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Der besondere Moment


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Geschrieben

Hallo liebe BDSMler und leieb Forum Gemeinde,
möchte euch heute hier mein kleines Erstlingswerk präsentieren und ich bitte euch wenn möglich nach dem Lesen ruhig eure Kritiken oder Meinungen kund zutun. Besten Dank.

Der besondere Moment
Oder auch „ Die Folter der Sinne „ genannt



Ja heute ist er gekommen, der Tag, denkt er sich und er überlegt sich was er noch alles mit ihr anstellen kann, mit ihr, seiner Dienerin. Heute wird er ihr es zeigen, sie wird es zu spüren bekommen, schon allein für die Demütigung an ihm, hat er sich etwas Besonderes ausgedacht. Er schaut sich noch einmal um ob alles vorbereitet ist, die Utensilien liegen bereitet, das Geschirr ebenso und auch die Überraschung, nur noch Sie fehlt, doch bis sie kommt vergeht nur noch wenig Zeit und so beschließt er sich in Ruhe zu besinnen.
Und da, er hört es das vertraute Geräusch vom sperren ihres Schlüssels im Schloss und auch das Öffnen der Wohnungstüre, er hört ihre Stimme als sie ihn ruft
„ Schatz ich bin zuhause“ und dann ist es wieder still, denn anscheinend hat sie den Zettel an der Tür gesehen und liest ihn gerade.
„ Dienerin, deine Aufgabe heute ist es, wenn du nach Hause kommst, dich als erstes ins Bad zu begeben, dich zu entkleiden, zu säubern, dann begibst du dich demütigst nackt ins Spielzimmer und bleibst knienend in demütigster Haltung dort an der Türe bis dein Herr dich empfängt ! „
Sie liest diese Zeilen mehrmals und denkt sich dabei , was will mein Herr denn heute mit mir veranstalten, hab doch nichts ausgefressen um mich zu strafen, und geht ins Bad wo sie sich entkleidet, krabbelt unter die Dusche und genießt das warme Wasser , seift ihren Körper schön ein und duscht sich gründlich. Ein letzter Griff bevor sie die Dusche verlässt gilt ihrer Spalte ob diese noch schön blank ist denn ihr Herr mag es nicht wenn sie dort stoppelt und dann gibt es wieder Strafe.
Jetzt läuft sie hoch ins Spielzimmer, dabei hat sie schon ihren Blick gesenkt, die Tür steht offen und sie blickt nicht hoch sondern kniet sich sogleich mit gesenktem Blick hin und wartet.
Er sitzt schon im Spielzimmer, hört und sieht auch sogleich wie seine Dienerin den Raum mit gesenktem Haupt betritt und sich sogleich hin kniet und verharrt. So lässt er sie einige Minuten verharren und genießt den Anblick. Endlich erhebt er sich und tritt zu ihr hin, legt seine Hand auf ihren Schopf und greift ihr ins Haar, packt fest zu und zieht ihren Schopf nach hinten.
Er wartet und sie sagt nur.
„ Guten Tag mein Herr und Gebieter, deine Dienerin ist bereitet“
„Sehr gut“ antwortet ihr Herr.
Er greift in seine Tasche , zieht eine Augenmaske hervor und streift sie seiner Dienerin über die Augen um ihr schon einmal das Licht zu nehmen, denn sehen braucht sie heute nichts, nur fühlen wird sie heute. Also nächstes hört sie seine Stimme als er zu ihr spricht.
„ Heute , Dienerin ist ein besonderer Tag ich werde dich lehren mir zu vertrauen und du wirst dafür belohnt, ich werde dich jetzt in den Raum führen, dort legst du dich mit dem Rücken auf den Boden, dort werde ich dich fesseln, dir deine Ohren Verschließen, deinen Mund knebeln so dass ich dein Gejammer nicht erdulden muss und dann gibst du dich mir deinem Herrn bedingungslos hin, verstanden.! „
„ Ja Herr, ich habe dich verstanden „ war ihre Antwort und er nickte nur, doch das sah sie nicht.
„ Steh auf und folge mir, ich führe dich“ waren seine nächsten Worte und sie tat wie befohlen. Sie stand auf , nahm sie an die Hand und führte sie in die Mitte des Zimmers, dort angelangt, drehte er sie herum und sie legte sich rücklings zu Boden und dabei spürte sie schon etwas bereit liegen was nicht einordnen konnte.
Sie hörte wieder die Stimme ihres Herrn der ihr Anweisungen gab.
„ Ich werde dich nun fesseln, spreize deine Beine und Arme und dann werde ich dir in deine Ohren Ohrenstöpsel geben und diese mit Gehörschutz verschließen, ehe ich deinen Mund Knebel und dann vertraue mir, Dienerin! „
„ Ja mein Herr“ kam nur über ihre Lippen.
Sie spreizte ihre Beine und ihre Arme, sie spürte wie er ihr die Fußfesseln anlegte die, Spreizstange befestigte, dann folgte das selbe mit ihren Armen und Handgelenken, auch spürte sie das er diesmal mehr Fesseln setzte als gewöhnlich und auch spürte sie um ihr Becken einen Gurt, um den Oberkörper, an den Armen doch sie ließ sich gehen und vertraute ihrem Herrn.
Jetzt merkte sie wie er ihr die Ohrstöpsel in die Ohren steckte und wie darüber die Ohrschützer folgten und plötzlich war es ruhig, zu ruhig, sie befiel etwas Unruh den sie sah nichts mehr und hörte auch nichts mehr , alles war dunkel und still , doch spürte sie seine Hände und das er da war.
Als nächstes folgte ein kleiner Knebelball in ihrem Mund, aber so dass sie ausreichend Luft bekam.
Er stand vor seiner Dienerin und blicke auf sie herab, da lag sie geknebelt und gefesselt, bereit zur Folter, zur ihrer Sinnesfolter! Das gefiel ihm.
Jetzt ergriff er das Seil, ließ die Konstruktion die er vorbereitet hatte in Form eines Holzkreuzes ,welches an einem Flaschenzug von der Decke herab hing , langsam herab und befestigte die vorbereiteten Gurte an seiner Dienerin mittels Ketten an dem Kreuz fest, prüfte noch einmal alles und zog die Dienerin ohne große Mühe nach oben so dass sie in einer Höhe bei 1,50 m hing, er hakte das Seil an einem Haken fest und betrachtete seine schwebende Dienerin, wunderbar. Und so ließ er sie erstmals in Ruhe denn es war ein Teil der Sinnesfolter, auch genannt „ Weiße Folter“ wie er gelesen hatte und das gefiel ihm, denn das war die Rache, nachdem sie die Rollen getauscht hatten und sie ihn als Herrin gestraft hatte , tief im Innern spürte er jetzt noch die Schläge der Paddel und Streifenmaschine an seinen Hoden, doch letztlich hatte es ihm auch gefallen.
Ja was war das denn, dachte sie sich als sie spürte wie es plötzlich nach oben ging mit einem Ruck, ich schwebe dachte sie , wo bin ich, was geschieht hier, sie wusste nicht mehr was oben und unten war, zwar hatte sie durch das Fesseln ein gewisses Gefühl gehabt doch das nach oben schweben war alles weg, denn sie sah und hörte ja nichts und schreien war auch nicht und so musste sie sich ihrem Schicksal hingeben und harrte der Dinge die nun noch folgen sollten.
Er ging inzwischen zu seinem Laptop und drückte dort das Programm, welches daraufhin den Raum mit ruhiger besinnlicher Musik erfüllte die doch etwas düster war und er bemerkte auch den Ruck der durch hindurch ging, denn die Ohrstöpsel waren per Funk mit dem System gekoppelt so dass sie dasselbe hörte nur etwas angenehmer, doch im Notfall konnte er die Lautstärke variieren. Er trat an sie heran und gab ihr einen kleinen Schubser und versetzte sie damit in leichte Schwingung um sie aus dem Gleichgewicht zubekommen.
Da mit einem Mal hörte sie in ihren Ohren etwas, eine ruhige doch angenehme Musik, leicht düster erfüllte ihre Ohren, angenehm dachte sie und plötzlich schwang sie umher, jetzt begann sich alles zudrehen.
„ Hilfe“ dachte sie was ist los, helf mir Herr dachte sie nur noch.
Er stand vor ihr und insgeheim konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen, denn sie war ab jetzt blind und gehörlos, er brachte sie auch noch aus dem Gleichgewicht und beeinflusste ihr Gehör mit den Geräuschen wie er es wollte. Herrlich und so ließ er sie erstmals in Ruhe schweben.
So ließ er seine Dienerin geraume Zeit so frei schweben ohne sie zu berühren oder sonst etwas, auch die Musik ließ er laufen, sie sollte einfach nichts spüren.
Nach einer anderthalb Stunde trat er an sie heran, berührte ihren Körper mit einer kleinen Federn ganz sacht am Hals und begann sehr langsam dieses auf ihren gesamten Körper aus zudehenen, immer wieder glitt er mit der Feder über ihren Körper , ihrer Brust, den Nippeln die sich schön zu versteifen begannen , weiter hinab zu ihrer offenen Scham und immer weiter hinab zu den Füssen, denn er wusste sie war an den Füssen kitzlig und so trieb er sein Spiel dort besonders intensiv. Er sah schon die ersten Reaktionen als er sie zu kitzeln begann, besonders an den Füssen, sie zuckte etwas heftig und ihre Füße bewegten sich nur so viel wie es die Fesseln zuließen. Herrlich, aus ihrem geknebelten Mund ertönten dumpfe und teils spitze Schreie.


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