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never touch a model (Teil 1)


va****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eine Regel, an die sich jeder “echte” Fotograf hält.
Ich bisher auch ... oder ?
Aber erst mal von Anfang an :
Ich habe mir eine neue Kamera zugelegt und wollte mich mit ihr vertraut machen, damit das
erste Shooting mit ihr nicht in die Hose geht.
Also Fahrrad geschnappt und ab an den Rhein.
Ein paar Landschaftsaufnahmen, Pflanzen und Insekten per Makro ...
alles astrein ... aber Shooting ist was anderes ...
Die hat ja auch eine Fernbedienung ...
Kamera aufs Stativ, Blitz drauf und auf mich gerichtet ...
Für das Gesicht eines Mittelalters kann sie ja nichts, aber die Sporthose und Schlabber-T-Shirt
... nicht der Burner .-(
Da ich eh der Meinung bin, man sollte jede Seite eines Berufes kennen, z.B. Disponenten
auch eine Zeitlang LKW fahren, sollten Fotografen auch mal vor der Kamera stehen..
Hier bin ich so abgelegen, dass es unwahrscheinlich ist, gestört zu werden
(erare humanum est)
Ergo Shirt aus Shorts runter, ist ja gleich wieder reingeschupft, falls was ist..
Ich mag Aufnahmen, wo man mehr erahnt als sieht, nackt im hohen Gras, angewinkeltes Knie
am Baum, das „beste Stück“ im Schatten, etc.
Dass ich etwas auf mein Äußeres achte, keinen Bauch dulde, etwas Sport mache, zahlt sich
jetzt aus ...
Die Fotos gar nicht sooo schlecht.
Bin eben kein 20jähriges Model, aber hat was und ...
mein Schwanz nach einigen Aufnahmen schon etwas schwerer, wegen Volumenzuwachs, zu
verdecken.
Vielleicht auch nur der Wind und die Sonne auf der Haut ?
Oder hat mein Unterbewusstsein Blicke gespürt ?
Ich höre Schritte ...
Laufe zum Fahrrad und rein in die Shorts.
Da ist sie schon ...
Eine Frau, so etwa Mitte 30 mit einer SLR-Kamera umhängen.
Sie kommt näher, lächelt mich an „ach die neue OM-D“.
Hat sie was gesehen, frage ich mich
und krieg auch gleich die Antwort „Als ich meine neu hatte hab ich auch Selbstversuche
gemacht“
Das Eis war gebrochen !
„Aber Dein Model ist hübscher“ sage ich verlegen lächelnd „bist Du schon lange da ?“
„Einige gute Shooting-Ideen, Antwort genug ?“
„Aber wir sind doch Fotografen unter uns“ meint sie und „ich war Model, bevor ich mit dem
Knipsen anfing, du anscheinend auch, wie du dich in Pose setzt“.
Ich verneine, „aber danke für das Kompliment“ und wir unterhalten uns, auch über das „beide
Seiten kennen“.
„Selbst-Shooting ist aber nicht das gleiche, da bestimmst du ja alles selbst und posierst ja
nicht vor einem Fotografen“ kontert sie und „wenn du willst machen wir ein echtes Shooting,
auch wenn ich bisher nur weibliche Models hatte“.
Wieder ups ...
Schwanz einziehen oder ...
Aber sie hat mich ja schon gesehen und hat ne offene Art, so sage ich halt „bin aber absoluter
Neuling“.
„Aber nicht in dieser Hose, die ist nogo, wenn schon, denn schon“ meint sie, die Kamera
schon im Anschlag.
Ich mache gleich das Ausziehen zum Motiv ...
Muskeln anspannen, vielsagender Blick und die Shorts so weit unten, dass „Er“ gerade so
noch verdeckt ist.
Sie knipst mich von vorne, hinten und beide Seiten ...
Dann runter damit ...
„Er“ will sich verkriechen ;-)) kommt mir noch kleiner als sonst vor.
Aber du überspielst meine Scheu und gibst Order wo und wie ich posieren soll.
Hätte nicht gedacht, dass ich so schnell so locker werde.
Mir ist egal wie du mich siehst und mir ist klar, dass auf manchen Fotos alles zu sehen ist.
Etwas peinlich ist mir nur, dass mein Schwanz sich unprofessionell verhält, den Kopf
vorwitzig etwas hebt und etwas feucht glänzt.
Aber du fotografierst als wäre nichts.
Da habe Frauen einen Vorteil, da sieht man höchstens stehende Nippel, was ja auch eher
gewünscht ist, denk ich mir.
„Mit dem Baum da und dir hab ich eine Idee“ hör ich dich sagen „stell dich unter den Ast und
Arme hoch“.
Ich mach wie geheißen und sehe, wie du den Trageriemen von deiner Kameratasche löst „ich
binde deine Arme an dem Ast fest und mach später mir meinem Bearbeitungsprogramm
Peitschenhiebe auf deinen Rücken“.
„Solange Du mich nicht echt schlägst“ antworte ich, während du mich festbindest.
Da steh ich nun ausgestreckt mit halbsteifem Schwanz und du knipst mich aus allen
Perspektiven
„Die Bilder sind aber nichts für Deine Homepage“ bitte ich.
„klaro“ lächelst du „aber das hat echt was, dich so zu sehen“.
„So ausgeliefert war mir noch kein Mann“ sagst du die Kamera weg legend „Deine letzte
Chance NEIN zu sagen“!
Aber mich machte die Situation auch an, also sagte ich nichts ...
Du verbindest mir die Augen „zum Fühlen verurteilt, mal sehen, wie lange du es aushältst“
Zum 3. mal ups !
Ich spüre deine Hände auf meinem Hintern, streichelnd, dann fest zupackend.
Deine Finger gehen außen die Schenkel runter ... und langsam innen rauf.
Mein Sack zieht sich zusammen, wartet auf die Berührung ... die aber nicht kommt ...
Deine Fingernägel kratzen über meinen Rücken und ziehen seitlich runter ...
Kitzeln und Lust gleichzeitig.
Die Po-Spalte entlang ...
zwischen den Beinen durch ...
ein fester Griff, du knetest meine Eier ...
mein Schwanz zeigt zur Sonne !
Dein Griff löst sich ...
die Hand gleitet zurück zum Po, über ihn, den Schenkel entlang ...
dann spüre ich nichts mehr ...
falsch, ich spüre regelrecht deinen Blick.
Ich weiß, du stehst vor mir
und ich fühle regelrecht wie du einen gefesselten, gestreckten Mann mit verbundenen Augen
und hilfloser Latte betrachtest.
Klick, höre ich den Kamera-Auslöser „ein Anblick für Götter, äh Göttinnen“ höre ich dich
sagen.
Dann ist die Ruhe auch schon vorbei.
Deine Fingernägel graben sich in meine Unterschenkel und wandern auf der Innenseite nach
oben.
Immer höher, an den Knien vorbei ...
Oberschenkel ...
ich fange an zu zittern ...
berühren meine Hoden.
Eine Hand packt zu,
5 Fingernägel wandern weiter dem Schaft entlang.
Oben angekommen ziehst du die Vorhaut ganz zurück ...
mein Empfindlichstes liegt frei und du weißt es !
Ich habe mir aber vorgenommen so lange wie möglich cool zu bleiben und unterdrücke das
Zucken.
Aber was jetzt kommt ist heftig ...
deine Nägel kratzen leicht und trommeln abwechselnd überall auf meiner blanken Eichel.
Meine Muskeln spannen sich an um keine Reaktion zu zeigen.
Aber alles kann man(n) nicht steuern ...
ein Tropfen verlässt die Nille.
Die Hand, die meine Eier ärgerte drückt jetzt fest meinen Penis und melkt damit noch mehr
„Gleitmittel“ heraus, auf das du wohl schon wartest.
Du verreibst es mit einer Fingerspitze über meine Eichel und den Rest über den Steifen.
So fest, wie du vorhin warst, so sanft bist du jetzt ...
deine Berührungen wie mit Federn, aber nicht weniger intensiv für mich
STÖHN ...
plötzlich hast du meine Spitze mit deiner Handfläche geknetet, so unerwartet und grausam
geil.
„Du sollst Dir nichts anmerken lassen“ lästerst du und „das wollt ich schon immer mal
machen, das Wort Joystick wörtlich nehmen und diese Macht macht Spaß“
und walkst noch mal die Eichel ...
aber diesmal war ich drauf gefasst und beherrsche mich.
„Geht doch“, dein trockener Kommentar.
Ich sehe es zwar nicht, kann mir aber dein Grinsen vorstellen.
Langsam beginnst du ihn zu reiben,
mal langsam und sanft,
mal fest wie eine Melkmaschine.
Mal nur den Schaft,
dann wieder bis über die Eichel
Und ich versuche es cool hinzunehmen obwohl ich tief in meinem Bauch schon ein Ziehen
spüre,
sich der Sack fast schmerzlich zusammenzieht.
Mein Schwanz gehört mir nicht mehr, hat sein Eigenleben ...
glüht und zuckt
Du fährst das Tempo runter um mich länger zu foltern ...
das wird heftig denke ich noch,
soweit ich noch denken kann ...
eigentlich denke ich nur „nicht ausflippen“
Jetzt streichst du nur noch mit einem Finger auf der Unterseite vom Schaft bis zur Spitze
Ich will nur noch Entspannung und du lässt mich nicht abspritzen !
Gaaanz langsam merk ich wie sich etwas in mir sich aufbäumt,
dann Explosion !
Nicht schreien denk ich noch, petze meine Augen zusammen, alle Muskel angespannt, der
Mund offen zum lautlosen Schrei,
aber ein deutlich hörbares Ausatmen, als ich wieder atmen kann.
„Endlich“ denk ich, das hält man(n) ja nicht aus.
Ich kann wieder klare Gedanken fassen und merke, dass du ihn noch sanft streichelst.
„Das war toll, binde mich bitte los, ich will mich revangieren“ flüstere ich.
„Glaubst Du, das wars ?“ höre ich dich.
Wieder ups ...
Da packst du schon voll und unbarmherzig zu.
Selbstbeherrschung ade !
Du nimmst mein Sperma als Gleitcreme und reibst ihn im Turbogang,
walkst die Eichel mit deinen Fingern,
reibst deine Handfläche an der Spitze.
Ich zucke, stöhne ...
stöhne laut ...
„BITTE“ flehe ich ...
ich schreie meine Lust und Ohnmacht in einem Buchstaben heraus
„AAAAAAAAAAAAA“
Wie lange du mich so gequält hast weiß ich nicht, mir kam es wie eine Ewigkeit vor.
Die Notabschaltung lässt ihn schrumpfen und die Nerven auf ein erträgliches Maß drosseln.
Immer noch ist er sehr empfindlich, aber ich kann wieder auf cool machen, auch wenn ich
innerlich noch brodle.
„Schade“ höre ich dich sagen und merke, wie du ihn sanft in deinen Mund nimmst um ihn
sauber zu lutschen.
Geiles Gefühl und schön, ich genieße es.
Du gleitest auf meiner verschwitzten Haut an mir hoch und küsst mich.
Nimmst meine Augenbinde ab,
ich blinzle und schau in 2 vor Geilheit strahlende Augen „hat mir Spaß gemacht“ hauchst du,
„hab ich gemerkt“ kontere ich ...
ein langer Kuss folgt

Fortsetzung Teil 2


Geschrieben

Endlich greifst du nach oben und befreist mich vom Gurt.
„Lass ihn am Ast“ sage ich zu dir
und „die Rache ist mein, steht in der Bibel“
Ich packe dich einfach, bin ja nicht der Schwächste;
und fixiere deine Hände in der Schlinge über dir
„so einseitig ist bei mir nicht drin“ lache ich
und freue mich über deinen erstaunten Blick, wie schnell ich dich packen konnte.
Widerworte hätte ich eh nicht akzeptiert und so verbinde ich jetzt deine Augen.
Ich ziehe dein Shirt über deinen Kopf, kein BH, sehr gut.
Richtig schöne geile kleine Titten,
die ich auch gleich anpacke und die Nippel küsse
Öffne deinen Gürtel, „den brauch ich gleich“ flüstere ich
und ziehe deine Jeans gleich mit Slip runter ...
ein Fuß hoch, dann den Anderen und du stehst im Freien.
Mache nun den Gurt über dir etwas lockerer,
nicht um es dir bequemer zu machen,
sondern um deine Beine auseinander drücken zu können ...
rechts und links mit deinem Gürtel und einem Kameragurt an Wurzeln gebunden.
So stehst du gestreckt und gespreizt vor mir ...
kleiner fester Busen mit steifen Warzen,
flacher Bauch,
lange Beine
und dazwischen ... eine rasierte, jetzt schon feucht schimmernde Muschi
„wahr wohl nicht so einseitig, wie du mich bearbeitet hast ? lästere ich
und fange an dich zu streicheln.
Langsam wandern nun meine Fingerspitzen deine Schenkel rauf,
tanzen auf deinem Bauch,
bleiben aber immer mindestens einen Zentimeter von deiner Scheide entfernt ...
knapp davor ...
Deine Brüste von außen nach innen streicheln, dann kratzen ...
sehn, wie die Nippel roter werden,
aber nicht berühren.
Ich betrachte dich jetzt
Schweißnasse Haut,
Warzen, die anscheinend platzen wollen, so groß und hart,
eine Fotze die nicht nur glänzt, sondern schon ausläuft ...
ein feuchter Streifen den Schenkel runter läuft ...
ein Klingelknopf zwischen den Schamlippen durch schaut ...
feuerrot und wartend
Ein Anblick, jetzt aber wirklich für Götter ...
Klick, mein „Erinnerungsfoto“
Geil !!!
Meine Finger bremsen jetzt nicht mehr vor den Nippeln,
streicheln, kratzen mit den Nägeln entlang,
zwirbeln ein wenig ...
sind die hart !
Die muss ich schmecken ...
spiele mit meinen Lippen daran,
sauge mich fest und knabbere aus Herzenslust
Dabei wandert eine Hand schon über deinen Bauch nach unten
Auch hier gilt ... kein Stop mehr.
Umspiele deine Schamlippen,
tippe auch mal den Kitzler an, was du mit einem Zucken quittierst
„wie war das mit cool ?“ räche ich mich.
Mit einem gleichzeitigen Zupfen an beiden Brustwarzen verabschiede ich mich von deinen
Titten
und lasse meine Zunge nach oben wandern
Knabbere und sauge an deinem Hals ...
beiß in ein Ohrläppchen um gleich darauf daran zu saugen.
Mit dem Anderen spielen die Finger der einen Hand ...
und die andere Hand ? ...
richtig, die spielt mit deiner Spalte ;-)
Die Finger vom Ohrläppchen ablassen und deinen Hals umschließen ...
leicht zudrücken ...
nicht wirklich würgen, nur meine Macht über dich zeigen.
Meinen Mund auf deine Lippen drücken einen Kuss erzwingen,
den du aber schnell gerne erwiderst.
Ich glaube ich muß mich jetzt etwas mehr um dein Lustzentrum kümmern.
Knie mich vor dich
und gebe deiner Klit einen Kuß, dann einen Zungenkuß ...
bischen Saugen schadet nichts ...
die Zähne kratzen entlang ...
knabbern und saugen bis du zuckst
Ich liebe es !
Mein Mittelfinger dringt in deine nasse Höhle ein und untersucht jeden Winkel,
während der Daumen meiner anderen Hand weiter deinen Kitzler reibt.
Du stöhnst auf ...
hab ich da etwa deinen G-Punkt gefunden ? ...
lasse ihn aber wieder in Ruhe ... merke mir die Stelle für später ;-))
Finger wieder raus um dann mit 2 Fingern zuzustoßen.
Auf einmal rein ... langsam raus ...
fester rein ... schneller raus ...
Tempo steigernd ...
bis meine Finger dich so schnell und so heftig ich kann bumsen
und du dich stöhnen windest.
Ich glaube du kommst gleich ...
Finger raus und Kitzler nur noch leicht zwirbeln.
Ganz langsam bäumst du dich auf ...
man kann fast zusehen, wie die Welle in dir hochsteigt.
Gleich ...
du verkrampfst dich ...
hast dich weniger im Griff als ich vorhin ...
du stöhnst auf ...
Jetzt ist der Zeitpunkt um auf den Punkt zu kommen ... dein G-Punkt
Reibe deine Klitoris jetzt richtig heftig und
drücke und reibe deinen inneren Klingelknopf so fest ich kann.
Mein Lohn ? ...
ein Schrei von dir ...
unkontrolliertes Zucken und Aufbäumen.
Dein Gesicht ist feuerrot,
dein Atem stoßweise
Kann mich gar nicht satt sehen
und Mitleid habe ich vorhin von dir auch nicht bekommen.
Du scheinst gar nicht mehr runter kommen zu wollen ?
Aber dafür ist bei mir was Anderes wieder hoch ...
So einseitig ist ne Sex-Folter wirklich nicht.
Mein Schwanz hat sich prächtig erholt ...
und wenn du deinen Orgasmus nicht beenden willst ...
dann will er eben mitmachen.
Ich gehe leicht in die Knie,
löse die Gurte an deinen Füßen, was du gar nicht bemerkst, bist ja beschäftigt,
setze meinen Schwanz an deinen Eingang
und lasse ihn hinein gleiten
Tut das gut !
Bumsend, du sollst ja nicht zur Ruhe kommen,
greife ich über deinen Kopf und löse auch diesen Gurt.
Dich fest haltend lasse ich uns zu Boden sinken.
Nehme deine Augenbinde ab ...
deine Augen sind geschlossen ... ich küsse sie
Meine Hände fassen dein Becken an beiden Seiten und schieben dich auf mir vor und zurück.
Du öffnest deine Augen ... was ein geiler Blick.
Ich verlangsame das Tempo ...
streichle sanft deine Busen ...
dein Gesicht.
Ziehe dich zu mir runter und küsse dich.
Umarme dich fest ...
drücke dich fest auf meinen Schwanz und steigere wieder das Tempo.
Merke, dass du dich wieder dem Höhepunkt näherst.
Den Vorteil haben Frauen gegenüber uns Männern denke ich neidisch.
Du übernimmst einfach so das Kommando
und reitest jetzt wie wild auf mir.
Dein Geruch,
dieser Anblick,
dein Keuchen ...
das ist zuviel für mich !
Das letzte, was ich mit bekomme ...
ist dein Aufbäumen,
dann bin auch ich nur noch ein zuckendes Bündel
Ich öffne irgendwann meine Augen wieder
und schaue in deine
Wir keuchen uns beide an,
das war so schön, eigentlich ist das untertrieben, da fehlt das nötige Vokabular
aber ein passendes Wort habe ich
„das war sehr anstrengend“ lächle ich dich an.
Unser Lippen suchen sich,
finden sich,
die Zungen spielen mit einander.
Meine Hände streicheln deine Haare,
deinen Rücken bis zum Po.
Du schnurrst wie ein Kätzchen und legst deinen Kopf auf meine Schulter
Irgendwann,
das Licht ist zum Fotografieren schon zu wenig,
wachen wir auf.
„never touch a model“ sage ich mit vorwurfsvollem Blich zu dir.
„Danke gleichfalls“ ist lächelnd deine Antwort.
Nur schade, dass wir beide verheiratet sind, aber nicht miteinander.
Wir haben weder Telefon-Nummer, noch Nachnamen ausgetauscht ...
sonst ... wer weiß ?
Und auch auf den Foto-Touren liefen wir uns nicht wieder über den Weg.
Es wird wohl ein einmaliges, unvergessliches Erlebnis bleiben ?


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