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Lena und Patrizia


ol****

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Geschrieben (bearbeitet)

Lena und Patrizia – wie alles begann

Wieder ein Tag voller Frust für Lena. Erst der Ärger in der Uni, weil der picklige Dozent sie wieder anbaggern wollte, dann der ewige Streit mit Patrizia, ihrer Mitbewohnerin. Eine Schlampe vor dem Herrn war die, hinterliess das Bad wie einen Saustall und die Küche erst recht. Einmal nur wollte Lena nach Hause kommen und kein schmutziges Geschirr auf dem Küchentisch vorfinden, halb geleerte Kaffeetassen und Colagläser wegräumen müssen.
Einmal nur direkt von der Uni ins Bad gehen können und sich ein Orangenölbad gönnen, ohne erst mit Sagrotan hantieren zu müssen. Vielleicht hatte sie ja einen übertriebenen Putzfimmel, aber sie konnte nun mal nicht aus ihrer Haut.

Lena war jetzt 23 Jahre alt, studierte Kunstgeschichte in Frankfurt und hatte ihre erste "eigene" Wohnung. Sie hätte auch bei ihren Eltern wohnen bleiben können, aber sie wollte raus aus dem ewigen Behütetwerden ihrer Mutter und weg von der ewigen Kritik ihres Vaters. Sicher war Kunstgeschichte ein Neigungsstudium und nicht zum Reichwerden geeignet, aber sollte sie deswegen ihre grosse Leidenschaft aufgeben? Nein, sie würde dieses Studium durchziehen und vielleicht sogar promovieren. Bis dahin war aber noch viel Zeit.

Patrizia war ja eigentlich eine ganz nette, angehende Lehrerin, intelligent und gewitzt. Wäre die Schlampigkeit nicht gewesen, könnten sie vielleicht sehr gute Freundinnen sein – oder sogar mehr? Patty war recht attraktiv, im Gegensatz zu Lena eher der dunkle Typ und recht burschikos. Mehr als einmal hatte Lena Lust verspürt, sie in den Arm zu nehmen, sie zu verführen – aber dann war ihr Patrizias Unsauberkeit durch den Kopf geschossen und alles war vorbei. Sowohl Lena als auch Patty bewegten sich in der kleinen Wohnung recht freizügig, sie fanden nichts dabei, sich der anderen in Unterwäsche oder nackt zu zeigen. Sie fuhren ja, wenigstens am Anfang, gemeinsam in die Taunus-Therme oder an den Langener Waldsee zum FKK. Dass Patrizia Interesse an Frauen hatte, war durch ihre Kommentare klar geworden, die sie bei diesen Gelegenheiten abgab. Sie nahm dabei auch kein Blatt vor den Mund und sprach dabei beispielsweise von Votze und Titten, während Lena Muschi, Schneckchen und Brüste bevorzugte. Einmal hatte sie von der "Scham" einer Frau gesprochen und war puterrot geworden, als Patty sich vor Lachen ausschüttete. Lena konnte eben die humanistische Erziehung nicht verleugnen. In ihrem Elternhaus drückte man sich gewählt und vorsichtig aus, das hatte Spuren hinterlassen.

An Männern schien Patty gar kein Interesse zu zeigen. Sie flirtete mit Kommilitonen und Bekannten aus diversen Szenekneipen, aber nie hatte sie einen Mann mit nach Hause gebracht oder war über Nacht weggeblieben. Stattdessen hörte Lena des Nachts öfters mal einen Vibrator und lautes stöhnen aus Pattys Zimmer und musste an sich halten, dass sie nicht zu Patty hinüberging und es mit ihr trieb. Lena bezeichnete sich als bisexuell, obwohl sie kaum Erfahrung hatte. Natürlich hatte sie mit dem einen oder anderen Jungen geschlafen und auch mit Mädchen ihres Alters aber besonders innig war das nie gewesen und das, was sie für einen Orgasmus hielt, war kaum der Rede wert. Sie war nie in der Versuchung, laut zu schreien oder zu stöhnen, wie es Patty manchmal tat. Nur wenn sie es sich selbst machte (was aufgrund von Pattys Geräuschen oft passierte), kam es ihr richtig heftig.

Jammerschade, dass sich das Verhältnis zwischen ihnen so entzweit hatte, dachte Lena – ob sie vielleicht doch noch mal einen Versuch wagen sollte? Patrizia noch mal auf ihre Schlampigkeit ansprechen oder lieber eine Verführung starten, ohne das leidige Thema zu erwähnen? Sie liess Wasser in die Wanne und streckte sich dann lang aus, spielte ein wenig mit ihren Brustwarzen, liess ihre Hand über den Bauch zu den Schenkeln gleiten und – schlief ein.
Im eiskalten Wasser erwachte Lena; es war mittlerweile stockdunkel, sie musste also recht lange geschlafen haben. Bibbernd vor Kälte stieg sie aus der Wanne und warf sich den Bademantel über, ohne sich vorher abzutrocknen,
Schnell huschte sie in ihr Zimmer und warf sich in ihr Bett, zog die Decke bis an die Nasenspitze hoch. Um warm zu werden, rubbelte sie mit dem Stoff des Bademantels über ihre Haut. Dabei berührte sie ihre steifen Brustwarzen, die von der Kälte noch ganz geschwollen waren. Blitze schossen von den Nippeln bis in ihren Kitzler, sie musste unbedingt ihre Votze berühren. Hatte sie dieses Wort jetzt tatsächlich gedacht? JA, das hatte sie – und es gefiel ihr, geilte sie richtig auf! Sie war sofort triefnass zwischen den Beinen und fühlte ganz genau, das dies nicht vom Badewasser kam. In ihrem Kopf rumorte es: Votze VotzeVotzeVotze Titten Arschloch Ficken! Wie wild wühlte sie mit einer Hand zwischen ihren Schamlippen herum, knetete mit der anderen ihre Brust und zwirbelte den Nippel. FICKENFICKENFICKEN meine VOTZE mein geiles FICKLOCH! Es machte sie immer geiler, diese Worte auch auszusprechen, sie wurde sogar richtig laut!

Sie hatte die Augen geschlossen, rieb sich immer heftiger über den Kitzler, presste diese versauten Worte heraus, dachte an Schwänze, an Votzen und an riesige Titten, an kleine Titten, dachte an – PATTY!

"Lena!" hörte sie Patty plötzlich rufen und glaubte, es sei nur in ihrem Kopf "Lena!". "Komm, du Sau, komm ins Bett, besorg´s mir" hörte Lena sich sagen, und öffnete vor Schreck über ihre eigene Versautheit die Augen. Was für ein Schock, als Patty tatsächlich vor ihr stand!
Die setzte sich aufs Bett und fragte besorgt, ob denn mit Lena alles in Ordnung sei? Sie war heimgekommen, das Wasser stand noch in der Badewanne und sie hörte Lena laut schreien aus deren Zimmer, da musste sie doch mal nachsehen. Mit so einem Anblick hatte sie natürlich nicht gerechnet und vor allem nicht damit, dass Lena solche Worte benutzte und dann ausgerechnet nach ihr, Patty, rief.

Lena schämte sich furchtbar, drehte den Kopf zur Seite. Patty sollte nicht sehen, dass sie weinte. Diese beugte sich aber über Lena und zog ihren Kopf sanft zu sich. "Komm, Kleines, das ist doch kein Grund zum heulen. Meinst du denn, ich sei nicht scharf auf dich? Seit Monaten will ich mit dir schlafen und verpasse doch immer die richtige Gelegenheit." Patty schlüpfte aus Jeans und Shirt und kroch unter Lenas Decke. Sie müffelte ein bisschen nach Schweiss und, na ja, nach Votze, so wie eine Frau eben riecht nach anstrengender Arbeit als Kellnerin. Im Gegensatz zu Lena musste Patty sich ihr Studium selbst finanzieren. Als Patty ihre Hand auf Lenas Brust legte, war das aber unwichtig – Lena wollte Patty so sehr! Sie streifte Pattys BH über deren Schultern und holte die kleinen, festen Brüste heraus, zog an den Nippeln, nahm sie in den Mund und knabberte daran. Patty stöhnte leise auf und flüsterte "fester, fester, ich will dich spüren!". Lena liess sich nicht bitten und kaute die Brustwarzen richtig durch, immer abwechselnd, währen sie die freie Brust mit der Hand drückte und quetschte. Währenddessen hatte Patty ihre Hand schon zwischen Lenas Beine geschoben und massierte deren Schamlippen, die dadurch richtig prall wurden. Unwillkürlich spreize Lena die Beine und Patty schob sofort zwei Finger in ihr triefnasses Loch. Mit dem Daumen rieb sie Lenas Kitzler. Nach kurzer Zeit war Lena schon wieder kurz vor dem Orgasmus, sie stöhnte laut und zuckte am ganzen Körper. Plötzlich liess Patty von ihr ab und kroch über Lena, sodass ihre weit geöffnete Votze über Lenas Gesicht war und sie mit ihrer Zunge bequem ihre Freundin verwöhnen konnte. Patty nahm eine von Lenas Schamlippen zwischen die Lippen und sog heftig daran, hob sogar ihren Kopf ein wenig, um diese richtig lang zu ziehen, Dann widmete sie sich der anderen Seite und wühlte anschliessend wieder mit den Fingern in Lenas Votze herum. Lena hatte das Gefühl, auszulaufen – so nass war sie mittlerweile geworden. Sogar am Arschloch fühlte sie ihren eigenen Geilsaft. Auch Patty bemerkte dies und begann, an Lenas jungfräulicher Arschmöse herum zu spielen. Ganz sacht drückte sie ihren kleinen Finger in die nasse, bebende Rosette. Lena quittierte es mit einem kleinen Aufschrei, als der Finger durch den Ringmuskel stiess und sanft ihr Inneres massierte.
Sie wurde noch geiler, als sie es für möglich gehalten hatte, als Patty den kleinen Finger und den Mittelfinger (der in ihrer Votze steckte) aneinander rieb. Nicht mehr lange, und sie würde vor Lust explodieren!

Natürlich war Lena nicht untätig – Patrizias klaffendes Loch genau vor ihren Augen schrie ja förmlich danach, dass sie ihre Hand hineinsteckte! Mit zwei, dann drei Fingern bahnte sie sich einen Weg in Patty hinein, gleich war ihre kleine Hand in dieser Votze verschwunden. Die roch auf einmal gar nicht mehr eklig, sondern irgendwie… brünstig. Gierig saugte Lena den Duft ein. Die ersten Tropen perlten bereits an Pattys Schenkel hinab in Lenas Gesicht. Sie konnte nicht mehr an sich halten, zog ihre Hand zurück und drückte Patty Hintern mit beiden Händen herunter, so dass sie mit ihrer Zunge in Pattys Votze herumwühlen konnte. Ab und zu nahm sie die Knospe zwischen die Zähne und kaute daran herum, dann liess sie die Zunge um Patty Arschloch wandern. Dies stand ein wenig offen und ohne viel nachzudenken schob Lena ihre Zunge hinein. Ein ganz anderer Geschmack als die Votze war das, irgendwie herb und ein bisschen bitter – aber durchaus lecker! Sie fummelte mit einer Hand an Pattys triefender Votze herum und suchte den Kitzler, drückte und zog daran. Plötzlich begann Patty, sich zu schütteln, schrie ihren Orgasmus heraus und eine wahre Flut von Votzensaft spritzte in Lenas Gesicht. Diese konnte jetzt auch nicht mehr an sich halten und schrie, schrie, schrie ihre lang angestaute Lust heraus!

Völlig ermattet sank Patty zusammen und kuschelte sich in Lenas Arme. Ein langer Zungenkuss und zärtliches Streicheln, das war alles, wozu die beiden noch fähig waren.
Kurz darauf waren beide eingeschlafen.


bearbeitet von oldman50ffm
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