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Eine real gewordene Fantasie oder wie ich gehorchen lernte...Teil 1


Andi_Sklave

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Geschrieben

Schon seit vielen Monaten chattete ich mit meiner virtuellen Herrin Olivia Diese Woche ist es endlich soweit, Sie hat mir
befohlen, sie zu besuchen.
Seit Tagen fiebere ich Ihrer mail entgegen die sie mir senden will, in der der Termin sowie meine Vorbereitung
auf dieses Date drinstehen soll. Kaum von der Arbeit rufe ich meine mails ab,
doch sie läßt mich zappeln. Ich war so aufgeregt und nervös, wäre es nur endlich soweit. Dann-nach 14 Tagen war dann
die erwartete Mail in meinem PC.
Ihre Mail hatte folgenden Inhalt:

Am Donnerstagnachmittag darfst du mich in meinem Heim besuchen. Du hast dich wie folgt vorzubereiten:
1. Du wirst 1 Woche vor unserem Treffen keinen Sex mehr haben, dich auch nicht selbst befriedigen. Also lebe enthaltsam.
2. Du bist sauber, frisch rasiert, besonders deine Eier und deinen Schwanz
3. Du hast beim Erscheinen deinen langen Ledermantel zu tragen, darunter nur Slip und Shirt und Schuhe. Sonst nichts, verstanden? Bersorg dir das!
4. In deinen Arsch wirst du deinen Analplug stecken.
Ich erwarte, dass du meinen Anweisungen folgen leiten wirst. Ich habe für dich ein Strafbuch angelegt, in welches ich sofort und ohne Gnade deine Verfehlungen eintragen werde.

Nun folgte noch eine Wegbeschreibung.

Unterschriebem war die mail mit: Herrin Olivia

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Ich weinte vor Glück als ich die Mail gelesen hatte. Ich hatte also noch 14 Tage Zeit mich mental und körperlich auf dieses
Treffen vorzubereiten.
Ich rasierte mich jeden Tag sehr sorgfältig, trainiere mein Arschloch mit meinem Plug. 1 Woche vor dem Treffen hatte ich
das letzte Mal GV, so wie mir angewiesen wurde.

Der Tag der Erwartung kam. Ich fuhr los, hielt kurz vorher an einem einsamen Parkplatz an und bereitete mich vor so wie mir
angewiesen wurde. Allein bei dem Gedanken an das was kommen würde, wurde mir heiß und kalt und ich bekam einen Steifen.
Fast hätte ich automatisch onaniert.
An Ihrem Haus angekommen, klingelte ich und sie stand vor mir. Genauso wie ich sie mir vorgestellt hatte. Sie herrschte mich
sofort an, meinen Blick zu senken und einzutreten. Im Vorraum des Himmels (oder sollte es die Hölle werden?) legte Herrin
Olivia mir ein Halsband an.
Im Wohnzimmer angekommen durfte ich mich vor ihre Füße legen, einen Ihrer hochhakigen Schuhe stellte sie mir in den Nacken.
Nach dem sie alleine ihre Tasse Kaffee leergetrunken hat, befahl sie mir aufzustehen und meinen Mantel abzulegen. "So mein
kleiner Sklave, jetzt werde ich kontrollieren ob du alle meine Bedingungen erfüllt hast! - Hände über den Kopf !" Und bevor
ich mich versah, hat sie mich mit einem Seil an einem Haken an der Wand befestigt, so das mein Körper sehr gestreckt war.
Als dann zog sie sich Untersuchungshandschuhe aus Gummi an. "Damit ich mir nciht die Finger an die schmutzig mache." Sie
zieht mir den Slip aus und mein Schwanz springt ihr steif entgegen. "Habe ich gesagt das du schon steif sein sollst? Du
bekommst 5 Strafpunkte." Nun untersuchte sie ganz dicht meinen Schwanz und meine Eier ob sie auch
ordentlich rasiert waren. Ich spürte Ihren Atem an meinem Schwanz, es war ein heißer Atem und ich hatte das Gefühl, das
Sie extra Luft durch ihre Lippen blies. Nun drehte sie mich um, dabei viel mir der Plug aus meiner Arschmöse. "Schwein du,
habe ich gesagt das du ihn aus deinem Loch herauslassen sollst? Ich notiere wieder 5."
Nun untersuchte sie auch ausführlich mein Hinterteil und sie steckte sogar einen Finger in meinen Arsch. "Sklave, du bist
an deiner Arschmöse nicht richtig rasiert. Beim nächsten Mal wird das besser sein, verstanden?"
Ja, antwortete ich. Nun lies sie mich erst in dieser Stellung stehen. Langsam zog sie sich nun vor meinen Augen aus,
aufreizend langsam, mein Schwanz zuckte. "Und wehe du spritzt ab bevor ich es dir erlaube....". Nein, erwiderte ich,
ich werde mich bemühen.
Mittlerweile war sie bis auf ihre hochhakigen Schuhe und ihre halterlosen Strümpfe nackt. Mich raubte es fast den Atem
als ich ihre tiefroten Brustwarzen sah. "Na Wicht, gefalle ich dir? Ich sehe es." dabei greift sie mir fest an meinen
Sack und zieht meine Eier nach unten so dass es mir schmerzte, aber es war noch zum aushalten.
"Sklave ich binde dich nun los, du gehst sofort auf die Knie und folgst mir auf den Knien ins Bad." Sie riß mich an den
Haaren. Ich tat wie sie mir befahl, meine Handgelenke schmerzten etwas von den Lederfesseln. Im Bad setzt sie sich auf die
Toilette, spreizte ihre Beine. Dabei zog sie mcih an den Haaren ganz dicht an ihre Möse.
"Schau genau hin, du wirst gleich meine Möse trocken lecken, verstanden?" Ja Herrin, Sie urinierte ganz dicht vor meinem
Gesicht, ich roch ihr Pipi und hätte gerne schon an Ihrem Strahl probiert.
Als sie fertig war, rutschte sie nach vorne und ich durfte meine Herrin mit meiner Zunge trocken lecken. "Aber sei
vorsichtig Sklave, nur trockenlecken, wenn ich feucht werde vor Geilheit bekommst du 10 Strafpunkte."
Es viel mir sehr schwer nicht ihren Kitzler zu berühren, als ich doch einmal kurz drüber leckte spürte ich einen Schlag
auf meinem Po. Sie hatte plötzlich einen Stock in der Hand gehabt.
"So du ungehorsamer Bengel, ich werde dich lehren nicht zu gehorchen, folge mir." Sie führte mich ins Schlafzimmer, dort
zog sie mich nun ganz aus. Ich musste mich mit dem Rücken aufs Bett legen, die Arme über den Kopf gespreizt,
mit den Seilen band sie mich ans Bettgestell. An den Fußgelenken befestigte sie Seidentücher, meine Beine mußte ich
nun zu meiner Brust hinziehen, ebenfalls gespreizt und die Füße wurde ebenfalls angebunden. ICh lag nun in einer gekrümmten
HAltung bewegungslos vor ihr. Dann nahm sie ein Band und umschlang damit meinen Schwanz und Eier. Das Ende des BAndes
steckte sie mir in den Mund mit dem Befehl es nicht loszulassen.
Dann setzet sie mir noch Klammern an meine Brustnippel, sie waren Gott sei dank ohne Zacken,aber ich merkte trotzdem den
Druck den sie ausübten. Sie mußte meinen Po, meinen Schwanz, meine Eier und meine Arschmöse deutlich sehen. "So du kleiner
Wicht, ich werde dich lehren nicht zu hehorchen." Dabei strich sie mir mit einer Peitsche sanft von der Brust bis hinab
zu meinem Schwanz und meinen Eiern hinab.
"Soll ich dich hiermit strafen? Dein Konto hat mittlerweile 25 Punkte. Ich hatte Angst sie würde feste zuschlagen und mich
auch blutig schlagen, ich sagte es ihr. "Keine Angst, ich werde vorsichtig sein jedoch sollst du meinen Stock spüren, meinst
du ich werde mir hier mein Bett versauen mit deinem Blut? Nein, keine Angst, so weit werde ich nicht gehen".
Das beruhigte mich doch ein wenig, hatte ich doch Angst vor dauerhaften Strafmerkmalen, ich hoffte auch das sie nicht brutal
zu mir werden würde, den ich liebte doch meine Herrin. Ich war aber trotzdem bereit die Strafe zu empfangen.
"Hier Sklave", dabei zeigte sie mir einen flachen Stock, "damit werde ich dir die ersten 10 Schläge verpassen, ich will das
du laut mitzählst. Mal sehen ob es dir gefällt."
Platsch, schon hatte ich den ersten Schlag auf meinem Arsch. 1-sagte ich, meine Herrin machte es so, das es schmerzte aber
doch zum aushalten war. Nun ging es weiter bis zum 10. Schlag, ab dem 7. Schlag standen mir die Tränen in den Augen.
"Brav mein Sklave", dann rieb sie meinen Arsch mit einer Creme ein. "Morgen wird man nichts mehr sehen, du hast dich
sehr gut verhalten..
Zur Belohnung darfst du mich jetzt lecken und wehe ich bekomme keinen Orgasmus." Sie band meine Füße los so das ich wieder
meine Beine ausstrecken konnte und setzte sich auf meinen Mund und zwar so das sie mir den herrlichen Po zuwandte.
Ich begann sofort zu lecken, ihr schien es zu gefallen, denn sie wurde sehr feucht und begann zu stöhnen. "Du machst
das gut Sklave, man merkt doch das du ein
Musiker bist. Ich glaube du darfst nachher sogar noch deine Herrin ficken." Und ich merkte langsam wie es ihr kam,
urplötzlich zckte und schrie sie ihren Orgasmus hinaus. Ihr Saft schoss aus ihrer Möse in meinen Mund hinein, ich
schluckte und leckte alles....


Geschrieben

Mein Schwanz, der ja noch immer mit den eiern abgebunden war schmerzte und war bereit zu spritzen aber es wurde mir
noch nicht erlaubt. "So mein Sklave, nun wirst du erst einmal warten müssen. es sei dir noch nicht vergönnt deine Herrin
zu ficken."
Sie band mich los und ich durfte ihr auf allen Vieren ins Wohnzimmer folgen, dort setzte sie sich aufs Sofa,
trank eine Tasse Kaffee und legte Ihre Beine auf meinen Rücken, ich immer noch auf den Knien. "Beweg dich nicht , ich
möchte in Ruhe meine Tasse Kaffee trinken und mich entspannen."
So saß sie eine gewisse Zeit und ich blickte demütig auf den Boden. Ich bekam mittlerweile ein Gefühl des Pipi machens
und ich teilte dies meiner Herrin mit.
"Ich sollte dich normalerweise raus auf die Straße schicken wie einen Köter um zu pinkeln, aber da ich hier wohne, geht das
nicht. Ich führe dich zur Toilette wo du dein Geschäft verrichten darfst."
Ich setzte mich also auf das Klo und pinkelte, sie sah mir dabei zu. Es war die erste Frau die mir beim urinieren zusah,
ich wußte nicht ob es mir peinlich war. "So, nun wirst du dich erstmal ordentlich waschen oder meinst du ich würde deine
stinkende Eichel sonst berühren? Hier hast du Seife und Waschlappen."
Ich reinigte meinen Schwanz, meine Eier und meinen Arsch, der immer noch leicht weh tat von den Schlägen. Alsdann folgte
ich ihr wieder in das Zimmer wo sie mich wieder anband. "So Sklave, bevor du mcih später eventuell ficken darfst, werde
ich dich jetzt zum spritzen bringen, sonst bist du nachher zu schnell fertig und ich habe nichts davon. Sie setzet sich
mit einem Stuhl vor mich, nahm meinen Schwanz der sowieso schon kurz vorm spritzen war, so herrlich warm in Ihren Mund.
Ich hätte weinen können.
"Ja, das gefällt dir wohl, aber wehe du spritzt in meinen Mund. Sonst gibt es wieder 10 Punkte in dein Strafbuch." Mit
einer Hand drückte sie meine Eier, zog an Ihnen mit der anderen Hand rieb sie sich ihre Möse. "Du wirst auf meine Titten
spritzen, dann binde ich dich los und du leckst deinen Saft dann ab, verstanden?" So geschah es, es dauerte nur wenige
Sekunden und mein Saft schoß ihr auf die herrlichen Brustwarzen, ihre herrlichen Brüste.
Sie band mich los und ich leckte meinen eigenen Saft von ihren Brüsten. Solch ein herrliches Mahl bekam ich selten. "So
mein Sklave, nun werde ich deine Massagedienste benötigen. Ich möchte das du deine Herrin massierst so das es ihr gefällt.
" Sie legte sich auf ihr Bett und ich durfte mit einem Massageöl ihren herrlich faszinierenden Körper massieren. Sie
schnurrte unter meinen Händen , es schien ihr zu gefallen. Ich war Ihr dankbar und sagte es ihr auch. "Ja, mein Sklave,
du hast dich heute für den ersten Treff sehr folgsam und auch tapfer verhalten.
Für den Anfang nicht schlecht, aber ich werde dich noch weiter lehren. Du wirst Bestrafungen kennenlernen,
Erziehungsmethoden die du noch nicht kennst, ich werde einen folgsamen belastbaren Skalven aus dir machen.
Ich werde dir Dinge zeigen, von denen du noch nie geträumt hast. Mein Kopf raste nur so. Ich war so dankbar
an meine Herrin Janette, ich hätte sie küssen können. Dies wurde mir aber untersagt.
"Ich möchte dich jetzt noch in mir spüren ud hoffen das du nicht wieder so schnell abspritzen wirst wie eben.
Damit ich dein Sklavengestöhne nicht höre, öffne den Mund" Sie drehte mich auf den Rücken, steckte mir Ihren
Slip in den Mund, sodass ich stumm war und setze sich einfach auf meinen Schwanz, das Gesicht zu mir gewendet.
In der Hand hatte sie wieder ihre Peitsche die sie ab und zu auf meine Brust schlug, auch biss sie mir leicht
in meine Nippel hinein, Ich merkte wie sie kam, ich strengte mich an und wir kamen gleichzeitig zum Orgasmus.
"Sehr gut Sklave, beim nächsten Mal darfst du mich vielleicht in meinen Arsch ficken, mal sehen. Ich werde dir
wieder Aufgaben erteilen. Ich bin jetzt müde und werde mich etwas auf dem Sofa ausruhen. Du bindest dir diese
Schürze um und räumst die Kaffeetassen ab, spülst udn machst das Geschirr weg. Und sein ja nciht so laut. Ich
will das alles schön sauber und ordentlich ist."
Sie band mir eine Schürze um, sie mußte kichern dabei, ich sah wohl doch etwas komisch aus und ich fühlte mcih
auch nicht wohl dabei.Nach einiger Zeit war ich fertig und legte mich vor meine Herrin auf den Boden, die streichelte
meinen Kopf und wir redeten noch etwas über meine geheimsten Wünsche und Ängste. Ich sagte ihr, das ich gerne einmal
ein "Onkel Doktor-Spiel" machen würde, so das meine Herrin der Arzt und ich der Patient war. Auf Ihre Frage hin wovor
ich Angst habe, antwortete ich:
Also erstmal habe ich Angst das ich Ihnen zu gering bin, das ich nciht gut genug für meine Herrin bin. Auf gewisse
Behandlungsmethoden angesprochen: ICh habe Angst vor Blut, Nadeln, sehr harten Schlägen. Ich habe zwar schon von
Wachsspielen gehört, es aber noch niht ausprobiert. Sie können es versuchen beim nächsten Mal wenn Sie es verlangen.
Auch mit Gewichten an meinem Sack habe ich keine Erfahrung aber Sie werden es mich lehren. Ich denke, Sie wissen gnau
wie weit sie bei mir gehen können.

....und das haben wir dann nicht bei einem mal, aber nach und nach umgesetzt...


Geschrieben

wow-tolle Geschichte. Und das durftest du alles real erleben? Ich beneide dich.


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