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Unverhofftes Sexdate


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

War mal wieder auf eine gemühtliche Motorradtour unterwegs, die zum Rhein führte. Nahe Koblenz setzte ich die Fahrt Richtung Bonn fort. Biege immer mal wieder in einen Ort ab, um näher am Rheinufer entlang zu fahren... einer jener kleinen Orte beherbergt einen Imbiss, der auch angenehm nahe des Wassers gelegen ist. Zeit für eine kleine Stärkung, die mit Currywurst/Pommes und einem Kaltgetränk ausfällt. Nun platzierte ich mich zum Imbiss gehörenden Bank und genoß meinen Snack.... Die Bedienung nutzte gerade die freie Zeit, wo kein Kunde zugegen war für eine Zigarettenpause. Unter Betrachtung meines Motorrades kamen wir dann ins Gespräch, denn scheinbar hatte sie einen spleen für chromglänzende Motorräder.. Sie setzte sich dann neben mich und wir plauderten weiter munter drauf los.. An und ab kam mal kurz ein Kunde, doch sie kam immer direkt nach Erledigung wieder zu mir und setzte sich bei mich zum quatschen. Es verging eine kleine Weile, und ich wollte eigentlich schon wieder los, doch als sie merkte das ich in Aufbruchstimmung war, bat sie mich doch noch ein wenig zu bleiben. Mit einem Pott Kaffee bestach sie mich weiterhin dort Platz zu nehmen, und so setzten wir unseren talk fort.. Hatte aber bei dem öfteren Auf und Niedersetzen nicht bemerkt, das sie sich nun recht nah an mich herangesetzt hatte.. Wir wurden uns minütlich sympathischer, und ich hatte den Nachmittag eh keinen Zeitdruck, drum verweilte ich gelassen neben ihr.. Während des Wortwechsels strich sie mit ihrer hand über mein Lederhosenbein, da sie das Leder so schön fand. Okay, dachte ich, und ließ sie gewähren. Doch ihre Hand blieb weiter streichelnd auf meinem Hosenbein, was dann meine Neugierde weckte.. Wir unterhielten uns weiter, und nun warf ich verstohlen Blicke auf ihr Äusseres, was mir dann auch recht gut gefiel... meine Blicke waren ihr natürlich nicht entgangen, und so lächelte sie und fragte ganz dreist, ob ich Gefallen an ihr fänd. Nun war ich völlig ins Fettnäpchen getreten, und ich wurde doch leicht verlegen, doch ich wollte mich auch nicht blamieren..  So konterte ich ebenfalls ganz kess daher, welch schöne Figur sie doch hätte...  Aber die rheinische Frohnatur versetzte mich wieder in Verlegenheit, denn sie antwortete mir, das sie nicht nur eine schöne Figur hätte, sondern das auch diese sich gut anfühle...  Jetzt hieß es handeln oder kneifen, und so fuhr meine Hand auch über ihre Schenkel. Unsere Blicke trafen sich, und ein Dauergrinsen stellte sich ein... Unsere Fummelei wurde dann aber wieder von einem Kunden unterbrochen, und ich mußte überlegen, was ich jetzt mache.. Sie bat mir noch einen Kaffee an und gesellte sich dann stehend zu mich um mir zu sagen, das sie gleich Feierabend hätte und eine schöne Ecke kennen würde, wo man einen wunderschönen ungestörten Blick auf den Rhein hätte. Nun gut, dachte ich, dann lass dich mal überraschen..  Etwas später tauchte dann die Kollegin auf, um anschließend den Imbiss zu betreiben.. Hatte mich zuvor schon fahrbereit gemacht, damit ich ihr folgen konnte. Sie hatte nicht zuviel versprochen, denn wir fuhren einen schmalen Weg an Weinstöcken vorbei auf eine Anhöhe, wo scheinbar nur Weinbauern diesen Weg nutzen. Eine in ihrem Kofferraum befindliche Picknickdecke wurde am Ziel ausgebreitet und wir legten uns darauf nieder... "Echt schöner Ausblick" ließ ich verlauten, doch sie öffnete ihre Bluse und schob ihren BH so zur Seite, das ihr Busen gut sichtbar zum Vorschein kam. "Und wie ist dieser Anblick" fragte sie... Mir war klar, das dies nur der Anfang unseres Ausflug`s war. Ohne Worte beugte ich mich zu ihr rüber, damit ich sie küssen konnte. Währenddessen berührte ich ihren Busen und knetete beherzt die pralle Pracht... Sie blieb auch nicht untätig und berührte mich kurzzeitig später im Schritt-rieb immer heftiger um ihn zu spüren, welcher dann auch deutlich größer wurde.

Es kam wie es kommen mußte, und sie legte mich sanft auf den Rücken, damit sie mich aus der nun sehr eng gewordenen Lederhose befreien konnte. Die aufgeknöpfte Bluse erlaubte mir den freien Zugriff zu ihren Busen, welche ich nun weiter berührte und an ihren Nippeln saugte... Wir genossen diese außergewöhnliche Situation, wo wir bei angenehmen Temperaturen halbnackt und auch ungestört unserem Treiben nachkommen konnten.. Ihre Hand hatte meinen Steifen fest umklammert, und mit entsprechenden Bewegungen hielt sie ihn auch schön bei Laune.. Wir steigerten uns immer weiter in Ekstase, berührten, küssten und schmeckten unsere gegenseitige Haut, bis das es an der Zeit war zum Verkehr.. Inmitten des Weinberges oberhalb des Rhein`s lagen wir nun auf einer Decke-fast nackt, und genossen diese magische Zeit für den krönenden Abschluß, wo sie auf mir sitzend und mit ihren Busen wippend im Takt meinen Ständer zur Höchstleistung trieb, was unbeschreiblich schön und zugleich aufregend war...  Diesen Höhepunkt werde ich niemals vergessen, denn er hegt eine wunderbare Erinnerung an jene Begebenheit, die sich in mein Hirn eingebrannt hat.

Und jedesmal, wenn ich diese Strecke entlang fahre, werfe ich stets einen Blick an die Örtlichkeit, wo ein spontaner Zwischenstopp zu einem sehr geilen Abenteuer geendet hat....

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