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verfallen 12/10)


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Geschrieben

Er setzte nun eine Vakuumpumpe an ihrem rechten Nippel an. Nach nur wenigen Pumpbewegungen schwoll ihr Nippel deutlich an. Durch einen kleinen Gummiring, den Dr. Engel von der Pumpe über ihren Nippel setzte, fixierte er diesen. Danach tat er das gleiche mit der anderen Seite. Die Ringe drückten fest auf die Nippel und sorgten dafür, dass sie gierig abstanden. Der Alkohol milderte zwar ein wenig die Schmerzen, dafür vernebelte er auch Monikas andere Sinne. Dass führte dazu, dass sie einem unbeschreiblichen Gefühls-Cocktail aus Schmerzen und Benommenheit ausgesetzt war. In der Vergangenheit gehörten steife Nippel und hemmungslose Geilheit für Monika immer untrennbar zusammen. Aber, was sie in dem Moment überhaupt nicht gebrauchen konnte, war, dass sie vor dem Mistkerl erregt wurde. Gleichzeitig bemerkte sie, dass ihre Pussy, je länger ihre Befürchtungen in ihrem Kopf kreisten, begann, feucht zu werden.

„Na, gefällt es dir?“ wurde sie von Dr. Engel gefragt. Ohne an ihrer Antwort interessiert zu sein, schlug er sie mit der flachen Hand auf ihren Hintern. „Aaah!“ erwiderte sie schmerzgequält. „Setz dich rückwärts auf den Tisch!“ befahl er ihr nun mit strenger Stimme. Aber was sollte das, er hat doch eben noch gesagt, dass nichts gegen ihren Willen passieren würde. „Du willst es doch auch!“ Nein, das stimmte nicht. Monika wollte nicht, dass der Kerl ihr wehtat. Aber er hob sie schon auf den Tisch und brachte sie in eine kniende Position. Ihr Kopf befand sich dabei auf der Tischplatte, ihr nackter Hintern ragte nach oben. In dieser ungemütlichen Position war sie Dr. Engel wehrlos ausgeliefert. Der stand links von ihr vor dem Tisch, so dass sein linker Arm ihren Kopf und Oberkörper bearbeiten und der rechte sich um ihre Pussy, ihren Arsch und ihre Beine kümmern konnte. Wieder stellte Dr. Engel fest: „Ich habe dich zu nichts gezwungen. Du hast dich freiwillig auf das Experiment eingelassen. Vergiss das nicht! Es gefällt dir, ich weiß es genau!“ Zwei Schläge auf ihren Arsch folgten. Dieses Mal konnte sie einen Schmerzesschrei gerade noch unterdrücken.

Er tastete sich zur ihrer Pussy vor und stimulierte sie sanft. „Siehst du, ich wusste, es würde dir gefallen!“ Ihre Pussy war richtig feucht und gierte nach mehr. Natürlich musste er jetzt denken, dass es ihr gefiel. Aber das stimmte nicht. Sie wollte sich am liebsten irgendwo verkriechen. Doch der Mistkerl machte einfach weiter. Direkt über ihren Kitzler, dann mit zwei Fingern am Eingang ihrer Lustgrotte. Danach gönnte er Monika eine kleine Pause, in der er sie überhaupt nicht berührte, sondern sie nur ansah. Sie nutzte die Gelegenheit, um ein paar Mal tief durchzuatmen. Für ihn war sie ein angetrunkener, sexgieriger Engel. Von Anfang an genoss er jede erdenkliche Emotion, an der sie ihn teilhaben ließ. Dabei war sie so kompromisslos ehrlich und offenbarte ihre ganze Gefühlswelt. Das machte ihn echt an. Und das Beste daran war, er es so lange genießen konnte, wie er wollte. Niemand würde die beiden stören. Das war viel erregender, als diese langweiligen Blümchensex-Nummern, bei denen der Mann seine Partnerin in der Missionarsstellung knallt und ihr dabei die ganze Zeit in die Augen sieht. So erfährt man nichts über seinen Partner. Im Gegensatz dazu war, das, was die beiden gerade erlebten, nicht einfach nur Sex. Es war eine prickelnde Form von Kommunikation, ein Spiel um Aktion und Reaktion. Monika hatte mehr Einfluss auf den Spielverlauf, als sie selbst wohl glaubte. Denn jedes Winseln, jeder Schmerzesschrei und einfach jede ihre körperlichen Reaktionen lenkte auch das Verhalten von Dr. Engel. Immerhin sollte sie auch auf ihre Kosten kommen.

Erwartungsgemäß war Monikas Pussy noch immer schön feucht. Als er sie nach der kleinen Verschnaufpause dort das erste Mal berührte, zuckte Monikas ganzer Körper wie elektrisiert. Das überraschte Dr. Engel kaum, denn er wusste, wie man mit Frauen umgehen musste. Ein gesunder Mix aus Schmerzen, Demütigung, Geborgenheit und Lust musste es sein! Als nächstes, fand Dr. Engel, musste wieder ein Schmerzimpuls folgen. Dazu kniff er mit beiden Händen in ihre Nippel – erst leicht, dann etwas fester. Noch fester – er wollte es hören. Noch fester. „Aaaaah!“, schrie Monika schließlich, so laut sie konnte. So sehr sie in diesem Moment gelitten hatte, so sicher war ihm ihre Dankbarkeit, als er den Schmerzimpuls wieder beendete.


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