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Meine Frau Jennifer – Ihr neues, zweites Ich


Buffalofreak

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Sehr gut geschrieben deine Geschichte warte schon sehnsüchtig darauf wie es weiter geht


Das freut mich dass ihr es kaum erwarten könnt... für heute kann ich aber leider nichts versprechen. ... morgen wage ich mal zu garantieren... dass es weiter geht...


Sehe ich genauso wie ihr.
Sie wird nicht wirklich mehr lesenswert!
Es ging aber meiner Meinung nach schon los wo die Mutter ins Spiel kam.
Bin zwar ein Freund gewesen das die Mutter auch etwas frivol wird aber es ging mir zu schnell und mit zu wenig Widerstand.
Hoffentlich wird sie wieder interessanter ansonsten würde ich sie zum endgültigen Ende bringen!!


es geht weiter...

„Jetzt musst du aber Miriam auch so geil ficken.“ Forderte May-Lee mich auf. „ich brauch ne Pause“ stieß ich erschöpft hervor. „Jetzt schon?“ fragte sie mich unsicher. „Das wollen wir doch mal sehen.“ May-Lee drehte mich auf den Rücken und begann meine erschlaffende Latte zu blasen.

Wieder und wieder ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund gleiten um ihn dann wieder vollständig aufzunehmen. Bei der Größe im Moment sicher kein Problem. Aber jedesmal wenn ich in ihrem Mund komplett eingetaucht war hatte ich das Gefühl als würden tausend Zungen meinen Schwanz umschmeicheln, streicheln, wichsen, lecken. Wie machte sie das? Ihre Blastechnik war unglaublich.

Für mich unerwartet begann mein Schwanz wieder anzuschwellen, May-Lee streckte ihn weit hoch und wichste ihn, dabei ließ sie ihre Zunge über meine Eier gleiten, was das Wichsen nur noch mehr unterstützte. Bald schon war ich wieder bretthart, ihre Zunge glitt am unteren Rand der Eier entlang und ich musste bereits schwer schnaufen. Dann sog sie den wieder harten Schwanz tief in den Mund ein, ohne einen Widerstand konnte sie ihn komplett aufnehmen und auch noch die Zunge dabei vorschieben, sie schien nicht den Ansatz eines Würgereflexes zu besitzen.

Ich bewegte mein Becken um auszuprobieren ob sie wirklich überhaupt keine Probleme hatte, was sie nur zu einem verzerrten Grinsen animierte und sie den Kopf noch fester auf den Schwanz drücken ließ. Sie schaute mich mit großen Augen an, aber nicht einmal eine Träne war in ihrem Auge zu erkennen. Von meinem Schwanz war nicht ein einziger Zentimeter zu erkennen.

Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Nase, ein bittender Blick bedeutete mir, dass ich ihr ein wenig die Luft nehmen sollte, sie schien das unglaublich zu erregen. Ich legte die andere Hand in ihren Nacken, dann drückte ich mit meinen Fingern langsam ihre Nase zu, wieder der Versuch eines Lächelns. Wie lange würde sie das wohl aushalten? Miriam schaute uns fasziniert zu, spielte an ihrem Kitzler und genoss die aufgeheizte Atmosphäre.

Langsam begann sich May-Lees Körper zu winden, ihr Gesicht färbte sich rot, ihre Finger waren schon längst an ihrem Fötzchen angekommen. Sollte ich ihr wieder Luft schenken? Sie frische kühle Luft in ihre gespannten Lungen einsaugen lassen? Sind das die Spiele die sie meinte? Bei denen sie an ihre Grenze geführt werden will?

Sicherlich nahm ich ihr schon eine halbe Minute die Luft, ihr Körper zuckte vor Erregung, ein wenig verdrehte sie die Augen, ich sollte es unterbrechen, aber war sie schon an der Grenze? Würde sie mir ein Zeichen geben wenn sie es nicht mehr erträgt? Mein Schwanz war zum Bersten gespannt. Oder ist es meine Aufgabe zu erkennen wann sie es wirklich nicht mehr ertragen kann? Ich war unsicher, ihr Kopf begann sich gegen die Hand in ihrem Nacken zu drücken, es schien als wäre die Grenze bald erreicht.

Sie zitterte, am ganzen Körper, wichste ihren Kitzler und schaute mich mit inzwischen weit aufgerissenen Augen an. Sie kam, ein wilder Orgasmus donnerte durch ihren Körper, ich spürte wie die Nase versuchte Luft in die Lungen zu saugen, meine Finger wurden regelrecht gegen die Nasenwand gesogen. May-Lee warf sich hin und her, der Blick inzwischen flehend, als ich die Finger von der Nase löste und die Hand aus ihrem Nacken nahm.

Prustend atmete sie ein, der abklingende Orgasmus bebte noch immer in ihrem Körper. Sie lächelte mich an, sie schaute nicht unzufrieden, war das vielleicht ihre Grenze gewesen? Oder wäre da noch mehr gegangen? In der Situation war mir klar, dass die Grenze nicht jeden Tag die gleiche sein kann. Es würde nicht funktionieren den Atementzug quasi zeitlich zu steuern, mit zu stoppen, wie lange sie es erträgt, genau das wird jeden Tag unterschiedlich sein und von der Verfassung abhängen, und es ist meine Aufgabe zu erkennen wie lange sie es ertragen kann, gleichwohl den Wunsch verspürend, es mehr und mehr auszudehnen.

Wieder sog sie den Schwanz komplett in sich ein, dann glitt sie noch tiefer und ich spürte wie sie zärtlich aber doch fordernd über meine Rosette glitt. Ich war kurz vorm Abspritzen, so schnell und das wo ich schon zweimal gekommen war. Ihre Wichsbewegungen wurden langsamer als ihre Zunge meine Rosette zu teilen begann und langsam in sie eindrang. Miriam schaute mit weit geöffneten Augen auf das was sie gerade zu sehen bekam.

Tiefer und tiefer drang sie in mich ein, fickte mit der Zunge mein Arschloch, so etwas hatte ich noch nie erlebt, diese Frau ist wirklich unersättlich und unglaublich versaut. Ein kurzer Griff an meine Eier zeigte mir, dass sie nun glaubte dass ich fickbereit wäre. Noch einmal drückte ich ihren Kopf auf meine Rosette und spürte das heiße Gefühl ihrer eindringenden Zunge. Fast hatte ich das Gefühl als würde sie von innen über den Muskel lecken, ich weiß nicht was sie tat, aber was sie machte tat sie unglaublich gut.


Ich finde die Story nach wie vor hammergeil - habe auch kein Problem, daß sie gelegentlich etwas abweicht oder Teile eher unrealistisch sind. Auf jeden fall super geschrieben - mach weiter so.


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