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Im feuchten Element - wahr gewordene Fantasie für Freunde nasser Kleidung


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Du stehst am Beckenrand, deine Füße spüren die durch die Socken eingedrungene Nässe, die Feuchtigkeit zieht das Hosenbein hinauf. Du hast dich nicht ausgezogen, keine Badesachen angezogen, bevor Du zum Wasser gegangen bist - vielleicht hast du die Kleidung sogar extra ausgewählt.
Jetzt stehst du da und zögerst, denn man geht doch nicht angezogen ins Wasser. Der Gedanke daran lässt dir jedoch keine Ruhe und du fühlst eine gewisse Erregung, während du schließlich langsam weitergehst und mit jedem Schritt tiefer im warmen Wasser stehst.
Du gehst wieder ein paar Schritte zurück und fühlst, wie Hose und Oberteil nass und glänzend an deinem Körper kleben. Dann endlich tauchst du ganz ein, du wirst sanft berührt von deiner Kleidung, die unter Wasser den Körper umschmeichelt wie unendlich viele streichelnde Hände - ist da nicht auch eine wirkliche Hand, die dich durch dein Shirt leicht berührt? Du bist nicht allein...
Du lässt dich auf dem Wasser treiben und geniesst das Wasser, die Wärme, die sanften Wellen (der Erregung?) - irgendwann kommt dir das Wasser des großen Beckens kälter vor, aber da ist auch schon ein Platz für zwei im heißen Whirlpool freigeworden...


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Allzu große Begeisterung scheint die Vorliebe auch hier nicht zu wecken - sind halt doch nur wenige, die nasse Kleidung mit Erotik verbinden.
Zur Erläuterung: den Text hatte ich vor drei Wochen unter einem ersten Account geschrieben. Wer Interesse an dieser Spielart hat, dem nenne ich gerne in persönlicher Nachricht Orte und Gelegenheiten dazu.


Geschrieben

Also ich hatte durchaus einmal ein Erlebnis, wo ein Mädel von einem Boot ins Wasser geschmissen wurde und beim Herauskommen aussah wie Aphrodite.

Ich hoffe, es ernüchtert Dich nicht zu sehr, wenn ich den Stil bemängele. Die "Du"-Form sollte man nur anwenden, wenn sich jeder damit identifizieren kann, ansonsten kommt es zum geistigen Rückzug, auch vor dem Inhalt.
Und nahezu jeden Satz mit "Du" zu beginnen ist auch nicht der Knüller.

Beschreibe doch einfach die Szene als Teilnehmer oder Aussenstehender, das macht es viel einfacher, zumindest für mich.

Nur Mut!


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Vorbemerkung: das Ursprungsposting war auch von mir (hatte mich zwischenzeitlich ab- und mit neuem Namen wieder angemeldet).

Ich hoffe, es ernüchtert Dich nicht zu sehr, wenn ich den Stil bemängele. Die "Du"-Form sollte man nur anwenden, wenn sich jeder damit identifizieren kann, ansonsten kommt es zum geistigen Rückzug, auch vor dem Inhalt.



Macht nichts, richtete sich ja schließlich an eine bestimmte Zielgruppe...

Und nahezu jeden Satz mit "Du" zu beginnen ist auch nicht der Knüller.



Berechtigter Einwand, auch wenn es Absicht war.


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