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Die Weihnachtsfrau


grey-SLand

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Etwas spät (oder viel zu früh), aber dies ist der Gegenpart zu meiner Geschichte: Der Weihnachtsmann.


Ich werde wach. Wovon? Wie spät ist es? 4.00 Uhr morgens, 23. nee 24. Dezember. Da wieder ein Geräusch von unten. Einbrecher. Wo ist das Handy? Mist in der Stube. Was nun? Horchen. Und wieder. Es ist jemand im Haus. Soll ich abwarten? Mich still verhalten und hoffen, dass der Einbrecher gleich wieder weg ist?

Aber irgendwie bin ich neugierig. Mit klopfendem Herzen schleiche ich die Treppe runter, dann durch den Flur in Richtung Wohnzimmer, von wo das Geräusch kommt. Mein Herz klopft so laut, dass man es im ganzen Haus hören muss. Vorsichtig schaue ich durch die offene Tür und sehe - den Weihnachtsmann, wie er Geschenke unter den Tannenbaum packt. Wie? Weihnachtsmann? Erstaunt atme ich laut aus, was er natürlich hört. "Uups, da war ich wohl zu laut" höre ich eine weibliche Stimme. Weiblich? Träume ich? Aber jetzt schaut mich tatsächlich eine Frau unter der Kapuze an. Und was für Augen schauen mich an. Ich versinke in diesen wunderschönen, blauen Augen. Meine Kinnlade klappt runter. Ich muss etwas belämmert aussehen. Aber immerhin registriere ich, dass sie eine kleine Nase hat, einen sinnlichen Mund mit geschwungenen Lippen und eine braune Haartolle unter der Kapuze hervorschaut.

Sie kommt auf mich zu und legt mir ihren rechen Zeigefinger auf die offenen Lippen. "Pssst, nicht verraten, dass ich etwas laut war. Ich bin noch neu im Geschäft." Ich schlucke, schließe den Mund und nicke. Ich hab das Gefühl, ihr Zeigefinger verbrennt mir die Lippen. Ich würde gerne daran lecken. Darf ich? Aber in den Moment gleitet ihr Finger über mein Kinn und tiefer über die Brust, direkt bis zum Bauchnabel, den sie ein bisschen mit dem Fingernagel kitzelt.. Woher weiß sie, dass ich dort so empfindlich bin? Sofort reagiert mein Schwanz und wird hart. Sie lächelt. "Mhhh, soviel Zeit ist noch."

Mit diesen Worten gleiten ihre Hände unter mein Oberteil langsam über den Bauch und die Brust und finden sofort meine kleinen Nippel. Leicht kratzt sie mit den Fingernägeln daran. Jetzt ist es um mich geschehen. Das sind die Knöpfe, die Frau nur betätigen muss, damit ich ihr willenlos ausgeliefert bin. Sie kratzt, kneift, streichelt meine Nippel und ich habe die Augen geschlossen und genieße. Du Hexe, denke ich.

Und dann zieht sie mit einem Schwung mein Oberteil aus und stößt mich nach hinten. Ich falle über die Armlehne auf das Sofa. Stand das schon immer hier? Mit einem Ruck hat sie mir auch meine Schlafanzugshose ausgezogen. Lächelnd löst sie ihren Gürtel und ihr Weihnachtmannanzug fällt auseinander und gibt einen Blick auf ihren nackten Körper frei. War sie die ganze Zeit nackt unter dem Mantel? Und hatte sie vorhin auch schon High Heels an?

Sie kommt zu mir und steigt auf das Sofa und kniet breitbeinig über mir. Ich sehe ihren flachen Bauch, ihre runden, festen Brüste mit den kleinen, harten NIppeln. Wie kann die Natur nur bei einer Frau so verschwenderisch sein? Ich nehme beide Titten in meine Hände und knete sie, spiele mit ihren Nippeln, drücke den Oberkörper hoch und nehme die rechte Brust in den Mund, Stöhnend sauge ich daran. Herrlich.

Sie drückt mich zurück, wobei ihr Oberkörper meinem folgt, so dass ihre Brust in meinem Mund bleibt. ich streichel über ihren Rücken. Meine Hände gleiten tiefer, kneten ihren Hintern. Prall, toll fühlt er sich an. Dabei drückt sie mir abwechselnd ihre Brüste mit den niedlichen harten Nippeln in den Mund. Ich beiße, sauge, knabber daran. Ihr Stöhnen zeigt mir, dass sie es wohl auch genießt.Meine Hand gleitet über den Hintern und findet ihre Spalte. Sie ist bereits klitschnass. Langsam dringe ich mit dem Finger ein. "Ja," stöhnt sie kehlig und dreht sich auf meinen Finger. Mit der anderen Hand gleite ich von unten an ihre Lustgrotte und finde ihre kleine aber pralle Perle. Meine eine Hand fickt sie leicht, während die andere ihre Perle reibt. Sie gurrt, stöhnt und presst mir ihre Brüste noch fester gegen den Mund. Ich bekomme kaum noch Luft. Aber diese wundervollen prallen Halbkugeln, diese Nässe und ihre Lust entschädigen mich für alles. Sie verschränkt ihre Arme über meinen Kopf und presst sich eng an mich, als sie, fast zu schnell für mich, lautstark explodiert. Ihre Lust läuft meine Hand hinab.

Dann bleibt sie ruhig liegen und atmet schwer, hat meinen Mund aber freigegeben. Ich streichel wieder ihren Rücken, bis sie sich aufrichtet. Sie nimmt meinen nassen Finger und leckt darn mit der Zunge als sei es mein Schwanz. "Mhhh, cih schmeck gut, möchtest du auch mal kosten?" sagt sie lächelnd. Dabei gleitet ihr Finger von den Eiern an über meinen Schwanz bis zur Eichel und einmal drum herum. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Weiter! Aber sie hört auf und kommt langsam höher bis ihre nass glänzende Spalte über meinem Gesicht schimmert. Welch wunderbarer Geruch nach geiler Frau strömt mir entgegen. Ich sehe die nassen, offenen Schamlippen. Wieder ein Anblick, an dem Mann sich gar nicht satt sehen kann. "Meine Tittis hast du ja gut verwöhnt. Jetzt will ich mal sehen, wie deine Zunge mit meiner Höhle umgehen kann."


Geschrieben

Dabei senkt sie ihre Lustgrotte auf meinen Mund. Ich schmecke ihre salzige Lust. Ich weiß nicht wie manche diesen Geschmack mit etwas Anderem vergleichen können.. Er ist einmalig und sie schmeckt einfach nach geiler Frau.

Sie will schon wieder oder immer noch? Ich kenne nur Frauen, die nach dem ersten Orgasmus erstmal nicht an Klit oder Nippeln berührt werden wollen. Aber ich kenne ja sooooo wenige und man lernt eben immer noch dazu..

Ich lecke ihre nasse Lust und sie reibt sich auf meiner Zunge. Dabei stubst ihre Klit immer wieder gegen meine Nase, was sie noch mehr antörnt. Ich lege meine Hände auf ihre Brüste und massiere diese, zwirbel jetzt die festen Nippel mit den Fingern. Eben die Finger in der Lustgrotte und die Zunge an den Titten und jetzt umgekehrt. Was kann ein Mann noch mehr wünschen. Mit der einen Hand gleite ich über ihren Rücken hinab und massiere ihren festen, prallen Hintern. Meine Zunge dringt derweil immer tiefer in ihre Spalte ein und trinkt sie leer. Mein Finger gleitet durch ihre Pospalte und findet die Rosette. Ein sanfter Druck, der sofort mit einem festeren Druck der Muschi auf meinen gierigen Mund beantwortet wird. Langsam und vorsichtig drücke ich gegen die Rosette, überwinde den Widerstand des Muskels und dringe vorsichtig ein. Die eine Hand an ihren Nippeln, die andere in ihrem Hintereingang und die Zunge tief in ihrer Grotte. Es scheint ihr mehr als zu gefallen. Sie gurrt, stöhnt, wimmert und reitet mich immer härter und fester.

Auch mir gefällt es, so eine wilde Frau zu spüren, sie mit dem Finger und der Zunge zu ficken bis sie fast ausläuft. Und dann kommt sie mit einem lauten Schrei zu ihrem zweiten Orgasmus. Fest drückt sie ihre Lust spendende Höhle auf meinen Mund und ihren Hintern auf meinen Finger. Ich spüre wie ihre Geilheit nicht mehr aufnehmen kann und sie mir die Wangen herab läuft.

Dann hört sie auf zu zittern und löst sich langsam von mir. Gierig sauge ich die Luft ein und lasse erschöpft von ihr ab. Dieser Ritt war doch anstrengend. Sie rutscht über meine Brust und setzt sich auf meinen Bauch. Dabei spüre ich wie sie eine feuchte Schleimspur auf meinem Körper hinterlässt. Sie lacht und wischt mit der Hand meine Wangen trocken. "Na, hats geschmeckt? Mal probieren." Mit diesen Worten beugt sie sich nach Vorne und leckt mit ihrer Zunge über meine Lippen. Dann dringt ihre Zunge tief in meinen Mund, spielt mit meiner Zunge. Ich stöhne auf, liege aber still und genieße jetzt, wie ich verwöhnt werde.

Sie setzt sich wieder auf, schaut mich mit ihren wunderbaren blauen Augen an und greift mit der rechten Hand hinter sich und streichelt über meine Eichel. Ich sauge die Luft laut zwischen den Zähnen ein. "Mhhh," Sie macht ein nachdenkliches Gesicht "Damit muss doch auch was zu machen sein?" und lächelt mich dann schelmisch an.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich hebe die Arme, will ihre Brüste anfassen, streicheln. Aber bevor ich sie berühre drückt sie meine Arme über meinen Kopf. Dabei beugt sie sich vor, so dass ihr Gesicht direkt vor meinem ist. "Nicht bewegen." flüstert sie leise. Dabei verliere ich mich in ihren wunderschönen Augen. Fast fühle ich mich wie Mogli vor der Schlange Kah.

Sanft küsst sie mich, lässt ihre Zunge in meinen Mund gleiten. Unsere Zungenspitzen spielen miteinander. Aber sofort zieht sie ihre zurück, berührt mit den Fingerspitzen meine Wange. "Psst, nicht bewegen!" Ich gehorche, lasse ihre Zunge auf Entdeckungstour durch meinen Mund gleiten. Dann saugt sie an meinen Lippen, zieht meine Oberlippe etwas in die Länge. Dann gleitet ihre Zunge über mein Kinn, den Hals hinab. Ihre Fingerspitzen kitzeln sanft meine Achseln. Nicht bewegen, denke ich, die Berührungen genießend. Ihre Zunge gleitet um meine linke Brustwarze, haucht einen feuchten Kuss darauf. Dann das Gleiche bei der rechten Brustwarze. "Mehr, mehr," will ich schreien, atme aber nur schwerer. Sie pustet vorsichtig gegen die feuchten Nippel. Jaaaaaaaaaaaaaaaa!. Mehr!

Aber dann gleitet ihre Zunge wieder über meine Brust, umspielt die Nippel, ohne sie zu berühren. Du Biest, denke ich. Beiß rein. Als könnte sie Gedankenlesen folgt sie plötzlich und dann doch unerwartet meinem Wunsch und beißt in meinen rechten Nippel. Ich stöhne auf, spanne die Beinmuskeln an, krümme den Oberkörper leicht zusammen. Sie schaut mich an, schüttelt vorwurfsvoll den Kopf. "Ts,ts," sagt sie leise. Ich halte still, spüre wie ihre Finger weiter meine Achseln kitzeln, während ihre Lippen, ihre Zähne meine Nippel verwöhnen. Alle Nerven senden Signale direkt zu meinem Schwanz. Dessen Bewegungen kann ich nun nicht mehr verhindern.

Ich weiß nicht wie lange sie mich so verwöhnt. Ich bin Wachs in ihren Händen. Perfekt setzt sie ihre Zähne ein. Ein leichter Lustschmerz. Ich stammel sinnlose Wörter vor mich her. Feuer sie an, bin nur noch Lust.

Dann setzt sie sich auf und schaut mich an. Wie schon vorher bin ich von ihren Augen fasziniert und spüre zuerst nicht, dass sie sich langsam auf meinen harten Schwanz setzt. Nur leicht nimmt sie die Eichel auf. Als ich mich gierig bewegen will, legt sie mir den Finger auf die Lippen. "Still." Ich gehorche und spüre wie sie langsam immer tiefer sinkt. Ihre Feuchtigkeit umschließt mich. Und dann hat sie mich völlig aufgenommen. Nichts geschieht. Ihre Hände streicheln meine Brust, kraulen meine Hoden.

Und dann spüre ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenziehen, meinen Schwanz massieren. Ihre Fingernägel reizen meine Nippel dabei. Fest, mit leichtem Schmerz. Der Kontrast zu ihrer warmen feuchten Höhle, die mich so gekonnt massiert.

Lange halte ich es nicht mehr aus und dann mit einem wilden Schrei fange ich an sie zu ficken. Sie beantwortet meine Stöße und wie Tiere fallen wir übereinander her. Schreien unsere Lust heraus. Unsere klitschnassen Körper reiben sich aneinander und dann explodieren wir in einem Wirbel der Lust.


4.00 Uhr. Mit einer nassen Schlafanzugshose liege ich im Bett. Mist, jetzt muss ich aufstehen und mich sauber machen. Was für eine Schweinerei. Aber es war ein super geiler feuchter Traum.

Und auch wenn die Weihnachtsfrau für Jeden anders aussieht. Sie hat immer wunderschöne und faszinierende Augen.


  • 10 Monate später...
Geschrieben

Aus aktuellem ANlass hole ich meine alte Geschichte mal wieder nach vorne.

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