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Uta...wie alles begann Teil 2


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Danke an die Dame! Frisch "motiviert" werde ich die Geschichte nun fortsetzen!

.........dann zog sich Thomas aus ihr zurück. Er zog seine Jeans hoch, sie richtete sich benommen auf. Uta sah ihn eine Sekunde schweigend an, noch immer völlig aufgewühlt.
»Ich komme morgen um 17 Uhr zu dir«, sagte er, ging um den Wagen herum, stieg ein und fuhr weg.
Einen Moment stand Uta bewegungslos auf dem Bürgersteig, dann wurde ihr bewußt, daß ihr Slip noch an ihren Knien hing. Schnell zog sie ihn hoch und ging ins Haus. In Ihrer Wohnung lief sie ein paar Minuten ziellos hin und her. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Sie fühlte sich benutzt, erniedrigt, durch die Art, wie er sie genommen hatte. Sie dachte daran, daß Nachbarn sie vielleicht beobachtet hatten und mußte an die Autofahrer denken, die sie mit Sicherheit gesehen hatten. Doch dann gestand sie sich ein, daß die eben gemachte Erfahrung das stärkte war, was sie je mit einem Mann erlebt hatte. Schließlich ging sie unter die Dusche und kuschelte sich nach dem Abtrocknen nackt wie sie war ins Bett.
Den ganzen nächsten Tag dachte Uta darüber nach, ob sie Thomas wirklich in die Wohnung lassen sollte. Sie hin und her gerissen. Auf der einen Seite hatte er sie sehr grob behandelt, auf der anderen Seite hatte gerade das sie unglaublich scharf gemacht. Pünktlich um 17 Uhr klingelte es.
Unsicher fragte sie durch die Sprechanlage: »Wer ist da?«
Doch niemand antwortete. Sie zögerte. Es klingelte erneut. Uta betätigte den Türöffner. Nervös wartete sie in der geöffneten Wohnungstür und lächelte unsicher, als Thomas die Treppe hoch kam.
»Wen hattest du denn außer mir erwartet?« fragte er und schob sich in ihre Wohnung ohne auf eine Einladung zu warten.
Er schloß die Tür und sah sie schweigend an.
Uta stand wie versteinert da. Es war nicht Angst aber eine große Unsicherheit. Nun war er da, in ihrer Wohnung. Ihr Herz raste vor Aufregung, sie hatte feuchte Hände. Nach ein paar Sekunden, die Uta wie eine Ewigkeit vorkamen, bewegte er sich endlich. Seine Hände griffen derb an ihr T-Shirt und kneteten ihre Brüste. Er war unsanft, fast brutal, trotzdem wurden ihre Brustwarzen sofort hart, drückten gegen die Innenseite des BHs. Uta schloß die Augen und lehnte sich an die Wand. Sie ließ es zu, daß seine Hand sich unter ihr T-Shirt schob und den BH nach oben weg drückte. Nun berührte er ihre Nippel, faßte sie, drückte und rieb sie zwischen den Fingern. Die junge Frau stöhnte auf. Es tat weh und erregte sie. Thomas schob sie seitlich den Flur entlang ins Wohnzimmer.
Er drehte sie herum und drückte sie über die Rückenlehne eines Sessels. Er faßte ihr T-Shirt und zog es ihr über den Kopf. Ihre Kopf und ihre Arme steckten noch in dem Kleidungsstück, sie konnte nun nicht mehr sehen was geschah. Er faste ihre Brüste und knetete sie. Plötzlich ließ er von ihr ab.
Als Uta sich aufrichten wollte, befahl er: »Nicht bewegen. Bleib so wie du bist!«
Sie gehorchte. Ein paar Sekunden stand sie da ohne das etwas passierte. Er faßte ihre Leggings und zog sie mitsamt Slip ruckartig herunter. Uta wußte, was nun kam.
»Nein, bitte nicht so!«
Doch schon rammte er seinen harten Schwanz tief in ihren Körper. Uta konnte nur aufstöhnen. Wie in der Nacht zuvor nahm er sie von hinten. Seine Stöße waren hart und tief und brachten sie sehr schnell auf Touren. Mit einer Hand knetete er ihre Brüste und spielte mit ihren hart gewordenen Brustwarzen, mit der anderen rieb er ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange, und Uta schrie von einem gigantischen Orgasmus geschüttelt hemmungslos auf. Doch Thomas machte weiter, bearbeitete sie ohne sein Tempo zu verlangsamen oder zu steigern. So trieb er sie immer weiter, spielte mit ihr. Ein Höhepunkt jagte den nächsten, Uta stöhnte, keuchte, schrie. Schließlich kam es auch ihm.
Schwitzend und völlig erschöpft sank sie auf dem Sessel zusammen, brauchte einen Moment, um wieder in diese Welt zurück zu kommen. Thomas hatte inzwischen seine Jeans schon wieder geschlossen.
»Das war der beste Sex, den ich je hatte!« gestand Uta noch immer etwas benommen, während sie BH und T-Shirt zurecht rückte und die Hosen wieder hochzog.
Sie setzte sich neben ihn auf Sofa und kuschelte sich an ihn.
Ein paar Minuten schwiegen beide, dann sagte Thomas: »Und jetzt gehen wir etwas essen.«
Er sah prüfend an ihr herab.
»Was ist?« fragte sie unsicher.
»Nicht so, zieh dir etwas anderes an. Ein Kleid oder Rock und Bluse, keine Jeans!«
Sie lächelte ihn an. »Wie du willst!«
Sie verschwand im Schlafzimmer und überlegte ein paar Sekunden vor dem Kleiderschrank stehend, was sie anziehen sollte. Dann griff sie nach dem dunkelgrauen, kniefreien Stretch-Kleid und nahm dazu schwarze Unterwäsche aus der Kommode. Sie hatte sich ausgezogen und gerade den frischen Slip übergestreift, als sie im Augenwinkel eine Bewegung sah. Thomas stand in der Tür und sah ihr zu, wie sie sich anzog. Einen Moment hielt sie inne, dann nahm sie den BH.

Als sie die Strumpfhose anziehen wollte, sagte er: »Keine Strumpfhose!«
Uta gehorchte. Sie zog ihr Kleid und hohe, schwarze Schuhe an.
Ein paar Minuten später gingen sie zu seinem vor dem Haus geparkten Auto. Thomas fuhr mit ihr in die Stadt und führte sie in ein italienisches Restaurant. Sie bestellte eine Pizza, er nahm eine Lasagne. Dazu tranken sie ein Glas Wein. Sie unterhielten sich angeregt, als Thomas plötzlich das Thema wechselte.
»Hat dir der Fick gestern vor deinem Haus gefallen?«
Uta sah ihn überrascht an. Sie sah sich um, sicher, daß andere Gäste nicht zuhörten. Aber das Restaurant war noch so leer wie bei ihrer Ankunft, an den Nachbartischen saß keiner. Sie wußte zuerst nicht, was sie auf diese so direkte Frage antworten sollte.
Schließlich brachte sie ein leises »Ja« hervor.
»Und vorhin in der Wohnung?«
»Das war noch viel besser!« gestand sie und wunderte sich über ihre eigene Offenheit.
Thomas lächelte. »Das hört man gerne.«
Er machte eine kurze Pause, in der er ihr in die Augen sah.
»Möchtest du das wieder erleben?«
»Ja« antwortete sie sofort.
»Was würdest du dafür tun?«
Uta sah ihn verständnislos an. »Was meinst du damit?«
»Na, ob du bereit bist, Bedingungen von mir zu akzeptieren.«
Sie war nun sehr verunsichert. Was sollte das alles? »Was für Bedingungen?«
Thomas lächelte sie schweigend an, dann sagte er: »Na, zum Beispiel, daß Du Dein Höschen ausziehen und zwischen uns auf den Tisch legen müßtest.«
»Und wenn ich das nicht wollte?« fragte sie unsicher.
»Dann würde ich jetzt zahlen, Dich nach Hause bringen und wir sähen uns nie wieder.«
»Das meinst du ernst?«
Er nickte.
Uta schwieg, sie dachte krampfhaft nach. Was bildete der Kerl sich eigentlich ein? Sie war nicht sicher, ob er es wirklich ernst meinte. Hatte sie es denn nötig, sich auf solche Spielchen einzulassen? Die Vernunft kämpfte eine Weile mit ihren Gefühlen, dann beschloß sie, erst einmal mitzumachen. Sie stand auf, Thomas hielt sie am Arm fest.
»Wo willst du hin?«
»Auf die Toilette.«
»Mußt du?« fragte er weiter.
»Nein.«
»Dann bleib hier!«
Uta zögerte kurz, dann antwortete sie: »Ich möchte dir aber deinen Wunsch erfüllen.«
»Dann setz dich wieder. Ich möchte, daß du den Slip hier am Tisch ausziehst.«
Sie setzte sich wieder und überlegte kurz. So schnell ließ sie sich nicht Einschüchtern! Sie sah sie sich kurz um, von den anderen Gästen schien ihnen niemand Beachtung zu schenken. Uta schob das Kleid ein Stück herauf und griff mit beiden Händen darunter. Schnell faßte sie den Slip und zog in zu den Knien und schließlich bis zu den Knöcheln herunter. Schnell stieg sie daraus und zog das Kleid zurück. Sie sah sich noch einmal um, zögerte, und legte das schwarze Höschen auf den Tisch.
»Und was ist, wenn der Kellner kommt?«
»Dann weiß er, daß du kein Höschen an hast«, grinste Thomas sie an.
Schweigend aßen sie weiter, Uta sah sich etwas nervös immer wieder um, ob jemand den Slip auf dem Tisch entdeckt hatte und sie nun ansah. Aber sie waren ungestört. Sie preßte die Beine zusammen, fand das Gefühl, »unten ohne« da zu sitzen, sehr ungewohnt, auch wenn niemand etwas davon sehen konnte.


Geschrieben

Uta...wie alles begann Teil 3

ist online

Teil 4 folgt ;-)


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