Jump to content

Drei Männer im Urlaub


grey-SLand

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Vielen Dank mabi.

 

Hätte gerne zugesehen wie du hitzig wurdest.;)

 

Hoffe, dass du netten Sex zwischen Männern zuschauen kannst

 

LG

Geschrieben

Ab und zu klappt das mit dem Zuschauen auch in Real, ja...ich find es himmlisch

LG zurück

Geschrieben

Schon bald ist es klar, dass wir wieder zu dem Haus von Jan und Hinnerk fahren. Wir parken vor dem Haus, vor dem schon einige Wagen stehen. Zu Viert gehen wir zur Eingangstür und nachdem Timo bezahlt hat, werden wir eingelassen. Timo und Felix führen uns in einen Umkleideraum, in dem abschließbare Spinde stehen. "Ausziehen," befiehlt Felix knapp und Stephan und ich gehorchen sofort, wobei Stephan sich ja nur seiner engen Shorts entledigen muss. Sein Bart und sein Brusthaar ist immer noch von Timos und seiner Lust verklebt. Timo und Felix behalten nur ihre engen Unterhosen an. Der Anblick lässt viel Platz für Phantasien. Danach schließen sie unsere Kleidung in einen Spind. Felix legt mir ein Lederhalsband an und jeweils Lederbänder um die Hand- und Fußgelenke. Mit den Bändern fixiert er die Hände hinter dem Rücken und führt eine Leine durch das Halsband. Als letztes bekomme ich eine Trense in den Mund, so dass ich leicht geknebelt bin und mir das Schlucken erschwert. Timo macht das Gleiche mit Stephan und danach gehen sie, uns an der Leine hinter sich her führend, durch das Haus. Einige Gäste mustern Stephan und mich sehr genau. Und etliche der Männer starren Stephans Monsterschwanz an, der sich gegen seinen  Stahlkäfig wehrt.

 

Wir kommen in einen kleinen Raum, in dem nur ein Tisch mit vier Stühlen steht. Zwie Männer warten bereits auf uns und als Timo und Felix den Raum betreten gibt es ein großes Hallo. Umarmung hier und Küsschen dort. Nebenbei bekomme ich mit, dass die Beiden Peter und Sönke heißen. Wie Felix und Timo haben auch auch die Beiden nur knappe Unterhosen an, die versuchen jeweils eine gewaltige Beule zu bändigen. Im Gegensatz zu meinen beiden Sklaventreibern schmückt kein einziges Haar den Körper der beiden durch trainierten Modellathleten.

 

Nach der Begrüßung werde ich erstmal ausgiebige von Timos und Felix  Bekannten gemustert. "Naja, ihr hattet schon schlankere Sklaven." grummeln die Beiden. "Aber mit keinem hatten wir so viel Spaß," lacht Timo. Er und Peter nehmen Stephan und führen ihn an die eine Wand hinter dem Tisch. Ich werde von Felix und Sönke an die gegenüberliegende Wand gebracht. Felix kniet sich hinter mich und macht irgendetwas an meinem Dildo. An der Wand sind Ketten. Nachedem Felix ferrtig ist, werde ich mit dem Rücken zur Wand gedreht und meine Hand- und Fußbänder werden in die Ketten eingehakt und dann werden die Ketten gespannt, so dass ich breitbeinig mit nach oben gestreckten Armen an der Wand stehe. Beide sind mir dabei so nahe, dass ich die unterschiedlichen Rasierwasser riechen kann. Erst jetzt fällt mir auf, dass Felix, genau wie Timo, ein sehr herbes After shave verwendet. Sönkes dagegen ist eher süßlich. Trotzdem, beides geile Gerüche. Felix greift nach unten zwischen meine Beine und zieht ein Kabel zu dem Tisch und steckt das Ende in eine Buchse am Tisch. Jetzt sehe ich, dass auf dem Tisch auf jeder Seite drei Knöpfe sind. Ehe ich aber weiter darüber nachdenken kann, befestiegt Sönke ein weiteres Kabel an meinem Schwanzgefängnis befestigt und an jeden NIppel wird eine Klammer mit einem weiteren Kabel befestigt. Auch diese Kabel werden zum Tisch geführt. Timo und Peter haben inzwischen Stephan genau so verschnürt.

 

Dann kommt Hinnerk herein. Wieder gibt es ein lautes Willkommen und vielen Küssen und Umarmungen. "Na, seid ihr fertig?" fragt Hinnerk und Felix und Sönke setzen sich vor mir auf die Stühle und Timo und Peter ihnen und damit mir gegenüber. Hinnerk mischt Karten. "Ihr kennt die Regeln?," sagt er zu den Vieren am Tisch und an Stephan und mich gewandt "Sie spielen um euch. Wenn Timo und Peter zuerst über 1000 Punkte bekommen, haben sie Stephan gewonnen, erreichen zuerst Felix und Sönke 1000 Punkte, gewinnen sie Ingo. Die Sieger dürfen mit ihrem gewonnenen Sklaven verfahren wie sie wollen. Die Verlierer gehen leer aus und ihr Sklave kommt frei." 

 

Die Karten werden ausgeteilt und das Spiel geht los. Es ist ein einfaches Stichspiel, dass sich scheinbar an Skat anlehnt. Nach der ersten Runde werden die Punkte gezählt. Sönke und Felix haben 87 und Peter und Timo 33 Punkte. "Gewonnen!" ruft Felix und drückt einen Knopf vor sich auf dem Tisch. Stephan stöhnt auf, drückt seine Brust vor und zerrt an seinen Fesseln. Anscheinend jagt ein Stromstoß durch das Kabel, das zu seinen Nippeln führt. Hinnerk schreibt die Punkte an eine Tafel. Auch das nächste Spiel gewinnen Sönke und Felix und diesmal spannt Stephan stöhnend seinen Arsch und seine gewaltigen Oberschenkelmuskeln an. Nach und nach kommen mehr Zuschauerin den Raum und begleiten jeden Sieg mit lauten Fanrufen.

 

Die nächste Runde geht leider an Timo und Peter und sofort durchfährt meine NIppel ein Stromstoß. Ich schreie in den Knebel. Es ist aber eher der Schrecken, der Stromstoß geht noch so gearde. Hoffentlich wirds nicht härter. . Die nächsten zwei Runden gehen wieder an Sönke und Felix und als Sönke den dritten Knopf vor sich drückt, der mit Stephans Schwanzkäfig verbunden ist, krümmt sich Stephans heftig. Der Harnröhrendildo muss den Strom direkt in den Schwanz bis zur Wurzel leiten. Bei meiner nächsten Niederlage wird der Strom an die Prostata geschickt. Ich drücke mich von der Wand weg, kann aber dem Schmerz nicht entkommen. Als später auch mein Schwanz unter Strom gesetzt wird, höre ich die Englein singen. Mit lautem Gebrüll zerre ich an meinen Fesseln, will  das Kabel abschütteln. Wie viel heftiger muss der Schmerz für Stephan sein?

 

Ich weiß nicht wie lange das Spiel schon dauert, aber immer wieder wechselt das Siegglück und mal krümmt sich Stephan unter einem Stromstoß, mal ich. Wie ich aussehe, kann ich nicht sagen, aber Sephans haarige Brust ist über und über mit seinem Speichel besabbert. Obwohl der Schmerz sehr heftig ist, muss er Stephan doch ordentlich aufgeilen. Ich kann erkennen, dass Stephans Schwanz so weit wie möglich aufgequollen ist und sich gegen die dünnen Stäbe des  Käfigs drückt. Ein Blick an mir herab, zeigt mir, dass ich nicht anders reagiere. Durch die Stromstöße merke ich den extremen Druck auf meinen Schwanz nur nicht mehr so stark.

 

Und dann ist das 16. Spiel vorbei. "Timo und Peter 992  Punkte und 928 Punkte für Felix und Sönke." Das letzte Spiel. Die paar Punkte müssen Timo und Peter doch gewinnen. Aber diesmal gehen die meisten Stiche an Felix und Sönke. Auffallend viele Stiche gewinnen die Beiden. Ist das alles etwa ein abgekartertes Spiel? Dann ist es vorbei und Hinnerk gibt das Ergebnis bekannt. "Timo und Peter 28 Punkte, insgesamt 1020 Punkte. Sönke  und Felix 92 Punkte, macht insgesamt auch 1020 Punkte." Sorgfältig unterstreicht Hinnerk die Ergebnisse.

 

"Gewonnen!!!" brüllen sowohl Timo und Peter als auch Felix und Sönke und sofort drücken sie alle Knöpfe, die sich vor ihnen auf dem Tisch befinden. Zum ersten Mal peitscht der Strom gleichzeitig durch die Nippel, den Arsch und den Schwanz. Stephan und ich schreien auf, winden uns vor Schmerzen und Geilheit in den Fesseln. Die Zuschauer quittieren diesen Anblick mit Beifall bekundenden Rufen und Pfiffen. Dann hört der erregende Schmerz auf und wir hängen in den Ketten. "Der Nebenraum ist für die Sklaven bereitet," höre ich Hinnerks Stimme.

Geschrieben

Das war jetzt - mal ganz ehrlich geschrieben - zum ersten Mal nicht so ganz nach meinem Geschmack. Ich bin aber trotzdem neugierig, wie es im Nebenraum weiter gehen wird!

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Sönke und Felix kommen zu mir und öffnen als erstes den Käfig. Endlich befreit springt mein Schwanz regelrecht heraus. Danach lösen sie die Fesseln und befreien mich von den Nippelklammern und dem Dildo. Inzwischen haben Peter und Timo das Gleiche mit Stephan gemacht. Sein Schwanz nimmt sofort wieder enorme Größen an. Wir werden in den Nebenraum gebracht, vor dem mir graut. Er entpuppt sich aber als Duschraum. Gepflegt wie alles in  Ja und Hinnerks Haus und warm. Stephan und ich duschen erstmal ausgiebig und ich genieße das warme Wasser und das Gefühl wieder sauber zu sein. Nachdem wir uns abgetrocknet haben holt uns Hinnerk ab und wir folgen ihm durch die Flure seines Anwesens. Mir grau schon vor dem was jetzt geschehen wird. Hinnerk bringt uns in einen Raum, in dem in der Mitte eine Matte auf dem Boden ist und an jeder Seite sitzen jeweils etwa 10 Männer. Sönke und Timo und zwei weitere Männer sitzen jeweils direkt an einer Seite der Matte. Alle vier sind nackt. Neben den beiden Fremden kniet jeweils ein nackter Mann, der die Arme hinter den Körper und den Kopf gesenkt hält. Stephan geht zu Timo und kniet sich ebenso neben ihn, sein beeindruckendes Glied in die Luft reckend. Da Sönke mich gewonnen hat, knie mich mich neben seinen Platz, Arme nach hinten und Kopf nach unten. Scheinbar ist das richtig, denn keiner sagt etwas. Ich schaue mich jetzt aus den Augenwinkel vorsichtig um.  Scheinbar handelt es sich um eine Ringermatte. Die Männer,die hinter den vermeintlichen Kämpfern sitzen feuern jeweils ihren Favoriten an. Es herrscht eine gelöste Stimmung. Ob die beiden Fremden eben ebenso um ihre Sklaven Karten gespielt haben?

 

Jan ruft Timo und einen der beiden anderen Männer auf die Matte. Beide stellen sich gegenüber voneinander auf. Timos Gegner ist leichter und etwas größer, scheint baer deutlich schwächer zu sein.Gegen ihn müsste Timo eigentlich eine Chance haben. Ich möchte schon, dass er gewinnt. "Sklaven erfüllt eure Aufgabe," sagt Hinnerk und Stephan und der fremde Sklave stehen auf. Stephan geht zum zweiten Ringer während der andere Sklave zu Timo geht. Auf ein Zeichen von Hinnerk beginnen beide den Herren des anderen Sklaven zu wichsen, damit die Schwänze schön groß werden. Während Timo die Handarbeit genießt, scheint sein Gegner schon damit zu kämpfen nicht zum Orgasmus zu kommen. Sein Schgwanz hat eine gute Größe, liegt bestimmt gut in der Hand. "Stopp!" ruft Hinnerk und die Sklaven kehren zu ihren Plätzen zurück. Timo und der Fremde stehen sich gegenüber und gehen in eine Kampfstellung. "Achtung uuuuund los," ruft Hinnerk und der Kampf ist eröffnet. Beide gehen vorsichtig um einander herum und tasten sich mit Blicken ab. Der Fremde versucht immer wieder einen kleinen Schritt nach vorne aber Timo weicht sofort aus und lässt keinen Körperkontakt zu. Plötzlich stürmt der Fremde nach vorn. Obwohl er nicht langsam ist, ist Timo schneller und weicht aus, lässt aber seinen Fuß stehen, so dass der Fremde auf dem Boden landet. Sofort sitzt Timo auf seinem Rücken und presst ihn mit seinem ganzen Gewicht fest auf die Matte. Erst jetzt wird mir bewusst wie beweglich und schnell Timo ist.

 

Mein Kampf damals am ersten Tag Strand gegen ihn schießt mir  in den Kopf. Mein Gott, wie lange ist das her? Jetzt merke ich erst wie sehr Timo mit mir gespielt hat. Ich hatte nicht den Hauch einer Chance. Noch weniger als sein am Boden liegender Kontrahent. Der strampelt mit den Beinen und schlägt mich den Händen auf die Matte, kann sich aber nicht befreien. Bie Timos Anhängern ist der Teufel los. Ist der Kampf jetzt zu Ende? Scheinbar nicht. Timo drückt die Arme seines Gegners über dessen Kopf, schiebt seine linken Arm und den Oberarm des Oppfers und greift mit der linken Hand den rechten Oberarm. Dabei liegt Timos linker Unterarm direkt im Nacken seines Feindes und drückt dessen Kopf nach unten, während seine Arme nach oben gedrückt werden. Er ist hilflos fixiert, während Timo seine rechte Hand noch frei hat. Plötzlich dreht sich Timo nach links und zieht sein Opfer mit sich. Timos Beine umschlingen die Beine des Anderen und Timos Hand legt sich um dessen Schwanz. Schnell und geübt wichst Timo den  Schwanz des Gegners, der sich seinem Schicksal ergibt und keine Gegenwehr mehr zeigt. Nach kurzer Zeit spritzt er in hohem Bogen ab und Timo lässt ihn los. Er schöpft dreht der Gegner sich auf den Bauch und kniet auf allen Vieren vor Timo. Timo geht hinter den Unterlegenen un drückt ihm ohne große Vorsichtig den Schwanz in den Arsch und fickt ihn hart durch. Die Zuschauer johlen. Mit kräftigen Schlägen auf den Arsch begleitet Timo jeden harten Stoß. Dann zieht er seinen Schwanz aus dem Arschloch und spritzt  seien Lust auf den Rücken des Verlierers. Während der völlig erschöpft auf den Boden sinkt, ist bei Timo nicht der kleinste Schweißtropfen zu sehen. Stolz geht er zu seinem Platz während jetzt der Sklave des Unterlegenen und Stephan in die Mitte gehen. Der fremde Sklave kniet sich ebenso hin wie vorher sein Herr. Dabei steht ihm die Panik ins Gesicht geschrieben. Kein Wunder, kniet sich doch Stephan mit voll einsatzbereitem Gerät hinter ihn. Stephan setzt kurz an , wartet einen Moment und stößt dann mit voller Wucht zu. Der andere Sklave schreit auf und windet sich auf dem harten Spieß. Stephan genießt es und unter den Anfeuerungsrufen der Menge fickt er sein Opfer durch. Bei jedem Stoß von Stephan landet der Gefickte mit seinem Gesicht fast auf der Matte. Seine Schreie werden immer leise und verwandeln sich in ein Wimmern. Und dann ist auch Stephan so weit unnd zeiht seinen Schwanz aus der wunden Lustgrotte und verspritzt seine Lust in enormen Spritzern auf den Rücken des vor ihm knienden.

 

Stephan steht auf und geht zu Timo, während seine Anhänger auf die Matte gehen die beiden Unterlegenen als Lustobjekte benutzen. Es kommt zu einer kurzen aber heftigen Orgie, bei der viel Samen durch die Luft fliegt oder in eins der vier Löcher gespritzt wird. So richtig den Überblick habe ich aber nicht.

 

Dann ertönt ein Signal und alle gehen von der Matte, die jetzt schon sehr befleckt und nass ist.

"Die nächsten Kämpfer," höre ich Jans Stimme.

 

 

 

Geschrieben

Wer werden wohl die nächsten Kämpfer sein? Mir gefällt die Wendung in dieser geilen Handlung, bin gespannt, wie es weiter geht, wer am Ende der Gewinner sein wird !

Geschrieben

Ja...auch ich muss sagen, es war wieder sehr schön zu lesen und neckisch erregend :bite:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sönke steht auf und ein Mann mittleren Alters, den Hinnerk mit Walter ankündigt. Sönke macht eine riesen Show und wirft sich beim Gang in die Ringmitte in Pose. Zwar sieht er wirklich geil aus, aber beliebt macht er sich zumindest bei mir und bei einigen Zuschauern nicht, denn es ertönen Buhrufe.. Walters Sklave und ich folgen den beiden und stellen uns jeweils beim fremden Herren hin. Jetzt bin ich nicht mehr ganz so aufgeregt und kann die beiden Kämpfer mustern. Walter ist etwa in meinem Alter, wahrscheinlich fitter als ich, aber er sieht nicht sehr athletisch aus. Leichter Bauch, nicht viele Muskeln. Wie will er gegen Sönke bestehen? Der wirft sich wieder in Pose und lässt seine Muskeln spielen. Sein absolut unbehaarter Körper ist schon eine Wucht. Etwa 190 cm nur Muskeln, aber kein Bodybuildertyp. "Sklaven erledigt eure Arbeit!". Ich fange an Walters Schwanz zu wichsen, der sich auch sofort erhebt. Er liegt gut in der Hand und lässt sich prima wichsen, aber ist nichts gegen Sönkes Exemplar. Das hat sich schon zu einer imposanten Größe erhoben. Die pralle Eichel glänzt rot und die Samenstränge zeichnen sich unter der Haut ebenso ab wie dies Sönkes Muskeln am ganzen Körper machen. Zwei schwere Eier runden das imposante Erscheinungsbild ab.

 

Da ich mir ziemlich sicher bin, dass Sönke dieses Duell gewinnt schaue ich mir Walters Sklaven an. Immerhin habe ich eine große Chance, dass ich zum ersten Mal in dieser Geschichte der bin, der aktiv ficken darf. Walters Sklave ist wohl der Jüngste im Raum. Ich schätze ihn auf Mitte Zwanzig. Mir eigentlich zu jung. Aber er sieht gut aus. Fast kein Haar bedeckt seinen Körper, aber er wäre wohl auch ohne Rasur nur wenig behaart. ER sieht aus, als hätte er kaum Bartwuchs. Und auf seinen Unterarmen schimmern ganz leicht ein paar blonde Härchen. Er ist schlank, groß und trotzdem eher schmächtig. Als Sportler wäre er eher der Langstreckenläufer. Seine Nippel stehen hart ab und reizen zum Reinbeißen. Sein Schwanz ist ebenso hart wie seine Nippel und kann es in seiner Pracht mit Sönkes Schwanz aufnehmen. Allerdings sind seine Hoden eher klein und fest. Aber am geilsten ist sein junger, fester Knackarsch. Ich bekomme richtig Lust ihn zu besteigen.

"Sklaven verlasst die Matte!" erfolgt Hinnerks Ruf. Wir gehen zu unseren Plätzen und knien uns nieder.

 

 

"Achtung uuund los!" wird der Kampf von Hinnerk eröffnet. alter geht leicht geduckt auf Sönke zu, während dieser nur etwas tänzelnd vor ihm steht. Langsam umkreisen sich die beiden Gegner, bis Walter einen Schritt nach vorne macht. Sönke weicht ihm aber tänzelnd aus und greift kurz an Walters Schwanz und wichst ihn. Walter dreht sich weg, um seinen Schwanz, um seinen Schwanz frei zu bekommen. Dabei stellt er sich so ungeschickt an, dass er Sönke den Rücken zudreht. Dieser greift Walter um den Bauch und hebt ihn hoch. Hilflos strampelt Walter mit den Beinen, während Sönke zur Gaudi der Zuschauer so tut, als würde er Walter bereits ficken. Dann wirft er Walter auf den Boden, setzt aber nicht nach. Langsam erhebt Walter sich wieder, während  Sönke wie ein Pfau um ihn herum geht. Als Walter steht greift Sönke ihn von vorne an und umfasst seine Taille ud  hebt ihn wieder hoch. Dabei reibt Sönke sich an Walters Schwanz. Wieder lässt er Walter los und schlägt beim Zurückgehen, mit der flachen Hand auf Walters Schwanz. Der zuckt zusammen und Sönke schlägt fest auf Walters Arsch. Der streckt sich wieder und Sönke kann erneut einige Schläge auf Walters Eichel landen. Man merkt wie Sönke mit seinem unterlegenen Gegner spielt.

 

Und wieder gelingt es steht Sönke hinter Walter zu kommen. Er umfasst mit seinen kräftigen Armen Walters Brust und fixiert so seine Arme. Sönkes Hände liegen direkt auf Walters Nippel und Sönke fast fest zu und dreht diese. Walter schreit auf. Gleichzeitig wippt sein Schwanz vor Geilheit auf und ab. Mit der rechten Hand bearbeitet Sönke weiter Walters linke Titte, mit der linken wichst er ihn kräftig. Kurz bevor Walter abspritzt lässt Sönke ihn los und stößt ihn nach vorn. Dabei stellt er ihm ein Bein, so dass Walter bäuchlings auf den Boden fällt. Schnell setzt sich Sönke verkehrt herum auf Walters Rücken und hält ihn so am Boden. Sönke schaut auf Walters Arsch und beginnt diesen mit der flachen Hand kräftig zu schlagen.Walter strampelt mit Armen und Beinen und schreit vor Schmerzen, hat aber keine Chance sich zu wehren. Walters Arsch leuchtet schon rot als Sönke aufhört  und von Walters Rücken hoch kommt. Walter dreht sich und schreit auf als sein brennender Arsch auf die Matte kommt. Sönke stört das nicht, sondern er nutzt die Gelegenheit sich erneut auf Walter zu setzen, so dass seine Knie die Oberarme von Walter fest auf den Boden drücken. Sönke zieht Walters Kopf mit seinen Händen hoch und drückt seinen Schwanz in Walters Mund. Dann bewegt er Walters Kopf so vor und zurück, dass dieser ihn unfreiwillig Einen bläst.  Endlich lässt Sönke von Walter ab und steht auf. Walter kann seine schmerzenden Arme kaum bewegen und Sönke dreht sich nur kurz um, bevor er sich wieder hinsetzt. Dabei drückt er seine Knie erneut auf Walters Oberarme und seinen Arsch in Walters Gesicht. Der ringt sichtlich um Luft.

 

Walters ganzen Körper nun vor sich beginnt Sönke mit Walters Nippel zu spielen. Mal geht er sanft vor, dann dreht er sie schmerzhaft oder zieht sie in die Länge. Walter wehrt sch schon lange nicht mehr. Dafür wippt sein Schwanz immer wilder auf und ab und lange Samenfäden laufen aus ihm heraus. Und endlich kommt er zum Orgasmus. Sicher kein befriedigender Orgasmus, denn der Saft läuft nur aus der Nille raus und Walter kann nicht abspritzen. Aber Sönke hat seinen Triumph gehabt und ihn gedemütigt. Kein fairer Kampf, aber Sönkes Anhänger jubeln, dürfen sie doch gleich zum Zuge kommen.

Geschrieben

Sehr erregende Fortsetzung! Nun ist ja wohl jeder neugierig, wie es weiter geht!!!!!!!!! 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sönke steht auf und geht in Triumphpose um Walter herum. Sein geiler Schwanz wippt bei  jedem Schritt gierig auf und ab. Zum Abschlecken sieht es aus. Währenddessen versucht Walter sich hilflos wie eine auf dem Rücken liegende Schildkröte um zu drehen. Dies gelingt ihm aber nicht, da das Blut in die abgeklemmten Oberarme schießt und diese fast lähmt. Sönke kniet sich zwischen Walters Beine, legt diese auf seine Schultern und drückt sich nach vorne, so dass Walters Hintern hoch kommt. Kurz setzt Sönke an und spießt Walter dann mit einem harten Stoß mit seinem Prachtschwanz auf und rammelt ihn. Walter stöhnt, wimmert und windet sich unter den harten Stößen, muss dies aber als Verlierer ertragen. Aber Sönke scheint von seinem Erfolg so berauscht, dass er schon bald anfängt zu stöhnen. Und nach einigen weiteren heftigen Stößen zieht er seinen Schwanz aus Walters Arsch heraus und spritzt seine Lust über dessen Körper. Aufatmend entspannt sich Walter auf dem Boden.

 

Sönke geht zurück zu seinem Platz, während ich Walters Sklaven auffordere sich hinzuknien. Ich knie mich hinter ihn,habe diesen prachtvollen Knackarsch vor mir. Ich klatsche mit beiden Händen auf sein Arschbacken, ziehe sie auseinander und sehe  seine rosa Rosette. Endlich darf auch ich in dieser Geschichte mal ficken. Sorgfältig reibe ich meinen Schwanz mit meiner Spucke ein. Ich möchte es schön glitschig. Noch einmal spreize ich seine Arschbacken und drücke meine Eichel  gegen seinen Schließmuskel. Gaaaanz langsam dringe ich in seinen Arsch ein. Ist das herrlich. Diese warme, weiche Höhle, die meinen Schwanz trotzdem so fest umschließt. Und dann bin ich ganz in ihm. Einen Augenblick bleibe ich so, genieße es mal der Aktive zu sein. Und dann fange ich an, ihn zu ficken. Erst langsam, dann schneller. Ein geiler Anblick, wie mein harter Schwanz immer wieder zwischen den festen  Knacharschbacken verschwindet. Ein Privileg der Jugend, solch Hintern. Bei jedem Stoß höre ich wie sein praller Schwanz gegen seinen Bauch schlägt und er mit wohligem Stöhnen meine Stöße anfeuert. Leider viel zu schnell merke ich, dass meine Geilheit so groß ist, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Ich will dieses geile Gefühl aber bis zum Ende genießen und meine Lust nicht wie die Anderen es gemacht haben, auf ihm vergeuden, sondern tief in ihm verspritzen. Noch drei, vier harte Stöße bei denen ich mit beiden Händen jedes Mla fest auf den Arsch klatsche und dann bäume ich mich auf und jage ihm stöhnend meinen heißen Samen in den Darm. Jaaa, endlich, geil.

 

Nach Luft ringend löse ich mich von ihm. Meine Lust läuft aus seiner Votze den Oberschenkeln hinab. Ein letzter Klapps auf den Hintern. Er lächelt mich an. Sein prachtvoller Stab drückt fast gegen seinen Bauch, so geil ist er. Sofort sind zwei Anhänger  von Sönke da und drücken dem Sklaven ihre Schwänze in den Arsch und die Maulvotze. Ich bleibe noch und fange an, den Sklaven zu wichsen. Sein schweres Gehänge muss doch viel Samen produzieren. Während er in beide Löcher gefickt wird, wichs ich ihn ab und massiere seine prallen Eier.. Schon nach kürzester Zeit stöhnt er laut und verspritzt eine enorme Menge Sahne auf den Boden. Auch die beiden Stecher sind zu ihrem recht gekommen und werden durch neue Ficker ersetzt.

 

Ich gehe befriedigt zurück zu meinem Platz und stelle fest, dass Walter kaum einen Zuschauer befriedigen muss. Die Kerle wollen sich natürlich eher an dem jungen Sklavenkörper austoben.

 

Jan ruft zum nächsten Kampf auf. Die beiden Verlierer gegen einander. Walter kann noch immer kaum seine Arme bewegen. Was soll das schon groß für ein Kampf werden? Die beiden Sklaven müssen jetzt schon ein wenig länger wichsen bis bei beiden Kämpfern der Schwanz fest steht. Immerhin haben beide  schon abgespritzt. Und dann beginnt der Kampf. Diesmal habe ich auch den Namen des zweiten Kämpfers mitbekommen. er heißt Hans und ergreift auch gleich die Initiative. Walter dagegen weicht immer nur aus, was nicht lange gut geht. Hans kommt hinter Walter, drückt ihn mit einem Tritt in die Kniekehlen auf die Knie und kniet sich sofort hinter Walter. Mit dem rechten Arm hält er Walters Arme hinter dessen Körper fest und kann so Walter mit der linken Hand einen runter holen. Walter ergibt sich auch in sein  Schicksal und wartet ab, bis er zum zweiten Mal einen Kampf durch einen Orgasmus verliert. Artig kniet Walter sich hin und Hans nimmt sich jetzt sein Recht und fickt ihn. Danach ist Walters Sklave zum zweiten Mal an der Reihe. Hans Sklave nimmt ihn genau wie ich eben von hinten. Ich bin richtig ein bisschen eifersüchtig. Zusätzlich kommt Jan noch und drückt seinen kleinen Schwanz dem jungen Kerl in den Mund. Jetzt tut er mir wirklich leid, wenn ich daran denke wie ich damals von Jan durchgefickt wurde. Und richtig Jan legt gleich kräftig los und rammelt die Maulvotze des Sklaven wie eine Nähmaschiene. Hans Sklave ist schon lange fertig  und durch einen Anhänger von Hans ersetzt worden ehe sich endlich Jan mit lautem Brunstschreien ergießt. Wieder befriedigen sich die meisten am Sklaven und nicht an Hans. Was ich bei dem jungen Modellkörper auch  nur zu gut verstehen kann.

 

Die Anhänger von Walter sind natürlich enttäuscht, da sie nicht zu ihrem Spaß gekommen sind. Und so müssen sie sich gegenseitig befriedigen. Dann ruft Hinnerk zum letzten Kampf. Timo gegen Sönke. Obwohl ich Sönkes Sklave bin, drücke ich Timo die Daumen. Nur sollte Timo gewinnen, wartet dann Stephans riesiger Schwanz auf meinen Arsch.

Geschrieben

Wow.. Wahnsinn... was für eine Orgie !! So etwas wäre doch mal ein gutes Thema für einen Pornofilm !!!

Geschrieben

Sehr gut und geil geschrieben.Bitte schnell weiterschreiben

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Timo und Sönke gehen zur Mattenmitte. Sönke zieht dabei wieder seine Show ab, was teilweise mit Jubelrufen, teilweise mit Pfiffen quittiert wird. Stepha und ich gehen  zu den Beiden und Stephan fängt an Sönkes Schwanz zu wichsen. Ich mache das gleiche mit Timos Stab. Ich hatte Timos Schwanz schon mehrfach in Mund und Arsch, aber ich glaube noch nie in der Hand. Auch wenn er kleiner ist als Sönkes Schwanz, fühlt er sich geil an. Hart, fest, männlich und warm. Die pralle Eichel strahlt rot. Und dann werden Stephan und ich leider zu unseren Plätzen geschickt. Stephans Monsterschwanz wippt beim Gehen auf und ab. Und obwohl ich Timo den Sieg über alles gönne, verkrampft sich doch mein Schließmuskel, als ich auf  Stephans dicken Prügel schaue.

 

Und dann beginnt der  Kampf.Zuerst gehen Timo und Sönke nur um einander herum. Tasten sich mit den Augen ab. Starten immer wieder Scheinangriffe. Aber es ist schwieriger jetzt als vorher. Die deutlichen Spuren der bisherigen Orgien haben die Matte glitschig gemacht. Und dann greift Sönke an. Bekommt Timo um die Hüfte in den Griff. Timo kontert aber und greift Sönke fest um den Oberkörper. Sönke reibt seinen Schwanz an Timos Schwanz, will ihn so wichsen. Timo drückt fester zu, so dass Sönke nach Luft  ringt. Mit einer plötzlichen Bewegung schafft es Sönke, sich zu befreien. Beide weichen kurz voneinander zurück. Dabei kommt Timo aber ins Rutschen und fällt auf den Boden. Sönke setzt sofort nach und wirft sich auf Timo. Beide rollen über den Boden. Sönke umfasst Timos Bauch von hinten mit den Armen. Timo versucht, sich zu befreien, schafft es aber nur, sich im Vierfüßlerstand ab zu stützen. Sönke kniet hinter ihm und umfasst weiter hin seinen Bauch. In dieser Stellung versucht Sönke Timo bereits zu ficken, kann aber natürlich nicht eindringen.

 

Timo sammelt seien Kräfte, während Sönke sich an ihm reibt und wirft sich plötzlich zur Seite und sprengt damit Sönkes Griff. Beide rangeln am Boden, ohne, dass sich Einer einen Vorteil verschaffen kann. Dann stößt Sönke Timo weg, um auf die Beine zu kommen. Timo nutzt ebenfalls die Pause, um auf zu stehen. Beide stehen sich gegenüber und sind von der weißen Lust der Ficker vorher ordentlich verschmiert, was bei Timos dunkler Körperwolle mehr auffällt, als bei Sönkes glatter Haut. Sönke versucht immer wieder zu Timos Schwanz oder zu dessen Beine zu kommen. Aber Timo währt die Angriffe jedes mal ab. Bei dem nächsten Angriff greift auch Timo an und wie zwei Stiere knallen die Körper aufeinander. Beide versuchen den Anderen zurück zu drängen. Und fast unendlich lange scheint nichts zu geschehen. Bis Timo plötzlich zurücktritt und Sönke ohne den Gegendruck nach vorne fällt. Timo unterstützt die Bewegung durch einen festen Druck auf Sönkes Rücken. Und Sönke knallt laut mit dem Brustkorb auf die Matte und ringt sichtlich nach Atem.

 

Timo setzt sich sofort auf Sönkes Kopf und zwar so, dass er auf Sönkes Rücken und Hintern schaut. Den Kopf klemmt Timo fest zwischen seine muskulösen Oberschenkel. Dann schiebt er Sönkes rechten Arm etwas zur Seite und lässt sich selbst nach links fallen. Dabei schlingt er seine Beine fest um Sönkes Hals. Sönke liegt jetzt mit seinem Oberkörper auf seinem rechten Arm, so dass dieser fixiert ist und greift mit dem linken zu Timos Oberschenkel, um noch etwas Luft zu bekommen. Timo liegt mit seiner Brust an Sönkes Rücken und greift mit der linken Hand von hinten Sönkes Eier, so dass er bei jeder Bewegung von Sönke fest zu drücken kann. Hatte jemand gesagt, dieser Kampf sei fair?.

Mit der rechten Hand grieft Timo um Sönke herum und fängt an, ihn fest zu wichsen. Da Sönke um Luft kämpft, dauert es lange, bis er richtig erregt ist. Timo muss sich ordentlich anstrengen, lässt dann aber Sönkes Eier los und rammt Sönke ein oder zwei Finger ohne Vorwarnung in den Arsch. Sönke, der so etwas scheinbar nicht gewohnt ist, brüllt auf. Und dann beginnt sein Schwanz zu zucken. Genau in  dem Moment lässt Timo Sönkes Schwanz los, fickt ihn aber mit den Fingern fest weiter. Zwar läuft Sönke der Samen in Stömen aus dem Schwanz, trotzdem ist sein Orgasmus völlig ruiniert.

 

Timo lässt Sönke los, der entkräftet auf dem Boden liegt bleibt, und steht selbst auf. Von der jubelnden Fanschar lässt Timo sich feiern. Ich gröhle mit, da ich Sönke die Niederlage von Herzen gönne, bis mein Blick auf Stephans prallen Schwanz fällt und ich sein Grinsen sehe.

Geschrieben

Oh man...Kopfkino am arbeiten, arbeiten, arbeiten...

Danke für die Fortsetzung...so erregend

Liebe Grüße vom weibliche Teil

Geschrieben

Halo Mabi,

da würde ich gerne in deinem Kopfkino Zuschauer sein

LG

Geschrieben

Gelungene Fortsetzung!! Wie geht es weiter? Was wird Stephan mit seinem grossen Schwanz jetzt anstellen?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

 

Timo geht zurück zu Sönke und dreht ihn auf den Bauch und zieht ihn hoch in den Vierfüßlerstand. Sönkes rechter Arm scheint eingeschlafen zu sein, denn Sönke hat Schwierigkeiten sich mit dem Arm abzustützen. Timo kniet sich hinter Sönke, setzt an und ... stößt zu. Sönke schreit auf, als er gephählt wird. "Ja,ja", sagt Stephan neben mir, " es tut nie weher als beim ersten Mal." Ich schaue ihn an. "Sönke hat nie verloren. Ein schrecklicher Angeber. Deshalb haben Hinnerk und Jan gefragt, ob Timo nicht mal mitmacht." Ich schaue wieder auf das fickende Paar. Timo stößt kräftig und genussvoll zu, während Sönke bei jedem Stoß aufstöhnt, wenn auch leiser als beim ersten Mal. Sein mittlerweile wieder knallharter Schwanz zeigt aber, dass es ihm schon gefallen muss. Mittlerweile nutzt er auch den rechten Arm wieder zum Abstützen und hält so Timos Stößen stand. Da Timo heute schon mehrfach abgespritzt hat, ist er natürlich ausdauernd. Immer wieder  rammt er seinen prallen Stab tief in Sönkes Arsch hinein und genießt die Hilflosigkeit des Verlierers. Dann beginnt er bei jedem Stoß mit der flachen Hand auf Sönkes Arsch zu schlagen. Schnell leuchten Sönkes Arschbacken rot und er stöhnt jetzt laut bei jedem Stoß und Schlag auf, was nur zu Begeisterungstürmen beim Publikum führt. Schweiß tropft von Sönkes Stirn und Lusttropfen aus seinem Schwanz. Und dann werden Timos Stöße schneller und härter und die Schläge noch fester. Sönke wimmert nur noch. Seine Lippen scheinen ein "Bitte bitte spritz ab." zu formen. Aber Timo kann sich noch zurückhalten, auch wenn sein ganzer behaarter Körper mit einem Schweißfilm bedeckt ist. Und dann drückt Timo seinen Rücken durch und stößt etliche Male besonders hart und tief zu. Jeden Stoß begleitet er mit lautem Stöhnen unter Anfeuerungsrufen des Publikums. Dann hört Timo auf und zieht sich zurück. Immer noch tropft es aus seiner Schwanzspitze und seine Sahne läuft Sönkes Oberschenkel hinab. "Jetzt bist du dran," sagt Stephan grinsend.

 

Während Sönke sich schwer atmend erhebt und zum Mattenrand  wankt, gehe ich mit wackeligen Knien in die Mattenmitte. Sönkes vorsichtiger Gang ist ein Zeichen, wie ich wohl die Matte verlassen werde. Ängstlich knie ich mich hin und als Stephan mit seinem hart erhobenen Riesenschwanz hinter mir her kommt, kocht die Stimmung fast über. Stephan kniet sich hinter mich, stößt aber nicht zu, sondern drückt mir erstmal nur einen nassen Finger gegen die Rosette. Langsam dringt er ein, hilft mir, mich zu entspannen. Immer wieder macht er seinen Finger mit Speichel nass und  macht meinen Arscheingang so glitschig. Nach und nach nimmt er einen zweiten und einen dritten Finger dazu und weitet mich vorsichtig. Dem Publikum geht dies zu langsam und sie fordern ihn auf, endlich zur Sache zu kommen. Und leider folgt Stephan diesen Rufen und setzt seinen Schwanz an mein nasses Arschloch. Und langsam dringt er ein. Ich atme tief aus. Man ist der groß. Ich fühle mich auseinander gerissen. Und immer tiefer dringt er mich ein. Füllt mich aus, pfählt mich, dehnt meinen Darm. Obwohl es heftig ist, tropft mein Schwanz vor Geilheit.

 

Und als ich denke, es kommt nicht mehr schlimmer, kniet sich Hinnerk vor mich und schiebt seinen Prachtstab in meinen Mund. Jetzt ist sowohl meine Arsch- als auch meine Mundvotze völlig ausgefüllt. Auf der einen Seite werden meine Gedärme  fast gesprengt und auf der anderen Seite ist mein Mund so gefüllt, dass ich kaum noch Luft durch  die Nase bekomme. Das Publikum johlt und feuert die Beiden an, mich zu ficken. Es muss ein geiler Anblick sein. Zwei Riesenschwänze in einem Kerl. Langsam beginnen Beide mich zu ficken. Ich kann nicht mal mehr stöhnen so knebelt mich Hinnerks Schwanz. Wenn  sie Beide gleichzeitig zustoßen habe ich Angst, dass ihre Eicheln sich irgendwo in mir treffen müssten, so ausgefüllt fühle ich mich. Wie es weitergeht weiß ich nicht. Was um mich herum geschieht, bekomme ich nicht mehr mit. Ich kann mich nur darauf konzentrieren Luft zu bekommen und meinen Schließmuskel nicht zu verspannen. Trotzdem bin ich rattig bis zum Geht nicht mehr. Und dann pumpt Hinnerk seinen Saft in großen Schüben in meinen Mund. Ich kann es kaum trinken, soviel ist er in der Lage zu spenden. Dann zieht er sich zurück. Ich schnappe nach Luft, aber sofort dringt Felix in mich ein. Jetzt ficken mich zwei über und über geil behaarte Brüder. Für mich wäre es als Zuschauer ein extrem geiler Anblick. So bin ich nur froh, dass Felix Schwanz etwas kleiner ist und ich besser Luft bekomme. Ich spüre eine Hand an meinen Schwanz, die mich melkt. Und Zufall oder perfektes Timing, plötzlich explodieren wir alle Drei zur gleichen Zeit. Noch einmal schlucke ich Unmengen von Lustsahne und spüre dabei wie tief in mir ein praller Schwanz seine Lust gegen meine Darmwand spritzt. Gleichzeitig klatscht meine Lust in dicken Tropfen auf den Boden.

 

Felix und Stephan ziehen sich zurück. Als mein Schließmuskel sich endlich wieder zusammen ziehen kann, stöhne ich schmerzhaft auf. Wie lange hat das alles gedauert? Kein Zuschauer will noch zu mir, aber ich sehe Sönke schwer atmend auf dem Boden liegen, über und über mit Samen bespritzt. Felix und Stephan helfen mir auf und bringen mich zur Dusche,, wo Timo zu uns stößt  und wir alle ausgiebig duschen.

 

Danach fährt Felix Stephan nach Hause, bevor wir Drei spät in der Nacht ins Hotel zurückkehren.

Geschrieben

Ein geiler Abschluss des Kampfes... beim Lesen wurde es ganz schön eng in der Hose. Was passiert jetzt wohl noch im Hotel?!?

×
×
  • Neu erstellen...