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Düstere Gynäkologie der Zukunft


re****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Vorab: Die Personen und Orte in dieser Geschichte sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeiten mit anderen Personen und Orten sind rein zufällig.

Die Geschichte basiert auf reiner Fantasie und enthält keinerlei Realitätsbezug. Daher sind med. Kenntnisse hier außer Kraft zu setzen und die Geschichte keinesfalls als Ratgeber etc. anzusehen.

Diese Geschichte ist frauenfeindlich veranlagt, was auf eine sadomasozistische Story abziehlt, aber keinesfalls real so sein soll.


Wir schreiben das Jahr 2510. Es ist Januar. Aufgrund einer hohen Neuerkrankungsrate hatte die Regierung von dem 2435 neu gegründeten Land Burukan in der geographischen Lage zwischen Frankreich und England (die Kontinente haben sich seit dem dramatischen Klimawechsel 2266 verändert) beschlossen, ein Gesetz zu erlassen, wonach jede Frau ab 25 sich bei einem gynäkologischen Arzt in ihrem Wohnbezirk melden muss, um sich auf Krebs untersuchen zu lassen. Die Untersuchung dürfte nur von Ärzten durchgeführt werden, weil die meisten Frauen gegen diese Zwangsuntersuchungen waren und da man gefälschte Ergebnisse vermeiden wollte, verbat man allen Gynäkologinnen diese Vorsorgeuntersuchungen. Die Untersuchungen wurden jeden Monat mindestens einmal durchgeführt. Wenn ein Verdacht bestünde, werden noch strengere engmaschigere Untersuchungen durchgeführt.
Kämen die Frauen nicht zu ihrer Vorladung, die sie per Post erhielten, würden sie von einem spez. med. Dienst in eine sog. gynäkologische Anstalt Gefahren und mit "besonderen Therapien" wieder zu "einem normalen weiblichen Verantwortungsbewusstsein" gebracht. (Die Frauen sollten sich verpflichtet fühlen, diese Untersuchungen durchführen zu lassen, damit auch alle Frauen kontrolliert würden.)

Auch Sina hatte eine Vorladung bekommen. Zuerst war sie sich unsicher, aber die Angst vor den gynäkologischen Anstalten war größer. So machte sie sich auf den Weg zu dem einladenden Gynäkologen. Sie betratt die Praxis, wo eine Arzthelferin mittleren Alters hinter den Thresen saß. Sina gab ihre Einladung ab und stellte sich vor. Die Arzthelferin beachtete sie gar nicht richtig, sondern gab ihr nur ein Formular auf einem Klemmbrett und sagte, sie sollte das ausfüllen.
Sina setzte sich ins Wartezimmer und füllte das Formular aus.
Sie sollte ihre Personalien angeben und ihre Krankenkasse. Dann noch so Sachen wie Vorerkrankungen, OPs, ihre letzte gynäkologische Untersuchungen, jedoch auch, wie, wann und wo sie Sex hat. Auch sollte sie sexuelle Handlungen angeben, die keinen Akt an sich beinhalten.
Sina weigerte sich das anzugeben und empfand es als beschämend und Eingriff in ihre Privatssphäre.
Sie gab das Formular ab und setzte sich wieder ins Wartezimmer.

Nach einer Weile wurde sie aufgerufen. Sie ging ins Untersuchungszimmer, wo der Arzt, Dr. Horst Ducke, bereits auf sie wartete. "Ah, Frau Bockelmann, nehme ich an. Wie ich lese, wollten sie wohl ihre sexuellen Handlungen nicht angeben.", sagte er zu ihr ohne sie zu begrüßen.
"Das ist richtig Doktor und es geht sie auch nichts an."
"Dann muss ich das eben so herausfinden. Ich werde erst ihre Brüste abtasten und eine Nadelelektrographie vornehmen.
Anschließend werde ich ihre Vagina untersuchen. Dazu werde ich sie mit einem Spekulum weit aufspreizen, austasten, Proben entnehmen, kolposkopieren und sonographieren.
Zu guter letzt werde ich ihren Enddarm und ihre Blase untersuchen und glauben sie mir, dass wird kein Spaß werden, deshalb verrate ich ihnen im voraus besser nicht, was sie erwartet."

Fortsetzung folgt...

(Ich habe heute keine Zeit, weiter an der Story zu schreiben. Bitte um etwas Geduld.


Geschrieben

Weiß noch nicht, ob ich die Geschichte weiterlese - ist mir etwas zu....?
Aber interessant finde ich, daß Ärzte in 500 Jahren immer noch Horst heissen...
Trotzdem immer toll wenn Leute ihre Geschichten schreiben und hier reinsetzen. Es muss ja nicht alles jedem/-r gefallen.
Lg.


Geschrieben

...

Der Doktor zeigte auf den gynäkologischen Stuhl, der in einer Ecke des Raumes stand. "Nehmen Sie Platz und legen Sie die Beine in die Beinschalen. Dies tun Sie bitte komplett entkleidet.", sagte der Dock und schaute Sina bestimmend an. Sina hatte ganz und gar keine Lust auf diesem Stuhl Platz zu nehmen und genauso wenig, sich völlig entblößt und weit auseinandergespreizt vor den Arzt zu setzen, doch sie hatte wohl keine Wahl, sonst würde der Doktor sie in eine Anstalt schicken.
Also zog sie alle ihre Sachen aus und legte sie auf einen weiteren Stuhl im Behandlungszimmer, der in einer Ecke stand.
Anschließend nahm sie widerwillig auf dem Stuhl Platz und konnte vor Scham nichts sagen. "Ich beginne nun mit den Untersuchungen, zuerst die Abtastung der Brüste und anschließend die Nadelelektrographie." Der Docktor tastete zuerst die 4 Quadranten der Brust ab. Anschließend drückte und zog er an ihren Brustwarzen, was Sina kitzelte. Dann holte er ein paar Drähte woran Nadeln befestigt waren. "Das sind die Nadeln für die Nadelelektrographie. Sie tun nicht sehr weh, da sie spez. Akkupunkturnadeln sind, allerdings picksen sie ein klein wenig wie bei einer rauen Bürste. Wenn alle Nadeln gesetzt sind, werde ich leichten Strom durch Ihre Brüste fließen lassen. Dieser tut ebenfalls nicht weh und ist keinesfalls gefährlich, aber die Untersuchung ist unangenehm." Die Drähte hatten alle einzelne Farben um jeder Farbe einen Bereich der Brust zuzuordnen. Der Doktor stach die Nadeln kreisförmig um die Brustwarzen ein. Wie in einem Koordinatensystem stach er eine oben, eine unten, eine links und eine rechts rein. Dann setzte er noch einen 2. Kreis mit 8 Nadeln und schließlich einen 3 Kreis fast am Rand der Brust mit ganzen 16 Nadeln. Zum Schluss steckte er auf die Brustwarzen noch 2 Klammern, die sehr weh taten, weil sie die Brustwarzen zusammen drückten. Sina wollte sie intuitiv wieder abmachen, doch der Doktor hielt sie fest. "Ich weiß dass das sehr unangenehm für sie ist, Frau Bockelmann, aber die Klammern leiten den Strom zum Gerät zurück und so kann ich die Potentiale messen, die die Brüste zurückgeben. Wenn sie einen Tumor haben, ist die Rückgabe vermindert." Doch Sina konnte die Schmerzen nicht ertragen. Deshalb fixierte der Docktor sie an Armen und Füßen, als sie sich weiter wehren wollte. Er sagte:"Da sie anscheinend nicht bereit sind, der Untersuchung Folge zu leisten, muss ich sie noch eingehender untersuchen, um evtl. Veränderungen zu entdecken, die auf ihre Psyche Einfluss haben. Sollte ich keine Veränderungen finden, werde ich sie wohl einweisen lassen müssen." Sina konnte nicht sprechen, da sie sich mehr darauf konzentrieren musste, die Schmerzen auszuhalten. Der Docktor schaltete das Gerät ein, mit dem die Drähte verbunden waren. Man erkannte Kurven mit Amplituden. Für Sina fühlte es sich so an, als ob etwas in ihrer Brust vibrierte bzw. bitzelte. Schmerzen hatte sie weiterhin nur an den Brustwarzen. Der Doktor beobachtete gespannt den Bildschirm. Plötzlich kam zwischen den einzelnen Amplituden eine flache Kurve. "Sie haben leider Auffälligkeiten, darum lasse ich das Gerät an bis die Untersuchungen abgeschlossen sind."
Er spreizte die Beine von Sina noch weiter, in dem er an einem Rad drehte. Dann wurde der Stuhl nach hinten gekippt, sodass mehr ihr Unterleib im Vordergrund stand. "Ich beginne jetzt mit den Untersuchungen des Unterleibs.", sagte der Doktor...

Wiedermal pausiere ich hier.

@guliano68: Kann doch sein. Gibt ja heute auch noch Leute, die heißen Maria etc.
Die Geschichten schreibe ich eher für mich. So muss ich sie nicht auf meinem PC abspeichern. Falls ich ihn also platt machen muss oder das System wiederherstellen muss, gehen mir meine Arbeiten nicht verloren. Wenn ich außerdem so gute Geschichten hier reinstellen würde, würden die mit Sicherheit kopiert werden oder zumindest verändert.
Evtl. finde ich so ja auch endlich einen Fetischpartner.
Leider ist diese Leidenschaft nicht sehr verbreitet.

Anmerkung: Die Untersuchung mit den Nadeln gibt es nicht wirklich. Ich selber habe das mal mit Wäscheklammern ausprobiert und fand es prickelnd, aber das muss jeder selbst wissen.
Der normale Sex reizt mich nicht so.

 

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