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Auf dem Fernsehturm


Ichhabkekse453

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Geschrieben

"Komm schon" sagte Niko und streckte die Hand aus. Jenny kam zögerlich näher. Die Wendeltreppe aus Stahl schwankte im Wind.
"Wir sollten hier nicht sein." sagte sie. "Was ist, wenn uns jemand sieht?"
Niko grinste und winkte sie mit der Hand näher "Glaub mir, du wirst es mögen."
Jenny kam zögerlich näher und ergriff seine Hand. Er zog sie hoch, umschlang ihre Hüfte und zog sie weiter nach oben. Die Wendeltreppe endete auf einer kleinen Plattform. Nur ein einfaches Metallrohr hielt sie vom Fallen ab.
Ein Schaudern lief Jenny über den Rücken. Sie wusste nicht, ob es von dem Wind kam, oder von der Aussicht. Von hier oben konnte man alle Häuser der Stadt sehen. Auf der Elbe zogen einige Containerschiffe Schaumstreifen im Wasser hinter sich her. Die U-Bahnen durchteilten die Nacht wie Miniaturzüge. Jennys Augen wurden größer.
"Das ist eine tolle Aussicht" sagte sie
Niko sah sie an und grinste "Ich hab dir doch gesagt, dass du es mögen würdest."
"Woher wusstest du, dass es hier oben so schön ist?" Jenny fühlte wie eine Gänsehaut über ihre nackten Arme lief. Das Kleid sah zwar toll aus, aber war doch zu kalt für so einen windigen Ort.
Niko trat näher und umarmte sie von hinten. Sie konnte fühlen wie sein Herz schlug. Sein warmer Atem ließ ihr noch eine Gänsehaut über die Arme prickeln.
"Mein Vater hat hier mal Masten angebracht" sagte Niko "Eigentlich ist es hier oben gar nicht sicher, es könnte jeden Augenblick alles nach unten stürzen."
Jenny lachte. "Hör auf, du machst mir Angst."
Niko stach mit einem Finger zärtlich in ihre Seite. "Vielleicht war ja das Steak zu viel. Vielleicht macht dich das so schwer, dass wir nach unten stürzen."
"Zieh mich nicht auf" sagte Jenny und drehte sich zu ihm. Sie sah ihm tief in die Augen und legte ihre Arme um seinen Hals. "Immerhin willst du mich ja nicht Böse erleben, oder?"
Niko erwiederte ihren Blick. Seine Lippen kamen näher, doch Jenny legte einen Finger auf seinen Mund bevor er sie küssen konnte. "Versprichst du mich nicht mehr aufzuziehen?"
"Natürlich" sagte Niko und kam wieder näher.
Jenny drückte ihn leicht von sich weg. "Schwöre es."
Niko legte den Kopf etwas zur Seite und runzelte die Augenbrauen. Er machte einen Schritt zurück, drückte den Rücken durch und hob seine Hand.
"Ich schwöre, dass ich dich heute nicht mehr aufziehen werde" sagte Niko feierlich.
Jenny grinste. "Gut, jetzt darfst du mich küssen."
Niko strich sich mit einer Hand durchs Haar. "Soviel ich will?"
Jenny machte einen Schritt auf ihn zu und knabberte an ihrer Unterlippe "Nein. Soviel ich will."
Seine Finger fuhren um ihre Seiten. Er zog sie näher an sich. Das Kleid war so dünn, dass sie seine Fingerspitzen fast auf ihrer Haut spüren konnte. Seine Lippen näherten sich und verschmolzen mit ihren Lippen zu einem zuckersüßen Kuss. Sie atmete tief ein und erwiederte den Kuss leidenschaftlich. Als ihre Zungen sich trafen, wurde die Nacht ein bischen wärmer. Sie vergaß wo sie war.
Niko löste sich leicht. Seine braunen Augen waren wie tiefe Wasser. Sie strich sich mit der Zunge über ihre Lippen. Jenny konnte ihn immer noch schmecken.
"Wir sollten hier weg" sagte Jenny und lächelte leicht.
"Wovor hast du Angst?" Nikos Lächel wärmte ihr Herz. "Um dies Zeit kommt niemand mehr hier hoch."
"Unten stand aber: Nur für befugtes Personal" sagte Jenny.
"Befugtes Personal" Niko kratzte sich am Kopf "Das ist aber ein großes Wort. Reicht es denn, wenn mein Vater hier arbeitete?"
Jenny lächelte. "Ich weiß nicht."
Niko nahm ihre Hände. Seine Finger waren warm. Ihr Herz klopfte schneller. "Schau mal, du musst wirklich keine Angst haben" sagte er. "Es gibt nichts zu befürchten."
"Wie kannst du da so sicher sein?"
"Vertrau mir" sagte Niko.
"Dir vertrauen?" Jenny vertraute ihm vollkommen. "Meine Mutter meinte, dass ich mich vor Jungen wie dir in Acht nehmen muss."
"Ich habe hinter uns abgeschlossen" sagte er. "Der Schlüssel steckt noch. Niemand kommt hier hoch, ausser uns."
Eine große Anspannung fiel von Jenny. Sie atmete tief ein und lachte dann los.
"Weißt du, ich wollte mit dir ungestört sein" sagte Niko "Die Zeit mit dir ist mir sehr wertvoll."
"Warum gerade hier?" fragte Jenny.
Niko drehte sich von ihr weg und ging zu dem kleinen Geländer aus Metallrohren. Er stütze sich auf und sah in die Ferne.
"Hier oben fühle ich mich frei" sagte Niko "Die Menschen und Autos und Bahnen sehen von hier aus wie Modellfiguren. Es gibt mir das Gefühl, dass ich nicht Teil der Masse bin. "
Jenny kam von hinten näher und legte ihren Kopf auf seine Schulter. "Danke" sagte sie.
Niko sah sie erstaunt an. "Wofür?"
Jenny lächelte und setze sich auf die Kante der Plattform. Ihre Arme legte sie auf das Metallrohr und ließ ihre Beine schwingen. Niko setzte sich neben sie "Wofür bedankst du dich?"
"Dafür, dass ich mit dir hier hoch durfte. Du lässt mich an deinem Leben teilhaben." Sie lächelte und küsste ihn zärtlich auf die Wange.
Niko grinste. "Pass aber auf, dass du nicht herunterfällst."
Sie schlug ihn auf den Arm "Aua" machte Niko "Warum schlägst du mich?"
"Du hast es versprochen" sagte Jenny "Erinnerst du dich?"
Niko nickte "Es tut mir leid."
"Wir hatten dabei eben so einen romantischen Moment" sagte Jenny "Immer machst du alles kaputt."
"Sei still" sagte Niko und strich ihr mit einer Hand über ihre Wange. Seine Lippen näherten sich ihren. Als sie sich trafen, war es als ob ein heißer schauer über ihren Rücken lief. Niko kann echt küssen, dachte sie und schmiegte sich an ihn, in den Kuss hinein. Niko zog sie enger zu sich. Seine Hand wanderte langsam unter ihr Kleid. In ihr kribbelte es. Nervös rückte sie hin und her und fühlte wie seine Hand ihren Slip zärtlich beiseite zog.
Ein Stöhnen verließ ihre Lippen. Sie vergaß die Nacht um sie herum.
Es gab nur noch ihn und seine geschickten Finger.
Er löste sich von ihr und sprang auf. Jenny sah ihn verwundert an. Ihr Atem war schwer
"Wars das schon?" fragte sie.
Niko nahm sie an der Hand und zog sie zärtlich zu sich hoch. Sie stand vor ihn, zitternd. Seine Hände suchten ihre und umschlangen sie. Nikos Küsse auf ihrem Hals wärmten ihren Körper. Ein weiteres Stöhen kam über ihre Lippen. Niko griff zwischen ihre Beine. Ein Schaudern lief über ihre Beine als er zentimeter für zentimeter den Slip nach unten zog. Sie konnte fühlen, wie die Nachtluft um sie spielte und weitere Wellen der Erregung durch ihren Körper jagte.
Sie presste sich an Niko und sah ihm tief in die Augen. "Nimm mich" flüsterte sie.
Niko wirbelte sie herum. Er drükcte sie gegen das kleine Metallgeländer und stand nun hinter ihr. Seine Finger wanderten wieder unter das knappe Kleid. Die Berührungen erregte sie noch mehr. Jenny streckte ihm ihren Po entgegen.
"Nimm mich" stöhnte sie leise.
Hinter ihr öffnete sich ein reißverschluss. Etwas warmes, hartes, großes wanderte an ihrem Bein entlang. Jenny schloss die Augen. Ihre Erregung ließ sie zittern. Sie krallte ihre Finger fester in das Metallgeländer und lehnte sich noch etwas weiter nach vorne.
"Nimm mich" Ihre Stimme befehlend. Nikos Hände fuhren unter ihr Kleid und packten ihre Hüfte. Seine Eichel teilte ihre Schamlippen. Ein Schauer lief über ihren Rücken. Ihr Herz klopfte wie verrückt. Dann ein Stoß: Nikos Glied fuhr tief in sie. Jenny stöhnte auf. Ihre Hände umklammerten das Geländer. Nikos Hände zogen ihre Hüfte zu ihm, auf ihn. Er drang tiefer in sie. Mit jedem Stoß wallte die Erregung intensiver durch sie. Sie wollte ihn spüren, eins mit ihm werden.
Ganz zärtlich fuhr er enger in sie und verharrte da. Jenny drehte sich um. Sein Gesicht war ihrem ganz nahe. Niko küsste ihre Wange, dann ihren Mund. In ihr pulsierte es und sie konnte fühlen, wie er für sie in ihr zuckte. SIe presste sich ihm etwas enger entgegen. Sie konnte fühlen, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war. Genau dann hört er auf, dachte sie. Er ist so ein Arsch!
"Kannst du die Welt unter uns sehen?" fragte Niko "Jeder da unten könnte uns sehen."
Jenny biss sich auf die Lippen. Der Gedanke, dass jeder sie beobachten kribbelte in ihr. Langsam bewegte er sich wieder in ihr. Seine Stöße fühlten sich jetzt intensiver an. Sie sah nach unten und sah wieder die kleinen Modellfiguren und Eisenbahnen, welche die Stadt lebendig machten. Sein Stöhnen machte sie verrückt.
In ihr baute sich die Erregung zu einer großen Kugel auf. Sie konnte es fast schon auf ihren Lippen schmecken. Seine Berührungen, seine Stöße und sein Stöhnen verschwamm zu einem Gefühl, dass ihren ganzen Körper zum Zittern brachte.
Niko stieß tief in sie. Er wusste es, dachte er.Er wusste das ich gekommen wäre.
"Mach weiter" sagte sie "Bitte"
Niko begann wieder ganz langsam sie auszufüllen.
"Schneller" sagte sie. Niko wurde quälend langsam.
"Ich will dich fühlen" Jennys Stimme zitterte vor Erregung. Sie sah Niko an. Ihre Hand suchte seinen Arm an ihrer Hüfte und streichelte ihn zärtlich. Niko wurde schneller. Endlich, dachte Jenny und schloss wieder die Augen. Ihre Stöhnen wurde schneller. Ihr Herz klopfte im Takt seiner schnellen Stöße. Es klatschte leicht, wenn er in sie eindrang. Das Geräusch machte sie wahnsinnig. Seine Hand berührte ihre Brust.
Die kleine Berührung löste es aus: Die Erregung explodierte in ihrem Körper. Überall kribbelte es, zuckte es und zitterte es. Niko griff ihre Hüften und stieß unbeirrt weiter. Seine Männlichkeit drang tief in sie und begann zu zucken. Niko stöhnte und zog sie noch enger auf ihn. In ihr wurde es warm, als er in sie kam. Es füllt sie aus und jagte Schauder über ihren Rücken.
Sie fielen auf die kleine Plattform und lachten. Niko kuschelte sich eng an sie und schmiegte seinen Kopf an ihren.
"Können wir heute nacht hierbleiben?" fragte Jenny
"So lange du möchtest" sagte Niko und drehte ihr Gesicht zu ihm. Sein Kuss war lang und ließ sie wieder die Welt um sich herum vergessen.


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