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Devoter Extremexhibitionist im Sklavenstall


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Geschrieben

Ja ich warte gespannt auf die Fortsetzung




sehr geile Gescichte.


Geschrieben

So was von geil hat mich richtig schön geil gemacht weiter so


Geschrieben

Ronda hatte es wohl wirklich auf mich abgesehen. Ich bemerkte schon wieder ihren Blick.
Was mich beruhigte, war die Herrin Annabella. Sie schien nicht mehr ganz einverstanden zu sein, was Ronda mit uns anstellte. Oder eher mit mir. Sonja fickte für ihr Leben gern, sie war so eine richtige Nymphomanin. Wir passten gut zusammen, da ich auch ohne Tabletten oder einer Spritze unserer Herrin dauergeil war. Ich konnte ohne alles halt nicht so lange vögeln.
Ich hatte schon vor einiger Zeit den Punkt zum Abspritzen verpasst. Mein Schwanz stand wie ein Eisenrohr, meine Eier liefen heiß, weil sie laufend Sperma produzierten. Ich konnte kaum richtig laufen, weil die Klötze sich dauernd an den Beinen rieben. Ich selbst war extrem geil, ich wollte nur noch meine Gurke irgendwo versenken und ficken.
Sonja war nun fixiert und Ronda beäugte mich perfide. „Na was hältst du davon, wenn deine Freundin jetzt von den Hengsten bestiegen wird?“ „Sie ist nicht meine Freundin, Herrin.“ „Das sah vorhin aber ganz anders aus.“ „Wir ficken gern zusammen, Herrin.“ „Das sehe ich anders. Du hast dich vorhin gewunden, als sich Oskar in sie hinein gebohrt hatte, bis sie kotzt.“ Ich konnte nur noch staunen. Was wollte sie von mir? Das bekam ich aber gleich mit.
Einer der Sklaven zog sich seine Tunika über den Kopf. Wow, eine tolle Figur. „Los du Sau, du wirst jetzt den Hengst anwichsen und seinen Schwanz versteifen. Egal, wie du das machst, in ein paar Minuten steht das Teil.“ So Ronda.
Ich hatte damit überhaupt kein Problem. Mit Begeisterung erfüllte ich die Aufgabe. Recht schnell hatte ich den Fickprügel versteift. Sonja wartete schon darauf, endlich bestiegen zu werden.
Nun ging der Hengst in Position. Ich nahm seinen Riemen und setzte ihn befehlsgemäß an der Fotze an. Genau konnte ich zuschauen, wie dieses Teil in Sonja verschwand. Ein geiler Anblick. Sonja stöhnte sofort vor Wollust. Der Hengst fickte Sonja knallhart, eben so, wie sie es auch wollte. Ein anderer Ficker schob ihr seinen Riemen in den Hals. Sonja bearbeitete ihn mit beiden Händen. Was passierte, er spritzte relativ schnell in ihren Hals ab. War das so gewollt? Nein, Ronda ließ ihn sofort ein paar heftige Hiebe überziehen. Der hatte auch keine Chance mehr, Sonja zu bespringen.
Der Fotzenficker kam auch zum Ende und jagte Sonja eine Ladung in ihr Loch. Ich hatte schon den nächsten in der Arbeit und blies ihm das Fickgerät hoch. Machte mit unheimlich Spass, gerade weil ich wusste, dass Sonja an so einem Massenfick ihren Spaß hatte. Ich war ja hautnah dabei, vor meiner Nase schoben die Hengste ihre Prügel in Sonjas Votze oder auch in den Arsch. Wirklich ein tolles Bild. Sonja zitterte jetzt nur noch vor Geilheit.
Nur, das Problem war, ich wurde immer geiler, mein Rohr glühte nur noch und spannte kräftig. Die nächste Stufe wäre das Auftreten von Schmerzen. Das sollte natürlich nicht sein.
Ich schaute flehentlich zu Herrin Annabella.
Bekommt sie das mit?
Darüber werde ich berichten.


Geschrieben

Doch, der Blick zur Herrin Annabella wurde von ihr bemerkt.
Langsam näherte sie sich uns und sprach zu Ronda: „Du solltest jetzt langsam mit dem Sklaven fertig werden. Der muss bald entsamt werden, sonst platzt da irgendetwas. Schau mal, wie seine Klötze schon glühen.“ „Die Sau wird doch wohl noch ein wenig durchhalten, ich bin noch nicht fertig.“ „Du bekommst ihn noch 5 Minuten, dann ziehe ich ihn ab“, meinte Annabella. Das war natürlich Ronda nicht recht, sie musste sich aber der Anweisung fügen, da sie hier nur Gast war.
Grundsätzlich sei angemerkt, dass sich hier alles Gleichgesinnte versammelt hatten um den entsprechenden Neigungen nachzugehen; seinen sie auch noch so ausgefallen. Ronda hatte, wie auch Herrin Annabella und unsere Herrin, ein Studio mit abgerichtetem Sklavenpack. Die Sklaven stellen sich in der Regel ihren Herrschaften freiwillig zur Verfügung zu deren willfährigen Benutzung. Ich für meinen Teil würde mich nicht in die Hände von Ronda begeben. Die professionellen Dominas betrachten die privaten immer wieder als Möchtegerndominas. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine festere Verbindung ohne Finanzinteresse die bessere Variante ist. Ich habe, wie auch Sonja und die anderen Sklaven unserer Herrin, einen Beruf, der zu berücksichtigen ist. Ansonsten stehen wir unserer Herrin zur Verfügung, wenn sie ruft. Wir beide mögen auf alle Fälle unsere Herrin, Herrin Annabella rangiert auf der gleichen Höhe, Ronda absolut nicht.
Die Hengste kamen jetzt zum zweiten Mal, um sich den Fickprügel versteifen zu lassen. Ronda befahl mich auf alle Viere, um mich in den verbleibenden Minuten noch mal durchficken zu lassen. Wen nahm sie? Natürlich Oskar mit seinem Großen Schwanz. Mein Arschloch wurde richtig dick mit Vaseline eingeschmiert und mit einem größeren Dildo penetriert, um es noch zu weiten. Vorn schob mir ein anderer Ficker seine Stange rein. Ronda wollte mich noch einmal hart als Zweilochstute besteigen lassen. Oskar kniete hinter mir, zog den Dildo raus und setzte seine Gurke bei mir an. Er musste kräftig drücken um wenigstens seine Eichel zu versenken. Von beiden Seiten bekam ich jetzt Druck. Vorn schob sich der Schwengel immer tiefer in den Hals, hinten presste Oskar wie ein Wilder, um seinen Hammer in meinen Arsch zu drücken. Langsam kam er immer tiefer rein. Bald war er fast am Anschlag und fing an mich zu ficken. Beide Hengste ritten nun ihre Zweilochstute im Takt zur Begeisterung der Zuschauer. Die Hengste wussten um die Zeitvorgabe und bemühten sich, mich schnell abzuficken. Kurz vor Ablauf der Zeit bemerkte ich, wie die Hengste immer schneller wurden. Ihre Gurken verdickten sich noch einmal und dann spritzten sie ihre Ladung Sperma in mich rein. Dem Mundfotzenficker saugte ich noch den letzten Tropfen aus und wandte mich dann Oskar zu, der mir seinen halberigierten Schwanz zum Säubern in den Hals schob. Auch hier saugte ich alles raus und lutschte den Pimmel sauber.
Die Zeit war um! Herrin Annabella befahl mich zu ihr hin. Ich folgte so schnell ich konnte und kniete vor ihr. „Das war echt sehenswert. Sehr gut gemacht. Meine Sklavin bringt dich jetzt zum Duschen. Säubere dich richtig und dufte dich ein. Ich habe noch eine kleine Aufgabe für dich und dann kannst du absamen.“
Ich schaute zu Sonja hin, die gerade wieder einen Schwanz aufnahm um dann geritten zu werden. „Das Fickstück wird noch einige Hengste erdulden müssen. Scheint ihr ja auch noch Spaß zu machen. Jetzt geh zum Reinigen.“
Die Sklavin war schon zur Stelle und befestigte die Hundeleine an dem Halsband. Da ich ja hier wohl der unterste Sklave war, befahl sie mich auf alle Viere um ihr zu folgen. Wieder mal ein Blich auf einen tollen Arsch. Wenn ich jetzt nicht bald entsamt würde, dann stolpere ich noch über meinen Schwanz, der jetzt irgendwie im Weg war. Nun folgte ich der „Hundeführerin“ ins Bad, wo ich mich abduschen konnte.
Auf der Toilette saß eine Frau, meine Hundeführerin meinte, ich soll mich daran nicht stören.
„Den ganzen Abend schaue ich dir schon zu und werde immer ralliger. Schau mal“, meinte sie. Ihre ganzen Beine waren nass. „Ich will von dir einen Quicky, und das sofort.“ Sie stützte sich auf dem Bidet neben der Frau ab und zeigte damit ihren Hintern und die Fotze. Kein großer Anlauf für mich und ich spießte sie auf. Ohne Zärtlichkeit ritt ich die Sklavin so hart, wie sie wollte. Schnell kam sie in Fahrt. Neben uns schaute die Frau hautnah zu, wie ich die Stute nahm. Ich hätte wohl lange rammeln können. Die Stute bekam einen Riesenorgasmus, die Schreie mussten auch draußen zu hören sein. Noch ein hammerharter Stoß und dann warf sie mich ab. Mit gerötetem Gesicht befahl sie mir unter die Dusche zu verschwinden. Diese drehte ich aber richtig kalt und säuberte mich.
War das ein schönes Gefühl. Immer noch erregt wurde ich wieder angeleint und zurückgeführt. Sonja wurde gerade von den letzten Hengsten bestiegen. Ich wurde von der Herrin heran gewunken.
Über den weiteren Abend werde ich berichten, auch, wie ich entsamt wurde.


Geschrieben

Richtig geile Geschichte, hoffenlich gehts bald weiter.


Geschrieben

Ich selbst hatte den Wink der Herrin gar nicht mitbekommen, da ich im Anblick von Sonja vertieft war. Die wurde gerade von einem kleinen Hengst mit einem übergroßen Schwanz bestiegen. Der Rammler musste auf einem Schemel stehen, damit der die Stute penetrieren konnte. Man hätte ja den Stuhl auch absenken können. Das war aber schon sehenswert, wie der Hengst in die Stute seinen Prügel reinrammte. Sonja hatte einen hochroten Kopf und war völlig mit Sperma verschmiert. So wollte sie das ja auch.
Ein Ruck an dem Halsband und ich hatte die Herrin wieder im Visier.
Folgsam ging ich zu ihr. Ein Glück, dass ich nicht auf allen Vieren war. Meine Eier brodelten und der Schwanz fühlte sich wie eine Eisenstange an. Auf allen Vieren wäre die Eichel in den Teppich gestoßen und ich hätte mich dabei überschlagen.
Nun kniete ich vor der Herrin und war von ihrem Anblick völlig hingerissen. Was für ein Hammer!
„Siehst du da hinten das Frauenpaar, eine große Blondine und die kleine etwas mopsige Begleiterin? Du wirst dich bei denen vorstellen, sie an die Bar führen, Getränke beschaffen und denen Rede und Antwortstehen oder auf Wunsch auch Taten folgen lassen!“ „Gern Herrin“, und ich machte mich auf den Weg.
Ich kam immer näher zu den Damen und meine Begeisterung nahm zu. Eine tolle Walküre und auch die Freundin sah gut aus, wie ich es eben mag. Kleiner und die Pfunde reichlich und gut verteilt ohne fett zu wirken. Nicht so wie das Hängebauchschwein mit dem drögen Gesichtsausdruck, was man nur in der Doggystellung ficken konnte.
Ich stellte mich den Damen vor und führte sie zur Bar an einem Tisch mit einem halbrunden Sofa. Nach dem ich die gewünschten Getränke geholt hatte, sollte ich mich zwischen die Damen setzen. Wir stießen zusammen an und dann startete die Befragung. Jedes Mal wenn ich die Antwort an die Walküre richtete mit den Worten „Ja Herrin“, lachten sich die beiden scheckig. Bald wurde ich aufgeklärt. Die Herrin war die kleine Dunkelhaarige, die Walküre die Sklavin. Mir blieb der Mund offen stehen. Die Walküre war verheiratet, deren Mann in der Verbindung der Cucki! Das hatte ich ja noch nie gehört; doch dem war so.
Wahnsinnig interessant. Ich wurde jetzt von der Herrin weiter verhört, sie wollte alles genau wissen. Ich erzählte über meine Herrin und Sonja, wo gerade der Kleine Hengst herunter fiel. Ich wurde auch über meine Möglichkeiten befragt. Olivia, die Herrin meinte, zu deren Cuckoldpaarung würde ich doch gut passen. Ich meinte, das müsse meine Herrin entscheiden. Die Walküre neben mir schaute mich mit ihren feuchten Kuhaugen schon komisch an. Olivia bemerkte das und meinte: „Meine Sklavin ist schon richtig rallig auf dich, steh mal auf, du geiles Stück.“ Die Walküre erhob sich und ich sah hinten einen nassen Fleck auf ihrem Kleid. Der Fleck war richtig groß; sie musste wohl richtig auslaufen.
In dem Augenblick kam ein Sklave vorbei und drückte mir den verwichsten Turnschuh und das Höschen in die Hand. „Hier deine Wichshilfen, wenn du nicht mehr weiter weißt.“ Olivia befragte mich zu den Teilen. Ich erklärte ihr, dass ich schon meinen punkt zum Spritzen überschritten hätte, mit dem Turnschuh und dem Höschen aber absamen könnte. „Das wirst du uns schon zeigen müssen.“
„Gerne Herrin.“
In diesem Augenblick kam Sonja in mein Blickfeld. Total mit Sperma versaut und tropfen stand sie vor mir. Olivia fragte, ob das meine Fickpartnerin wäre. Nach meiner Bestätigung fragte sie Sonja nach deren Begehr. „Einmal nur schnell mit Lanzelot ficken, dann bin ich wieder weg.“
Olivia meinte, das wäre wohl sehenswert. Keine Frage, ich drückte Sonja auf alle Viere und presste vor den noch voll angezogenen Damen meinen Riemen in die weit offene Fotze. Kein Wunder, dass ich mit Sonja so gern vögelte. Sie war schon in Fahrt und kam jetzt in die Zielgerade. Ich hämmerte sehr hart meine Eisenstange in das Fickfleisch und Sonja jubelte laut; sogar die Leute schauten zu uns her. Jetzt kamen die Schreie. Ich rammelte immer fester und Sonja schrie laut ihre Lust in den Raum. Mit einem letzten lauten Schrei flutschte Sonja von meinem Schwanz und brach regelrecht zusammen. Meine Gurke knallte an meinen Bauch und stand dann wieder waagerecht wie eine Eins.
Die Walküre hatte ganz glasige Augen und auch deren Herrin sah beeindruckt aus.
Ich saß dann wieder zwischen den Damen, Sonja heftig atmend zu unseren Füßen.
Die Walküre konnte die Finger nicht bei sich halten und begrabbelte meinen Riemen. Als sie die heißen Eier anfasste, kamen doch leichte Schmerzen auf. Ich erklärte Olivia meinen Notstand. Anders als vielleicht Ronda hatte sie Verständnis für mich. Ich durfte meine Hilfsmittel zur Hand nehmen, allerdings mit der Maßgabe, nur den Punkt vor dem Absamen zu erreichen, mehr nicht. Es ist einfach nur geil, zwischen zwei voll angezogenen Damen zu sitzen, am Höschen den Duft der Herrin zu schnüffeln und dann langsam den Turnschuh über den Schwanz zu ziehen. Die ganze Gurke verschwand in dem Schuh, die Eier passten über den Absatz rein. Ganz sachte bewegte ich den Turnschuh und befickte ihn. Die Walküre rückte immer näher zu mir. Sie roch auch richtig geil; ein anregender Duft. Ihre großen Hände strichen leicht über meine Lenden. Mir schossen Bilder durch den Kopf, wie ich gerade Sonja besprungen hatte oder wie ich von Oskar in den Arsch gefickt wurde, wobei seine Eier dauernd an meine schlugen. Ich bemerkte, wie sich der Knoten in mir löste. Die Walküre hing richtig schwer atmend an mir dran. Ich befickte noch ein paar Stöße den Turnschuh und meldete dann an Olivia, dass der vorgegeben Punkt erreicht sei. Am Liebsten hätte ich in den Turnschuh abgespritzt.
Meine Latte stand jetzt zitternd senkrecht, oben drauf die fettig glänzende Eichel. Der Walküre wurde jetzt befohlen, sich nackig zu machen. Sie zog den Kaftan aus, es kam ein traumhafter Körper zum Vorschein. Genau so, wie ich es mag. Wahnsinnige Titten baumelten vor meinem Gesicht und meine Hände verirrten sich sofort an einem traumhaften Arsch. Olivia fragte, ob ich noch ein wenig vögeln könnte. Nach meiner Bejahung setzte sich die Walküre mit ihrem riesigen Körper auf meine pralle Stange und versenkte diese in ihrem Körper. Sie war eng, feucht und einfach nur rallig. Olivia befahl ihr, sich zurück zu halten und sachte zu Vögeln. Die Titten lagen auf meinem Gesicht, rochen geil und erschlugen mich fast. Wirklich zart wurde ich nun von dem großen Weib befickt. Ein saugutes, geiles Gefühl. Sie machte das sehr gut, obwohl ich bemerkte, wie sie vor Geilheit zitterte. Wohl vor Angst vor der Herrin hielt sie sich an deren Vorgaben, sachte zu ficken.
Mich erregte das immer mehr, bei jedem Stoß verdickte ich meinen Schwanz tief in der Fotze. Die Walküre ging zur Pressatmung über ob ihrer Geilheit. Bei mir kochten die Eier, der Samen drängte ins Freie. Dies bemerkte Olivia. Sie befahl der Sklavin von meiner Gurke zu steigen und mich mit dem Mund zum Absamen zu bringen. Dabei sollte ich der Walküre ins Gesicht spritzen.
Geil, wie sich die dicken Lippen um meinen Reimen legten. Sanft saugend bewegte sich der Kopf auf meiner Stange auf und ab. Jetzt stieg langsam wie in einem Thermometer der Saft hoch. Die Walküre bemerkte mein Zittern und hob mit einem letzten Saugen den Kopf. Brennend stieg die Sahne in meinem Rohr hoch, welches selbst immer dicker wurde, gefühlsmäßig gesehen.
In meinen Eiern erhöhte sich schlagartig der Druck und fast pfeifend schoss der Samen aus dem Kanal und klatschte der Walküre in das Gesicht. Was war das für eine Ladung. Ich hielt sie an den Haaren weiter in der Schussposition und spritzte weiter mehrere Ladungen ins Gesicht und in die Haare. Meine Erlösungsschreie waren regelrechte Brunftschreie. Alle Gesichter drehten sich zu uns. Es muss sehenswert gewesen sein, wie meine Kanone die Schüsse ins Gesicht der Walküre setzte.
Endlich war das Magazin leer und die Walküre nahm noch einmal mein Rohr zwischen die Lippen, um die letzten Tropfen abzusaugen.
Es war der absolute Hammer. Ich pfiff aus dem letzten Loch und war erledigt.
Jetzt war mal Ruhe angesagt. Wie es weiter ging?
Ich werde berichten.


Geschrieben

Wie war das noch mal, Ruhe angesagt? Da hatte ich wohl was falsch verstanden.
Ich hatte mit der Spermaversauten Sonja einen schnellen Fick gehabt und die Walküre hatte mich bestiegen und mich dann mit ihrer Maulfotze zum Absamen gebracht. Ich hatte ihr mehrere Schüsse ins Gesicht und die Haare gespritzt. Die Sahne tropfte über ihre tollen Titten und lief zu ihrer Fotze runter.
Ein absolut geiler Anblick. Stute Sonja regte sich langsam und nahm an dem Geschehen wieder teil. Auch sie tropfte aus allen Löchern.
Man könnte meinen, dass bei mir jetzt eine Pause angesagt wäre. Ich gehöre aber zu den dauergeilen Fickern und hatte ja auch Unterstützung durch eine kleine Pille.
Der Ansicht, bei längerem Bumsen würde man sich wundvögeln, kann ich nicht zustimmen. Stoße ich in eine Fotze oder einen Mund, sind diese in der Regel sehr feucht, auch bei hartem SM Ficken gibt es da keine Probleme. Ich bin auch ein begeisterter Arschficker, egal ob Mann oder Frau. Auch diese Löcher werden vorher dick mit Vaseline eingeschmiert.
Gerade wenn ich eine gut angezogene „Geschäftsfrau“ auf der Straße sehe, versteife ich mich sofort, ist manchmal ganz schön peinlich. Mit Sonja wurde das je zelebriert. Ich durfte mich auf Befehl meiner Herrin auf sie stürzen und bespringen. Einfach nur geil.
Wir wurden noch einige Zeit am Andreaskreuz zu Schau gestellt, dann befahl uns Olivia ins Bad. Gleich schlossen sich wieder Leute an.
Ich konnte kaum einen Blick von der Walküre lassen, die mit Sonja vor mir her ging. Die war nicht fett, einfach nur kräftig und prachtvoll gebaut. Vor mir schwenkte ein toller Pferdearsch, der mich stark anmachte. Die Beine darunter waren sehenswert.
Alles passte, auch das Gesicht. War einfach nicht so dröge wie das Hängebauchschwein, was mich allerdings von der Figur her auch ansprach.
Irgendwie hatte ich noch einen Druck, obwohl mein Schwengel der Erdanziehung folgte. Genau, ich musste dringend pinkeln.
Im Bad wollte ich mich auf die Toilette setzen. „Lanzelot, was treibst du da“, fragte Olivia. „Ich muss dringend pinkeln.“ „Stehen bleiben, Angelika, auf die Knie vor Lanzelot. Sonja, du führst den Schweif an Angelika. Wenn Lanzelot pisst, führst du den Schlauch in den Hals von Angelika und schwenkst ihn danach über den Kopf.“ Das war ja mal eine Ansage, der Druck auf der Blase war recht hoch.
Der Geruch der beiden Sklavinnen war echt scharf, es war einfach nur ein toller Fickgeruch. Die Hand von Sonja an meiner Gurke fühlte sich sehr gut an. Jetzt musste ich aber loslegen, bevor ich wieder versteifte und nicht mehr pissen konnte. Auf Befehl von Olivia lies ich es laufen. Vor allen Leuten schob Sonja meinen Riemen der Walküre in den Hals, die sofort zu schlucken anfing. War das eine Erleichterung. Sonja war allerdings so eine Ratte, beim Schwenken des pissenden Gliedes wichste sie es sachte. Das Bild war toll, wie ich Angelika mit Urin voll saute. Bald versiegte der Strahl. Angelika bekam den Befehl, meinen Schwanz sauber zu lecken. Ich versenkte ihn mit Sonjas Hilfe in dem Hals. Sofort begann die Sklavin den hängenden Lümmel zu saugen und Sonja bewichste ihn weiter.
Für mich war das sehr erregend, gerade weil die um uns herum stehenden Leute feuchte Augen hatten. Dann das Bewichsen in dem Hals von Angelika, es war nur noch geil.
Langsam nahm mein Gerät auch gestalt an. Es wuchs, die Eichel schob sich in dem Hals von Angelika aus der Vorhaut raus und rieb an dem Gaumen. Diese dicken, geilen Lippen, die sich um meine Stange legten, sahen abartig gut aus. Sonja knetet dabei meine Eier, die noch ein wenig wehtaten. Die beiden von Sperma und Urin versauten Sklavinnen versteiften meinen Riemen, bis er wieder knallhart stand.
Olivia befahl nun Angelika auf alle Viere, ich hatte mich in Position hinter der Stute zu begeben. Sonja rieb weiter meinen Stab, während Angelikas Arschloch dick mit Vaseline vorbereitet wurde. Ich sollte nun auf Befehl von Olivia Angelikas Anus anstechen, einige Zeit beficken und sie dann in der Hundestellung bespringen. Sonja führte meinen Riemen an das Arschloch und ich stieß zu.
Ich gehöre zu den Ficksklaven, die genau so agieren, wie es die Herrschaft befiehlt. Ich entwickele dabei keine Gefühle, mir steht der Sinn nach Ficken, wie es gewünscht wird.
Deshalb befolgte ich genau den Befehl und spießte Angelika am Arsch auf. Ihr Arsch machte mich auch richtig verrückt. Ein absolut toller Arsch. Und diesen befickte ich mit Genuss, bis ich den Befehl zum Aufhören bekam. Ich zog meine Latte aus dem Arsch und schaute fragend zu Olivia.
„Du wirst die Sklavin jetzt wie ein Rüde bespringen, sie richtig hart durchnudeln und dann in ihr abspritzen; hast du das verstanden?“ Das mache ich besonders gern, in meinen Fickpartnern abzuspritzen. Wenn ich mich tief in einer Fotze entlade, ist das toll, wenn bei den Abschlussstößen das Sperma an der Seite herausquillt oder herausspritzt.
Mit Begeisterung stürzte ich mich auf die Sklavin und penetrierte sie. Wuchtig haute ich meinen Hundeschwanz in die Hündin. Angelika konnte sehr gut dagegenhalten, wenn ich hart in sie reinrammte. Ich griff hart in ihre Lenden und hämmerte immer schneller meinen Docht in das Fickfleisch.
Hinter mir forderte Olivia, ich solle schnell absamen. Ich arbeitete daran, Sonja drückte ihren Spermaverklebten Körper dicht an mich und knetete kräftig meine Klötze.
Ja, es kam mir langsam. Angelika war schon kräftig am Röhren, sie war klatschnass zwischen den Beinen. Diese Stute werde ich doch fertig bekommen.
Endlich, die Walküre zuckte heftig auf meinen Schwanz, stieg die Ficksahne im Schwengel hoch. Ein tiefer Stoss und das Sperma ergoss sich in dem engen, feuchten Kanal. Beide schrieen wir unsere Lust heraus, es waren richtige Brunftschreie.
Das war wirklich sehenswert für die Zuschauer.
Wir wurden getrennt und unter die Dusche geschickt. Ich war völlig verschwitzt und hatte es nötig.

Damit war der Abend gelaufen. Wir wurden dann wieder im Auto zu unserer Herrin gefahren, wo wir ausführlich berichten mussten.
Von meiner Herrin wurde ich auch an Olivia verliehen, um deren Cuckoldverbindung einen anderen Touch zu geben. Zusammen mit Mona, die TS mit Titten und Schwanz, ritten wir dann zusammen Angelika vor deren Mann ein.
Ich werde berichten.


Geschrieben

ich warte auch sehr gespannt
Kompliment eine Hammer geile Geschichte


Geschrieben

Genau, Hammergeschichte.
Kannst sofort bei mir als Hengst und Stute im Fickstutenmarkt anfangen.
Weiter so!


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sehr geil geschrieben.
Zwar teilweise sehr hart( zu hart für mich) aber trotzdem sehr sehr geil


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Wann geht denn die hammergeile Geschichte endlich weiter???


Geschrieben

Auch ich habe mal ne Auszeit.
Hier geht es bald munter weiter. Olivia ist dominant und hält sich die Walküre eines Paares als Sexdienerin, die von Mona und mir eingeritten werden soll. Aber auch Olivia braucht Sex, den wir ihr ausgiebig gönnen. Der Mann ist nur der Lapp, der nicht mehr ficken darf und nur zum Bedienen und Fotos machen dabei ist.


Geschrieben

Nun war es soweit, Mona und ich waren auf dem Weg zu Olivia mit ihrem Cuckoldpaar der besonderen Art. Olivia hatte mit meiner Herrin ausgemacht, die Walküre Angelika hart einzureiten. Ich hatte sie ja schon vor einiger Zeit besprungen, jetzt sollten Nägel mit Köpfen gemacht werden.
Ich hatte einen Anzug an ohne Unterwäsche, Mona neben mir im Auto sah echt scharf aus. Sie hatte ein strenges Kostüm an, die tollen Möpse fielen fast aus der Bluse. Der sehr kurze Rock betonte noch ihre langen Beine.
Wir fuhren vor einem Haus vor, Angelika erwartete uns schon an der Tür. Keiner von denen wusste, was sich hinter Mona verbarg.
Angelika begrüßte uns untertänig und führte uns in das Haus. Olivia war wieder sehenswert angezogen, Klamotten, die ihre Figur betonten. Neben ihr stand ein Mann in einem Smoking mit einem Tablett Gläser, von dem er uns anbot.
Olivia prostete uns zu und erklärte: „Unseren Diener, der Mann von Angelika, braucht ihr nicht beachten. Der bedient und mit Getränken und Essen. Mehr ist ihm nicht gestattet. Der Lurch wird heute auch angezogen bleiben. Bevor ich die beiden übernahm, fickte er seine Frau selten und dann in der Missionarsstellung. Nach der Übernahme durfte er seine Frau nicht mehr anrühren, hin und wieder erlaube ich ihm zu onanieren. Er muss allerdings immer zuschauen, wenn mich meine Sklavin verwöhnt. Und du Mona, warum bist du dabei?“ „Seine Herrin ist verhindert, deshalb hat sie mich gebeten, hier dabei zu sein und darauf zu achten, dass er folgsam bleibt!“
„Wie ich mit seiner Herrin abgesprochen habe, soll Angelika heute hart eingeritten werden und zur Dreilochstute abgerichtet werden. Deshalb wäre es schön gewesen, wenn noch ein Ficker dabei gewesen wäre.“ Mona meinte: „Vielleicht wirst du heute überrascht, schaun wir mal.“
Olivia befahl nun. „Heute geht es um euch, ihr kleinen Schweinchen. Jetzt begrüßt euch doch mal richtig.“
Ich stiefelte folgsam auf das Prachtweib zu. Sie war einfach nur kräftig und groß gebaut ohne fett zu sein. Die Titten sprengten fast den Kaftan, unten schauten wohlgeformte Beine raus. An meiner Hose war schon eine Beule zu sehen. Ich nahm das Weib in den Arm und steckte ihr die Zunge in den Hals. Angelika fing gleich an zu saugen und presste sich an mich. Ihrem Mann schien das nicht zu gefallen, er bekam einen roten Kopf, als ich meine Hände schamlos über den tollen Körper wandern ließ. Olivia sah das auch: „Schau genau zu, du Lurch und mach hier keine Welle. In Zukunft wird Lanzelot deine Frau ficken und andere ausgesuchte Stecher. Du kommst da nicht mehr ran.“
Unter dem Kaftan war Angelika nackt. Begeistert begrapschte ich das heiße Fleisch. Ihr Votze war schon richtig nass. Ich hob den Kaftan an und schob vor den Augen ihres Mannes den Stinkefinger bis zum Anschlag rein. Angelika begann dabei schon mit der Pressatmung. Mein feuchter Finger fickte Angelika genüsslich. Mit dem Daumen massierte ich den prallen Kitzler.
Mona stand neben mir. Sie öffnete meinen Gürtel, die Hose fiel herunter und mein knorriges Glied sprang hervor. Der Mann musste mir die Schuhe aufbinden und half mir aus der Hose. Ab dem Gürtel stand ich nackt und stark erregt vor Angelika. Jetzt wurde mir aus der Jacke und dem Hemd geholfen. Auf Befehl von Mona onanierte ich bereitwillig, während der Mann seine Frau entkleidete. Die Zitzen von Angelika standen prall weg. Die war genau so geil wie ich. Gierig befummelten wir uns und zeigten damit unsere Geilheit. Wir wollten einfach nur übereinander herfallen und miteinander vögeln. Mir war das egal, in welches Loch ich meinen Schwanz stecken würde. Angelika hatte dicke, sinnliche Lippen und auch eine enge Votze. Ich hatte ja schon mal meinen Pisser in ihren Arsch versenkt, war auch nicht von schlechten Eltern.
Wie sollte ich jetzt rangehen? Mona befahl dem Mann: „Setzt dich auf den Stuhl. Die Stute wird vor dir knien und das Gesicht in deinem Schoß versenken. Wage es nicht, dich zu bewegen. Lanzelot, du kniest dich hinter die Stute.“ Ich kam dem Befehl gern nach. Der Mann hatte einen komischen Blick. Man muss sich mal vorstellen, er angezogen und seine nackte Frau wir vor ihm von einem Ficker aufgespießt.
Ich rieb mich noch ein wenig. Dann nahm Mona meinen Riemen in die Hand, setzte ihn an der Möse an und befahl: „Rein damit und ordentlich stoßen.“
Mein Pimmel flutschte nur so in die nasse Votze rein. Ich stieß mein Gerät bis zum Anschlag in das Fickfleisch. Zuerst stieß ich sachte zu. Dem Mann war das offensichtlich nicht recht. Interessierte mich aber nicht, schließlich vögelte ich seine Frau, ein absolutes Prachtweib. Nach Anweisung von Mona rammte ich dann immer härter meinen Prügel in die Stute. Sie keuchte im Schoß ihres Mannes und zuckte unter den Rammstößen. Der Blick von ihm und der geile nackte Körper vor mir machte mich rallig ohne Ende. Ich war mich mit dem ganzen Gewicht bei jedem Stoß auf die Stute, dabei wurde der Mann auf dem Stuhl fast umgeworfen. Er musste stark dagegen halten. Als Angelika anhaltend ihren Orgasmus in den Schoß ihres Mannes schrie, knickte sie hinten ein und mein Riemen stand mit einem Mal in der Luft. Meine Eichel war prall und dunkelrot, der Votzensaft von Angelika tropfte herunter.
Auf einen Blick von Mona stand ich auf, ging zu dem Mann und wischte an seinem Revers meinen Schwanz sauber. Wenn Blicke töten könnten.
Natürlich war es das nicht. Ich werde weiter berichten.


Geschrieben

echt geile Geschichte. Kompliment


Geschrieben

Nach einem fragenden Blick auf die Besitzerin des Paares nickte diese und Mona meinte zu mir: „Das war doch noch nicht alles, oder?“ Ich verstand mich mit Mona schon sehr gut. Ich half Angelika hoch, sie stand mit zitternden Knien vor ihrem Mann, der noch auf dem Stuhl saß. Ich nahm meinen Stinkefinger und machte ihn in der Votze feucht. Dem Mann fielen die Augen raus, auf einen strafenden Blick seiner Herrin gab er aber Ruhe und schaute mir zu, wie ich seine Frau mit dem Finger penetrierte. Ich wollte ihn aber feucht haben, da ich jetzt den Stinkefinger in den Arsch rein schob und den Daumen in der tropfenden Möse versenkte. Zwischen den Fingern in den Löchern war nur noch eine dünne Haut. Daran rieb ich beide Finger, mit dem Daumen der anderen Hand begann ich den vorstehenden Kitzler zu massieren. Angelika konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Gnadenlos befingerte ich sie vor den Augen des Mannes.
Dann zog ich beide Finger aus sie heraus, hielt sie dem Mann unter die Nase und meinte: „So riecht deine Frau, wenn sie schweinegeil ist. Hast du das mitbekommen, wie ich sie zum schreien gebracht habe? Hast du wohl lange nicht mehr gemacht. Na ja, ich denke, wenn ich darf, nehme ich sie mir noch mal vor. Viel Spaß beim Zuschauen.“
Mona befahl dem Mann, sich an den Tisch zu setzen. Genau vor seinen Augen platzierte ich Angelika auf dem Rücken. Ich hatte mit einem Mal Lust, die Stute gehörig zu lecken. Der Geilsaft, der aus ihrer Votze tropfte, schmeckte nicht schlecht.
Ich drückte die Beine auseinander, sie legte sie über meine Schulter, und ich fing gierig an, die Spalte zu lecken. Laut schmatzend schlürfte ich die Votze aus. Dabei wurde mein ganzes Gesicht nass. Ich schielte zu dem Mann hin. Mit meiner rauen Zunge nahm ich den Kitzler in Angriff. Angelika bebte wie nie zuvor, ich musste mich an den Arschbacken richtig festkrallen. Das war doch eine geile Leckerei. Als Angelika laut aufschrie, bekam ich eine volle Ladung von ihr in mein Gesicht. Ihre Beine fielen von meiner Schulter, sie lag einfach nur erschöpft da. War das ein Anblick. Sie schien von einem Orgasmus in den anderen zu fallen. Ob ihr Mann sie schon mal so erlebt hatte? Sie hatte ja nur Sex mit ihrer Herrin gehabt, von ihrem Mann durfte sie ja nicht mehr gefickt werden. Er durfte den beiden auch nur zuschauen. Ist ja auch nicht der Knaller. Für mich wäre das nichts, da ich extrem triebhaft bin.
Jetzt lag Angelika vor mir; da wäre doch noch ein Fick angebracht. Nach einem fragenden Blick zu Mona brachte ich mich in Positur und schob unter dem Blick des Mannes meinen Riemen in die vor mir liegende Spalte. Angelika erbebte leicht. Das machte mir doch richtig Spaß, so eine Stute zu beficken. Nach einem aufmunternden Klatsch von Mona auf meinem Arsch legte ich mich richtig ins Zeug. Die beiden Damen wollten jetzt von mir einen harten Fick sehen. Olivias Augen wurden auch immer größer. Mit vollem Körpereinsatz wühlte ich mich in die Spalte rein. Bei den Stößen bewegte sich auch der Tisch nach hinten. Ich rammelte aber weiter, bis mich Mona aus der Stute heraus zog. „Du drehst die Stute jetzt auf den Bauch und besteigst sie dann anal. Ich will einen tollen Arschfick sehen, Olivia auch.“
Ich tauchte meinen Daumen in die Möse und schob ihn dann sachte in den Arsch von Angelika. Nachdem das Arschloch etwas geweitet war, nahm ich meinen Pimmel in die Hand, setzte ihn an und schob ihn langsam in den geilen Arsch vor mir.
Mona stand an meiner Seite und hatte einen Vibrator in der Hand. Als ich meinen Pisser versenkt hatte, schob Mona von unten den Vibrator in die Möse und schaltete ihn ein. War das ein geiles Gefühl! Wow! Mit zwei Bändern wurde der Dildo fixiert, damit er nicht wieder raus kam. Dann bekam ich das Zeichen. Wer hat denn schon mal ein Loch gefickt während in dem anderen ein Vibrator steckte? Ich kann das nur empfehlen, ist absolut geil. Uns beide machte das richtig an. Von oben wurde noch mal Vaseline nachgetropft und dann konnte es losgehen. Natürlich konnte ich nicht so heftig wie in einer Votze zustoßen, für die Zuschauer war es aber sehr erregend, bis auf den Mann. Das hatte er noch nie zu Gesicht bekommen. Es muss auch ein scheiß Gefühl sein, wenn die Frau von einem anderen Mann bestiegen wird und sie hemmungslos ihre Lust heraus schreit. Jetzt war Angelika auch nicht mehr zu halte. Sie bäumte sich mehrmals auf, schrie dabei laut, und warf mich beim letzten Mal einfach ab. Sie rutschte am Tisch herunter und lag dann zu meinen Füßen. Der Vibrator summte aber weiter. Wir konnten alle zuschauen, wie sich die Stute vor uns hin und her wand. Mona war da eiskalt, sie ließ das noch einige Zeit zu.
Als Angelika dann der Vibrator herausgezogen wurde, war sie fix und fertig.
Ich stand weiter unbefriedigt da mit steifer Gurke, bei Mona sah man vorn schon eine kleine Beule und bei Olivia sah ich hinten einen feuchten Fleck.
Und der Mann? Ich griff ihm mal herzhaft zwischen die Beine. Kein Ständer zu spüren. Na ja, meines ist so was eh nicht.
Es geht weiter. Ich werde berichten.


Geschrieben

Tolle Story wieder einmal. Und wie ein guter Ritter wieder einmal die Pike gut zum Einsatz gebracht.


Geschrieben

Ich hielt meinen Hammer in der Hand, wie sah der denn aus?
Verdammt noch mal, mir war gar nicht gut. Über meinen Körper liefen Hitzewallungen, mein Hodensack brannte und war heiß und extrem prall. Schon beim Hinlangen schmerzte er. Der musste prall vor lauter Samen sein.
Da hätte aber Mona drauf achten müssen. Ich war mit meiner Vögelei beschäftigt gewesen, da ist das meiste Blut im Schwanz. Angelikas fleischiger Körper hatte mich auch richtig rallig gemacht, da konnte ich nichts anderes denken als zu ficken.
Jetzt stand ich da und hatte einen kräftigen Samenstau. Mona bemerkte meine Verzweifelung und holte gleich ihre Tasche, worin sich ein Höschen meiner Herrin und der vergümmelte Turnschuh befanden. Ich bat Mona trotzdem meine Herrin anzurufen, was sie auch sofort in Angriff nahm.
Olivia ließ sich von Mona kurz den Sachstand erklären. Sie meinte, Angelika hätte doch beim letzten Treff den Knoten lösen können. Trotzdem hing sich Mona ans Telefon.
Der Mann von Angelika hatte mein Problem mitbekommen und grinste hämisch vor sich hin. Das sollte er auch nicht umsonst getan haben; Olivia hatte das genau gesehen.
Angelika lag noch erschöpft auf den Boden, wurde aber langsam wieder ansprechbar.
Ich hatte von dem Höschen den Duft meiner Herrin eingeatmet, legte dieses um meinen Hammer, der extrem prall in der Gegend rumstand. Dunkle Farbe und die Adern dick und fett. Das Bewichsen führte mich auch nicht weiter, es tat doch weh. Nun versuchte ich mir den Turnschuh überzustülpen. War der kleiner geworden? Hinten passte mein Sack kaum rein. Irgendwie lief etwas verkehrt. Ich konnte mich bemühen, es wurde aber nichts. Ich wichste dann heftig mit einer Hand, aber der Knoten löste sich nicht. Jetzt war ich doch ratlos. Das Schlimme war, die Spermaprodutktion lief weiter, der Hodensack wurde immer dicker, so hatte ich das Gefühl.
Mona beendete das Telefonat und ging zu Mona hin. Nachdem sie sie ein paar Mal gerüttelt hatte, war sie wieder ansprechbar. Beide kamen zu mir herüber.
Ich wurde in einen Sessel genötigt, in dem ich halb drin lag. Jetzt wurde Angelika nach Anweisung von Mona oder eben meiner Herrin tätig.
Sie wickelte ihr seidiges Haar um meinen Schwanz und ließ oben nur die Eichel rausschauen. Ganz sachte bewegte sie ihre Hand auf und ab. Dann beugte sie sich vor und stülpte ihre sinnlichen Lippen über meinen Riemen. Sanft saugte sie und bewichste mich. Das sah ja geil aus. Angelika hatte es echt drauf.
Mona hatte den Mann an unsere Seite bugsiert, damit er genau schauen konnte. Das Grinsen war ihm aber aus dem Gesicht gefallen. Seine Frau saugte hingebungsvoll an meiner Eichel, wichste mich mit ihrem Haar, was ein sehr gutes Gefühl war.
Ganz langsam merkte ich, wie sich der Knoten in mir zu lösen begann. Das Ganze ist ja nur eine reine Kopfsache, aber es ist halt so.
Mona ließ mich an dem Höschen meiner Herrin schnüffeln und beugte sich zu mir, um mir leise einige Anweisungen zu geben. Ja das gefiel mir. Olivia nickte auch recht freudig dazu.
Angelika brachte mich jetzt wirklich in die Richtung zum Samenerguss.
Der Mann wurde neben den Tisch befohlen. Olivia und Mona zogen Angelika von meiner Gurke, die dann zitternd in der Luft stand. Angelika wurde vor ihrem Mann von den Damen rücklings auf den Tisch bugsiert. Dann wurden die Beine weit gespreizt. War das ein geiler Anblick.
Von Mona hatte ich den Auftrag, in der Stute abzusamen. Leicht wichsend setzte ich meine Gurke an die Votze und schob sie langsam in die Stute. Angelika bebte, da mein Schwanz jetzt wirklich steinhart und fett war.
Ihr Mann fand das offensichtlich nicht gut. Aber, wen interessierte das? Er konnte genau anschauen, was jetzt passierte.
Ich glitt immer tiefer in die Möse und war dann am Anschlag. Ich merkte auch, wie mein Samen in die Freiheit drängte. Heiß stieg er in meinem Riemen auf. Tief steckte ich in der Stute und mein Samen schoss in ihr Loch. Meine Lustschreie begleiteten meinen Erguss, der extrem heftig war.
Ich sollte meinen Schwanz tief in Angelika stecken lassen und dabei absamen. Mehrere Male schoss ich meinen Samen in die Stute ohne den Riemen zurück zu ziehen.
Dabei war es für alle bis auf den Ehemann sehenswert, wie eine Menge Samen an der Seite wieder zum Vorschein kam, weil in dem Loch kein Platz mehr war. Dickflockig drückte es die Ficksahne bei jedem Schuss rund um meinen Schwanz aus dem Loch heraus und tropfte auf den Boden. War das schweinegeil. Meine Erleichterung kannte keine Grenzen.
Ich zog dann mein Gerät aus der Stute, bewegte mich zum Kopf und ließ mir ausgiebig meinen Riemen sauber schlecken. Angelika war mit Begeisterung dabei.
Es geht noch geil und ausgefallen weiter. Ich werde berichten.


Geschrieben

wieder eine sehr geile Fortsetzung.


Geschrieben

Ich möchte auch sowas erleben !!!!


Geschrieben

Ich möchte auch sowas erleben !!!!


Da mßt du dich einfach mal rühren. Von allein kommt nichts!


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

und wann geht es hier mit der geilen Fickerei endlich mal wieder weiter???


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