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Das Blubberbecken


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Geschrieben

Es war mal wieder so weit, endlich wieder in den Saunapark, einfach mal abschalten, den Alltag vergessen und entfliehen. Schnell war ich in der Umkleide, die Badehose zog ich erst gar nicht an, steckt sie einfach nur in die Bademanteltasche. Mit den Latschen an den Füssen ging es durch den Textilbereich, vorbei am Schwimmbecken in die Saunalandschaft. Dort hängte ich Handtücher und Bademantel erstmal an den Haken und verschwand unter der warmen Dusche. Herrlich dieses prickeln des warmen Wassers auf der Kopfhaut und am Körper. Ich stützte mich mit beiden Händen an den Wandkacheln ab, schloss die Augen und genoß die Massage. Ein kischern riß mich aus meiner Trance. Hinter mir gackerten zwei Mädels, die sich unter der Dusche nassspritzten. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich beide, die eine etwas üppiger aber hübsch anzusehen, vielleicht 160 groß, mächtiger Busen, breiter Hintern, nicht rasiert die andere eher zierlich, das krasse Gegenteil zu ihrer Freundin. Ich verwarf den Gedanken, wie es wohl sein möge, seifte mich stattdessen ein und duschte fertig.

Die ersten zwei Saunagänge nutzte ich die Lage zu sondieren, mal gucken, wer alles so da ist. Viel ältere Leute, meist Paare die stumm nebeneinander sassen ohne ein Wort zu wechseln, zweifelsohne verheiratet. Dann ein paar Solos, Männlein wie Weiblein. Es dämmerte schon langsam und ich entschloss mich eine Runde in den Whirlpool zu steigen. Es ist immer sehr angenehm, bei kalten Aussentemperaturen in das warme Wasser zu gleiten. Ich konnte mein Glück kaum fassen, im Pool sassen nur Frauen. Die beiden jungen Hühner von vorhin, drei Frauen um die Mitte bis Ende 40. Ich zögerte beim Einsteigen, war ich mir nicht sicher, ob es nicht doch zu eng wird. Eine Frau bemerkte wohl meine Zurückhaltung und meinte zu ihrer Freundin, das wir wohl jetzt ein klein wenig enger aneinander rutschen müssen, um den letzten im Bunde noch reinzulassen was dann auch alle brav taten.

Ich schloss die Augen, genoß das Blubbern. Meine Hände hatte ich unter Wasser, traute mich aber nicht, sie links oder rechts neben mich zu führen, wollte keinen Körperkontakt mit meinen Nachbarinnen. So lagen meine Hände auf meinen Oberschenkel. Die Frau rechts von mir tat es mir gleich, die Frau hingegen zu meiner linken hatte damit wohl kein Problem. Keiner sagte ein Wort. Es dauerte nicht lange und ich spürte eine leichte Berührung meines linken Beines. Natürlich war es keine Absicht von ihr und es kann auch sein, dass ich es mir nur eingebildet hatte. Es war ein Gefühl, alsob jemand zart über die Haut kratzt. Ich reagierte nicht, hielt die Augen geschlossen. Jetzt spürte ich eine Berührung an meinem Fuss, man das war aber auch eng hier. Aber anstatt diejenige ihre Berührung entschuldigt und sich zurückzieht, spüre ich, wie Zehen sanft über meinen Fussrücken streicheln. Es fiel mir nun langsam schwer, an einen Zufall zu glauben, hielt aber weiterhin die Augen geschlossen.

Das kratzen auf der linken Seite ging in ein zartes streicheln über, bei ihr war ich mir sicIch blinzelte und schaute mir die Frauen genauer an, jede tat so, alsob sie kein Wässerchen trüben könnte. Die Pumpe ging aus, das sonore Brummen verstummte und augenblicklich verschwanden auch die Bläschen. Sofort war der Fuss weg und links war auch nichts mehr zu spüren. Was für ein spannendes Spiel. Ohne zu fragen erhob sich meine rechte NAchbarin, drehte sich rum, beugte sich vor und betätigte den Knopf zur Aktivierung der Pumpe. Ich konnte nicht anders, natürlich schaute ich auf ihren Hintern und die Lippen, die sich mir blankrasiert darboten, als sie sich nach vorn beugte. Mit lautem Getöse fing es wieder an zu blubbern und zeitgleich fing das Spiel von neuem an. Ich ließ das Spiel zu meiner Linken zu, ich tat so, alsob ich mich mal gerade hinsetzen wollte, stützte mich dazu rechts und links ab und beließ nun meine Hände neben mir auf dem Sitz. Die Wärme, die Situation, das Streicheln am Bein und am Fuss zeigten langsam Wirkung. Langsam aber sicher richtete sich mein Schwanz auf. Ich konzentrierte mich auf die linke Seite, millimeterweise schob ich die Hand vor und siehe da, der Körperkontakt kam zustande. Kein zurückziehen des Beines vielmehr Auslöser für nähere Handlungen. War es bisher nur das Gefühl von Fingerkuppen, die an meiner Seite vorbeistreicheln, so spürte ich jetzt die ganze Hand auf meinem Oberschenkel. Zielsicher streichelte sie nun oben auf meinem Bein, vier- fünfmal hoch und runter, um dann fresch meinen Schwanz anzufassen. Stramm bot er sich dem Griff entgegen, sehr langsam wichste sie ihn. Ich rutschte mit meiner Hand tiefer, hob meine Nachbarin einfach an und glitt unter ihren Po, mit dem Mittelfinger streichelte ich dabei ihre Lippen , sie spreizte leicht die Beine. In dieser Stellung war es aber unmöglich sie zu fingern. Sie hingegen wichste immer schneller. Es dauerte natürlich nicht lange und ich spürte meinen Saft steigen. Ich drehte meinen Kopf in ihre Richtung und wir sahen uns das erste mal direkt in die Augen, diese Augen, die vor Geilheit glühten.

"Ich spritze gleich" sie lächelte und machte weiter. Dann kam alles auf einmal, der Orgasmus, die Pumpe, die wieder aufhörte zu arbeiten, mein auf einmal im blasenfreien Wasser gut sichtbarer milchiger Samen, das aufstehen der Dicken und der damit verbundene rapide Abfall des Wasserspiegels. Es dauerte nicht lange, bis alle Frauen im Pool erkannt hatten, was da wohl schwimmt! "Drecksau" und "Wichser" waren noch die harmlosen Verwünschungen der Mädels, die nun fluchtartig den Pool verließen. Ich machte auch, dass ich rauskam, schnell in die dunkle Sauna. Vom Fenster aus konnte ich den Bademeister beobachten der eilends herbeigeholt worden war und der wild gestikulierend den Whirlpool abschaltet und ein Defekt Schild davor positionierte....


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