Mein Chef

[ba****]

Einfach megageil. Wünsche mir das die Geschichte noch weiter geht.

[ra****]

Ich nahm ein Taschentuch, ich fragte Ihn ob ich mich wenigstens zwischen den Beinen trocknen durfte, das heraus gelaufene Sperma wurde unangenehm kalt, natürlich, Du sollst Dich ja nicht erkälten lächelte er. Der String war in meiner Handtasche, ich nahm Ihn heraus und zog Ihn an.
Lass uns eben noch die gekauften Sachen durch gehen, das was Du anhast und ein paar Stücke kannst Du mit nach Hause nehmen, die Reizwäsche bleibt hier, Dein Mann soll ja nur denken das ich spendabel bin, aber nichts falsches, ich habe im Schrank etwas frei gemacht, bring die Sachen da unter Petra, das war bestimmt nicht die letzte “Geschäftsreise“.
Er gab mir einen Kuss, ruh Dich aus, treib es nicht zu wild heute Abend mit Deinem Mann, bis morgen, meine Süße.
Ich setzte mich ins Auto und fuhr nach Hause, in den 15 Minuten ging mir alles noch mal durch den Kopf.
Mein Mann erwartete mich an der Tür, nahm mir ein paar Tüten ab, dann küsste er mich, er strahlte, schön das Du wieder da bist.
Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns, oh, da war er aber spendabel, sagte er, wenn Du wüsstest, erwiderte ich, das ist nur ein Bruchteil was er für mich gekauft hat, das meiste und was Dich besonders interessieren würde ist im Schrank in der Firma.
Hat er also viel Reizwäsche gekauft, das dachte ich mir schon, nur Wäsche oder auch Heels? Je ein Paar rote und schwarze, Samstagabend war eine Qual für meine Füße….
Was Du anhast sieht aber gut und teuer aus, steh auf zeig Dich mal, er betrachtete mich von allen Seiten, sein Blick fiel auch auf meine Füße…. was sind denn das für Flecken auf Deinen Strümpfen mein Schatz, das ist doch nicht etwa Sperma, sollte er die gleichen Vorlieben teilen wie ich?
Nicht nur er, der andere auch, ich hatte Hans am Telefon schon einiges berichtet, darauf stehen sie beide.
Das ist doch ok, setz Dich wieder zu mir Petra, er legte den Arm um meine Schultern, seine andere Hand ging auf Wanderschaft an meinen Oberschenkeln, er schob meinen rock nach oben, sei nicht böse mein Schatz, aber Du riechst ganz schön nach ein paar Stunden altem Sperma, ich sagte, ich wusste nicht das Du gleich zur Sache kommst, Michael wollte unbedingt das ich mit seiner Sahne in meiner Muschi nach Hause fahre, ich musste doch gehorchen. Damit wollte er mich also indirekt etwas demütigen, na warte alter Freund, auch ich schlafe nicht auf einem Baum…. Was er damit meinte wusste ich im Moment nicht, aber ich stand auf und schlug vor mich erst frisch zu machen und andere Sachen an zu ziehen.
Ich duschte gründlich, cremte mich und zog mich an, beschränkte meine Bekleidung aber auf eine Hebe, Strapse und braune Nylonstrümpfe, die mag er am liebsten, dazu ein Paar Pantoletten, mit hohem Absatz, ich ging ins Wohnzimmer, ich hoffe es ist Dir recht so fragte ich, er lächelte, komm her mein Schatz und erzähle mir was Du geiles erlebt hast, ich begann zu erzählen, er hatte sich in der Zeit schon seiner Sachen entledigt, ich griff nach seinem steifen Glied, Ihm gefiel besonders Michaels Dominanz, er wäre auch gerne der Dominante von uns beiden, aber das hatte nie geklappt, wenn man sich liebt weiß man das der andere dabei eben nur in eine Rolle schlüpft, Michael dagegen sah mich als reines Objekt um seine Begierden zu befriedigen, auch wenn er mich sehr mochte, da war ich sicher. Hans kam an diesem Abend mehrmals auf seine Kosten und auch dieses Paar Strümpfe hatte helle Flecken auf den Füßen….
Hans musste am Montag erst etwas später los, er sah mir beim ankleiden zu, ich hatte BH, Straps und Strümpfe an, ich stellte mich vor das Bett und betrachtete meine Po, die Striemen waren noch zu sehen, das würde mich beim sitzen immer erinnern, Hans stand plötzlich hinter mir, bück Dich sagte er und drückte meinen Oberkörper nach unten und schon war er in mir, er rammelte wie ein verrückter, so meine geile Stute jetzt bekommst Du meine Sahne auf den Weg, ich wusste jetzt was er meinte, der Orgasmus schüttelte mich als ich spürte wie er in mir abspritze.
Er wischte seine Eichel an den Strumpfrändern ab, Michael soll nicht denken das er nur geben muss, nein, ich will da auch nicht geizig sein.
Mach Dich trocken mein Schatz, aber sieh zu das möglichst viel drin bleibt, er soll ja nicht gleich wissen was Ihn erwartet.
Ich konnte ein Lachen nicht unterdrücken, jetzt wusste ich dass mein Hans wirklich nicht auf einem Baum schlief.
Ich wählte für den Tag mein Nadelstreifenkostüm, die Fahrt ins Büro ging schnell, ich war gespannt was heute passieren würde.
Michael war schon in seinem Büro, das Telefon klingelte, Petra bitte kommen Sie gleich herein, er hatte wohl schon auf mich gewartet.
Wie war der Abend wollte er wissen, hat er Dich auch noch gefickt meine Süße? Ich blickte zu Boden, ja Herr das hat er getan, Ok, aber Du bist ja ordentlich geduscht und hast neue Kleider an wie ich sehe, bück dich an den Schreibtisch, so wie gestern, er trat hinter mich, schob den Rock hoch, spreiz die Beine, seien Hände wanderten über meine Beine, dann spreizte er meine Backen, seine Zunge war an meinem Poloch, Du kleine geile Ehesau, Du gefällst mir immer besser, keine Stoppeln, frisch rasiert wie es sich gehört, brav, er stand auf, ich hörte seinen Reißverschluss, er klopfe ein paar Mal mit seinem Glied auf meine Backen, dann teilten seine Hände meine Lippen und er drang ein, ich habe es kaum erwarten können Dich heute Morgen gleich zu ficken sagte er und auch er rammelte sofort los, ich kam auch sehr schnell, mein Schwanz ist Dein Gesetz s, mit einem lauten stöhnen spritzte auch er in mir ab, wenn Du wüsstest dachte ich…….

[ra****]

Der Vormittag verging schnell mit viel Arbeit, gegen 14:00 rief Er mich in sein Büro.
Ich wollte mich noch bei Dir bedanken für das geile Wochenende Petra, ich finde es auch toll, dass Du Job und Privat trennen kannst, da hatte ich zuerst etwas Angst, aber jetzt mache ich mir keine Sorgen mehr. Wie war es zu Hause, hat er etwas bemerkt? Was hat er zu den Kleidungsstücken gesagt?
Ist alles ok, er findet, das Du großzügig bist, sonst war alles normal.
Habt Ihr es noch getrieben gestern Abend? Ja, sagte ich, damit war auch zu rechnen…. Dann war es ja ein anstrengender Tag für Dich, er lächelte, liebe Grüße übrigends von Marc, er ist begeistert von Dir, aber das hatte ich auch so erwartet.
Ich muss für den Rest der Woche nach München, es könnte sehr wichtig für die Firma sein, wärst Du in der Lage heute 2 Überstunden Deinem Mann gegenüber zu vertreten?
Ja, sagte ich, das geht, ich rufe nachher an, mir ist es auch lieber wir sind alleine in der Firma.
Michael verließ kurze Zeit später sein Büro um in die Produktion zu gehen, das war die Gelegenheit Hans anzurufen, er fragte ob Michael etwas bemerkt hatte, ich sagte nein, das freute Ihn diebisch, hat er also in mein Sperma reingefickt, besorg es Ihm ordentlich nachher, mein Schatz, ich habe jetzt schon einen Steifen bei dem Gedanken daran.
Kurz nach 17:00 waren wir alleine in der Firma, Michael öffnete seine Bürotür und rief, komm herein meine kleine Ehesau, ich bin so geil auf Dich, zieh Dich aus, behalte nur die Strapse und die Nylons an, zieh die schwarzen Heels an, ok, ich stand vor Ihn, die Hände auf den Rücken, er zog Handschellen aus seiner Jackettasche, dreh Dich um, die Handschellen klickten, ich war Ihm ausgeliefert, seine Hände fassten von hinten meine Hippel, er zwirbelte sie, ich spürte seine harten an meinem PO, ich liebe es Macht über eine ältere verheiratete Frau zu haben, besonders wenn sie so veranlagt ist wie Du, sagte er, wir werden sehr lange sehr viel Spaß miteinander haben.
Es wird Situationen geben wo Du sehr viel Vertrauen zu mir brauchst, meinst Du das wird gehen?
Du wirst mir nichts Schlechtes tun sagte ich, da bin ich mir sicher.
Bück Dich, wie sollst Du mich anreden?
Ja Herr, sagte ich, ein Rohrstock tanzte zwischen meinen Oberschenkeln, es tat weh und es gefiel mir, er schlug auf meinen Po, wieder auf die Beine, komm hoch, er zog meine Nippel lang, schlug mit den Händen auf meine Brüste.
Er holte einen Stuhl auf den ich mich setzten sollte, nahm meine Beine, fesselte sie mit einem Seil an die Beine des Stuhls, er zog sich aus, drückte mir sein steifes Glied in den Mund, was soll ich bloß die ganzen Tage ohne Dich machen, saug mir alles raus Du geiles Stück, er nahm wieder meinen Kopf zwischen seine Hände und zog mich an sich, ich musste wieder würgen, wie ich das liebe sagte er, herrlich, seine Bewegungen wurden schneller, ich saugte, sein stöhnen wurde lauter, sein Sperma spritzte in meinen Mund, ja, schluck meine geile Sahne und leck ihn schön sauber, dann trat er zurück, ich habe etwas neues meine Süße, warte, er kam mit einem Teil aus Plastik zurück, kniete sich zwischen meine Beine und setzte es an meiner Muschi an, es war ein merkwürdiges Gefühl, er hatte einen Gummiball in der Hand den er immer wieder drückte, es saugte sich an, das kannte ich nicht, aber es war ein irres Gefühl, was ist das fragte ich, eine Vakuumpumpe, Deine Lippen sind sooooooo dick, einfach geil…..
Er zwirbelte meine Nippel, zog daran, rieb sein Glied an meinen Strümpfen, ich fühlte das ich gleich kommen würde, das gefällt Dir kleinen Sau, stimmt es? Ich nickte und bekam eine Backpfeife dafür, wie lautet die Antwort Du Votze? Ich sagte: Ja Herr und kam genau in diesem Moment.
Wieder hielt er mir sein Glied vor den Mund, mach Ihn richtig hart, meine Eier sind noch längst nicht leer, ja, das machst Du gut, ok, er löste die Leine von meinen Beinen, stell Dich wieder an den Schreibtisch wie heute Morgen, schön bücken, er war hinter mir, fing an meine Beine von den Füßen an nach oben zu küssen und zu streicheln, so eine bestrapste reife Nylon Ehesau ist das geilste, murmelte Er, oben angekommen zog er meine Backen auseinander, seine Zunge war an meiner Spalte, zwei Finger waren plötzlich drin und er fickte mich damit, dann leckte er mein Hintertürchen, nahm seine nassen Finger und strich über meine Rosette, ich ahnte was er vorhatte, er stand auf, sein Glied rieb an meinen Strumpf rändern, er drückte sich an meinen Po, griff mit beiden Händen meine Brüste, nur kurz, dann zog er wider meine Backen auseinander, fickt Dein Mann dich auch in Deinen süßen kleinen Arsch? Ja, Herr, das kommt vor, sagte ich, er setzte Ihn an meine Rosette und drang langsam ein, begann mit Fickbewegungen, erst langsam mich an den Hüften haltend, dann schneller, er griff mit einer Hand von vorne an meine Muschi, wieder waren zwei Finger in mir, das Sandwich mit Marc hat Dir gefallen, meine Finger sind nur Ersatz, denk dran wie es war, sein dicker Schwanz in Deiner Votze und ich in Deinem Arsch, macht Dich der Gedanke geil? Ja Herr es war klasse, sagte ich, möchtest Du es wieder, Marc kommt bald nach Hannover, die Erinnerung daran trieb mich zum Orgasmus, Michael wurde schneller, meine Beine zitterten, ich kam ein zweites Mal, ich pumpe Dir meine Sahne in den Darm, der Orgasmus war gewaltig, ich schrie es heraus, ja zeig es mir Du geile Sau, ich komme JETZT…….
Zu denken er hatte jetzt genug, war falsch, ein Mal will ich noch, meine Süße, er nahm die Handschellen ab, wir setzten uns auf das Sofa, lass uns was trinken und dann geht es weiter.
Fünf Minuten später waren seine Hände wieder auf meinen Strümpfen, zieh jetzt Deine normalen Pumps an, ich sah Ihn fragend an, Ja Herr, natürlich(warum auch immer), ich sah das sich bei Ihm wieder was regte, steh auf, ich lege mich hin, komm mit Deiner Votze über mein Gesicht, Ja Herr, ich tat was er wollte, zeig mir was du kannst beim blasen, ich zog seine Vorhaut zurück und nahm Ihn in den Mund, meine Zunge umkreiste seine Eichel, ich saugte was ich konnte, meine Hand massierte seine Hoden, ich strich mit einem Finger über sein Poloch, drückte leicht dagegen, seine Reaktion abwartend, mach weiter, steck ihn rein, ich führte meinen Finger ein und fickte ihn langsam damit, er hatte seine Zunge an meiner Clit, zwei Finger in meiner Muschi und einen in meinem Po, Du bist klitschnass Du geile Votze, rief, er mich schüttelte der nächste Orgasmus, er ließ mich zu Ende kommen, dann sagte er, steh auf, leg Dich hin, auf den Rücken, mach die Beine breit, Ja Herr, sagte ich wieder, er kam über mich, jetzt ficke ich Dich mal ganz normal, meine süße Ehevotze, zieh die Lippen auseinander, los mach, ich will jetzt in dein nasses loch, sagte es und drang in mich ein, meine Beine legte er sich über seine Schultern, seine Hände umklammerten meine Handgelenke, er legte gleich richtig los, harte kurze Stöße, so wie ich es mag, komm ich will Dich hören, schrei Deine Lust heraus, sagte er, ja, fick mich Du geiler junger Hengst rief ich und wieder kam der Orgasmus, langsam sich steigernd, bis er mich windend, laut stöhnend überwältigte, ich verlor fast das Bewusstsein, er wurde langsamer, zog ihn fast heraus, wieder langsam hinein, bis zum Anschlag, das hatte ich gehofft, dass Du geil kommst, super, er leckte über meine Strümpfe, dann nehm er erst einen Fuß und zog mir den Schuh aus, dann den anderen, er hielt meine Fußsohlen vor seinen Mund und begann daran zu riechen und zu lecken, ich liebe diesen Geruch wenn eine Frau eine ganzen Tag mit den Nylons in den Pumps war sagte er und zog sein Glied aus meiner Muschi, er nahm meine Füße legte Ihn dazwischen , presste meine Füße zusammen und bewegte Sie vor und zurück, ich komme, er nahm seine Hand wichste und spritze auf meine Fußsohlen, hatte auf ein Mal meine Pumps in der Hand zog sie mir an, steh auf, los mach schon, ich gehorchte, so wirst Du nach Hause gehen!
Es war nicht mehr so viel, wie bei den ersten beiden Malen, aber ich spürte es deutlich unter meinen Füßen, das hatte er geplant, das war klar.
Weil Du so brav warst habe ich eine kleine Überraschung für Dich, ich habe Euch beiden ein Wellness Wochenende im Harz gebucht, lächelte er, First Class natürlich, ich hoffe Dein Mann wird nicht misstrauisch.
Ich möchte dass Du nächste Woche wieder erholt mir zur Verfügung stehst….

[traudichnur]

einfach eine geile geschichte ,und nicht nur eine geschichte so wie ich vermutte

es were schön noch mehr zu hören

lg J..

[Eh****]

so einen Chef hätte ich meiner Frau auch gewünscht, absolut geile Geschichte

[ra****]

Wie waren die Überstunden fragte mein Mann mit einem süffisantem Lächeln, wir setzten uns auf das Sofa, ich erzählte Ihm alles, besonders die Vakuumpumpe gefiel Ihm gut, als ich vom Schluss erzählte zog er mir die Pumps aus und kontrollierte das Ergebnis, die Strümpfe kannst Du waschen, aber in den Schuhen hast Du es für immer und Du wirst jedes Mal daran denken wenn Du sie anziehst…….
Seine Hände gingen auf Wanderschaft an meinen Beinen, wenn ich mir vorstelle wie er vorhin dazwischen gelegen hat und sein junger Schwanz in Deiner Muschi war, wie Du gestöhnt hast als Du gekommen bist, das macht mich einfach tierisch geil, er zog seine Hose aus, komm Schatz, zieh Dich auch aus, ich zog bis auf die Strümpfe alles aus, Hans kam mit seinem Steifen Glied zwischen meine Beine, legte sie sich über seine Schultern und drang ein, ich schloss die Augen den Nachmittag vor Augen, nicht das ich es nicht mochte wie Hans es tat, aber es war eben einfach anders, ich war nicht die devote Geliebte, sondern seine Ehefrau, ich kam auch noch ein Mal, aber er ist ein Mann voller Überraschungen, kurz bevor es Ihm kam nahm er meine Pumps die neben dem Sofa standen und spritzte seine Ladung abwechselnd in sie hinein, zieh Sie an sagte er, stell Dich hin, wenn, dann von uns beiden!
Und das liebte ich schon immer an Ihm, tolerant ja, aber ER ist der Mittelpunkt meines Lebens!!!
Das Wochenende war ein Traum….

[heini552]

meinte es muß eine fortsetzung geben

[ra****]

Die nächsten Wochen vergingen, ich stand Michael zur Verfügung wenn er es wollte, ab und an hatte er neue Wäsche, neue Schuhe, natürlich alle mit sehr hohem Absatz für mich gekauft.
Um kein Risiko einzugehen das uns doch mal jemand entdeckte, rief er mich nur morgens früh zu sich, oder wir machten „Überstunden“ , er hatte sich weiter entwickelt und strömte mittlerweile eine große Dominanz aus und ich bekam das was ich mir immer gewünscht hatte von einem wirklichen Herrn.
Heute rief er mich gegen Mittag in sein Büro, Marc hat angerufen, er kommt morgen und übermorgen zu Besuch nach Hannover, ich sehe an Deinem Gesicht das es Dir nicht missfällt, denkst Du oft an seinen dicken Schwanz? Ja, Herr sagte ich und Du möchtest Ihn wieder spüren in Deiner Ehevotze? Ja, Herr, wenn Du es erlaubst, ich erlaube es nicht nur, ich will es! morgen sind Überstunden , vor acht bist du nicht zu Hause
Stiefel mit hohen Absätzen hast Du nicht, oder? Nein Herr, nicht das an was Du wohl denkst. Marc steht sehr auf solche Stiefel, schwarz, eng, hoher dünner Absatz, hier sind 500 D-Mark, mach Feierabend, fahr in die Stadt, er beschrieb mir ein Schuhgeschäft beim Kröpcke, man kennt mich da, Deine Pumps habe ich dort auch gekauft, sieh nicht auf den Preis, wenn es teurer werden sollte lass anrufen, ich bezahle es.
Ich tat was er wollte, in diesem Geschäft hätte ich wohl ohne Ihn nie eingekauft, lauter edle Schuhe, aber wie man sah auch auf die speziellen Wünsche der Herren ausgerichtet.
Pumps mit Absätzen auf denen ein stehen wohl unmöglich für mich gewesen wäre, ein Verkäufer begrüßte mich, ich sagte ihm was ich haben wollte, er bat mich in den hinteren Bereich der von außen nicht einsehbar war und holte einige Modelle, zeigte sie mir, pries die Eigenschaften an, ich probierte einige an und entschied mich für ein paar aus Handschuh weichem Leder mit innen liegendem Reißverschluss und 9cm hohem Pfennigabsatz für 456 D-Mark, wenn er es so wollte sollte er es bekommen.
Mein Mann war auch wieder aufgeregt, als ich ihm das erzählte, das gibt wieder Überstunden, er lächelte, Spaß und verdienen ist gut, dieser Marc hat Dir sehr gut gefallen, oder?
Am nächsten Morgen brachte ich Michael die Stiefel und die Quittung, Du hast einen guten Geschmack, die werden Ihm gefallen, mir aber auch, zieh sie an, er mag es wenn Du sie schon getragen hast.
Ich werde gegen 13:00 Uhr mit Ihm essen gehen.
Wir treffen uns dann um 15:00 Uhr im Maritim auf der Hildesheimerstr. an der Bar.
Zieh Dich hier in meinem Büro um, Hebe, String, Strapse, braune Nylons und die neuen Stiefel, wir werden an der Bar etwas fummeln, dann gehen wir auf sein Zimmer, Ja Herr, sagte ich.
Unsere Wohnung lag auf dem Weg zum Hotel und ich wollte meinem Mann nicht entgehen lassen wie ich in den Stiefeln aussah, er war begeistert, fand es einfach geil, natürlich wollte er auch etwas Entspannung…….
Ich war natürlich mehr als pünktlich und musste fast 20 Minuten auf die beiden warten, sie nahmen mich in die Mitte, wir saßen so dass man nicht sehen konnte was unter dem Tresen geschah, ihre Hände waren auf meinen Schenkeln, Marc war sehr erfreut über die Stiefel, Michael sagte nur, ich weiß doch Deine Vorlieben, das ist doch das mindeste was ich für Dich tun kann, unsere kleine Ehevotze wird uns alle Wünsche erfüllen.
Ich dachte die beiden hätten es eilig, aber nein, das Gespräch wurde süffisanter, ihre Hände waren an meiner Muschi, an meinen Strümpfen, ich war auch nicht mehr untätig, es war einfach geil, ich hatte aber das Gefühl, jeder in der Bar konnte sehe was in mir vorging, es war ja auch mehr als ungewöhnlich das eine eher reife Dame, ich hoffte das ich so wirkte an diesem Novembertag, mit zwei jungen Herren , an der Hotelbar saß und die beiden sich sehr angeregt mit mir unterhielten, worum es ging konnte keiner hören….
Die Erregung hatte ich spüren können, wir gingen auf Marcs Zimmer, mein Freund, ich danke Dir für Deine Ehrenbezeigung, sagte Marc, es ist so wie wir immer zueinander gestanden haben, heute Du, gestern ich, mir war klar was hier gemeint war….
Die Stimmung im Zimmer war elektrisch, jeder wusste was gleich passieren würde, ich hängte meine Jacke an die Garderobe, Michael übernahm die Führung, wir standen nebeneinander bei einem Glas Champagner, beide hatten eine Hand an meinem Po und massierten Ihn kräftig, ich ließ es geschehen und wartete auf Michaels Anweisungen, Marc sah immer wieder auf meine Stiefel, was möchtest Du, was soll Sie tun fragte Michael Marc, Sie soll die Hände auf die Stuhllehne legen, sich bücken, die Beine etwas spreizen und durch drücken, dann sehen wir weiter, tu was Marc sagt, Michaels Stimme hatte jetzt diesen Klang den ich so liebte, er duldete keinen Widerspruch.
Marc stand hinter mir, er drückte sich an mich, fasste nach vorn, griff meine Brüste, massierte Sie, ich spürte seinen dicken Penis an meinen Po backen, seine Hände wanderten über meine Hüften, über die Oberschenkel, bis an die Stiefel, er hob meinen linken Fuß an, begann den Stiefel zu küssen, die andere Hand glitt zwischen meinen Beinen an den Strümpfen bis an meine Muschi, er kam wieder hoch, schob den Rock nach oben, dann trat er zurück, beide betrachteten mich einen Moment, Marc kam wieder näher, ich kann nicht anders sagte er, öffnete seine Hose, holte Ihn heraus, seine Finger schoben den String zur Seite, teilten meine Lippen und dann drang er sofort mit seinem dicken Glied in mich ein, er fickte mit schnellen harten Stößen, Michael sah uns zu, er war dabei es sich selbst zu machen, mir kam es nach den ersten Stößen, Michael stellte sich nun vor mich und schob mir sein Glied in den Mund, unerwartet schnell spritze er seine Ladung in meinen Mund, ich hätte mich dabei fasst verschluckt, auch Marc kam mit lautem stöhnen , wie ich Deine enge Votze liebe rief er dabei.
Ich war immer noch komplett angezogen und beide hatten schon abgespritzt, das hatte ich noch nicht erlebt, aber meine Beine zitterten, es war doch sehr heftig was eben passiert war, ich setzte mich auf den Stuhl und beide forderten mich auf sie sauber zu lecken.
Steh auf, Zieh die Bluse und den Rock aus sagte Michael, aber langsam und bewege Dich dabei, wir möchten es genießen, ich tat was er verlangte, beide saßen da mit offenen Hosen und spielten an sich dabei, Michael machte wieder Fotos, er musste schon hunderte davon haben in den letzten Monaten, ich konnte den Blick nicht von Marc dickem Glied lassen, auf dem Stuhl wo ich eben gesessen hatte, war ein dicker feuchter Fleck von Marcs Sperma das mir wohl herausgelaufen war, die beiden hatten sich auch ausgezogen, ihre steifen Glieder waren ein klasse Anblick, stell Dich vor uns sagte Michael, bück Dich du kleine Sau, ja, so kann man Deine nasse Votze richtig sehen, vier Hände glitten über meine Stiefel, die Strümpfe, an meine Muschi und ein Finger drang in mein Hintertürchen ein. Ich war wieder richtig nass, dreh Dich um und knie Dich vor uns, jeder bearbeitete eine Brust, sie zwirbelten meine Nippel, schlugen mit der flachen Hand, ich schloss die Augen und genoss es einfach, blas Du Votze sagte Michael, zeig was Du kannst, ich nahm einen in jede Hand und ließ meine Zunge spielen, ich saugte, als ich Marcs Glied im Mund hatte, drückte Michael meinen Kopf ganz fest auf Marcs Schoß und hielt mir dabei die Nase zu, ich musste würgen, bekam keine Luft mehr, im letzten Moment ließ er los, sonst hätte ich mich übergeben, mir liefen die Tränen……
Ich schnappte nach Luft, doch Michael gönnte mir keine Pause, knie Dich auf das Bett, ich will Dich jetzt in Deinen Arsch ficken, er nahm seine Finger, befeuchtete sie in meine Muschi und rieb meinen Anus damit ein, dann drang er in mich ein, Marc hielt mir sein Glied vor den Mund, ich leckte seine Eichel, nahm seine Hoden in die Hand, bei jedem Stoß fuhr Marcs Glied in meine Mund und wieder zurück, ja, Du geile Stiefelvotze jetzt wirst Du richtig durchgefickt rief Michael hinter mir, Marc, leg Dich hin, sie soll sich auf Dich setzten, ich ficke sie dann wieder in Ihren Stutenarsch, es klatschte einige Male auf meine Backen, ich gehorchte wie er es wollte, Marc drang ein, ich hob den Po etwas, damit er sich bewegen konnte unter mir, Michael kam von hinten, beide stießen kräftig zu, ich hätte wahnsinnig werden können, ein Orgasmus holte den nächsten, es war irre, ich musste noch Zimmer weiter zu hören sein….
Michael kam unter lautem stöhnen, er zog sich zurück, Marc wollte nun das ich mich auf den Rücken lege, er dirigierte meine Beine über seine Schultern, fing wieder an die Stiefel zu lecken und zu küssen, dann legte er sein Glied dazwischen, fasste meine Füße und begann sie über sein bestes Stück zu bewegen, es dauerte nicht lange dann kam er und spritzte alles auf die Stiefel.
Wir tranken noch ein Glas, dann verabschiedeten wir uns.

[Gr****]

Gute Geschichte und die Frau ist auch sehr Gehorsam
wie Frau Gräfin.
Wie viele Männer kommen wohl in den Genuss, eine Frau zu haben
die so Gehorsam ist.
Aber auf jeden Fall sind wir Gespannt wie es Weiter geht und wie es den Mann Zuhause
so ergeht.

LG

Grafenpaar

[ra****]

Ich hatte noch im Hotel meine Pumps wieder angezogen, Michael hatte Angst das Hans stutzig werden könnte, es ging uns damals finanziell nicht so toll und Michael wollte mir eine Ausrede ersparen, was aus seiner Sicht ja auch wirklich nett gedacht war, er nahm sie in die Firma mit.
Den Tag wollten die Beiden bis zum Mittagessen privat nutzen, Michael kam gegen 14:00 Uhr, er hatte gute Laune und bat mich gleich in sein Büro.
Dir hat es anscheinend gestern wieder gefallen mit Marc, Dein Stöhnen hat mich sehr geil gemacht als er Dich gefickt hat, sein dicker Riemen muss ein Genuss sein für Dich, oder? Ja, Herr antwortete ich, es ist sehr schön für mich Ihn zu spüren.
Schade, ich kann heute Nachmittag nicht weg hier und schon wieder spät nach Hause zu kommen wäre wohl auch etwas gewagt für Dich, wir wollen ja nichts riskieren, komm her meine Süße, er saß breitbeinig auf seinen Schreibtischstuhl, ich stand nun direkt vor Ihm, schon waren seine Hände unter dem Rock an meinen Beinen, diese Nylons machen mich verrückt sagte er, dreh Dich um, spreiz die Beine, drück Sie durch und bück Dich, er schob meinen Rock nach oben, schon gab es den ersten Schlag auf meine Backen, ich liebe Deinen Arsch, so süß und klein, er griff fest in meine Backen das es weh tat, ich stöhnte, der süße Schmerz macht Dich geil, ich prüfe mal wie geil, sagte er und schob den String zur Seite um zwei Finger in meine Spalte zu stecken, Du bist nicht nur feucht, Du bist ja richtig nass, Du kleine Sau, dreh Dich wieder um, er stand auf, öffnete seine Hose und ließ sie fallen, Du bist schuld das ich jetzt einen Steifen habe, sagte er in strengem Ton, also tu was dagegen, ich sagte ja, Herr und hockte mich vor ihm, so dass sein Steifer vor meinem Mund war, ich nahm ihn in die Hand, zog seine Vorhaut zurück und begann seine Eichel zu lecken, wichs Ihn, leck meine Eier, knete Sie, ich saugte daran und hatte einen Hoden im Mund, das gefiel Ihm sehr, warte, ich will sitzen dabei, er nahm breitbeinig mit vorgeschobenen Unterkörper Platz, knie Dich hin und blas Ihn jetzt, meine kleine Ehesau, Du bist wirklich ein Naturtalent, ich saugte und meine Zunge umkreiste seine Eichel, steck mir einen Finger in den Arsch, los mach schon, ich tat was er wollte, fick mich mit Deinem Finger, meine andere Hand massierte seine Hoden, er atmete schwerer, sein Hodensack zog sich zusammen, ich komme, schluck alles, er entlud sich mit etlichen Spritzern in meinem Mund ich hatte große Mühe nichts heraus laufen zu lassen, er sackte zusammen, ich hob meinen Kopf und leckte mir über die Lippen, genau das wollte ich von Dir sehen sagte er.
Du bist ja jetzt etwas kurz gekommen, was hältst Du davon wenn Du jetzt die Stiefel anziehst, er sah mich fragend an, was hatte er vor, ich sagte ja, Herr, ok, und dann Feierabend machst und zu Marc ins Hotel fährst? Ich alleine, ohne Dich? Ich kann nicht weg, aber Marc ist bis nachher noch im Hotel, er würde sich sehr freuen und Du Dich doch auch oder…...
Ich war überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet, meinst Du das ernst, oder willst Du mich nur testen?
Keine Sorge Petra, ich meine es ernst ohne hinter Gedanken.
Wenn Du jetzt fährst habt Ihr noch fast zwei Stunden für Euch bevor Du nach Hause musst, also überleg nicht lange.

[ma****]

Super geil.. wäre jetzt auch gerne in dem Hotel..

[ra****]

Ich holte die Stiefel und tauschte sie gegen meine Pumps, Michael sah mir interessiert zu, Du hast sehr gepflegte, schöne Füße Petra, ich mag das wenn die lackierten Nägel durch die Nylons scheinen.
Er stand auf und küsste mich mit tiefer Zunge, nun fahr los, ich werde schon wieder geil, saug Marc die Eier leer!
Ich klopfte an Marcs Hotelzimmer, er öffnete, das ist ja klasse, ich habe es gehofft dass Du kommst! Er hatte nur einen Bademantel an, mit seiner Figur konnte er alles tragen dachte ich, komm zieh den Mantel aus und setz Dich erst mal Petra, er reichte mir ein Glas Champagner, ich schlug die Beine übereinander, er beobachtete meine Bewegungen genau, wobei sein Augenmerk hauptsächlich auf meinen Beinen sprich den Stiefeln lag.
Michael hat angerufen als Du losgefahren bist, ich dachte da dusche ich noch schnell, sagte er. Die Beule im Bademantel wurde größer, ich konnte nicht anders als darauf zu sehen, ich war heiß darauf dieses dicke Glied in mir zu spüren, ich war nass zwischen den Beinen. Sorry, aber er macht sich selbstständig bei Deinem Anblick Petra…. Ich lächelte, ein größeres Kompliment kannst Du mir doch gar nicht machen Marc! Lass ihn doch ans Licht, Marc stand auf und entledigte sich des Bademantels. Mein e Lippen wurden trocken, ich leckte mit der Zunge darüber, was soll ich für Dich tun Marc, fragte ich, OK, setz Dich bitte auf die Bettkante, ich ging zum Bett und setzte mich, er kam zu mir, setzte sich rechts neben mich und legte seinen Arm um meine Schulter, er begann mich zu küssen, seine rechte Hand massierte meinen Busen, meine Nippel standen hart, die Hand wanderte auf mein Knie, dann über den Stiefelschaft, wieder nach oben zwischen meine Beine, ich spreizte sie etwas, dabei schob er meinen Rock nach oben, sein Blick haftete auf meinen Strümpfen, er strich immer wieder darüber, sein Glied war steif, meine Hand wollte ihn greifen, nein Petra, bitte noch nicht, schade dachte ich, leg Dich jetzt bitte auf das Bett, angezogen? Fragte ich erstaunt, ja, das mochte ich sagte er, ich tat was er sich wünschte, Marc kniete zu meinen Füßen, zieh bitte die Beine an und spreize sie, mein Rock rutschte bis oben, ich lag offen vor Ihm, den String hatte ich schon in der Firma ausgezogen. Er hatte freien Blick und nutze das auch weidlich, dabei wichste er sein dickes steifes Glied, dann nahm er mein linkes Bein in seine Hände, fasste am Stiefel an hob ihn hoch und begann daran zu lecken und zu küssen, würde es dir was ausmachen wenn Du dabei es Dir schon mal ein wenig selber machen würdest, reib Deine süße Clit bitte, ich begann mich zu reiben, er war mittlerweile am Strumpfrand angekommen und setzte die Reise an meinem rechten Bein nach unten fort, am Stiefel angekommen zog er den Innenreißverschluss auf und zog Ihn mir langsam aus, er nahm meine Zehen in den Mund und lutschte daran, Deine Nylonfüße machen mich verrückt hörte ich Ihn sagen, dann spürte ich seinen Steifen den er über meine Fußsohle rieb, dann zog er mir den Stiefel wieder an, er robbte nun näher an meine Muschi mit dem Kopf voran, legte sich dabei meine Beine über seine Schultern, ich zog meine Hand zurück, er leckte über meine Clit, teile mit den Fingern meine Schamlippen, fuhr mit der Zunge durch meine Spalte, du bist so herrlich Nass, Dein Saft schmeckt so lecker, seine Zunge widmete sich wieder meiner Clit, zwei Finger drangen in mich ein, einen bohrte er vorsichtig in mein Hintertürchen und machte Fickbewegungen damit, ich wurde lauter, viel lauter, ich stellte mir dabei vor wie er hoffentlich gleich mit seinem dicken steifen Riemen in mich eindringen würde, ich begann mich zu winden, dabei bohrten sich meine Absätze in seinen Rücken, ja, komm, das liebe ich gib mir deine Sporen Petra, ich kam und wie, ichkonnte mich nicht mehr kontrollieren, wand mich und schrie meinen Abgang laut heraus, mein Gott das habe ich noch nie erlebt Dir läuft es regelrecht aus Deiner Muschi heraus, sagte er und legte sich neben mich, gab mir einen Kuss.
Wir verschnauften einen Moment, dann bat er mich Ihn wieder hart zu machen, das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen, jetzt spreizt Du die Beine mal, ich lächelte und rutsche zwischen seine Beine, ich umfasste mit beiden Händen sein dickes Glied und zog die Vorhaut nach unten, meine Zunge begann Ihr Spiel, ich nahm eine Hand und massierte seine Hoden, fass bitte fester zu, ich mag das, sagte er, ich drückte fester, noch fester, meine Eier lieben das, sag wenn es zu fest ist gab ich zurück, ich nahm die andere Hand und suchte seinen Anus, drückte mit einer Fingerkuppe leicht darauf, immer wieder, mein Kopf ging auf und nieder, meine Lippen umschlossen sein Glied mein Zunge an seiner Eichel, Gnade hörte ich Ihn, es kommt, oh Gott, er spritzte los in meinem Mund und mit welchem Druck, ich konnte nicht mehr schlucken, er rutschte aus meinem Mund, einen Strahl bekam ich ins Gesicht noch zwei weitere landeten auf seinem Bauch…… , ich leckte die Sahne von Ihm ab, er tupfte mein Gesicht ab.
Er ging ins Bad, machte sich sauber, schenkte uns die Gläser ein, dann kam er wieder ins Bett, wir tranken, es dauerte nicht lange und ich fühlte seine Hand auf meinem Oberschenkel, ich griff nach seinem Glied das sich schon wieder regte und wuchs, ja, wichs Ihn, mach ihn hart sagte er, es dauerte nicht lange und er war soweit, knie Dich bitte hin Petra, soll ich nicht wenigstens den Rock ausziehen, fragte ich, nein, mich macht das an so, ich tat es, er hob meinen rock an, Du hast einen süßen kleinen Arsch, besonders wenn so wie jetzt die Strapse darüber sind, er streichelte meine Backen, dann spürte ich seinen Steifen an meiner Muschi, ich zog sie auseinander damit er es leichter hatte, ich war heiß darauf das ich ihn endlich in mir spüren konnte, er drang ein, Stück für Stück, ich war total ausgefüllt ein himmlisches Gefühl, er fing an zu stoßen, ich kann Michael nur bestätigen, er ist ja so von Deiner engen Muschi begeistert hörte ich Ihn, er wurde schneller ich hatte keinen Gedanken mehr fühlte nur diesen prächtigen Riemen in mir, der Orgasmus übermannte mich, dagegen war vorhin nichts gewesen, ich glaube man hat mich im ganzen Haus gehört, ich schrie, ich wimmerte, Marc hielt meine Hüften mit eisernem Griff fest, dann wurde er langsamer, er sagte, leg Dich jetzt auf den Rücken, ich winkelte meine Beine an und zog den Rock dabei hoch, er fasste meine Knie, legte sich meine Beine über die Schultern, ich half Ihm wieder beim einführen, er hob meinen Po an, weil er kniete, seine Hände hielten dabei an meinen Oberschenkel, er fing wieder an zu stoßen, spürst Du Ihn gut, fragte er, ja, es ist herrlich, er stieß jetzt härter zu, das gefiel mir, ich sagte es Ihm, ok, meine süße, dann kommt jetzt das Finale, er legte sich nun zwischen meine Beine und stieß schnell, kurz und hart, meine Beine über seinen Schultern war ich gefangen, meine Absätze lagen auf seinem Po, ja, drück sie mir in meine Arschbacken, das macht mich noch geiler, ich setzte meine Muskeln in meiner Muschi ein, was machst Du da, ich lächelte ihn an, er hatte wirklich Kondition, ich bekam noch zwei Abgänge ehe er dann kam, er spritzte alles in mich hinein, sein Gesicht was verzerrt, er rief immer nur Wahnsinn, Wahnsinn………
Wir erholten uns noch eine Weile auf dem Bett, rauchten eine Zigarette, ich glaube ich ziehe von Hamburg nach Hannover, das hätte ich so gerne öfters, aber das würde Michael wohl nicht sehr gefallen…….
Ich machte mich frisch, es war fast 17:00, Du musst nach Hause, ja das hat er mir gesagt, ich hoffe wir sehen uns bald wieder und küsste mich zum Abschied.

[ME16884]

Vielleicht habe ich es überlesen, aber dein Chef ging davon aus, dass dein Mann nichts wusste?

[ra****]

Ja, das ist richtig

[ra****]

Mein Mann sah mich erstaunt an, ich hatte die Stiefel angelassen, na, das sieht nach einem geilen Nachmittag aus, sagte er, ich lächelte und erzählte Ihm noch im Flur von Michaels Idee Marc alleine zu treffen. Ach ja, der junge Mann mit dem dicken Riemen steht ja auf Stiefel, stimmt, das hattest Du erzählt, komm zieh den Mantel aus, ich möchte alles genau wissen, sagte er, die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen.
Wir setzten uns auf die Couch, ich begann zu erzählen, er schob meinen Rock höher und streichelte meine Beine, ich fasste an seine Hose und sagte, gib meinem Süßen Freund doch die Freiheit, schnell hatte er die Hose aus, ich griff nach seinem harten Glied und nahm Ihn in den Mund, meine Zunge kreiste um seine Eichel, er fragte immer wieder wie es weiter ging, ich versuchte nichts auszulassen, und Du konntest nicht alles schlucken, spritzt er eine so große Menge? Ja Schatz, er hat auch sehr große Hoden, macht Spaß damit zu spielen, ich lächelte, aber er ist ganz anders als Michael, er ist sanfter, nicht so dominant.
Und dann hast Du ihn mit deiner Muschi gemolken, oh, das ist göttlich, lange hält man das nicht durch, er muss schon ganz gute Ausdauer haben…... sagte Hans und ich merkte er würde gleich kommen, ich massierte seinen Anus, das liebt er, dann kam er auch schon, ich schluckte brav alles.
Sag, wer schmeckt Dir am besten, Michael, Marc oder ich? Ich lächelte und blieb die Antwort schuldig…

[Re****]

wann gehts weiter - ich warte mit Spannung

[ge****]

nett ...

[ra****]

Danke für die Antwort!

[ra****]

Du hast einen begeisterten Marc zurück gelassen, mein süßes Luder, sagte Michael am nächsten Morgen, er wäre am liebsten noch in Hannover geblieben, er kann es gar nicht erwarten Dich wieder zu sehen, aber das wird eine Weile dauern, er fliegt heute in die Staaten .
Michael stand hinter mir beide Hände an meinen Brüsten und knetete sie fest, ich spürte sein Glied an meinem Po, meine Nippel waren hart, ich würde Dich am liebsten gleich richtig durch ficken flüsterte er mir ins Ohr, aber darauf musst Du bis zum Feierabend warten, knie Dich hin und blas mir schnell einen, dafür reicht die Zeit gerade noch, ich sagte ja Herr und kniete vor Ihm, er öffnete seinen Reißverschluss, sein Glied sprang heraus, er zog die Vorhaut zurück und schob ihn in meinen Mund, ich saugte und leckte, er machte Fickbewegungen, ich massierte seine Hoden, Marc hat erzählt das Du Ihn mit Deinen Votzenmuskeln gemolken hast, das fand er super, ich will das Du das nachher auch für mich tust, verstanden, ich konnte nur nicken, was aber dieses Mal keine Strafe zur Folge hatte, es dauerte nicht lange und er spritzte mir in den Mund, braves Mädchen, sagte er, nun geh, die beiden Herren kommen gleich zur Besprechung.
Ich hatte wie immer gut zu tun, der Tag verging schnell, kurz vor 17:00 rief er mich in sein Büro, wir sind alleine, sie haben alle schon Feierabend gemacht, die Geilheit schaute aus seinen Augen, er rieb sich über die Hose, wie viel Zeit haben wir ohne das Du Probleme bekommst, fragte er, ich hatte nach dem gestrigen Nachmittag eigentlich erst mal genug, ich sagte, viel mehr als eine halbe Stunde geht heute nicht Herr, er war etwas enttäuscht, aber hier hatte ich meine Trumpfkarte in der Hand, er wollte ja nicht das Hans etwas merkte. Dann lass uns die Zeit nutzen, ich würde Dir eigentlich gerne Deinen süßen Arsch versohlen, aber der wäre dann so rot, das würde er merken, hol die schwarzen Pumps und zieh sie an, ich tat was er verlangte, komm her, dreh dich um, zeig mir deinen Arsch, er schob meinen Rock über meine Hüften, bück Dich, los mach schon, seine Hände waren überall an mir, dann griff er zwischen meine Beine, schob den String zur Seite und ich hatte wieder mal zwei Finger in meiner muschi, Du bestrapste geile Ehesau, das liebe ich, er wurde heftiger und schneller, ich bekam meinen ersten Abgang, ja, Du schwimmst schon wieder Du geile Votze, ich liebe es, Du denkst an Marcs dicken Schwanz, ist doch so, oder? Er zog seine Hose aus, lutsch ihn jetzt, Du kleines Luder und dann ficke ich Dich so richtig durch, das habe ich Dir ja versprochen, dabei zwirbelte er meine Nippel mehr als hart, es tat weh, aber das wollte ich ja haben, es machte mich mehr als geil, er zog mich hoch, bück Dich an den Schreibtisch, er kam von hinten, ich teilte meine Lippen und er drang ein, er tat es mit schnellen harten Stößen, seine Hände hielten meine Hüften, es dauerte nicht lange und er kam mit lautem stöhnen, bleib so stehen, er legte ein Blatt Papier zwischen meine Beine, ich spürte das Sperma heraus laufen und mit Geräusch auf das Papier tropfen, Michael hatte die Kamera in der Hand und machte Fotos davon.
Das ganze hatte keine 15 Minuten gedauert, in welcher Stellung kannst Du es am besten mit Deinen Votzenmuskeln, fragte er mich, ganz normal sagte ich, leg Dich auf das Sofa, er war schon wieder hart, ich tat was er verlangte, er kam über mich, drang ein, komm, Du keine geile Sau, erst Du und dann ich mit Deiner Hilfe, er stieß mich hart und schnell, der Orgasmus kam schnell bei mir, ich spürte wie geil er war, dann verharrte er in mir, melk mich Du Sau, streng Dich an, >Dein Herr will es jetzt spüren, ich gab mir alle Mühe, er fing an zu stöhnen, das habe ich noch nie erlebt, das kann nicht wahr sein, ich werde wahnsinnig, rief er, Hans hatte es bei einer älteren Frau einige Zeit vor mir erlebt und mich mit genauen Anweisungen dazu gebracht es zu üben, es war für Ihn immer der größte Genuss, Michael hielt inne und dann kam er wie nie zuvor, er schrie und spritzte……
Das, meine Süße will ich so oft haben wie es nur geht!
Der helle Wahnsinn, das habe ich noch nie erlebt…...
Das Bad rief, Ich zog mich an, ein Kuss, dann fuhr ich nach Hause

[Re****]

Ich warte schon sooo lange das es weiter geht

[KrebsER2007]

wowwww super storry

[ra****]

wenn Interesse besteht kann es gerne weiter gehen

[KrebsER2007]

....ja bitteeeee

[Mono1-3953]

auf jeden Fall

[ma****]

Ja! Gerne!! Vieleicht kommen da noch andere Personen mit ins spiel... auch bi?