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Firmenfeier


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Geschrieben

Jeder kennt sie ja, die Firmenfeiern.
Da wird viel gegessen, getrunken, manch unzüchtiger Blich auf die Kollegin / den Kollegen geworfen oder auch mehr ;-)

Und davon gibts jetzt eine kleine Geschichte


Das Firmenfest

Es war mal wieder soweit. Eine Firmenfeier stand ins Haus.
In der Zeit der sinkenden Budgets wurde sie kurzerhand in der Kantine unseres Bürogebäudes plaziert.
4 Stockwerke, im schönsten 80iger Jahre Betonbaulook. Aber das sieht man ja nicht von drinnen ;-)

Die Kantine war schön dekoriert und schnell kam Stimmung auf.
Dank nicht vorhandener Klima oder Lüftungsanlage fehlte es bald an frischer Luft, was aber niemanden zu stören schien.
Außer mir. Also ging ich zum Hintereingang, der zum Parkplatz führte um etwas Luft zu schnappen.

Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür. Eine Teamleiterin meiner Abteilung stand vor mir.
" Na, auch mal frische Luft schnappen? " Sie war ca. 1,80 groß ( nur unwesentlich kleiner als ich ),
trotz zweier Schwangerschaften sehr schlank, immer modisch gekleidet und wie nicht nur ich fand, sehr attraktiv.
" Ja, sagte ich, war da drinnen ja nicht mehr auszuhalten "

Wir unterhielten usn ein bisschen über dieses und jenes, ich konnte sehen wie sich ihre Brustwarzen durch ihren
engen Rolli drückten.

Ich zog mein Jacket aus " Bitte, damit sie nicht frieren"

Sie schaute an sich herunter "Danke, ein bisschen kalt ist es schon, wie man sieht "

Nach ein paar Minuten schaute sie mich an " Wenn Du dein jacket wieder haben möchtest, dann komm mir hinterher "
ui ui ui, dachte ich, was geht denn jetzt hier ab? Ich bin Single, mir wars es egal, aber Sie?

Egal, ich ging ihr hinterher. Sie ging zum Treppenhaus und ging langsam vor mir die Treppen hoch.
Ich konnte auf ihren schönen knackigen Hintern schauen, sie musste einen Tanga tragen, es zeichnete sich kein Slip ab.

Wir gingen bis in den zweiten Stock "es soll uns ja niemand überrraschen, oder? "
Sie öffnete die Tür zu einem Büro, durch die großen Lampen auf den Parkplätzen ums Gebäude war es hell genug,
setze sich auf den Schreibtisch, zog mein Jacket aus " Komm her "

Ich stellte mich vor sie, sie zog mich zu sich ran, fing an mich zu küssen.
Ihre Lippen wahren warm und weich, unsere Zungen spielten mit einander.

Langsam lies ich meine Hände über ihre Schultern wandern, berührte ihre Brüste, fühlte die erregten Brustwarzen.

Ich schaute sie an, fasste an den Rolli und zog in ihr aus.
Sie trug keinen BH, so dass ich ihre schönen, wohl geformten Brüste sehen konnte.

Ich beugte mich vor und fing an, an ihren Nippeln zun saugen und zu lecken. Langsam lehnte sie sich zurück,
fuhr mir durch die Haare, stöhnte " es fühlt sich so gut an was du machst... "

Ich wurde mutiger, mein Kopf glitt zu ihrem Bauchnabel, meine Zunge verfing sich darin.
ich öffnete ihre Hose, schob sie nach unten. Jetzt sah ich, das sie einen kleinen schwarzen Tanga trug.
Auch diesen schob ich nach unten. " zieh sie mir ganz aus " sagte Sie.

Ich kniete mich hin, zog ihr ihre hohen Stiefel aus, schob ihr die Hose und den Tanga über die Knöchel.
Nackt lag sie vor mir, trug nur noch kleine Söckchen...

Ich streichelte ihre Beine, küsste sie, leckte ab und zu mal an ihnen.
Langsam glitt ich nach oben, an der Innenseite ihrer Oberschenkel lang.

Meine Zunge berührte ihre Schamlippen, ein Zucken durchfuhr ihren Körper, ein Stöhnen drang aus ihrem Mund " jaaa "
Ich fing an sie zu lecken, meine Zunge teilte ihre Schamlippen, spürte ihre Feuchtigkeit, fand ihren Kitzler...

Ihr Beine lagen auf meinen Schultern, meine Zunge glitt weiter über ihre feuchte, heiße Muschi.
Langsam strecihelte ich sie mit einem Finger, drang in sie ein, bewegte ihn hin und her, ohne mit dem Lecken aufzuhören.

Sie stöhnte immer lauter, " gleich.. gleich bin ich soweit"
Es kam ihr, so gewaltig hab ich es noch bei keiner Frau erlebt, sie spritze mir in Gesicht,
ich versuchte so viel es ging davon zu schlucken.

Sie zog mich hoch, fing an mich zu küssen " mmhhh, ich schmecke gut.. oder nicht?" fragte sie keck.
Ich konnte diese Frage nur bejahen.

Sie stand auf, drehte mich um, drückte mich auf den Schreibtisch, öffnete meine Hose.
Mein Schwanz stand wie eine eins, Lusttropfen traten schon aus der Eichel.

Sie leckte an ihm wie an einem Eis, ihre Zungenspitze spielte mit meiner Eichel, jeder noch so kleine Tropfen wurde abgeleckt.
" Du schmeckst aber auch gut... "

Mein Schwanz verschwand in ihrem Mund, sie saugte an ihm, ihre Zunge umschlang meine Eichel, ihre Finger massierten meinen
Sack, wichsten den Schaft.

Es dauerte nicht lange, mein Schwanz fing an zu zucken, warnen konnte ich sei leider nicht, schon spritzte ich ihr in den Mund
Aber es schein sie nicht zu stören, im Gegenteil, es schien als ob sie es genoß.

Langsam richtete Sie sich auf, fing an mich zu küssen. Geschluckt hatte sie nicht, noch nicht. Mein Speichel, ihr Geschmack,
mein Sperma alles vermischte sich.
Sie schluckte einen Teil und ich den anderen.

Dann war es vorbei, langsam zog sie sich vor mir an. " Hats dir gefallen? " Sie hob mein Jacket auf, gab es mir.
Bevor ich antworten konnte piepste ihr Handy. Eine SMS von ihrem Mann.
" Oh, mein Taxi ist da. Dann bis bald, zwinkerte Sie mir zu und ging.

Ich blieb noch einen Moment sitzen, hob mein Jacket auf.
Mein Handy piepste auch, nanu, wer schickt mir den jetzt ne SMS ?
Ich griff in die Tasche, zu meiner Verwunderung steckte dort ihr nasses Hösschen, ein schönes Andenken.

Ich öffnete die SMS " Danke für das geile Erlebniss! Deine Zunge hat mir gut getan! Wiederholen wir das? Gehen wir weiter? "

Ich tippte schnell ins Handy " Ich dank Dir auch! Ich würde es gerne wiederholen, einen Schritt weiter gehen... "

" OK, ich schick Dir Montag eine Mail, noch ein schönes WE, freu mich aufs nächste mal! "

Na mal sehen was am Montag passiert....


Geschrieben

Die Woche danach

Der Montag fing schon gut an. gleich Zwei Besprechungen, oder wie es so schön neudeutsch heißt Meetings.
Dann noch eine Telefonkonferenz. Und zu guter letzt noch eine Besprechung.

In der Pause zwischendurch schaute ich meine Mails durch.
War eine von ihr dabei? Ein bisschen aufegeregt war ich schon. Wie soll das jetzt bloß weitergehen?

Dank sortierung nach Nachnamen stand ihre Mail ziemlich am Anfang.

" Hallo Du, ich weiß nicht, was das Samstag war. Ich weiß jetzt nicht, was Du von mir denkst, aber es war das
erste Mal, das ich sowas gemacht habe. Aber Bereuen tue ich es nicht, dazu war es einfach zu gut ;-)
Und ich freue mich schon auf die nächste Gelegenheit wieder mit Dir zusammen zu sein. LG XY "

Hui. Das war ja mal was. Wer hätte das gedacht. So glücklich wie es schien war sie dann wohl doch nicht in ihrer
Ehe. Aber darüber wollte ich gar nicht nachdenken ;-)

Am späten Abend war der Meeting-marathon dann endlich vorbei. Ne kurze Kaffeepause und dann machte ich mich daran,
meine Emails ab zu arbeiten.

Na super. Mittwoch 9 Uhr, Frankfurt. Ende offen. Naja, wieder ein paar Hotelübernachtungen und Spesen.
Schnell für Dienstag und Mittwoch ein Hotelzimmer reserviert und ihr noch ne nette Mail geschrieben.

Mal schauen, was noch so kommt.

Dienstag nachmittag machte ich mich auf den Weg. Leider hatte sie nicht geantwortet und im Büro hab ich sie auch nicht getroffen.
Tja, während der Fahrt kam ich ins grübeln. Hätte mir eigentlcih klar sein können. War wohl doch nur ein einmaliges Erlebniss.
Naja, ist ja auch egal, wie hätte das auch weiter gehen sollen.

Im Hotel legte ich mich nach einer entsapnnenden Dusche aufs Bett, Glotze an, das 5 € Bier aus der Minibar in der Hand

PiepPiep. Ne SMS. Von ihr? Nerrvös suchte ich mein Handy.
" Was machst Du gerade? Hab ein wenig Sehnsucht nach Deiner Zunge... "

Alle Zweifel des Nachmittages waren vergessen " Ich sitze hier im YX Hotel in Frankfurt. Hab auch Sehnsucht nach Dir "

PiepPiep. " Welches Zimmer? Nach vorne raus? oder nach hinten? Vorne ist doof wegen der Hauptstraße "

War ja klar, das Hotel buchte unsere Firma immer. " " 320, Nichtraucher, nach hinter raus. Hab schon erfahrung mit der Straße ;-) "

Schien ja ne belanglose simserei zu werden....

Nach ner viertel Stunde war immer noch keine Antwort vonihr da. Sollte ich noch ne SMS schreiben? Anrufen?
Vielleicht war ihr Mann in ihrer nähe und sie konnte nicht schreiben...

KlopfKlopf Wer zum teufel kann das wohl sein??

Ich machte die Tür auf. Lässig lehnte Sie am Türrahmen, ne Flasche Sekt in der Hand. " Hey, hast Du mal zwei Gläser? "
Das Grinsen war umwerfend. Ihre Blauen Augen blitzten mich an.

" Du Biest, war das einzige was ich sagen konnte. Ich zog Sie in mein Zimmer, fing sofort an sie zu küssen.
" Hey, lass mich erst mal die Flasche abstellen " Kaum war die Flasche abgestellt. fing sie an mich zu küssen.

Ihre Hände glitten über meinen Bademantel. " Allzeit bereit, wie? " mit diesen Worten öffnete Sie den Gürtel, streifte mir
den Mantel ab. "


Geschrieben

Sie stellte einen Musiksender ein, fing langsam an sich im Takt der Musik zu bewegen.
Die Jacke viel zu Boden, gefolgt von ihren Schuhen. Ich machte es mit bequem, öffnete den Sekt, schenkte ein
und schaute Ihr weiter zu.

Sie fing an ihre Bluse auf zu knöpfen, ein roter Spitzen-BH kam zum vorschein, die Bluse viel zu Boden.
Als nächstes war die Hose an der Reihe, auch hier war nicht unbedingt Schnelligkeit ihr Ziel.
Knopf für Knopf ging ihre Jeans auf, wurde die Beine herunter geschoben und über die Knöchel gestreift.
Sie trug wieder einen Tanga, diesmal Rot und auch aus Spitze.

" Diesmal zieh ich aber meine söckchen aus " lachte Sie .

Sie kam aufs Bett gekrabbelt, hockte auf meinen Knien, schaute mich von oben bis unten an.
Ihr Finger streichelten meine Beine, berührten meinen Sack. Griffen um meinen Schwanz, sie fing an mich zu wichsen.

" Schön das ich dich jetzt sehen kann. In dem Büro war es doch etwas dunkel, oder? "
Recht hatte Sie. Es war schön zu sehen was Sie macht.

Sie beugte sich vor, und fing an, ihre Zunge spielen zu lassen. Sie leckte an meinem Schwanz wie an einem Eis,
wichste ihn, nahm in in dem Mund, saugte.. Ich war schon wieder kurz davor.
Sie schaute mich an, richtete sich ein bisschen auf, und wichste weiter.
" Du geiles Biest, sagte ich, was Du mir mir anstellst... "
" Spritzt Du gleich ab mein Schatz? "
Anstatt einer Antwort kams mir. Mein Saft spritzte mir auf den Bauch, lief an ihrer Hand herunter.

Sie leckte ihre Finger ab, beugte sich vor, nahm meinen Schwanz in den Mund, leckte jeden Tropfen weg,
und fing dann an, mir den Saft vom Bauch zu schlecken. Langsam kam sie höher, schluckte und fing an mich zu küssen.

Ein wildes Spiel unserer Zungen begann, sie schmeckte nach mir. Ich öffnete ihren BH, schmiß ihn auf den Boden, drückte
ihre festen Brüste, die Nippel standen hart ab. sie richtet sich ein wenig auf, hielt mir die Nippel vor den Mund.

Ich saugte und knabberte mal an der einen,d ann an der anderen Warze, leckte an ihnen, blies dann ein wenig Luft
an die feuchten Nippel.

Ich drehte sie auf den Rücken, zog ihr den Slip aus.
Erwartungsvoll schaute sie mich an " Den ganzen Tag hab ich gehofft, das das hier passiert "
Ihre Muschi glänze feucht, sie streichelte über ihre Schamlippen " Ich habs mir heute vormittag schon auf der Toilette gemacht,
weil ich es nicht mehr ausgehalten habe ! Und jetzt fick mich endlich ! "

Ich kniete zwischen Ihren Beinen, zog sie an Ihrer Hüfte näher an mich ran, drückte meine Eichel an ihre Schamlippen und
lies meine Schwanz langsam in ihr feuchtes Loch gleiten.

Ein langgezogenes Stöhnen entglitt ihr " aaaaahhhhh, es fühlt sich so gut an. "
Sie schlang ihre Beine um mich, zog mich an sich, presste mich an sich.
Dann lies sie wieder locker, damit ich mich in ihr bewegen konnte. Ich stieß zu, immer wieder.
Sie wurde immer feuchter, ich wusste ja, das sie abspritzt, wenn es ihr heftig kommt.

Sie stöhnte heftiger, fing an ihre Brüste zu massieren, kniff sich in die Brustwarzen, zog an ihnen.
Ich stieß immer heftiger zu. Ihr Körper begann zu zucken, Ihre Votzenmuskeln zogen sich zusammen.
Sie lief förmlich aus als es ihr kam. Ich rutschte zwischen ihre Schenkel, leckte sie, wollte sie schmecken,
ihre Feuchtigkeit fühlen.

Sie zog ihre Beine an, ich drückte meine Lippen auf ihre glatt rasierte Scham, fing an Sie zu fingern.
" aaaahhhhh, es ist so geil, deine Finger... hör nicht auf "

Zwei Finger bewegte ich in ihr. Wie weit wird sie wohl gehen wollen? Meine Finger fuhren über ihren Damm, alles war feucht
von ihrem Saft. ich streichelte Ihr Po-Loch, ein Finger suchte sich seinen Weg in ihren warmen Hintereingang.


Geschrieben

" es fühlt sich so geil an, was du machst. aaahhhhhh. das hat noch niemand gemacht "

Während ich sie leckte, fickte ich sie mit meinem Finger in den Po.
Wieder und wieder zuckte sie, wurde immer feuchter.

" ich kann nicht mehr. göhn mir eine pause. "

Langsam zog ich meinen Finger aus ihr, hörte auf sie zu lecken, legte mich neben Sie.

" mir zittern so die beine, ich weiß nicht, ob ich es ins Bad schaffe, lachte sie mich an, so ist es mir
schon lange nicht mehr gekommen "

Sie erhob sich, ging ins Bad. Kam nach kurzer Zeit wieder heraus, legte sich wieder zu mir.
Wieder begann das Spiel unserer Zungen, sie lies ihre Hände über meinen Körper gleiten, fand meinen Schwanz,
der sich in ihrer Hand auch gleich aufrichtete

" Hey, da will wohl noch jemand spielen "

Sie setze sich auf mich, küsste mich weiter, ich spürte ihre feuchten Schamlippen an meinen Schwanz, sie machte meinen Schwanz
feucht mit ihrem Saft.
Dann fasste sie zwischen Ihre Beine, griff meinen Schwanz und führte ihn sich ein. Ihre Muschi war immer noch warm und feucht.
Sie ritt mich, immer wieder hob sie Ihr Becken, lies meinen Schwanz fast ganz aus Ihrer Muschi, um sich dann wieder ganz auf
ihn zu setzen.

" Ich würd gern wissen wie sich dein Schwanz in meinen Po anfühlt "

Sie hob ihr Becken, griff meinen Schwanz und führte ihn an ihren Hintereingang.
Langsam drückte sie ihr Loch auf ihn, warte immer wieder einen Moment ab, bis er ganz in ihr steckte.

" ooohhhhh... was führ ein Gefühl "
Dann began sie wieder ihr Becken zu heben und zu senken, ihr Po warm warm und eng, ich merkte das ich nicht lange brauchen wrüde,
obwohl sie sich so langsam bewegte.

Meine Hände griffen ihr Brüste, ich zwickte sie in die Brustwarzen.

" Gleich kommts mir " sagte ich

" Ist schon ok, lass es geschehen "

Dann kam es mir, mein Saft spritzte in ihren Po.

" aaaahhhhh, stöhnte sie, wie geil! "

Sie legte sich auf meine Brust, mein Schwanz immer noch in ihrem Po.
Ganz entspannt blieben wir liegen.
Nach ein paar Minuten gingen wir unter die dusche, seiften uns gegenseitig ein, trockneten uns ab. legten uns wieder ins Bett um
nebeneinander einzuschalfen

" Was erwartest Du von mir, fragte Sie, Du weißt ja, da sich verheiratet bin"
" Ja, weiß ich, lass uns einfach Spaß haben, sagte ich, mehr erwarte ich nicht "

" Den werden wir haben, mein kleiner geiler Ficker, waren ihre letzten Worte, bevor wir einschliefen....


Geschrieben

--- der nächste Morgen ---

kurz vor Sieben klingelte das Telefon. Es war mein bestellter Weckanruf.
Verschlafen blinzelte sie mich an.
Ich drückte ihr einen Kuss auf die Lippen " Guten Morgen du Schöne "

" Danke, lächelte Sie zurück, wann musst Du los? "

" Um 9 Uhr fängt das Meeting an, aber ne halbe Stunde brauch ich sicherlich bis zur Zentrale. "

" Schade, also nur Frühstück zusammen? Viel Zeit hab ich auch nicht, um 9 Uhr muss ich auch in nem
Meeting sein. Und danach. machen wir uns wohl beide auf den Heimweg, oder? "

" Ich weiß nicht, wie lange es dauert. Wenns zu spät wird, bleib ich noch ne nacht hier, aber so wie
die Agenda aussieht, gehts wohl nach Hause. "

Wir gingen zusammen unter die Dusche, dann zog sie sich an. " Wir sehen uns gleich beim Frühstück, muss mir ja
noch was anderes anziehen... und dann noch das Köfferchen zusammenpacken, mit diesen Worten verschwand sie auf den Flur.

Beim frühstück waren wir nahezu allein, niemand sonst aus unserer Firma war heute hier im Hotel. Die anderen Teilnehmer
der Meetings kamen aus der Umgebung. Niemand störte uns, aber viel gesprochen wurde nicht, fast schweigend genossen wir es,
uns beim Frühstück anzuschauen.

Im Fahrstuhl auf dem Weg zu den Zimmern faste Sie mir zwischen die Beine, streichelte die größer werdende Beule, küsste mich
" Ich meld mich nachher.. und Du dich hoffentlich auch, solltest Du noch ne Nacht hier bleiben... "

Dann stieg Sie aus. Sie sah so verdammt sexy aus in Ihrem Hosenanzug. Kurz spielte ich mit dem Gedanken ihr hinterher zu gehen
und sie zu nehmen...

Das Meeting schien sich endlos hin zu ziehen. Diskussionen über Nebensächlichkeiten, kaum neues, scheinbar schon abgehakte Punkte
der letzten Meetings wurden wieder durch gekaut, na ja, das übliche eben.

In der Zigarettenpause kurz aufs Handy geschaut " Es ist so anstrengend und langweilig. Ich kann mir schöneres Vorstellen, als hier
zu sitzen " hatte sie geschrieben. Mir ging es genau so. Und so ähnlich beantwortete ich auch ihre SMS.

Kurz vor 17 Uhr wars endlich zu ende. Noch ein kurzer Snack in der Kantine. Kurz überlegte ich noch ne Nacht zu bleiben,
aber dadurch würde mrogen zu viel im Büro liegen bleiben. " Ich fahr jetzt Richtung Heimat, wann sehen wir uns wieder? " teilte
ich ihr kurz per SMS mit. Prompt kam die Antwort " Gute Frage, wir sind fast fertig. Vielleicht morgen? Ich meld Mich! Dicker Kuss "

Auf halber Strecke hielt ich an einem Rasthof, anosnten wäre ich wohl hinterm Steuer eingeschlafen.
Mein Handy klingelte. " Hallo mein Süßer, wo steckst Du gerade? " " Ich steh hier gerad an der Raststätte XY und überlege was ich esse "

" Vielleicht kann ich Dir bei deiner Entscheidung helfen, da bin ich gleich, nur noch 500 m bis zur Abfahrt "

Kann Sie hellsehen, fraget ich mich, da hielt auch schon ihr Wagen neben mir. Sie fiel mir um den Hals, wir küssten uns stürmisch,
ließen minutenlang unsere Zungen spielen, meine Hände glitten unter ihr Jacket, ich drückte ihre Brüste.

" Hier draußen ist es mir abe rzu kalt, sagte Sie und zog mich in Richtung des Rasthofes.
Wir holten uns einen Kaffee, saßen am Fesnter, schauten uns eigentlich nur in die Augen, ihre Hände streichelten meine.

" Meinst Du, wir finden hier ein ungestörtes Plätzchen? " " Ich denke schon, sagte ich, ich frag mal nach,ob die hier im Hotel
noch ein Zimmer frei haben "

Ich kam mit dem Schlüssel wieder, schnell tranken wir aus, kaum auf dem Zimmer, konnten wir uns nicht mehr zurück halten.

Schnell zogen wir uns aus, küssten uns dabei. Sie griff meinen Schwanz, heftig wichste Sie ihn, dirrigierte mich Richtung Bett.

Kaum lag ich, da war Sie schon über mir, führte sich meinen Schwanz an ihre Muschi. " Ich war schon die ganze Fahrt über so geil auf Dich "
Sie hob und senkte ihr Becken schnell, zwickte mir in meine Brustwarzen, ich tat es ihr gleich, richtete mich auf, leckte an ihren
Brüsten.
Ihr kam es noch vor mir, laut stöhnte sie auf, hörte nicht auf mich zu ficken. Kurz darauf schoß mein Saft in Sie.
Sie blieb auf mir liegen, mein halb erschlaffter Schwanz war noch in ihr, ich merkte wie ihr und mein Saft an ihm herunter liefen.

Langsam erhob sie sich, küsste meine Brust, wandte sich meinem Schwanz zu, nahm in in die Hand, begann ihn abzulecken.
" Ich finde den Geschmack von mal zu mal besser " Er verschwand ganz in ihrem Mund, wurde immer härter
" Ein schönes Gefühl, wie er in meinem Mund groß wird "
Sie bewegte sich, mein Schwanz immer noch in ihrem Mund, bis wir in der 69er waren.
Ihre Möse war nass von unseren Säften, ich zog Sie weiter zu mir herunter, presste mir ihre Muschi auf den Mund, meine Zunge fuhr durch
durch die Schamlippen, drang in Sie ein, leckte über den Kitzler. Meine Hände drückten ihre Pobacken, dann massierte ich ihre Rossette,
ich wusste das sie es mögen würde.

" na los, steck in mir rein, das willst Du doch, oder? " Ich antwortete nicht, sondern lies Taten folgen.
Mein Finger verschwand ganz in ihrem Poloch. Warm und eng schloß es sich um ihn. Ich zog ihn raus, drückte in wieder rein.
Langsam und immer in der gleichen Geschwindigkeit.

Ich merkte wie sie noch feuchter wurde, plötzlich lies sie von meinem Schwanz ab, ihre Muskeln zogen sich zusammen, es spritze aus ihr heraus
in mein Gesicht, heftig kam es ihr.

Ich wollte sie noch weiter lecken und fingern, aber sie hatte anscheinend andere Pläne.


Geschrieben

Sie erhob sich, legte sich bäuchlings auf das Bett. " Willst Du es mir jetzt von hinten besorgen? Oder im stehen am Schrank?
Eigentlich ist es mir egal, aber ich will Deinen Schwanz jetzt wieder in mir spüren "

Ich kniete mich hinter Sie, sie schob ihren Po nach oben, ich fasste ich zwischen die Beine, meine Finger fuhren durch ihre
Schamlippen, dann höher bis zu Ihrem Po Loch. Ein Finger glitt in das warme enge Loch. Mutiger geworden lies ich einen zweiten
und dann einen dritten folgen. Es schien ihr zu gefallen, sie lies es geschehen, genoß es, wie ich sie fingerte.

Langsam zog ich die Finger raus, hielt meinen harten Schwanz an das enge Loch und drückte ihn langsam ganz in sie hinein.

" aaaahhhhhhh, was für ein Gefühl, mach weiter " Meine Hände umfassten ihre Hüfte, ich begann sie langsam und gleichmäßig
zu stoßen.
Ich spürte wie sie sich die Muschi fingerte, ab und zu meinen Schwanz und den Sack berührte.
" Spritz mir auf den Rücken, ich will deinen heißen Saft spüren, wenn er an mir herunterläuft, sagte sie und legte ihren Oberkörper nach unten.

Ich begann mich schneller in ihr zu bewegen, merkte das es bald soweit war, zog meinen Schwanz raus, wichste ihn noch ein bisschen und spritze
auf ihren Rücken und ihre knackigen Pobacken. Langsam floss mein Saft an ihrem Rücken herab in Richtung Nacken.

" Ist das ein geiles Gefühl, sagte Sie, so warm und feucht, massier mir den Rücken damit "

Ich tat wie mir befohlen, massierte meinen klebrigen Saft auf ihrem Rücken.

Nach einer erfrischenden Dusche lagen wir auf dem Bett, tranken etwas ich strecihelte mit den Fingerspitzen über ihren Körper,
ihre Brustwarzen richteten sich bei der Berührung auf.

Sie griff nach ihrer Handtasche " ich möchte dir noch jemanden vorstellen, sagte sie, und zog einen schmallen, länglichen Vibrator
aus der Tasche. Ein leises Brummen rklang als sie ihn anschaltete, sie hielt in an meine Brustwarzen, führte in hinab zum Bauchnabel.
Ein geiles Gefühl, als sie damit meine Eichel berührte, mein Schwanz richtete sich wieder auf, wurde hart.
" Na, was meinst Du mache ich jetzt damit? " " Ich lass mich überraschen.. "

Sie stellte sich aufs Bettm über mich, ihre Muschi über meinem Kopf. Ich konnte sehen wie der Vibrator in ihr immer feuchter wurde.

Dann kniete sie sich vor mich, zwischen meine Beine, sie fasste meinen Schwanz an, hielt den Vibrator an die Eichel, drückte ihn sanft auf das kleine Loch,
führte in an meinen Sack, über den Damm bis zu meiner Rossette. Was kommt jetzt dachte ich, da begann Sie mich vorsichtig zu penetrieren.

Langsam steckte sie den brummenden Vibrator in mein Po-Loch, beugte sich vor, nahm meinen Schwanz in den Mund.

Es war ein geiles Gefühl, ihr saugender Mund an meinem Schwanz, der Vibrator, der meine Prostata massierte.
Ihre Zungenspitze kitzelte meine Eichel, und nach zu kurzer Zeit explodierte ich.

Ich spritze in Ihrem Mundm, sie konnte nicht alles schlucken, mein weißer Saft lief ihr aus den Mundwinkeln.
Ich sah wie sie schluckte, dann lächelte sie mich an. " Wars schön? " " So bin ich noch nie gekommen, es war das erste mal, das jemand sowas mit mir
gemacht hat. " " Na wer weiß, vielleicht mach ich es ja ab jetzt öfter " Ihr keckes Grinsen war der Hammer.
In diesem Moment hätte Sie wohl alles mit mir machen können. Sie legte sich neben mich, eng umschlungen schliefen wir ein.


Geschrieben

Die nächsten Tage hielten wir uns Beide zurück. Abends keine SMS, tagsüber nur ein paar Mails.
Da wir beide ziemlich mit Arbeit zugeschüttet waren, viel es uns auch nicht sonderlich schwer.

Freitag abend kam eine SMS von ihr. " Gib mir mal deine private Email Adresse. " Kein Problem, schnell
tippte ich ihr ne Antwort.

Da ich gerade erst nach Hause gekommen war, schaltet ich meinen Rechner ein und ging schnell Duschen.
Dann schaute ich mir ihre Email an.

" Ich vermisse Dich un dich hoffe Du mich auch. Damit Du mich nicht vergisst. "

Angehängt waren eine Videodateie.
Ich öffnete die erste. Ob es ihr Mann aufgenommen hatte? Sie stand vor einem Bett und bewegte sich
im Takt zur Musik. Sie fing an zu strippen. Mh, wohl eher Kamera auf dem Stativ, dachte ich, die Kamera bewegt
sich nicht.

Sie konnte das wirklich gut, zog sich Stück für Stück aus. Unter der Bluse und dem Rock kamen roter BH und Slip zum vorschein.
Der BH war über den Brustwarzen geschlitzt, so das ich ihre erregten Nippel sehen konnte. Sie zog an ihnen, zwirbelte sie.
Leckte sich über die Lippen. Dann öffnete sie den BH, ihre warf ihn zur Seite, umfasste Ihre Brüste, drückte sie, massierte Sie.
Der Anblick machte mich geil, wusste ich doch, wie sich die knackigen Dinger anfassten.

Ihre Hände glitten an ihrem Körper herunter, eine Hand glitt in ihren Slip, sie streichelte sich zwischen den Beinen.
Die andere Hand begann den Slip herunter zu ziehen. Schließlich stand sie nackt vor der Kamera, stellte sich etwas breit beinig hin
und begann mit der einen Hand ihren Kitzler zu reiben, einen Finger der anderen Hand lies sie in ihre bereits feuchte Muschi gleiten.

Während ich ihr zusah begann ich meinen harten Schwanz zu wichsen. Als es ihr auf dem Monitor kam, spritze ich auch ab.
Selbst wenn sie nur virtuell bei mir war, machte sie mich unheimlich an.

PiepPiep. Eine SMS. " Na, Video gesehen? Hats Dir gefallen? "

" Natürlich hats mir gefallen, Du versautes Luder ;-) "

PiepPiep Sie war wohl allein zu Hause... " Mein Mann ist auf Geschäftsreise. Und die Kinder sind bei meinen Eltern.
Ich bin in 20 Minuten bei Dir "

" Ich freu mich und warte auf Dich "

Eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür. " Sorry, der Verkehr war schrecklich "
" Macht doch nichts, jetzt bist Du ja hier. Möchtest Du was trinken? Sekt? Ist wohl nicht so gut, du musst ja noch fahren. "
" Wer sagt das denn? Ist ja keiner zu Hause. Und meine Kinder und Eltern rechnen erst am Sonntag mit mir. Die glauben ich
muss arbeiten. Wir haben also genug Zeit "

Wir machten es uns auf meinem Sofa gemütlich, tranken Sekt, fingen an uns zu berühren und zu Streicheln.
Unter ihrer Bluse zeichneten sich ihre Nippel ab, die schon hart hervor standen.
Sie stellte unsere Gläser auf den Tisch, setze sich auf meinen Schoß, wir fingen an zu knutschen, unsere Zungen spielten miteinander.
Sie spürte meinen harten Schwanz durch meine Hose " Da freut sich ja jemand mich zu sehen, ihre Augen blitzen mich an
" ISt doch kein Wunder, bei der heißen Post die Du verschickst. "

Ich knöpfte Ihre Bluse auf, umfasste ihre Brüste, leckte und saugte an ihren Nippeln, fing an, leicht in sie zu beißen.

" Du weißt schon sehr gut was mir gefällt " sagte Sie.

Sie stand auf, zog ihre Hose aus, setze sich wieder auf mich. Ich drehte uns so, das sie auf dem Sofa und ich zwischen ihren
Schenkeln lag.
Meine Zunge spielte weiter an ihren Nippeln, meine Hände zogen an ihrem Slip. Ich fackelte nicht lange und zerriss ihn.
"Du kannst es wohl nicht mehr erwarten, was? "
Statt zu antworten fing ich an sie zu lecken, meine ZUnge glitt über ihre glatt rasierte, feuchte Muschi.
Ihre Schenkel lagen auf meinen Schultern, meine Hände umfassten Sie.
Genussvoll stöhnte Sie auf, bewegte sich unter mir, ihre Hände fassten in mein Haar, drückten meinen Kopf auf ihr feuchtes Loch
" Hör nicht auf, leck mich, aaaahhhhhh, es ist so geil "

Meine Zunge teilte ihre Schamlippen, glitt soweit es ging in ihre Fotze, ich lies sie nach oben gleiten, die Zungenspitze berührte
Ihren Lustknopf. Sie schin kurz vor dem Höhepunkt zu sein, sie wurde immer feuchter, spannte ihren Körper an, drückte ihr Becken nach oben.
Dann kam es ihr. Sie hielt sich nicht zurück, stöhnte laut ihren Orgasmus heraus, ihr Saft floss auf mein SOfa.
Sie Zig die Beine bis zu den Schultern hinauf, präsentierte mir ihr beiden Löcher.
"Leck mich weiter! "Sie hatte heute wirklich einen dominanten Ton drauf.
Ich find wieder an, ihre Muschi zu lecken, leckte auch ihren Damm, jedesmal wenn ich ihren Kitzler berühte zuckte Sie auf.
Ich hatte es nochg nie gemacht, wollte aber wissen wie es ist, das Poloch mit der ZUnge zu stimulieren.
Es schmeckte etwas herb, aber nicht ekelig. Meine Zungespitze berührte die Öffnung, ich leckte am LOch, dann wieder hoch zur Muschi.
" ooohhh. mmmhhhh. es kommt mir schon wieder. Du bist gut. Mach weiter. "
Ich fing an, mit einem Finger an ihrer Rossette zu spielen, ich wusste das sie es mochte.
Unter leichtem Druck verschwand mein Finger ganz in Ihrem Loch.
Ich kniete mich hin, fing an sie mit meinen Finger zu ficken. Sie öffnete die Augen, schaute mich an. Ich bewegte weiter meinen
Finger in Ihr. Ihre Hände massierten ihre Brüste. Sie leckte sich über die Lippen. Ein zweiter Finger glitt in Sie.
An ihrem Gesich konnte ich sehen, das es ihr gefiel.
Ihr Körper spannte sich an, ich merkte wie es an ihr herunterlief, meine Finger wurden feucht von Ihrem Saft,
während ich sie weiter rein und raus bewegte.
Ich beugte mich vor, leckte wieder über ihre Muschi. Es kam ihr heftiger als vorher, sie spritze ab, in meinen Mund,
auf mein Gesicht.

Wir lagen nebeneinander auf dem Sofa, küssten uns, sie umfasste meinen Schwanz, wichste Ihn.
Ich legte mich auf den Rücken, sie machte keine Pause, drückte meinen Schwanz mal fester währen Sie ihre Hand bewegte,
mal fuhren Ihre Finger über meine Eichel, verrieben die Lusttröpfchen, die sich dort gebildet hatten.
Das machte sie so lange, bis es mir kam. Ich spritze mir auf den Bauch, sie beugte sich vor und fing an, meinen Saft abzulecken.
Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund, leckte und saugte an ihm, bis kein tropfen mehr kam.

" Wollen wir zusammen Duschen gehen? fragte Sie mich, bevor wir weitermachen? "


Geschrieben

Wir standen unter der Dusche, seiften uns gegenseitig ein. Ihre Nippel reagierten auf meine Berührungen und auch mein Schwanz
wuchs unter ihren Händen. Meine Hände fanden den Weg zu ihrer glatt rasierten Muschi, Ein Finger drang in Sie ein, ich spürte ihre
feuchte Hitze.

" Ich will Deine Zunge spüren, stöhnte sie.

Ich kniete mich hin, sie spreitzte ihre Beine, meine Zunge verwöhnte ihre Schamlippen, tauchte immer wieder in ihr feuchtes Loch.

" Willst Du etwas ganz besonderes spüren? " Sie drückte meinen Kopf etwas nach hinten, dann lies sie ihren warmen Natursekt auf
meine Brust fließen. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Es war ein geiles Gefühl, ihren warmen Urin über mich fließen zu spüren.

" Ein geiles Gefühl, oder? fragte Sie. Lässt Du mich jetzt Deinen spüren? "
Sie zog m mich hoch, kniete sich vor mich, hielt sich meinen Schwanz an ihre Brüste.
Es sah so schon sehr geil aus, wie sie da vor mir hockte. Ich lies meinen Sekt laufen,
Es floß über ihre Brüste, ihren Bauch zwischen ihren Schenkeln hindurch.
Sie stöhnte auf, verrieb die letzten Tropfen auf ihrem Körper

" Ich mag dieses Gefühl, leider bekomme ich es viel zu selten " sagte Sie, als sie sich aufrichtete.
Wir seiften uns noch mal ab, genoßen das warme Wasser aus der Regendusche.

Nass wie wir waren zog sie mich wieder Richtung Bett.

" Du kannst anscheinend nicht genug bekommen. fragte ich sie lächelnd.
" Wer weiß, vielleicht bin ich Nymphoman, oder einfach nur geil auf Deinen harten Schwanz, sagte sie und schubste mich
auf das Bett.
Ich lag auf dem Rücken, schaute zu, wie sie auf mein Bett stieg, sich über mich stellte, sich drehte und dann langsam hinkniete.
Ihre Muschi kam meinem Gesicht immer näher, schließlich presste Sie mir ihr Fickloch auf das Gesicht, bewegte ihr Becken langsam
hin und her.
Ich fasste ihren knackigen Arsch, hielt Sie fest, begann sie zu lecken. Sie wurde immer feuchter und geiler, fing an, lauter zu stöhnen.
Dann lies ich einen Finger an Ihrer Muschi spielen, führte ihn ein, ein zweiter folgte.
Sie Stieg von mir ab, legte sich neben mich auf das Bett.
" So kannst Du mich besser fingern, sagte sie, zog die Beine an, spreizte Sie und zeigte mir ihre Muschi.

Wieder lies ich erst einen Finger in Sie gleiten, dann einen zweiten, sie entspannte sich, ein lautes Stöhnen ertönte
" aaahhhh, ist das geil. Hör bloß nicht auf "
Ein weiterer Finger kam dazu, dann der Vierte. " oooohhhh, mmmmhhhh, sie fing an sich unter meinen Finger zu winden.
Schließlich steckte meine ganze Hand in ihr, ich bewegte sie hin und her, mal langsam, mal schneller.

Ich beugte mich vor, mit der Zungenspitze suchte ich ihren Lustknopf, als ich an ihm leckte, fing ihr Körper an zu zucken.
" ooohhhh, ich komme " Als es ihr kam, spritze sie ihren saft auf meine Hand, mein Gesicht, ich genoss es,
von ihr angespritzt zu werden. Aber ich hörte nicht auf, sie zu lecken und zu fisten, ich wollte das sie noch mal kam.

Lange dauerte es nicht und sie explodoerte ein weiteres Mal, wieder wurde sie feuchter, aber sie spritzte nicht mehr ab.
Langsam zog ich meine Hand aus ihrem feuchten Loch, streichelte noch ein püaar mal über Ihren Kitzel,
jedesmal zuckte und stöhnte Sie auf.
" Du geiler Ficker, sagte Sie, gefistet hat mich noch keiner... was für ein geiles Gefühl. "

Wir lagen nebeneinander, küssten und streichelten uns.
" Hat es Dir eigentlich gefallen, als ich Dir letztes mal den Vibrator eingeführt habe? fragte sie
" Es war zwar zuerst ein ungewöhnliches Gefühl, sagte ich, aber dann wars es so ziemlich das geilste was ich bis dahin gemacht habe.
" Gut, dann gefällt Dir meine Überraschung hoffentlich auch. "
Sie stand auf, ging in den Flur wo ihre Tasche stand. Ich hörte wie sie irgendwas aus der Tasche holte, hatte aber keine Idee,
was es sein könnte.
" Ich war vorhin noch im Sarah Young Shop, hörte ich es aus dem Flur, und hab was schönes gekauft. "

Sie kam wieder in das Schlafzimmer, sie hatte einen Umschnalldildo um, hielt ihn mit einer Hand fest.
" Na, gefällt dir der Gedanke, von mir gefickt zu werden? "
Wow, schoß es mir in die Gedanken, das sie solche Ideen hatte und so ein geiles versautes Luder war, das hatte ich vor einer
Woche noch nicht erwartet.

Sie kam zum Bett, legte sich neben mich, wir fingen an uns zu küssen. Der Gedanke, das sie mich gleich ficken würde, machte mich geil,
mein Schwanz stand wie eine Eins.
" Um den kümmere ich mich gleich, sagte sie, hockte sich zwischen meine Beine, verteilte Gleitcreme auf dem Dildo, dann legte sie mir
ein Kissen unter den Po. Ich fasste in meine Kniekehlen, zog meine Beine zu meiner Brust, mein Poloch wurde auch mit Gelitcreme eingerieben
" Entsapnn Dich, mein süßer Ficker, ich bin ganz vorsichtig "
Dann hielt sie den Dildo an meinen Anus, langsam drückte Sie ihn rein, ich spürte wie mein Schließmuskel nachgab und der Dildo
ganz in mir steckte. Dann fing sie an mich zu ficken. Mal sanft, mal hart, mal langsam, mal schnell stieß Sie zu.
Dann legte Sie eine Hand an meinen Schwanz, und beagn mich zu wichsen. Sie schaute mich geil an " Das gefällt Dir, oder? " stöhnte Sie.
Verneinen konnte ich es nicht, Sie sah sicherlich den geilen Ausdruck in meinem Gesicht.
Dann ging es plötzlich sehr schnell, unter ihren wichsenden Hand kam es mir, ich spritzte mir auf Brust und Bauch.
Erst als nichts mehr kam, lies Sie meinen Schwanz los, leckte sich genüsslich meinen Saft von den Fingern.
Aber Sie hörte nicht auf mich zu ficken, fuhr immer wieder mit den Fingern über meinen Bauch, ums ich dann wieder die Finger
abzulecken.

Schließlich zog sie den Dildo aus mir raus. " Na, hast Du noch Kraft mich zu ficken? "
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste in hart, sie nahm den Dildo ab, erst da sah ich,
das ein zweiter Dildo an dem Höschen befestigt war, der in Ihr steckte.
" So ein Gumiiding kann mir einen echten Schwanz nicht ersetzen "

Ich kniete mich zwischen ihre Beine, sie legte mir ihre Schenkel auf die Schultern, mein Schwanz glitt in Ihr Loch.
Ich stieß fest und schnell zu, Ihre Muskeln umschloßen meinen Schwanz, ihr Becken hielt gegen meins.
Fickte Sie mich? Ich Sie? Wir wussten es beide nicht. Es kam ihr früher als mir. Als sich ihre Muschi zusammenzog, spritze ich
in Sie. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr, sah meinen Saft vermischt mit ihrem an ihr herunterlaufen.
" Leck mich sauber und dann küss mich, ich will uns schmekcen " Es hörte sich fast wie ein Befehl an.
Ich leckte unsere Säfte von ihr ab, lies dann meine Zunge in ihren Mund gleiten.

Erschöpft lagen wir nebeneinander, umarmten uns, schliefen ein.


Geschrieben

sehr geile Geschichte....sie schreit nach Fortsetzung....

Gruß Charlie


Geschrieben

Respekt, super Geschichte, würde gerne auch mal von einer Frau mit StrapOn gevögelt werden, bitte setze die Geschichte fort.


Geschrieben

sehr tolle Geschichte.

Ich hoffe du setzt das fort, wirklich geil!


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