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Tina


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Geschrieben

Ich bin Liebhaber außergewöhnlicher Praktiken. Doch auf Dauer befriedigt einen das bloße konsumieren von entsprechenden Videos nicht mehr. So keimte der Wunsch, das eine oder andere auch mal in die Praxis umzusetzen. Doch dazu braucht man einen geeigneten Partner. Den zu finden, stellte für mich das größte Problem dar. Man kann ja schlecht in eine Diskothek gehen und die Auserwählte fragen, ob sie auf dies und das steht. Zufällig stieß ich dann aber im Internet auf einige Kontaktbörsen.Eine Anzeige sagte mir spontan zu, denn die Inserentin wohnte in meiner Nähe. Sie beschrieb sich als junge, gut gebaute Frau, die ein fast tabuloses Abenteuer suchte. Ich schickte ihr eine E-Mail mit einer kurzen Beschreibung zu meiner Person und bat sie um konkretere Angaben zu ihren Vorlieben. Dann stöberte ich noch in anderen Angeboten herum. Plötzlich bekam ich einen Hinweis, dass eine neue E-Mail in meinem Postfach liegen würde. Sofort sah ich nach und staunte nicht schlecht, als ich am Absender erkannte, dass das schon eine Antwort auf meine kurz zuvor gesendete Mail sein musste. Gespannt öffnete ich sie und las folgendes: Hi! Vielen Dank für Deine Mail. Ich bin 29 Jahre alt, 1.70 groß, wiege 60 Kg, habe kurze, blonde Haare, große, feste Titten und eine glattrasierte Pussy. Ich suche einen ganzen Kerl, nicht über 40 Jahre, nicht kleiner als ich, sportliche Figur, gut bestückt. Ich stehe auf alles außer SM! Also, wenn Du Dich angesprochen fühlst, Deine Körperflüssigkeiten über, auf und in mich spritzen willst, dann antworte bitte mit einem aussagekräftigen Ganzkörperfoto. Bei Gefallen, schicke ich Dir dann auch ein Bild von mir. Gruß Tina Sofort mailte ich zurück und hängte einige Bilddateien von mir an, die ich in weiser Voraussicht vorher angefertigt hatte. Prompt kam wieder eine Antwort. Tina, wie sie sich nannte, schrieb, dass ihr die Bilder sehr gut gefallen hätten, besonders das eine, auf dem ich mir einen runterholte und gerade abspritzte. Dieser große, spritzende Schwanz hätte sie so angemacht, dass sie, vor ihrem PC sitzend, ganz feucht geworden wäre. Sie wollte mich unbedingt kennen lernen. Dann folgte ihre Telefonnummer und die Bitte, wenn möglich, gleich einmal anzurufen. Zuerst öffnete ich jedoch ihre Bilddatei. Sie sah wirklich gut aus! Sie hatte mit ihrer Selbstbeschreibung nicht übertrieben. Geile Titten, schmale Hüften und schlanke Beine, kombiniert mit einem ansprechenden, hübschen Gesicht. Ja! Sie gefiel mir außerordentlich! Also griff ich zum Hörer und wählte ihre Nummer. Nach zweimaligem Klingeln nahm sie ab und meldete sich : " Ja? Hallo?" Ich meldete mich und erzählte ihr, dass ich derjenige wäre, dessen spritzige Bilder ihr so gut gefallen hätten. Wir kamen überein, dass wir uns am nächsten Tag um 19 Uhr in einer bestimmten Kneipe in ihrer Ortschaft treffen wollten. Sie würde an dem kleinen Tisch hinten in der Ecke des Schankraumes sitzen und auf mich warten. Dann verabschiedeten wir uns. Der nächste Tag verging nur langsam. Ich fieberte dem Abend entgegen und endlich war es soweit. Ich betrat das Lokal. Sofort sah ich sie an dem beschriebenen Tisch. Sie sah noch besser aus, als auf den Bildern. Sie hatte mich auch erblickt und winkte. Ich setzte mich zu ihr und wir bestellten zwei Bier. Wir redeten kurz über belanglose Dinge. Dann kam sie zur Sache:" Ich finde, wir sollten gehen!" Ich nickte und wir leerten unsere Gläser. Nachdem ich gezahlt hatte, machten wir uns auf den Weg. Ihre Wohnung lag nur wenige Strassen entfernt. Nachdem wir unsere Jacken an die Garderobe gehängt hatten, zog sie mich ohne große Umstände direkt in ihr Schlafzimmer, wo sie sich umgehend an meiner Hose zu schaffen machte. Sie hockte sich vor mir auf den Boden, öffnete Gürtel und Reisverschluss und zog mir die Hose samt Slip herunter. Mein Schwengel federte heraus und pendelte vor ihrem Gesicht. "Wirklich ein geiles Teil!" sagte sie. Mit beiden Händen stützte sie sich an meinen Oberschenkeln ab und ließ meinen Schwanz sofort tief in ihrem Hals verschwinden. Sie ließ ihn ein paar Mal hinein- und wieder herausgleiten, dann stand sie auf und fing an, sich selbst auszuziehen. Ich hatte gerade als letztes Teil mein T-Shirt ausgezogen, da schubste sie mich nach hinten auf's Bett. Unter dem Laken raschelte irgendetwas, doch ich hatte keine Zeit, mir darüber weitere Gedanken zu machen. Mit einem Satz war sie über mir . Sie klemmte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Dann ließ sie ihr Becken unter leichten Druck auf meinem Gesicht kreisen, öffnete ihre Schenkel und sagte:" Los! Leck meine Votze!" Ich bohrte meine Zunge zwischen ihre blanken Schamlippen und leckte wild drauf los. Weit über mir schwangen ihre großen Titten hin und her. Um mich zu unterstützen, zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, so dass ich besser in ihre feuchte Grotte hineinkam. Nach einiger Zeit drehte sie sich um, beugte sich über meinen Schwanz , der sich schon hoch empor reckte und fing an, ihn heftig zu blasen. Somit hatte ich nicht nur ihre Pussy, sondern jetzt auch ihren Hintern vor mir. Gierig leckte ich von vorn bis hinten durch ihre ganze Furche. Besonderes Vergnügen schien es ihr zu bereiten, wenn ich mit meiner Zunge ihr Arschloch bearbeitete. Nachdem wir ausgiebig an uns herumgelutscht hatten, kniete sie sich neben mir hin und reckte mir ihren Hintern entgegen. Ich kniete mich hinter sie und schob meinen Schwanz in ihre mittlerweile triefnasse Votze.Sie stemmte sich gegen mich und nach einigen heftigen Stößen war ich in ihr verschwunden. Ich packte sie am Becken und zog sie mit kräftigen Bewegungen immer wieder an mich heran. Ihr schien diese harte Gangart zu gefallen, denn sie stieß auch von sich aus kräftig zurück bis sie einen Ruck nach vorn machte. Mit einem furzenden Geräusch flutschte mein Knüppel aus ihr heraus. Total glitschig von ihrem Mösenschleim stand er einen Augenblick im Freien. Dann griff sie durch ihre Schenkel hindurch und platzierte ihn vor ihrer Rosette. "Fick mich in den Arsch!" befahl sie und drückte sich gegen meine harte Stange. Schneller als ich für möglich gehalten hätte, drang ich in sie ein. Sie stöhnte heftig als ich ihr meinen harten Prügel tief in den Darm bohrte. Während ich wie eine Dampframme in sie hineinstieß, fuhr sie mit einer Hand wild durch ihre Pussy und stimulierte heftig ihre Klit. Immer wieder steckte sie mehrere Finger tief in ihre Grotte hinein, um gleich darauf laut schmatzend ihren eigenen Saft von ihnen abzulecken. Als ich spürte, das ich bald kommen würde, zog ich meinen Schwengel aus ihr heraus und ließ mich neben ihr auf den Rücken fallen. Schwer atmend forderte ich Tina auf, sich über mein Gesicht zu hocken , denn ich wollte den Saft aus ihrer geilen Möse trinken. "Das kannst du haben!" keuchte sie. Sie hockte sich breitbeinig über meinen Kopf . Wie vorher schon, fickte sie sich in dieser Stellung mit den eigenen Fingern, welches zu geilen schmatzenden Geräuschen führte. Sie zog die triefenden Finger aus ihrer Grotte heraus und steckte sie mir in den Mund. Gierig lutschte ich ihren Mösensaft ab. Dann spreizte sie ihre Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand auseinander. Als ich meinen Kopf anhob, um mit meiner Zunge an ihr zu spielen, drückte sie ihn gleich wieder nach unten.


Geschrieben

Allein die Tatsache, daß alles in einem riesigen Textblock geschrieben ist, schreckt einen ab.

Absätze zu machen, scheint irgendwie unbekannt zu sein?


Geschrieben

Männerfantasie, das geht ja an, aber nicht so schlecht geschrieben. Es wird einfach keine Spannung aufgebaut, deshalb sehr unbefiredigend


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