abficken..."
Bob lacht, als er sich anzieht. Petra verlässt das Wohnzimmer Richtung Bad. Als sie geduscht wiederkommt, ist Bob schon weg.

Ich habe ihren Bademantel an - sie rubbelt sich die Haare trocken.
"Danke!" sagt sie: "Danke!"


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Wieder mal eine tolle Geschichte.
Danke


  • 2 Jahre später...
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