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Erwischt


Buffalofreak

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Erwischt

Es war Samstag. Ich wurde wach. Ich hatte Lust. Meine Finger waren schon unter der Bettdecke als ich wach wurde. Sie streichelten mein Fötzchen, aber ich wollte noch nicht kommen. Ich stand auf, ging Duschen, ich ließ den Duschkopf meinen Kitzler stimulieren und wieder war ich kurz vor dem kommen als ich mich selbst unterbrach und fast schon masochistisch meine Lust kurz vor dem Höhepunkt unterbrach. Nach einigen Sekunden machte ich wieder weiter und das Gefühl wurde intensiver und intensiver. Dann drehte ich das Wasser ab und trocknete mich. Ich föhnte mir die Haare, mein Fötzchen war frisch rasiert und ich ließ die heiße Luft über die empfindliche Haut strömen. Dann ging ich mir einen Kaffee holen und setzte mich vor den Fernseher. Ich legte einen Porno ein und genoß die geilen Bilder auf dem Schirm. Ein geiles Girlie in Buffalos lag auf dem Bett und fickte ihre Fotze mit einem geilen Dildo. Ich zog mir ebenfalls schwarze 1348er Buffalos an und streichelte mich ebenfalls intensiv. Aber wieder stoppte ich jedes Mal kurz bevor ich kam. „Wie geil wäre es wenn ich mich jetzt auch geil mit einem Dildo ficken könnte!“ aber ich hatte keinen. Ich hatte kein Geld dafür. Aber ich wollte einen geilen Dildo. Ich wollte einen. Einen dicken geilen Dildo. Während das Girlie geil laut stöhnend kam schwirrte in meinem Kopf nur der eine Gedanke. „Ich brauche einen Dildo!“ Ich stand auf, ließ den Fernseher laufen und zog mich an. Hüfthose, Top und Buffalos. Dann ging ich aus dem Haus zu dem Sexshop um die Ecke. Wie oft habe ich dort schon herumgestöbert, bei den Pornos, Dildos, Outfits…Heute würde ich einen mitnehmen. Egal wie. Ich betrat den Laden und genoß wie jedes Mal die geile Atmosphäre in dem Sexshop zwischen all den geilen Typen. Ich ging zu den Dildos. Die verpackten waren zu groß für meine Tasche, aber die ausgepackten in der Auslage würden wunderbar in meiner Tasche verschwinden können. Ich konnte meinen Blick nicht von dem wunderbaren großen Modell weichen lassen. Ich wollte ihn, ich brauchte ihn, ich malte mir aus wie er zu Hause in meiner Fotze tobte. Ich war allein in dem Bereich, die Verkäuferin beriet ein Girlie in der Lackbekleidungsecke. Ich nahm den Dildo, steckte ihn in die Tasche und ging zügig aber ohne Eile zur Tür. Ich öffnete sie und war frei. Ich ging über die Strasse. Keiner folgte mir. Ich wartete kurz. Die Tür ging auf und ein anderer Kunde kam heraus. Keine Verkäuferin. Ich hatte einen Dildo. Ich war glücklich und schloss kurz die Augen. Heiß brannte meine Fotze und ich hatte die geile Idee ihn mir auch in den Arsch zu schieben. „Na Kristin, warst du böse?“ Schlagartig öffnete ich die Augen. Achim stand vor mir, ein Typ der im Nachbarhaus wohnte und der mich mal nach einer Party besoffen nach Hause gebracht hatte. Er war der Kunde der nach mir aus dem Laden kam. „Was meinst du?“ fragte ich. „Ich habe gesehen, dass du gerade dort in dem Sexshop einen Dildo geklaut hast. Das macht man doch nicht!“ „Na und? Geht dich nichts an!“ sagte ich. „Oh doch,“ sagte er, „denn ich bin ein sehr ehrlicher Mensch. Stehlen darf man nicht. Ich gehe in den Laden zurück, werde dich melden und dann wirst du eine anzeige kriegen.“ Alles nur nicht das. Ich hatte schon drei Anzeigen wegen Diebstahl, zweimal wegen Wodka und einmal wegen Buffalos. Aber im Vergleich zu den gelungenen Aktionen hat sich das immer gelohnt, aber es sollte nicht noch mal passieren. „Bitte tu das nicht!“ es durfte auf keinen Fall passieren. „Was sollte mich davon abbringen? Die Gerechtigkeit muss siegen!“ Arschloch, dachte ich. „ich könnte von einer Anzeige absehen!“ sagte er. Ok, dachte ich, dann blase ich ihm einen oder so und dann ist die sache vergessen. „Gib mir deine Handynummer und dann folgst du genau meinen Anweisungen, wenn du bis Mitternacht genau alles machst was ich sage, werde ich die nicht verpetzen!“ was soll schon passieren, dachte ich, und gab sie ihm.


Geschrieben

Dann ging er grinsend weg und ich ging nach Hause, machte mir einen Sekt auf auf den Schreck und schaute den Film weiter , wobei mein Dildo zunächst vor mir auf dem Tisch lag. Ich setzte mich breitbeinig nackt in Buffalos hin und begann ihn zu lecken. Dabei fiel mir auf, dass den Dildo sicher schon viele in der Hand hatten und er sicher schmutzig war. Alkohol reinigt, ich nahm den Mund voll Wodka und begann ihn tief zu blasen. Meine Lippen reinigten den Dildo von dem Dreck der Wichser. Dann schob ich ihn mir rein, ich fickte mich ich genoß es und war fast am kommen als mein Handy klingelte. Achim. „Zieh dich an!“ sagte er ohne Begrüßung. „Ein schwarzes Lacktop, Lackmini, string und Buffalos! Dann gehst du in das Pornokino am Bahnhof und setzt dich in Reihe 5 platz 12, mitte!“ Ich zuckte zusammen. Als ich etwas sagen wollte meinte er nur. „Denk dran, sonst zeige ich dich an!“ Ich zog mich an wie befohlen, ich liebe dieses Outfit. Es erregt mich immer mich so zu stylen und der Dildo tat ein übriges, dazu der Alkohol. Aber soll ich wirklich in ein Pornokino gehen? Was blieb mir übrig. Ich verließ das haus in meinem geilen Look und ging durch den Bahnhof auf das Kino zu. Ich blieb kurz stehen, zögerte, spürte mein pochendes Fötzchen, atmete durch und ging hinein. Die Dame an der Kasse fragte nach meinem Ausweis. „Bist du den schon 18?“ Ich nickte, wie peinlich das war. Ich gab ihr meinen Ausweis und sie notierte sich Name, Geburtsdatum und Adresse. „Wer weiß wofür man das mal braucht…“ sagte sie und meinte, dass Frauen freien Eintritt hätten und ich betrat den Kinosaal wo schon ein Film lief. „Endlosschleife!“ meinte die Kassiererin.
Ich ging die Stufen hinunter, mein Herz raste. Es waren etwa 10 Männer da und keine einzige Frau. Ich fand die Reihe 5 in der in der Mitte jemand saß. Ich ging hinein und fand meinen Platz exakt neben dem Typen. Zum Glück war er angezogen, aber sichtlich erregt. Ich setzte mich neben ihn. Schaute ihn nicht an. Schaute gebannt auf die Leinwand wo ein girl in Stiefeln im Sandwich gefickt wurde. So sass ich dicht neben dem fremden Wichser, ich kannte ihn wirklich nicht, ich hatte gedacht es wäre vielleicht Achim aber er war es nicht. Er streichelte manchmal seine Beule durch die Hose dann lehnte er sich in seinem Stuhl in meine Richtung so dass ich seine Körperwärme spüren konnte und seinen schweren Atem hörte. Dann klingelte mein Handy eine SMS. Ich schaute sie an. „Zieh den String aus und wirf ihn zur Leinwand!“ O Gott. Ich schaute mich um, wo war Achim??? Ich konnte in der dunkelheit nichts erkennen. Ich hob den Arsch kurz hoch und zog den Slip herunter. Mein Nachbar grinste mich an. Dann nahm ich den Slip und warf ihn nach vorne. 2-3 pfiffe im Raum. Ich setzte mich wieder hin und spürte wie ich in der Situation immer feuchter wurde. Was machte ich hier blos? Wieder eine SMS. „Sprich deinen Nachbarn an, frag ihn ob er auch schon den ganzen Tag so geil ist. Führe ein Gespräch mit ihm und geile ihn noch mehr auf!“ Es begann mir zu gefallen. Ich machte das ja nicht weil ich es geil fand, sondern weil es befohlen wurde. Ich hatte nicht die Verantwortung. „Bist du auch schon den ganzen Tag so geil?“ hauchte ich zu ihm rüber. Ich setzte mich breitbeiniger hin. Er nickte. „Ich auch, ich mahcs mir schon den ganzen Tag. Mich geilen vor allem die geilen Buffalos so auf!“ „Sind sexy!“ stammelte er. „Willst du mir mal zeigen wie geil du schon bist?“ fragte ich. Er wurde rot und ich griff hinüber und öffnete die Hose. Ich zögerte kurz und fragte mich was ich hier mache, aber einerseits hatte ich keine Wahl und andererseits begann es mir spass zu machen, Ich muss mich ja nicht gleich ficken lassen, obwohl…Sein Schwanz stand hart und ich wichste ihn ein wenig. Im Augenwinkel sah ich wie die anderen Zuschauer näher kamen, Achim konnte ich nicht entdecken. SMS…“Blas ihn!“ mehr stand da nicht. Ich schaute mich um, beugte mich über ihn und begann zu blasen. Ich leckte die Eichel, saugte an ihr und dann nahm ich ihn bis zum Anschlag in dem Mund. Er wichste sicher schon lange, er schmeckte nach vielen geilen Vortröpfchen. Ich kraulte seine Eier saugte und plötzlich kam schon sein Sperma aus ihm hrausgeschossen, er stöhnte laut und kam wie ein Orkan. Dabei hielt er meinen Kopf fest so dass sein Schwanz in meinem Mund bleiben musste. Reflexartig schluckte ich alles. Dann leckte ich ihn sauber und er stand auf, zog sich an, ging aus der Reihe und blieb kurz bei einem anderen Zuschauer stehen, gab ihm etws und verließ das Kino. Auch ich stand auf und ging aus der Reihe. Die anderen saßen in meiner ziemlichen Nähe. SMS: „Habe ich was von aufstehen gesagt?“ Wo sitzt der nur? Ich ging zurück zu dem Platz wo ich saß aber dort saß schon jemand und wichste seinen Schwanz. Ich zögerte. SMS: „mini hoch und setz dich auf deinen Platz!“ Ich tat und der Schwanz drang hart in mich ein. Der Fremde fickte mich ich drehte mich zu ihm und ritt seinen Schwanz, melkte ihn, dann zog er mich nach vorne und schob mir seine Zunge in den Mund. Er hatte noch mehr getrunken wie ich und ich genoß seinen Alk. In dem Moment dran ein anderer in meinen Arsch ein und fickte mich hart, nach wenigen Stößen kam er und spritzt in meinen Darm. Dann zog er ihn raus und der nächste übernahm. Ich hatte einen geilen Orgasmus. Der Schnellspritzer ging ebenfalls zu dem Typen am ende der Reihe und im Augenwinkel sah ich dass er ihm ebenfalls was gab. Inzwischen fickten mich die beiden weiter durch und dadurch das ich den ganzen Tag das verzögert hatte kam ich erneut. Vor meinem Gesicht waren noch 3 Schwänze und ich blies sie hart, bis sie übernahmen und mich auch fickten. Meine Löcher liefen aus vor Sperma. Einer kam in meinem Mund. Jeder der gespritzt hatte ging zu dem Typen am Ende der Reihe und verließ dass das Kino. Nach 11 oder 12 Schwänzen war ich allein. Ich war mehrfach gekommen und hatte mich von so vielen fremden Schwänzen ohne Gummi in alle Löcher ficken lassen. Wie viel geiler war das als Dildo ficken…Plötzlich stand der Typ vom Ende der Reihe vor mir. „Wie viel geiler als Dildo ficken war das?“ fragte Achim. Er hatte meine Gedanken gelesen. „Endlos geiler!!!“ „das werden wir nun öfter machen!“ sagte er. „Willst du mich auch noch ficken?“ fragte ich. „Nein, wo so viele Fremde ohne Gummi über dich drüber sind ist mir das zu gefährlich!“ sagte er „Aber du kannst mir einen Blasen, dann sind wir quit.“ „Wie meinst du das?“ „Jeder der Typen hat mir 20 Euro gegeben für die Nummer, ich denke dass ist ein gutes Schweigegeld!“ Ich fühle mich so erniedrigt, wie eine billige Nutte und ich spürte wie nass ich dabei wurde. Ich nahm seinen Schwanz und begann ihn zu blasen, so zärtlich wie noch nie und nach kurzer Zeit schon kam er geil in meinem Mund. Wortlos ging er aus dem Kino und ließ mich zurück. Ich zog mich an, vergaß aber den Slip und ging völlig aufgegeilt heim. Ich legte mich breitbeinig aufs Bett und trank einen großen Wodka aus der Flasche. Da klingelte mein Handy, SMS…


Geschrieben

Kannst Du das bitte noch ändern?

Das sind zwei riesige Textblöcke vollkommen ohne Absätze, das erschert das Lesen furchtbar.

Mach bitte Absätze!

Danke!


Geschrieben

immer dwe besserwichser. er hat leider recht mit absätzen besser


Geschrieben

Geile Geschichte bitte weiter, aber bitte mit Absätzen....!


  • 2 Monate später...
Geschrieben

die geschichte fand ich auch richtig geil ..bitte noch ein paar kapitel ^^
unartige grüße julia


Geschrieben

freut mich dass sie gefällt, würde mich von den unartigen Menschen hier über einen Vorschlag freuen wie es weiter gehen könnte


Geschrieben

die geschichte fand ich auch richtig geil ..bitte noch ein paar kapitel ^^
unartige grüße julia



vielleicht ist die Julia ja auch so unartig...


Geschrieben

ach ein mädchen hat auch geheimnisse ....
aber das offen gestanden die geschichte liest sich geil

julia


Geschrieben

in Bielefeld gibt es ja auch ein paar schöne Kinos wo man sehr unartig sein kann, liebe Julia


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

das in paderborn gefällt mir um ecken besser ....

jetzt war ich lange genug brav und habe gewartet ^^
wann genau geht es weiter ?

ungeduldig und unartig julia


Geschrieben

@Julia,
ich muss schauen wann ich Zeit habe, bist du öfter in Paderborn?


  • 4 Wochen später...
  • 2 Monate später...
Geschrieben

dann muss ich mal schauen dass ich weiterschreibe


Geschrieben

Hübsch dreckige Geschichten schreibst Du- kann ich nicht anders sagen. Thx.

Mal bloß gut, dass Fantasie per se safe ist.


Geschrieben

Genaaaaauuuuuu

das darf da gerne in den Hintergrund treten...

Danke sehr für das nette Feedback


  • 1 Monat später...
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